DE3610642A1 - Verfahren zum erkennen einer position - Google Patents
Verfahren zum erkennen einer positionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen der Position eines Gegenstandes durch Gewinnen eines Signals
von einer als Bezug für einen Linear-Encoder, einen Drehencoder usw. dienenden Skala, insbesondere
ein Verfahren zum Erkennen einer Position, die von einem Teilungsfehler der Skala unbeeinflußt ist.
Es sind Verfahren zum Erkennen einer Position, eines verborgenen Lichtes oder von Moire für jeden
Teilunt-jsstrich einer optischen Skala oder einer Moire-
931
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ΓιΊι·μι C'ahles l-oihupat München
BOEHMERT &"
Skala bekannt, die jeweils als Bezug für einen Linear-Encoder, einen Drehencoder oder dergleichen dienen.
Dabei werden die Skalen mittels fotoelektrischer Elemente abgelesen oder aber die Teilung einer elektrischen
oder magnetischen Skala durch eine Induktionsspannung erkannt, um die Bewegungsrichtung eines Meßobjektes
zu erkennen und schließlich seine Position zu ermitteln. Es wird, mit anderen Worten, der Skalierungsabstand
von verschiedenen Skalen mittels eines optischen Sensors, eines elektrischen Sensors, eines
Magnetsensors oder dergleichen ermittelt und eine Position basierend auf den von diesen Sensoren erkannten
Signalen erkannt.
Da die Skala als Referenz mittels fotoelektrischer oder
magnetischer Mittel gelesen wird und die gelesene Information erkannt wird und betrieben wird um ein Positionssignal
auszugeben, ist es erforderlich, den Skalenfehler selbst zu minimieren, um die Genauigkeit der
Positionserkennung zu verbessern. Auch wenn der Skalenfehler selbst minimiert wird, kann beispielsweise bei
einem Abtastsystem mit einer Drehtrommel ein anderer Fehler aufgrund der Trommeldrehung auftreten, der ein
Problem macht, da ein Signal eines koaxial mit der Trommel angeordneter Encoder verwendet wird, um ein
Signal in der Hauptabtastrichtung zu gewinnen. Da, mit anderen Worten, bei einer Drehtrommel kleine radiale
Schwingungen nicht vermeidbar sind, ist ein gewisser Fehler in der Aufzeichnungsposition der Trommeloberfläche
aufgrund dieser radialen Schwingung unvermeitlich. Da die Trommel mit dem Encoder koaxial angeordnet ist,
ist bei derartigen Abtastsystemen eine genaue Zentrierung erforderlich.
BOEHMERT & BOEHMEKT
Um diesen Fehlerquellen zu begegnen, wurde vorgeschlagen, die Skalen für das Positionssignal auf dem Umfang
der zu beobachtenden Trommel aufzuspannen. Auf diese
Weise wird zwar der Fehler der zu beobachtenden Skala minimiert, jedoch liegt ein weiterer Fehler in dem
mechanischen System zum Antrieb des Meßobjekts vor. Bei dem Stand der Technik ist es daher generell so, daß bei
dem Lesen einer Information von jeder Skalenteilung zur Gewinnung eines Positionserkennungssignals basierend
auf dieser Information, ein Fehler zwischen zwei benachbarten Skalenteilungen als auch ein sich während
des Lesevorgangs akkumulierender Fehler unvermeidlich sind.
Zi Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Erkennen einer Position zu schaffen, in dem ein Positionserkennungssignal gewonnen werden kann auf der
Grundlage eines bestimmten Abstandes, ohne durch äußere Faktoren betroffen zu werden, durch Erkennen des vorangehenden
Fehlers der zu korrigierenden Skala, so daß eine genaue Positionserkennung durchgeführt werden kann
basierend auf einem Ausgangssignal, das keinerlei Teilungsfehler der Skala aufweist, wodurch die Nachteile
des Standes der Technik überwunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
ein Signal Teilung für Teilung zu erkennen, d.h. für jede Teilung, durch wenigstens zwei Detektoren.
Das ausgegebene, von einer auf dem relativ zu einem Meßsystem bewegten Meßgegenstand angebrachten
Positionserkennungsskala stammende Signal wird von einem fotoelektrischen oder einem magnetischen Mittel
gelesen. Ein Ausgangswert eines Abschnitts der Skala, der von einem ersten Detektor geliefert wird, der vor-
931
angehend ein Signal von der sich relativ zu dem Meßsystem bewegenden Positionserkennungsskala stammt, wird
geliefert. Der gespeicherte Ausgangswert wird mit einem Ausgangswert von einem zweiten Detektor verglichen, der
nachfolgend ein Signal beobachtet, das von demselben Abschnitt stammt. Ein Positionserkennungssignal wird
ausgegeben, wenn zwei Ausgangssignale übereinstimmend sind» Ein Ausgangswert des vorangehenden ersten Detektors
wird gleichzeitig gespeichert. Diese Verfahrensschritte werden wiederholt, um weitere Positionserkennungssignale
zu gewinnen, um die Position des Meßobjekts festzustellen.
Bei diesen Verfahren zum Erkennen einer Position wird ein Positionserkennungssignal ausgegeben zu einem Zeitpunkt,
an dem ein Signal des Abschnitts, an dem der vorangehende erste Detektor ein Signal von der Skala
erkannt hat, von dem zweiten Detektor erkannt wird. Der Ausgangswert des ersten Detektors wird gleichzeitig
gespeichert, ein Positionserkennungssignal wird wieder ausgegeben, wenn der zweite Detektor denselben Wert wie
den eingespeicherten Wert erkannt hat. Danach wird das Positionserkennungssignal jedesmal ausgegeben, wenn der
Ausgangswert des ersten Detektors dem Ausgangswert des zweiten Detektors gleich wird, das Positionserkennungssignal
wird mit anderen Worten auf der Grundlage des festen Abstandes zwischen dem ersten Detektor und dem
Detektor ausgegeben, wodurch Signale von gleichem Abstand ausgegeben werden.
Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt bzw. zeigen:
BOEHMERT &" KQEHMERT" .-;>;"
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Erkennung der Position eines Gegenstandes wiedergibt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abtastsystems vom Trommeltyp, bei dem
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Einzelheiten des in Figur 2 gezeigten
Systems,
Fig. 4 einen Zustand, in dem eine Abbildung einer Skala auf einem Zeilensensor fokussiert
wird,
Fig. 5 Wellenformen des Zeilensensors,
Fig. 6 ein „Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des Schaltkreises wiedergibt,
Fig. 7 Wellenformen im Betriebszustand von wichtigen Teilen des in Figur 6 gezeigten
Schaltkreises, und
Fig. 8 und
Fig. 9 Darstellungen, die zur Erläuterung
eines anderen Ausführungsbeispieles dienen.
BOEHMERT & BOEHMERT - -.. ,
In den Figuren 1 und 2 werden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. Eine Positionserkennungsskala 2 ist in Drehrichtung auf dem Umfang einer Trommel 1
angeordnet, wobei die Oberfläche durch Ätzung oder dergleichen beeinflußt worden ist, so daß Licht von den
geätzten Abschnitten unregelmäßig und von den nicht geätzten Flächen regelmäßig reflektiert wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Skala ebenso wie eine in der Nebenabtastrichtung angeordnete weitere Positionserkennungsskala
14 optisch abgetastet.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 das optische System dieses Ausführungsbeispiel beschrieben
werden.
Der die Drehung der in Figur 1 gezeigten Drehtrommel 1 bewirkende Antriebsmotor ist in Figur 2 nicht wiedergegeben.
Die Drehtrommel ist ist zur Drehung in der Hauptabtastrichtung gelagert. Ein Aufzeichnungskopf 3
wird in der Nebenabtastrichtung mittels einer von einem Antriebsmotor 5 angetriebenen Führungsspindel bewegt,
also in einer Richtung parallel zu der Achse der Drehtrommel 1. Die Skala 2 wird von einem Abtastkopf 6
beobachtet. Der Abtastkopf 6 sendet Licht einer Lichtquelle 11 auf die Skala 2 über eine zur Beleuchtung
dienende Kondenserlinse 10, einen Halbspiegel 9, eine 1/4X-Platte 8 und eine Objektivlinse 7. Eine Abbildung
der Skala 2 wird über die Objektivlinse 7 und den Halbspiegel 9 auf einen Zeilensensor 12 fokussiert, der
aus vier fotoelektrischen Elementen besteht. Die 1/4>-Platte 8 dient dazu, zu verhindern, daß von der Skala
reflektiertes Licht zur Lichtquelle zurückkehrt und Interferenzen verursacht. Ein Abtastkopf 13 der zweiten,
in der Nebenabtastrichtung entlang der Trommel 1
BOEHMERT Ä
angeordneten zweiten zur Positionserkennung dienenden Skala 14 ist entsprechend zum Ablesen der zweiten Skala
14 vorgesehen. Die Skala 14 ist dabei ortsfest, der Abtastkopf 13 ist auf dem Aufzeichnungskopf 3 befestigt
und bewegt sich mit diesem.
Figur 4 zeigt einen Zustand, in dem die Abschnitte der
Skala 2 auf dem Zeilensensor 12 abgebildet werden. Die Skalenteilung der Abbildung entspricht dabei dem Abstand
der fotoelektrischen Elemente des Zeilensensors 12, was durch eine entsprechende Einstellung der Vergrößerung
des Bildes auf dem Zeilensensor 1 2 bewirkt wird, also durch Justierung des Verhältnisses des Abstandes
zwischen der Objektivlinse 7 und der Oberfläche der Skala 2 zu dem Abstand der Objektivlinse 7 zu dem
Zeilensensor 12. Die in Figur 4 schraffiert wiedergegebenen
Abschnitte entsprechen den geätzten Bereichen, die freien Abschnitte geben die Bereiche mit regelmäßiger
Reflektion an.
Figur 5 zeigt die fotoelektrischen Ausgangssignale Ag, Bq, Cq, Dq der jeweiligen fotoelektrischen Elemente A,
B, C, D. Sie bilden dreiecksförmige Wellen, da ein Schwarz-Weiß-Muster den rechteckigen Sensor passiert.
Diese Ausgangssignale werden üblicherweise als Positionserkennungssignale verwendet, die Skalenteilung der
Abbildung ist jedoch nicht völlig mit dem Abstand der Sensorelemente übereinstimmend aufgrund einer Interferenz
mit dem Teilungsfehler der Skala, wie dies oben beschrieben worden ist.
Im folgenden wird auf Figur 1, die das Grundprinzip der Erfindung wiedergibt, verdeutlicht. Figur 1 zeigt, wie
das von dem Zeilensensor 12 kommende Signal zur Gewin-
BOEHMERT & EOEHMRRT" -!.
Signal zur Gewinnung eines Positionserkennungssignals
verarbeitet wird, ohne mit dem Teilungsfehler der Skala zu interferieren. Die fotoelektrischen Elemente A, B, C
und D werden zur Erkennung in zwei Gruppen aufgeteilt, d.h. in eine Elementengruppe D, C und eine zweite
Elementengruppe B, A. Bei Gewinnung der Ausgangssignale dieser Gruppen als Dn, C0 bzw. Bq, A0 und Gewinnen der
Ausgangssignale (C0 - D0) / (Cq + D0), (A0 - B0) / (A0
+ Bq) erhält man dreieckförmige Wellen bei Bewegen des Schwarz/Weiß-Musters der Skala 2 in Richtung des in
Figur 1 gezeigten Pfeiles.
Die Position zum Zeitpunkt eines Rechensignals (Aq Bq) / (Aq + Bq) = 0 ist eine mittlere Position, da der
Abstand des Schwarz/Weiß-Musters der Skala dem Abstand der Sensorelemente entspricht.
Wenn kein Teilungsfehler der Skala vorliegt, sind sowohl
das Rechensignal (An -Bq)/ (AQ + BQ) der Sensorgruppe
A, B und der Rechenausgang (Cq - Dq) / (CQ + DQ)
der Sensorgruppe C, D benachbart der Gruppe A, B bei einer Skalenteilung 0 im Mittelpunkt. Die Rechenausgänge
beinhalten jedoch tatsächlich eine gewisse Abweichung aufgrund des Teilungsfehlers und deren Akkumulation
in dem Skalenmuster selbst.
Das Ausmaß der Abweichung der Skalenteilung eines Erkennungsobjekts
bezüglich des Abstandes zwischen den Mittellinien der Sensoren A, B und denen der Sensoren
C, D kann erfolgreich bestimmt werden durch Lesen eines Wertes der Rechensignale (Cq - Dq) / (C0 + Dq) zu einem
Zeitpunkt, an dem das Rechensignal (Aq - BQ) / (AQ +
Bq) 0 ist in der Relativbewegung entweder der Skala 2 oder des Liniensensors 12.
BOEHMERT &'E0*EHMER3T " .1' ".
3810642
Ein Ausgangswert K) des Signals (C0 - D0) / (C0 +
(also eines Wertes zum Zeitpunkt D-j in Figur 1 (b)) zum Zeitpunkt, an dem das Rechensignal (Aq - Bg) / (Aq + Bq) = 0 (also zu dem Zeitpunkt T1 in Figur 1 (a)) ist mit anderen Worten der Teilungsfehler der Skala.
(also eines Wertes zum Zeitpunkt D-j in Figur 1 (b)) zum Zeitpunkt, an dem das Rechensignal (Aq - Bg) / (Aq + Bq) = 0 (also zu dem Zeitpunkt T1 in Figur 1 (a)) ist mit anderen Worten der Teilungsfehler der Skala.
Erfindungsgemäß dient also das Rechensignal (Aq - Bq) /
(Aq + Bq) als Trigger, während das Rechensignal (Cq Dq) / (Cq + Dq) als Korrektursignal dient. Entsprechend
wird in Figur 1 ein Positionserkennungssignal zu einem Zeitpunkt t-j ausgegeben, wenn das Rechensignal (Aq Bq)
/ (Aq + Bq) der Sensoren A, B einen Mittelpunkt eines Teiles n-j der Skala 2 gleich 0 aufweisen. Zum
selben Zeitpunkt wird der Wert (<*-) des Rechensignals
(C0 - Dq) / (C0 + Dq) eines Teiles n2 der Skala gehalten.
Sodann bewegt sich die Skala 2 in Richtung des Pfeiles und das Positionserkennungssignal wird zu einem
Zeitpunkt t2 ausgegeben, wenn das Rechensignal (Aq Bq) / (Aq + Bq), das bezüglich dem Teil n2 durch die
Sensoren A, B erkannt worden ist gleich 0 ist. Zu dem Zeitpunkt t2 wird ein Wert (ß) des Rechensignals (Cq Dq)
/ (Cq + Dq) eines Teiles n-j der vorangehenden
Sensoren C, D gehalten mit der Bewegung der Skala 2. Das Positionserkennungssignal wird ausgegeben, wenn die
Skala zur Erkennung des Teiles η ^ unter Verwendung der
Sensoren A, B ausgegeben wird und das Rechensignal (Aq - B0) / (A0 + B0) (ß) beträgt. Gleichzeitig wird ein
Wert (γ) des Rechensignals (CQ - DQ) /(C0+ DQ)
gehalten, anschließend wird das Positionserkennungssignal auf dieselbe Weise ausgegeben.
Wenn die Skala einen Teilungsfehler hat, schreitet der Abstand 1.. zwischen den Mittelpunkten der Skalenab-
BOEHMERT & BQEHlVfERT ..'.--. -.
schnitte (also die Skalenteilung) zu 1-j1, l-\" fort und
erzeugt unterschiedliche Abweichungen, wie dies in Figur 1 (a) gezeigt ist. Entsprechend wird das Positionserkennungssignal
zu dem Zeitpunkt ausgegeben, in dem die mittlere Position der folgenden Sensoren einen
Punkt passieren, in dem die Skala vorangehend erkannt worden ist, so daß das Ausgangssignal für jeden Abstand
I2 zwischen den Mittelpunkten der Sensoren gewonnen wird. Da das Signal I2 zwischen den Sensoren immer fest
und konstant ist, ist jedes auf der Grundlage dieses gleichbleibenden Abstandes ausgegebene Signal gleich
und von einer gleichbleibenden Teilung und damit für die Erfindung verwendbar.
Da das Rechenausgangssignal als Bezug für die folgenden Sensoren gewonnen wird als Trägersignal, während das
Rechensignal des vorangehenden Sensors als Korrektursignal verwendet wird, wird das Rechensignal der folgenden
Sensoren basierend auf dem Korrektursignal bestimmt, um die Skalenteilung zu ersetzen, jedes Positionserkennungssignal
wird durch jede Sensorteilung ausgegeben, so daß Interferenzen aufgrund eines Teilungsfehlers
der Skala, eine unregelmäßige Bewegungsgeschwindigkeit der Skala oder der Sensoren usw. vollständig
vermieden wird.
Figur 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltkreises, der auf dieser Grundlage aufgebaut ist, Figur 7 zeigt
die entsprechenden Signale verschiedener Teile dieser Schaltungsanordnung. Das Ausgangssignal jedes der fotoelektrischen
Elemente A, B, C und D des Zeilensensors 12 wird mittels verschiedener Wandler-Schaltkreise 20,
21, 22, 23 umgewandelt, um Differenzverstärkern 24, 25
und Addierverstärkern 38, 39 eingegeben und weiter
BOEHMRRT &BÖEHMERT ■'.'.- '.
Dividierverstärkern 40, 41 zugeführt zu werden. Ein
Ausgangssignal (a) des Dividierverstärkers 40 wird einem Schmitt-Trigger (26) und einem Vergleichsschaltkreis
31 eingegeben. Ein Ausgangssignal (b) des Dividier-Schaltkreises 41 wird entweder einem sample-andhold-Schaltkreis
29 oder aber - abhängig von der Stellung eines Analog-Schalters 35 einem sample-and-hold-Schaltkreis
30 eingegeben. Das Ausgangssignal dieser sample-and-hold-Schaltkreise 29, 30 wird über einen
Analog-Schalter 36 dem Vergleichs-Schaltkreis 31 zugeführt. Das Ausgangssignal (c) des Schmitt-Triggers 26
wird einem Inverter 27 und einem Flip-Flop 28 zugeführt. Das Ausgangssignal (d) des Flip-Flops 28 steuert
die Analog-Schalter 35 und 36 sowie einen Analog-Schalter 37. Das Ausgangssignal (e) des Inverters 27 und das
Ausgangssignal (f) des Vergleich-Schaltkreises 31 wird einem AND-Schaltkreis 32 zugeführt. Das Ausgangssignal
(g) des AND-Schaltkreises 32 wird monostabilen Multivibratoren
33, 34 zugeführt. Der Ausgangsimpuls (i) zum Takten des monostabilen Multivibrators 34 wird entsprechend
der Stellung des Analog-Schalters 27 entweder dem sample-and-hold-Schaltkreis 29 oder dem sample-andhold-Schaltkeis
30 zugeführt.
Wenn bei dieser Anordnung das Rechensignal (a) der Sensoren A, B, gleich 0 ist, ist der Anfangswert des
sample-and-hold-Schaltkreises 29 gleich 0, der Vergleichskreis
30 stellt fest, daß beide gleich 0 sind. Das "L"-Signal (c) des Schmitt-Triggers 26 wird von dem
Inverter 27 in ein "H"-Signal invertiert, das den AND-Schaltkreis
32 öffnet, und so das Rechensignal (a) der Sensoren A, B erhöht. Wenn das Ausgangssignal (a)
größer als 0 wird, wird das Ausgangssignal (f) als erstes Übertragungssignal von dem Vergleichs-Schalt-
BOEHMERT &BOEHjVfERΓ "_·-
kreis 31 ausgegeben, und zwar über den AND-Schaltkreis
32. Der monostabile Multivibrator 33 wird von dem ersten Übertragungssignal angetrieben, um das Positionserkennungssignal
(h) auszugeben. Der monostabile Multivibrator 34 wird von dem ersten Übertragungssignal des
AND-Schaltkreises 32 betrieben, dessen Ausgangssignal dem sample-and-hold-Schaltkreis 30 als Taktsignal aufgegeben
wird im sample-and-hold-Betrieb über den Analog-Schalter
37. Das Rechensignal (06) (Figur 1) der Sensoren C, D wird in diesem Moment in den sample-andhold-Schaltkreis
30 über den Analog-Schalter 35 gehalten. Während der Verringerung des Rechensignals (a) der
Sensoren A, B, wird der Ausgang des Flip-Flops 28 durch das erste Übertragungssignal des Schmitt-Triggers 26
invertiert, um die Analog-Schalter 35, 36, 37 umzuschalten. Dieser Vorgang wird jetzt durchgeführt, wenn
das Rechensignal (a) der Sensoren A, B mit dem in dem sample-and-hold-Schaltkreis 30 gehaltenen Wert 'b6"
übereinstimmt, um das Positionserkennungssignal auszugeben und einen Wert "ß" des Rechensignals (b) der
Sensoren C, D zu halten. Dieser Vorgang wird nachfolgend in gleicher Weise wiederholt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden
zwei Paare von Sensoren benachbart zueinander entsprechend der Skalenteilung angeordnet. Dies geschieht,
weil bei Gewinnung des Rechensignals der Sensoren die Erkennungsgenauigkeit verbessert wird durch Erkennung
der Mittelpunkt-Positionen der Skalenabschnitte.
Weiter wird ein Dividiervorgang durchgeführt, um eine Ungleichmäßigkeit der Dichte der Skalenabschnitte zu
korrigieren. Bei Erstellen der Skale durch Ätzen wird eine höhere Genauigkeit bezüglich der Mittelpunkte als
BOEHMERT & BOEHMSRT >-'.
/Jb
für die Kantenabschnitte gesichert, auch diese Besonderheit
wird bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet.
Entsprechend ist der Teilungsfehler der miteinander benachbarten Skalenabschnitte nicht so groß, daß die
akkumulierten Teilungen (o,/3, «K, ) den Bereich des
geraden Bereichs der dreieckförmigen Wellen, die von
den Differenzsignalen stammen, nicht verlassen, wenn Teilungsfehler festgestellt werden, die als Korrektursignale
verwendet werden bei einer Umdrehung der Drehtrommel in diesem Ausführungsbeispiel. Weiter werden im
Falle einer geringen Unebenheit der Skalendichte die Addier-Multiplizierer 38, 39 und Dividierer 40, 41
nicht benötigt, die Ausgangssignale (a), (b) der Differenz-Verstärker 24, 25 können als Signale (a), (b)
verwendet werden. Weiter ist es, wenn die Genauigkeit der Skala ausreichend ist, zwei Sensoren A, C in einem
der Teilung der Skala entsprechenden Abstand anzuordnen, wie dies in Figur 8 gezeigt ist, um den oben
beschriebenen Rechenvorgang durchzuführen. Bei einer solchen Anordnung wird, wenn der Sensor A einen Wert (
oc\ ) zu einem Zeitpunkt t-| für einen Skalenabschnitt η·|
ausgibt, das Ausgangssignal (A^ ) des Sensors (c) für
einen Teil n2 gehalten. Das Positionserkennungssignal
wird ausgegeben, wenn der Sensor A den Wert (ß-\) zu
einem Zeitpunkt C2 für ein Teil n2 ausgibt und zu
demselben Zeitpunkt der Sensor C einen Wert (^ ) für
einen Abschnitt n-j ausgibt, gehalten, um denselben
Rechenvorgang durchzuführen, um ein Positionserkennungssignal zu erhalten. Mit anderen Worten kann, wenn
zwei Signale für eine Skalenteilung gewonnen werden, das Positionserkennungssignal gewonnen weren durch
Konvertieren des sich aus den beiden Signalen ergebenen Sensorabstandes in ein Bezugssignal.
BOEHMERT&BOEHMERT /....: : -'..[--'.:
Wenn eine bestimmte Unregelmäßigkeit in der Bewegungsgeschwindigkeit der Skala vorliegt, gibt der Ausgangswert
(C0 - Dq) / (Cq + Dq) die Unregelmäßigkeiten zwischen den Skalenteilungen jedesmal an, wenn der Wert
(a) des Ausgangssignals (A0 - B0) / (A0 + B0) gleich 0
ist.
Weiter ist es, wie in Figur 9 gezeigt wird, möglich,
die in Figur 1 gezeigten Sensorelemente A, B, C, D in Sensorengruppen (oder Sensorenpaaren) A^, A2; B-j , B2;
C-], C2; D-], D2 zur Bildung eines Zeilensensors 42
aufzuteilen. Bei Verwendung eines solchen Zeilensensors 42 kann dieselbe Berechnung durchgeführt werden, wie
sie in Figur 1 gezeigt ist, durch Addieren der Ausgangssignale der Sensorelemente A-j, A2; Β·|, B2; C-j, C2/
D1, D2 und Gewinnen des Differenzsignals aus diesen.
Durch Gewinnen eines Differenzsignals jedes aufaddierten Ausgangssignals der Sensoren A2, B-] , B2, C-^ sowie
eines Differenzausgangssignals jedes addierten Ausgangssignals der Sensoren A^ , B-. und B^ , B2 ist es
möglich, ein Ausgangssignal zu gewinnen, dessen Abweichung von 1/4 Teilung (einer Phasendifferenz von 90°)
zugewinnen, so daß die Bewegungsrichtung der Skala erkannt wird durch Feststellen des Voreilens oder Nacheilens
der Phase.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die
Skala durch optische Mittel gelesen, es können jedoch auch magnetische Mittel, etwa eine auf dem Hall-Effekt
beruhende Einrichtung zum Lesen verwendet werden. Es kann jedes Signal verwendet werden, soweit dies zur
Erkennung der Skala geeignet ist.
BOEHMERT & BOEHMERT ;: ;"":""? ·".-:
~ λ*
3"6ΐΟ642
Bei der in Figur 2 gezeigten Anordnung ist der Abtastkopf 13 auf dem Aufzeichnungskopf 3 befestigt, es ist
jedoch auch möglich, die Positionserkennungsskala 14 auf dem Aufzeichnungskopf 3 zu befestigen und den Abtastkopf
13 für die Relativbewegung anzuordnen. Das
erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren kann weiter zum Abtasten von Bildvorlagen verwendet werden.
Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren zum Positionserkennen wird das entsprechend der Skalenteilung gewonnene
Signal als Fehlererkennungssignal gehalten durch Bestimmen der Abweichung zwischen aufeinander folgenden
Teilungen. Das als Korrektursignal dienende gehaltene Signal wird in ein gleichförmiges Teilungssignal entsprechend
dem Abstand gewandelt, der zwischen zwei Detektoren vorliegt zum Erkennen desselben Abschnitts
der Skala. Das Ausgangssignal wird als Positionserkennungssignal verwendet. Im Ergebnis wird eine hochgenaue
Erkennung der Position ermöglicht ohne Interferenz mit den Teilungsfehlern der Skala. Wenn eine Unregelmäßigkeit
in der Bewegungsgeschwindigkeit der Skala vorliegt, gibt das Ausgangssignal (Cq - Dq) / (Aq + Bq)
immer die Unregelmäßigkeit an, wenn das Ausgangssignal (A0 - B0) / (A0 + B0) 0 ist.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist weiter verwendbar, wenn zwei unterschiedliche Typen von Signalen
von der Skala zu erkennen sind. Das Verfahren nach der Erfindung kann daher für eine Vielzahl von Positionserkennungsaufgaben
verwendet werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom-
BOEHMERT & BOEHMERT -":;"": :"':"'" ■'.'.-:
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT .".." ,". : '\
3Β1Ό642
1 Drehtrommel
2 Skala
3 Aufzeichnungskopf
5 Antriebsmotor
6 Abtastkopf
7 Objektivlinse
8 Platte
9 Halbspiegel
10 Kondenserlinse
11 Lichtquelle
12 Zeilensensor
13 Abtastkopf
14 Skala
20 Wandler
21 Wandler
22 Wandler
23 Wandler
24 Differenz-Verstärker
25 Differenz-Verstärker
26 Schmitt-Trigger
27 Inverter
28 Flip-Flop
29 sample-and-hold-Schaltkreis
30 sample-and-hold-Schaltkreis
31 Vergleichs-Schaltkreis
BOEHMERT & BOEHMERT | AND-Schaltkreis | |
-y-A | monostabiler Multivibrator | |
32 | multistabiler Multivibrator | |
33 | Analog-Schalter | |
34 | Analog-Schalter | |
35 | Analog-Schalter | |
36 | Addier-Verstärker | |
37 | Addier-Verstärker | |
38 | Dividier-Verstärker | |
39 | Dividier-Verstärker | |
40 | Zeilensensor | |
41 | Sensorelement | |
42 | Sensorelement | |
A | Sensorelement | |
B | Sensorelement | |
C | Signal | |
D | Signal | |
a | Signal | |
b | Signal | |
C | Signal | |
d | Signal | |
e | Signal | |
f | Signal | |
g | ||
h |
Claims (4)
1. Verfahren zum Erkennen einer Position, gekennzeichnet
durch
Erkennen eines Signals in regelmäßigen Abständen mittels wenigstens zwei Detektoren, wobei das Signal
ausgegeben wird von einer mittels fotoelektrischer oder
magnetischer Mittel zu lesenden Positionserkennungsska-Ia,
erneutes Speichern eines Ausgangswerts eines vorangehenden Detektors der beiden Detektoren zu einem
Zeitpunkt, wenn der Ausgangswert eines folgenden Detektors der beiden Detektoren in die Nähe einer Skalenposition
kommt, zu dem der Ausgangswert des vorangehenden Detektors gespeichert worden ist und dem Ausgangswert
des vorangehenden Detektors gleich wird, und
Ausgeben eines Positionserkennungssignals,
wobei diese Verfahrensschritte wiederholt werden.
wobei diese Verfahrensschritte wiederholt werden.
ROEHMRRT & BOEHMERT
2. Verfahren zum Erkennen einer Position nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Erkennen eines von einer Positionserkennungsskala für jede Skalenteilung durch vier Detektoren ausgegebenen
Signals,
erneutes Speichern eines Rechensignalwerts von zwei vorangehenden Detektoren zu einem Zeitpunkt, zu
dem der Signalausgangswert der folgenden beiden Detektoren einer Skalenposition nahe kommt, bei der der
Signalausgangswert der vorangehenden beiden Detektoren zuvor gespeichert worden ist und dem Signalwert der
vorangehenden beiden Detektoren gleich wird, und
Ausgeben eines Positionserkennungssignals,
wobei die Schritte wiederholt werden.
wobei die Schritte wiederholt werden.
3. Verfahren zum Erkennen einer Position nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Erkennen eines von einer Positionserkennungsskala stammenden Signals für jede Teilung von acht Detektoren
ausgegebenen Signals, und
Verwenden der durch Kombination der Ausgangssignale der jeweiligen Detektoren gewonnenen Signale als
Ausgangssignal der vorangehenden Detektoren, Ausgangssignal der folgenden Detektoren und als Ausgangssignal
der Detektoren für die Phasendifferenz.
BOEHMERT & BOEHMERT - ::'. :"'. '.'.-:'.'
4. Verfahren zum Erkennen einer Position nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
Gewinnen eines Ausgangswertes des folgenden Detektors jedesmal, wenn ein Ausgangssignal des vorangehenden
Detektors einen vorbestimmten festen Wert erreicht, und
Verwenden einer Abweichung der Ausgangswerte zur Erkennung der Unregelmäßigkeit der Skalenteilung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60070507A JPS61228309A (ja) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | 位置検出方法 |
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Family
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JP (1) | JPS61228309A (de) |
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