DE3610623A1 - Behaelter fuer kompaktplatten - Google Patents

Behaelter fuer kompaktplatten

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DE3610623A1
DE3610623A1 DE19863610623 DE3610623A DE3610623A1 DE 3610623 A1 DE3610623 A1 DE 3610623A1 DE 19863610623 DE19863610623 DE 19863610623 DE 3610623 A DE3610623 A DE 3610623A DE 3610623 A1 DE3610623 A1 DE 3610623A1
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DE19863610623
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Peter Florjancic
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter für Kompaktplatten, die auch "Compact Discs" oder abgekürzt "CD" genannt werden und die wegen ihrer, im Verhältnis zu bekannten Tonträgern, wie Schall­ platten oder Tonbandkassetten, wesentlich geringeren Größe und anderer Vorteile wegen mehr und mehr Ein­ gang in die Tonwiedergabe- und EDV-Speichertechnik finden. Eine Kompaktplatte von etwa 150 mm Durchmes­ ser hat eine längere Spiel- bzw. Laufdauer als eine Langspielplatte mit ... mm Durchmesser, sie ist prak­ tisch unzerstörbar und wird mit einem Laserstrahl mit einer bisher unerreichten Tonqualität abgetastet. Gegenüber Tonbandkassetten hat die Kompaktplatte u.a. den Vorteil, daß der sog. "Bandsalat" ausscheidet. Als Folge der geringeren Plattengröße haben auch die für das Abspielen von Kompaktplatten entwickelten Tonwiedergabegeräte eine wesentlich geringere Größe als die bisher üblichen Plattenspieler oder Recorder.
Kompaktplatten kommen in Behältern aus Kunst­ stoff auf den Markt, die aus einem die Platte in einer Vertiefung mit in das Plattenloch eingreifen­ der Zentrierwulst aufnehmenden Unterteil und einem abklappbaren Deckel bestehen. Ein solcher Behälter läßt sich für die Entnahme einer Platte nur mit Hil­ fe beider Hände öffnen und hat außerdem den Nachteil, daß er nicht in dem Sinne mit mehreren anderen sta­ pelbar ist, daß man an einer beliebigen Stelle eine Platte dem Stapel entnehmen kann. Da Kompaktplatten eine große Zukunft haben, da vorauszusehen ist, daß sie Schallplatten und Tonbandkassetten zumindest großenteils verdrängen und bei Computern die Disket­ ten ablösen werden, besteht ein Bedürfnis dafür, für sie einen Behälter zu schaffen, aus dem sich eine Platte mit Hilfe nur einer Hand entnehmen läßt und der mit anderen zusammen so stapelbar ist, daß an einer beliebigen Stelle, z.B. in der Mitte des Sta­ pels, eine Platte mit nur einer Hand ohne den teil­ weisen Abbau des Stapels entnommen werden kann. We­ gen der besonders geringe Abmessungen aufweisenden Abspielgeräte ist vorauszusehen, daß solche Geräte auch im Kraftfahrzeug mitgeführt werden, und gerade dann kommt es darauf an, daß eine Platte mit einer Hand aus einem Stapel entnommen werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an eini­ gen, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeispielen dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Behälter für eine Kompaktplatte nach der Erfindung, halb im Schnitt und halb in der Vorderansicht, in etwa natürlichem Maßstab;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 mit teilweise abgebrochener Deckeloberfläche;
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform eines er- findungsgemäßen Behälters in den Dar­ stellungen der Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Plattenaufnahme im Querschnitt;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Plattenaufnahme nach Fig. 5;
Fig. 7 ein Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 5 und 6;
Fig. 8 ein Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 und 4, mit einer aus dem Deckel zur Entnahme einer Platte her­ ausgezogenen Plattenaufnahme.
Hauptteile des Behälters für Kompaktplatten nach der Erfindung sind ein allgemein mit 1 bezeich­ neter Deckel und eine allgemein mit 2 bezeichnete, den Boden des Behälters bildende Aufnahme 2 für die Kompaktplatte P.
Der durch eine Rückwand 3 einseitig geschlos­ sene Deckel 1 weist an der Innenseite dieser Rückwand ein oder mehrere Federelemente, beispielsweise einen Gummipuffer 4 auf. Die Innenflächen der Seitenwände 5 sind als Führungsbahnen 6 ausgebildet, wozu bei dem dargestellten Beispiel Innenleisten 7, 8 für den Ein­ schub der Plattenaufnahme 2 vorgesehen sind. Hierzu besitzt die Plattenaufnahme 2 Gleitflächen 9, 9′, die in der Mitte, einerseits um die Reibung herabzusetzen und andererseits für die Entnahme der Platte P, Aus­ nehmungen 10 aufweisen. Die Führungsbahnen 6 sind so angeordnet, daß eine Nut 11 für den Einschub eines bedruckten Kartons unterhalb der zweckmäßig durch­ sichtigen Deckeloberfläche 12 verbleibt.
Im hinteren Bereich der Plattenaufnahme 2 be­ findet sich eine, zweckmäßig federnd nachgiebige Wulst 13. Hierzu kann z.B. auf einer Seite des hin­ teren Endes der Plattenaufnahme 2 eine Federzunge 14 angebracht sein, die den die eingelegte Platte P am hinteren Ende der Aufnahme übergreifenden Wulst trägt.
Eine andere Ausführungsform sei anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist die Federzunge 14 zu einer, z.B. aus Kunststoff bestehenden Bogenfeder 15 mit die einge­ legte Platte P übergreifendem Wulst 16 erweitert. Diese Bogenfeder ist in eine Halterung 17 in der Aufnahme 2 eingesetzt und stützt sich in dem dar­ gestellten Zustand der in den Deckel 1 eingeschobe­ nen Plattenaufnahme 2 mit einer Endwulst 18 gegen die Innenfläche der Rückwand 3 des Deckels ab. In diesem Fall kann auf ein Federelement 4 verzichtet werden. Damit sich nicht auch der in Fig. 3 links von der die Platte übergreifenden Wulst 16 befindli­ che Teil der Bogenfeder beim Einschub durchbiegt, kann ein dies verhinderndes Verstärkungsstück 19 vorgesehen sein.
Die in den die Plattenaufnahme 2 als Einzel­ teil zeigenden Fig. 5 bis 7 dargestellte Plattenzen­ trierung, die zweckmäßig aus einem Teilkreis-, z.B. Halbkreisprofil 20 besteht, das auf der Einschub­ seite durch eine Rippe 21 gestützt wird, weist einen, dem Wulst 13 bzw. 16 entsprechenden, die Platte über­ greifenden Wulst 22 auf. Für das Einlegen der Platte wird demnach diese in Pfeilrichtung A gegen die Zun­ ge 14 oder Bogenfeder 15 gedrückt und diese so weit zurückgebogen, daß die Platte unter den Wulst 22 des Halbkreisprofils 20 gelangt. Wenn man dann die Plat­ te losläßt, wird sie zwischen 14 oder 15 und 20 un­ terhalb der Wülste 13 oder 16 und 22 festgeklemmt.
Durch Schlitze 23, 23′ in der Deckelfläche 12 entsteht eine federnde Verriegelungszunge 24, deren freie Vorderseite als Haltenase 25 ausgebildet ist. Die Verriegelungszunge ist aus dem nachfolgend er­ sichtlichen Grund verhältnismäßig weit außerhalb der Mittelachse M des Behälters 1, 2 angebracht.
Wenn man die Plattenaufnahme 2 in Pfeilrich­ tung A in die Führungsbahnen 6 einschiebt, bekommt die Zunge 14 durch das Federelement 4 einen in Pfeil­ richtung B wirkenden Druck, wodurch die Platte in ihrer Aufnahme festgehalten ist und die Vorderwand 26 der Plattenaufnahme 2 gegen die Haltenase 25 des Deckels gedrückt wird. Dann liegt ein geschlossenes, die Platte aufnehmendes Gehäuse vor. Wenn man nun mit einem Finger, z.B. dem Zeigefinger, die Nase 25 der Verriegelungszunge 24 nach oben drückt und damit die Verriegelung aufhebt, kann die durch das Feder­ element 4 unterstützte Federzunge 14 die Plattenauf­ nahme 2 gering, z.B. 10 mm aus dem Deckel 1 heraus­ schieben, so daß sie bequem mit einer Hand weiter herausgezogen werden kann, bis der seitlich ange­ brachte und damit die Plattenentnahme nicht behin­ dernde Anschlag 27 an der Plattenaufnahme gegen den unten an der Verriegelungszunge angebrachten Nocken 28 anstößt, die Verriegelungszunge anhebt und zwi­ schen Nocken und Haltenase 25 zu liegen kommt. In diesem Zustand wird die Plattenaufnahme gehalten, was insbesondere wichtig, wenn man die gegebenenfalls gestapelten Behälter senkrecht aufstellt, wie dies z.B. für EDV-Zwecke die Regel. Die Verriegelungszun­ ge 24 kann gemäß Fig. 8 durch eine Materialschwächung 29 an dieser Stelle leichter biegsam gemacht werden.
Wenn man in diesem Zustand die Verriegelungs­ zunge wieder nach oben drückt, kann man die Platten­ aufnahme 2 ganz aus dem Deckel 1 herausziehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 7 funktioniert ebenso, wie das vorbeschriebene, nur daß in diesem Fall die Federwirkung der Bogenfeder 13 ausreicht, um die Platte zwischen 13 und 17 unter den Wülsten 11 und 19 zu halten und es des zusätzli­ chen Druckes eines Federelements 4 nicht bedarf, da es nach den Ausführungsbeispielen 1 und 2 nur der Sicherheit dient.
Durch die Leisten 8 am Deckel 1 steht dieser über die Unterfläche 30 der Plattenaufnahme über und damit wirken die Leisten 8 wie Füße, die es ermögli­ chen, den Behälter zu entriegeln, wenn er z.B. auf einem Tisch aufliegt oder mit mehreren anderen zusam­ men zu einem Stapel vereinigt ist.
Die dargestellten und beschriebenen Platten­ aufnahmen sind als den Erfindungsgedanken verwirkli­ chende Ausführungsbeispiele anzusehen. Es ist aber z.B. auch möglich, in einen oder mehrere übereinan­ der gestapelte Deckel gemäß den Fig. 1 und 3, eine auf dem Markt befindliche bekannte Plattenaufnahme nach Abnahme des diese zum Gehäuse vervollständigen­ den Klappdeckels einzuführen und zu entnehmen, so­ fern an der Innenseite der Rückwand des Deckels ein Federelement, z.B. ein Gummipuffer 4 angeordnet ist.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Deckel (allgemein)Fig. 1 + 2  2 Plattenaufnahme (allgemein)Fig. 1 + 2  3 RückwandFig. 1 + 2  4 GummipufferFig. 1 + 2  5 SeitenwändeFig. 1 + 2  6 FührungsbahnenFig. 1 + 2  7 InnenleistenFig. 1 + 2  8 InnenleistenFig. 1 + 2  9 GleitflächenFig. 1 + 2 10 AusnehmungenFig. 1 + 2 11 NutFig. 1 + 2 12 DeckeloberflächeFig. 1 + 2 13 WulstFig. 1 + 2 14 FederzungeFig. 1 + 2 15 BogenfederFig. 3 + 4 16 WulstFig. 3 + 4 17 HalterungFig. 3 + 4 18 EndwulstFig. 3 + 4 19 VerstärkungsstückFig. 3 + 4 20 HalbkreisprofilFig. 5 - 7 21 RippeFig. 5 - 7 22 WulstFig. 5 - 7 23 SchlitzeFig. 3 + 4 24 VerriegelungszungeFig. 3 + 4 25 HaltenaseFig. 3 + 4 26 VorderwandFig. 3 + 4 27 AnschlagFig. 6 28 NockenFig. 8 29 MaterialschwächungFig. 8 30 UnterflächeFig. 3

Claims (9)

1. Behälter für die Aufnahme von Kompaktplatten (P), bestehend aus einem Deckel (1) und einer den Boden des Behälters bildenden Plattenaufnahme (2), die die Platte mit einer in deren Loch eingreifenden Zentrierung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen als U-Profil ausgebildete Deckel mit seiner ihn einseitig schließenden Rück­ wand (3) an den Innenseiten seiner Seitenwände (5) Führungsbahnen (6) aufweist, die die mit seitlichen Gleitflächen (9) versehene Plattenaufnahme (2) ver­ schiebbar führen, die zwischen einer, im hinteren Bereich angebrachten federnd nachgiebigen Halterung (14, 15) und der Plattenzentrierung die Platte klem­ mend hält und durch eine, außerhalb der Mitte (M) des Behälters angeordnete, seine Vorderwand (26) übergreifende Verriegelungszunge (24) im Deckel ge­ halten ist.
2. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrierung aus einem der Halterung (14, 15) gegenüberliegenden, in das Plattenloch eingreifenden Teilkreisprofil (20) be­ steht, und dieses und die Halterung je einen, eine eingelegte Platte (P) übergreifenden Wulst (13, 16 bzw. 22) aufweisen.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine seitlich im hinteren Bereich der Plattenaufnahme (2) angeordnete Federzunge (14) ist, die sich im ge­ schlossenen Zustand des Gehäuses gegen ein Federele­ ment, z.B. Gummipuffer (4), an der Innenseite der Rückwand (3) des Deckels (1) abstützt.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine im hinteren Bereich der Plattenaufnahme (2) angeordnete Bogenfeder (15) ist, deren eines Ende (18) sich im geschlossenen Zustand des Gehäuses an der Innenseite der Rückwand (3) des Deckels (1) abstützt.
5. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (24) durch Schlitze (23) in der Deckeloberfläche (12) und gegebenenfalls eine Materialschwächung (29) ge­ bildet ist und am freien Ende eine die Vorderwand (26) der Plattenaufnahme (2) übergreifende Haltenase (25) aufweist.
6. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seitlich außerhalb der Gehäusemitte (M) und in der Achse der Verriegelungs­ zunge (24) an der Plattenaufnahme (2) ein Anschlag (27) vorgesehen ist, der sich bei herausgezogener Plattenaufnahme zwischen einen Nocken (28) an der Unterseite der Verriegelungszunge und die Haltenase (25) legt.
7. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkanten der Sei­ tenwände (5) des Deckels (1) über die Unterfläche (30) der Plattenaufnahme (2) überstehen.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (6) zwischen Innenleisten (7, 8) an den Seitenwänden (5) des Deckels liegen und die unteren Leisten (8) den Überstand über die Unterfläche (30) der Plattenauf­ nahme (2) bilden.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines Deckels (1) mit einer auf dem Markt be­ findlichen Plattenaufnahme nach Abnahme des, diese zum Genäuse vervollständigenden Klappdeckels.
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