DE3610741A1 - Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zum verarbeiten von fruechten oder dgl., insbesondere frischsaftzentrifuge - Google Patents

Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zum verarbeiten von fruechten oder dgl., insbesondere frischsaftzentrifuge

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DE3610741A1
DE3610741A1 DE19863610741 DE3610741A DE3610741A1 DE 3610741 A1 DE3610741 A1 DE 3610741A1 DE 19863610741 DE19863610741 DE 19863610741 DE 3610741 A DE3610741 A DE 3610741A DE 3610741 A1 DE3610741 A1 DE 3610741A1
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zum Verarbeiten von Früchten oder. dgl., insbesondere Frischsaft­ zentrifuge, mit einem Ausgang für den jeweils gewonnen Frischsaft und einem zweiten Ausgang zum Auswurf der hierbei anfallenden Trester, vorzugsweise in einen diesem Ausgang zugeordneten, dem Haushaltsgerät zugehörigen formstarren Behälter.
Beim Betrieb eines solchen Haushaltsgerätes hat es sich als nach­ teilig erwiesen, daß der die Trester aufnehmende Behälter üblicherweise in das Gerät vollkommen eingefügt ist, um eine optisch geschlossene Kontur des gesamten Gerätes zu erreichen. Für diese derzeit recht angenehm wirkende Formgestaltung muß der Gerätebenutzer den oft beträchtlichen Nachteil in Kauf nehmen, daß - insbesondere bei Verarbeitung von größeren Fruchtmengen - das Volumen des geräteseitigen Tresterauffangbehälters nicht im entferntesten ausreicht, um die dabei anfallenden Trester aufzu­ nehmen, da derartige Geräte oft sehr klein gehalten sind. Der Gerätebenutzer war deshalb genötigt, den Tresterauffangbehälter während des Verarbeitens der jeweils vorliegenden Fruchtmenge des öfteren dem Gerät zu entnehmen, diesen zu leeren und - gegebenen­ falls nach seinem Reinigen - wieder in das Haushaltsgerät einzu­ setzen, was zu einer mehr oder weniger langen, auf jeden Fall aber unerwünschten Unterbrechung des Verarbeitungsvorganges führte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung des früchtever­ arbeitenden Haushaltsgerätes zu vereinfachen, ohne dabei dessen gefällige und kompakte Formgebung aufzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konzipierten Haushaltsgeräts gemäß der Erfindung da­ durch, daß an den Tresterausgang des Haushaltsgerätes - vorzugs­ weise anstelle des geräteseitigen Tresterbehälters - ein zu­ sammenfaltbares Behältnis zur Aufnahme der anfallenden Trester ansetzbar ist.
Ein solches zusammenfaltbares Behältnis ist leicht und billig herstellbar und kann sonach ohne Mühe in den jeweils zu verar­ beitenden Fruchtmengen entsprechenden Größen zur Verfügung ge­ stellt werden.
Ein leichtes, bedienungsfreundliches Ansetzen bzw. Lösen des zu­ sammenfaltbaren Behältnisses an das erfindungsgemäße Haushalts­ gerät ist gewährleistet, wenn sowohl das zusammenfaltbare Behält­ nis als auch der Tresterausgang des Haushaltsgerätes Mittel zu ihrer gegenseitigen abdichtenden Festlegung aufweisen, wovon vor­ zugsweise die dem Haushaltsgerät zugeordneten Mittel die Arretie­ rung und die dem zusammenfaltbaren Behältnis zugeordneten Mittel die Festlegung des Behältnisses an dem dem Tresterausgang um­ fassenden rückwärtigen Bereich des Haushaltsgerätes bewirken.
Vorteilhaft sind hierbei am Tresterausgang des Haushaltsgerätes abdichtend festliegende Mittel ausgebildet, die einerseits aus dem rückwärtig vorspringenden Oberteil und einer in einem den Tresterausgang umgebenden rückwärtigen Bereich an das Haushalts­ gerät ansetzbaren Halterung besteht und die andererseits aus einem dem die Einfüllöffnung umfassenden Abschnitt des Behält­ nisses zugeordneten elastischen Halteband gebildet wird, welches das öffnungsseitig über den oberen Geräteteil und über die Halte­ rung gestülpte Behältnis im Bereich seines die Einfüllöffnung bildenden Abschnittes abdichtend umschlingt. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage des Behältnisses er­ möglicht.
Im Hinblick auf ein möglichst einfaches und schnelles Haltern des zusammenfaltbaren Behältnisses am Gerät ist es von Vorteil, wenn die geräteseitige Halterung für das zusammenfaltbare Behältnis aus einer Rückwand und einer mit nach oben abgebogenen Seiten­ wandungen umfassenden Platine gebildet wird, wobei die Rückwand wenigstens mit an der rückwärtigen Gehäusewandung des Haushalts­ gerätes ausgebildeten, schwalbenschwanzartigen Führungen korres­ pondiert, die mit entsprechenden, an der Rückwand ausgebildeten Vorsprüngen zusammenwirkt.
Die dem rückwärtigen Bereich des Gerätes zugehörige Gehäusewan­ dung ist hierbei zugleich Anlage für den dem Haushaltsgerät zuge­ ordneten, in deren Umriß einfügbaren Tresterbehälter, wobei die schwalbenschwanzartigen Führungen zum Ansetzen der Halterung für das zusammenfaltbare Behältnis in die plane Gehäusewandung einge­ lassen sind. Die dem rückwärtigen Bereich des Haushaltsgerätes zugehörige vertikale Gehäusewandung erfüllt sonach zwei ver­ schiedenartige Funktionen, nämlich einerseits Einschubbegren­ zungsfunktion für den formstarren Tresterbehälter des erfindungs­ gemäßen Haushaltsgerätes und andererseits Halterungsfunktion für das nach Entfernen des geräteseitigen Tresterbehälters an das Haushaltsgerät ansetzbare zusammenfaltbare Behältnis. Vorteilhaft ist dieses zusammenfaltbare Behältnis ein vorzugsweise für den einmaligen Gebrauch bestimmter flexibler Beutel.
Ein solcher flexibler Beutel läßt sich auf kleinstem Raum zu­ sammenlegen und in geringvolumigen Verpackungen unterbringen, die es ermöglichen, mehrere Beutel als nachfüllbare "Austauschbeutel" in verkaufsgerechter, gegebenenfalls auch in automatengerechter Verpackung zum Verkauf anzubieten, ähnlich wie dies bei Mülltüten der Fall ist.
Der Benutzer des Haushaltsgerätes gemäß der Erfindung ist sonach nicht mehr genötigt, den geräteseitigen, formstarren Tresterbe­ hälter zu leeren und schließlich noch zu reinigen. Das zusammen­ faltbare Behältnis des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes befreit ihn vielmehr von dieser unliebsamen Maßnahme, da er das mit Trester gefüllte Behältnis lediglich in einen Müllkontainer zu werfen braucht und ein neues Tresterbehältnis gegebenenfalls einer der zu verarbeitenden Fruchtmenge entsprechenden Größe an das erfindungsgemäße Haushaltsgerät anzusetzen hat.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem, weitere Merkmale enthaltenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 das hier als Frischsaftzentrifuge konzipierte elektrisch betriebene Haushaltsgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 der den Tresterausgang umfassende rückwärtige Bereich des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes mit angesetztem, form­ starren Tresterauffangbehälter,
Fig. 3 denselben Bereich des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes mit aus dem Gerät entnommenen Tresterauffangbehälter,
Fig. 4 den Tresterausgang des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes mit angesetzter Halterung für das die Trester auf­ nehmende, zusammenfaltbare Behältnis,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Haushaltsgerät im Zusammenwirken mit Mitteln zum abdichtenden Festlegen des zusammenfaltbaren Behältnisses am geräteseitigen Tresterausgang und
Fig. 6 das erfindungsgemäße Haushaltsgerät mit dem im Bereich des Tresterausgangs voll angesetzten, zusammenfaltbaren Behältnis zur Aufnahme der ausgeworfenen Trester.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, elektrisch betriebenen Haushaltsgerätes hier als Frischsaftzentrifuge konzipiert. Der Gegenstand der Erfindung kann jedoch ebenso in andere früchteverarbeitende, einen Frisch­ saft- und einen Tresterausgang aufweisende Hausgeräte integriert sein, beispielsweise in elektrisch betriebene Zitruspressen.
Die Fig. 1 zeigt das hier als Fruchtsaftzentrifuge 1 konzipierte Haushaltsgerät, dessen Frontseite 2 mit daran integrierter Frischsaftausflußtülle 3 in perspektivischer Ansicht dargestellt ist. Die zu verarbeitenden Früchte werden hier in den nach oben ragenden Einfüllschacht 4 des Gerätes 1 eingefüllt. Die Früchte werden in der in dem Gerät 1 integrierten Zentrifuge geschleu­ dert, wobei ihr flüssiger Bestandteil - der Frischsaft - der Tülle 3 und ihre festen Bestandteile - die Trester - dem dem rückwärtigen Bereich 5 zugeordneten Tresterausgang 6 zugeführt werden (Fig. 2). Die Fig. 2 bis 6 zeigen eine in ihrer äußeren Ausgestaltungsform von der in Fig. 1 dargestellten Zentrifuge 1 abweichendes Gerät 1, das aber ebenfalls eine Saftzentrifuge 1 ist.
Der rückwärtige Gerätebereich 5 ist in den Fig. 3 bis 5 gegenüber dem in gestrichelten Linien angedeuteten Umriß 7 (Fig. 3) um ein beträchtliches Maß zurückgesetzt, wobei unterhalb des Tresteraus­ gangs 6 eine vertikal verlaufene, ebene Gehäusewandung 8 ver­ bleibt, gegen die ein fester, also formstarrer Behälter 9 (Fig. 2) mit einer dem Tresterausgang 6 gegenüberliegenden Öff­ nung (nicht dargestellt) gesetzt wird, durch die die aus dem Aus­ gang 6 ausgeworfenen Trester aufgenommen werden. Der Behälter 9 wird sowohl von dem geräteseitigen Bodenteil 10 als auch von dem geräteseitigen Oberteil 11, die sich beide über den gesamten Um­ riß 7 des Haushaltsgerätes 1 erstrecken, gleitend geführt, wobei er durch Rastmittel (nicht dargestellt) oder dgl. in seiner an der Wandung 8 satt anliegenden Gebrauchsstellung arretiert wird.
Reicht beispielsweise beim Verarbeiten von größeren Früchtemengen der Behälter 9 nicht aus, um die hierbei anfallenden Trester auf­ zunehmen, so kann beim erfindungsgemäßen Haushaltsgerät 1 an­ stelle des Behälters 9 ein zusammenfaltbares Behältnis 12 an das Gerät 1 angesetzt werden, das - wie aus Fig. 6 ersichtlich - ein beträchtlich größeres Volumen hat, als dasjenige des Behälters 9. Dieses Behältnis 12 besteht vorteilhaft aus einem flexiblen Beutel, der als Wegwerfartikel dient und der deshalb nach Ge­ brauch - einschließlich der in ihm angesammelten Trester - in einen Müllkontainer geworfen werden kann.
Zum exakten Ansetzen des Beutels 12 an das Haushaltsgerät 1 sind sowohl dem Beutel 12 als auch dem Tresterausgang 6 des Gerätes 1 Mittel zu ihrer gegenseitigen abdichtenden Festlegung vorgesehen. Diese Mittel bestehen in Fig. 3 aus zwei an der vertikalen Ge­ häusewandung 8 angeordneten, wegen des Ansetzens des Tresterbe­ hälters 9 vorzugsweise in diese eingelassenen, schwalbenschwanz­ artigen Führungen 13, die in Fig. 4 zum Ansetzen einer platinen­ artigen Halterung 14 dienen, die sich horizontal, also parallel zum Bodenteil 10 etwa bis zum Umriß 7 des Haushaltsgerätes 1 erstrecken (Fig. 3) und die mit dem Oberteil 11 einen Rahmen für das abdichtende Ansetzen bzw. Überstülpen des zusammenfaltbaren, vorzugsweise als Beutel ausgebildeten Behältnisses 12, bilden. Die Halterung 14 besitzt in Fig. 4 eine nach oben gezogene Rück­ wand 15, an der zwei mit den in der geräteseitigen Gehäusewan­ dung 8 eingelassenen, schwalbenschwanzartigen Führungen 13 korrespondierende Führungen (nicht dargestellt) zur Festlegung der Halterung 14 am Haushaltsgerät 1 angeordnet sind. Die nach oben gebogenen Seitenwandungen 16 der Halterung 14 dienen dem ab­ dichtenden, vor Beschädigungen schützenden und sicheren Befesti­ gen des zusammenfaltbaren Behältnisses 12 am Tresterausgang 6 des Haushaltsgerätes 1.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die behältnisseitigen Mittel zum ab­ dichtenden Festlegen des zusammenfaltbaren Behältnisses 12 am Haushaltsgerät 1. Diese bestehen hier aus einem elastischen Halteband 17, das nach dem Aufsetzen bzw. Überstülpen des Beutels 12 auf bzw. über die Halterung 14 und auf das geräte­ seitige Oberteil 11 des Haushaltsgerätes in diesem Bereich um den Beutel 12 geschlungen wird. Das elastische Halteband 17 umspannt sowohl die abgerundeten Kanten des rückwärtig hervorspringenden Oberteils 11 des Gerätes 1 als auch die nach oben abgebogenen Seitenwandungen 16 der Halterung 14 ohne Knickbildung, also ohne jegliche Beschädigungsgefahr. Das gleiche gilt auch für den auf das Oberteil 11 und die Halterung 14 gestülpten Abschnitt 19.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist das Behältnis 12 ein Volumen auf, das beträchtlich größer ist als das Volumen des in Fig. 2 gezeigten, geräteseitigen Tresterbehälters 9.
Das elastische Halteband 17 kann mit gleichem Erfolg in den die Einfüllöffnung 18 umfassenden Abschnitt 19 des zusammenfaltbaren Behältnisses 12 integriert sein, beispielsweise als in den Öff­ nungsrand des beutelartigen Behältnisses 12 eingeschweißter oder eingewebter Elastikstreifen oder dgl., wodurch das Bereitstellen bzw. Aufbewahren eines gesonderten Haltebandes 17 entbehrlich wird.

Claims (10)

1. Elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zum Verarbeiten von Früchten oder dgl., insbesondere Frischsaftzentrifuge, mit einem Ausgang für den jeweils gewonnen Frischsaft und einem zweiten Ausgang zum Auswurf der hierbei anfallenden Trester, vorzugsweise in einen diesem Ausgang zugeordneten, dem Haushaltsgerät zugehörigen formstarren Behälter, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Tresterausgang (6) des Haushaltsgerätes (1) - vorzugsweise anstelle des geräte­ seitigen Tresterbehälters (9) - ein zusammenfaltbares Be­ hältnis (12) zur Aufnahme der anfallenden Trester ansetzbar ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das zusammenfaltbare Behältnis (12) als auch der Tresterausgang (6) des Haushaltsgerätes (1) Mittel zu ihrer gegenseitigen abdichtenden Festlegung aufweisen, wovon vor­ zugsweise die dem Haushaltsgerät (1) zugeordneten Mit­ tel (11, 14, 20) die Arretierung und die dem zusammenfalt­ baren Behältnis (12) zugeordneten Mittel (17, 19) die Fest­ legung des Behältnisses (12) an dem den Tresterausgang (6) umfassenden rückwärtigen Bereich (5) des Haushaltsge­ rätes (1) bewirken.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Tresterausgang (6) des Haushaltsgerätes (1) ab­ dichtend festliegende Mittel ausgebildet sind, die einer­ seits aus dem rückwärtig vorspringenden Oberteil (11) und einer in einem den Tresterausgang (6) umgebenden rückwärti­ gen Bereich (5) an das Haushaltsgerät (1) ansetzbaren Hal­ terung (14) besteht und die andererseits aus einem dem die Einfüllöffnung (18) umfassenden Abschnitt (19) des Behält­ nisses (12) zugeordneten elastischen Halteband (17) gebil­ det wird, welches das öffnungsseitig über den oberen Geräteteil (11) und über die Halterung (14) gestülpte Be­ hältnis (12) im Bereich seines die Einfüllöffnung (18) bildenden Abschnittes (19) abdichtend umschlingt.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geräteseitige Halterung für das zusammen­ faltbare Behältnis (12) aus einer Rückwand (15) und einer mit nach oben abgebogenen Seitenwandungen (16) umfassenden Platine (14) gebildet wird, wobei die Rückwand (15) wenigstens mit an der rückwärtigen Gehäusewandung (8) des Haushaltsgerätes (1) ausgebildeten, schwalbenschwanzartigen Führungen (13) korrespondiert, die mit entsprechenden, an der Rückwand (15) ausgebildeten Vorsprüngen zusammenwirkt.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem rückwärtigen Bereich (5) des Gerätes (1) zugehörige Gehäusewandung (8) zugleich Anlage für den dem Haushalts­ gerät (1) zugeordneten, in deren Umriß (7) einfügbaren Tresterbehälter (9) ist und daß die schwalbenschwanzartigen Führungen (13) zum Ansetzen der Halterung (14) in die plane Gehäusewandung (8) eingelassen sind.
6. Haushaltsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenfaltbare Behält­ nis (12) ein vorzugsweise für den einmaligen Gebrauch be­ stimmter flexibler Beutel ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das dem zusammenfaltbaren Behältnis (12) zugeord­ nete elastische Halteband (17) in den die Einfüllöff­ nung (18) umfassenden Abschnitt (19) integriert ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Halteband (17) ein in den Randbereich der Einfüllöffnung (18) des Behältnisses (12) eingeschweißter oder eingewebter Elastikstreifen ist.
9. Haushaltsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen der geräteseitigen Halterung (14) zugeordneten Arretierungszapfen (20), der in Löcher oder Ösen des an das Haushaltsgerät (1) angesetzten Behältnisses (12) einschließlich des Haltebandes (17) - diese in funktionsgerechter Lage zum Tresterausgang (6) haltend - eingreift.
10. Haushaltsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenfaltbare Behält­ nis (12) ein den Umriß des Haushaltsgerätes (1) einschließ­ lich seines Tresterbehälters (9) deutlich übersteigendes Volumen aufweist.
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