DE3610519A1 - Regeleinrichtung zur erhoehung des rad-anpressdrucks bei mehrraedrigen strassenfahrzeugen - Google Patents
Regeleinrichtung zur erhoehung des rad-anpressdrucks bei mehrraedrigen strassenfahrzeugenInfo
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- DE3610519A1 DE3610519A1 DE19863610519 DE3610519A DE3610519A1 DE 3610519 A1 DE3610519 A1 DE 3610519A1 DE 19863610519 DE19863610519 DE 19863610519 DE 3610519 A DE3610519 A DE 3610519A DE 3610519 A1 DE3610519 A1 DE 3610519A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung, welche der
Verbesserung des Radanpreßdrucks jedes einzelnen Rades bei
mehrrädrigen Straßenfahrzeugen mit der Zielsetzung einer
Verbesserung der Bodenhaftung auf eisglatter oder wasserüberspülter
Fahrbahn dient; insbesondre als Anfahrhilfe
und zur Unterstützung eines etwa vorhandenen ABS-Bremssystems
beim Bremsvorgang.
Die beschriebene Regeleinrichtung soll insbesondre dann
den Bremsweg verkürzen, wenn die Pulsationen im System
der ABS-Bremse mit den abwärtsgerichteten Vertikalschwingungen
hoher Beschleunigung synchronisiert oder in ein harmonisches
Abstimmungsverhältnis nach Fourier gebracht werden.
Es ist bekannt, daß der Beiwert der Haftreibung größer ist
als der der Gleitreibung; anders ausgedrückt: das anfahrende
bzw. abgebremste Rad eines Straßenfahrzeugs hat dann die
größte Bodenhaftung, wenn es sich unmittelbar vor dem Schlupf,
d. h. Durchdrehen beim Anfahren bzw. Blockieren beim Bremsen
befindet.
Diesen physikalischen Effekt machen sich verschiedene Brems-
Systeme mehrerer Hersteller zunutze, deren Aggregate sich
unter dem Sammelbegriff ABS-Bremse subsummieren lassen.
Ebenso gibt es die Umkehrung des ABS-Systems unter Verwendung
desselben physikalischen Prinzips: die elektronisch gesteuerte
"Anti-Schlupf-Regelung" zur Verhinderung des Durchdrehens
der Räder beim Beschleunigen.
Beiden Systemen ist gemeinsam eigen, daß Winkelgeber an allen
Rädern den gerade anfallenden Drehwinkel pro Zeiteinheit untereinander
und mit einem fahrzustandabhängigen Sollwert im
Rechner vergleichen und so über ein geeignetes Steuerprogramm
sichergestellt wird, daß an jedem Rad Schlupf sofort korrigiert
wird und der optimale Arbeitspunkt herbeigeführt und
gehalten werden kann.
Insofern ist bereits seit längerem Stand der Technik, die
vorhandenen physikalischen Gegebenheiten der Reib-Paarung
Reifen/Straßenoberfläche optimal, d. h. dicht vor der Schlupf-
Grenze, am Punkt maximaler Strassenhaftung zu nutzen, dort
nämlich, wo die Rollreibung nahezu übergangslos in die Gleit-
Reibung übergeht.
Dieses oben kurz in seiner Funktion umrissene System hat jedoch
einen Mangel:
Es kann die durch Reibung übertragbaren Kräfte zwischen Reifen und Strasse zwar maximal nutzen im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten, nicht jedoch jene verstärken oder im Betrag steigern.
Überträgt jedes Rad das maximal mögliche Drehmoment durch seine Umfangskraft auf die Strasse, indem es am optimal errechneten Arbeitspunkt gehalten wird, dann ist eine weitere Leistungs-Zufuhr nicht möglich, ohne Schlupf zu erzeugen und so einen unkontrollierten Fahrzustand herbeizuführen.
Es kann die durch Reibung übertragbaren Kräfte zwischen Reifen und Strasse zwar maximal nutzen im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten, nicht jedoch jene verstärken oder im Betrag steigern.
Überträgt jedes Rad das maximal mögliche Drehmoment durch seine Umfangskraft auf die Strasse, indem es am optimal errechneten Arbeitspunkt gehalten wird, dann ist eine weitere Leistungs-Zufuhr nicht möglich, ohne Schlupf zu erzeugen und so einen unkontrollierten Fahrzustand herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete
Regeleinrichtung abwärtsgerichtete Vertikalschwingungen
hoher Beschleunigung zu erzeugen, welche gestatten, beim Anfahren,
Fahren und Bremsen höhere Kräfte als bisher auf die
Strasse zu übertragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
Erzeugung möglichst vieler nach unten gerichteter Vertikal-
Bewegungen hoher Beschleunigung pro Zeiteinheit am Rad die
Normalkraft, die durch jedes Fahrzeug auf die Strasse ausgeübt
wird, verstärkt wird.
Da nun die Reibungs-Grundgleichung der schiefen Ebene gilt:
Widerstandskraft in Längsrichtung = Reib-Beiwert × Normalkraft
wird durch Verstärkung der Normalkraft gleichzeitig auch die
- eben noch - ohne Schlupf auf die Strasse übertragbare Umfangskraft
des Rades erhöht.
Hierbei müssen folgende Überlegungen gelten:
Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhältnisse dieser Vertikalbewegungen müssen, abgestimmt auf Masse, Federungskennlinie und Dämpfungsverhalten des schwingenden Systems "Rad" so gewählt werden, daß der normalkrafterhöhende Vektor des nach unten schwingenden Rad-Systems ungleich größer ist als der normalkraftverzehrende Vektor der wieder nach oben zurückschwingenden Rad-Baugruppe.
Dies läßt sich durch eine Kurve im v-t-Schaubild darstellen, deren Impuls etwa die Charakteristik einer Kippschwingung aufweist. (Fig. 1)
also: jähe, ungebremste Abwärtsbewegung
und: langsame, weich abgefangene Aufwärtsbewegung.
Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhältnisse dieser Vertikalbewegungen müssen, abgestimmt auf Masse, Federungskennlinie und Dämpfungsverhalten des schwingenden Systems "Rad" so gewählt werden, daß der normalkrafterhöhende Vektor des nach unten schwingenden Rad-Systems ungleich größer ist als der normalkraftverzehrende Vektor der wieder nach oben zurückschwingenden Rad-Baugruppe.
Dies läßt sich durch eine Kurve im v-t-Schaubild darstellen, deren Impuls etwa die Charakteristik einer Kippschwingung aufweist. (Fig. 1)
also: jähe, ungebremste Abwärtsbewegung
und: langsame, weich abgefangene Aufwärtsbewegung.
Die zugeordneten Beschleunigungsverhältnisse zeigt Fig. 2
Über eine Vielzahl von Pulsationen pro Sekunde läßt sich hier
eine deutliche Steigerung der auf die Fahrbahn übertragbaren
Kräfte erzielen.
Die Frequenz der Regeleinrichtung muß Federungs- und Dämpfungskennlinie
der vorliegenden Rad-Dämpfung berücksichtigen,
woraus sich die Rückstellkräfte des schwingenden Systems mit
ergeben. Ebenso muß die gesamte Masse der Einzelrad-Baugruppe
bekannt sein.
Es gilt dann:
m = Masse
D = Direktions- oder Rückstell- Kraft
D = Direktions- oder Rückstell- Kraft
Da nun einerseits eine möglichst hohe Vertikalschwingungs-
Frequenz des Rades angestrebt wird, findet doch dieses Bestreben
andererseits in dem dann überproportional ansteigenden
Energieaufwand seine Grenzen.
Durch das weiche Abbremsen des nach oben zurückschwingenden
Rades wird außerdem soviel Zeit benötigt, daß bei vorgegebener
Masse auch aus diesem Grunde der Frequenz nach oben Grenzen
gezogen sind.
Des weiteren dürfen Ausläufer besagter Schwingungen weder die
Schweißnähte der Fahrzeugteile noch andere Aggregate auf die
Dauer beeinträchtigen.
Man wird also die Eigenfrequenz des schwingenden Systems "Einzelrad"
ermitteln und eine hierzu harmonische Oberschwingung
wählen.
Derartige anpreßdruckverstärkende Frequenzen sollen vor allem
beim Anfahren und Bremsen herangezogen werden, im übrigen
Fahrbetrieb jedoch nur bei Bedarf (etwa bei Eisglätte) zeitweise
zugeschaltet werden.
Die Amplitude kann sehr gering sein; wenige Millimeter Weg
sind bei entsprechend hoher Beschleunigung zur Verstärkung
des Anpreßdrucks ausreichend.
Ein elektronisch gesteuertes und hydrodynamisch, elektromagnetisch
oder elektromotorisch arbeitendes Regelsystem sorgt
dafür, daß jedes Rad einzeln beim Anfahren, Rollen oder auch
Bremsen durch - den normalen Fahrschwingungen überlagerte -
Vertikalfrequenzen und dadurch erhöhten Anpreßdruck auch größere
Umfangskräfte auf die Fahrbahn übertragen kann, insbesondre
dann, wenn das Rad - wie bei ABS-Bremse und elektronischer
Anfahrhilfe üblich - durch eine elektronische Regelung
stets an der Schlupfgrenze gehalten wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondre
darin, daß mit vertretbarem Aufwand an Energiebedarf und
konstruktiven Maßnahmen bei Straßenfahrzeugen eine erhebliche
Verkürzung des Bremswegs, insbesondre auf Glatteis, erzielt
werden kann, ebenso eine Verbesserung des Anfahrverhaltens
und der Steigfähigkeit auf Glätte, das heißt der Fahrsicherheit
allgemein auf glattem oder nassem Untergrund.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, ein etwa bereits vorhandenes
hydrodynamisches Federungs- und Dämpfungssystem durch
geringe Erweiterungen auszubauen und mit integrieren zu können.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht außerdem darin, daß der
elektronische Aufwand minimal ist, da die Signale der bei
ABS-Bremse und elektronischer Anfahrhilfe ohnehin benötigten
Rad-Sensoren (Winkelgeber) dem oben beschriebenen System
ebenfalls zugeführt werden: sobald ein Rad die Rollreibungs-
Zone verläßt und sich der Gleitreibung nähert, setzt die
Verstärkung der Bodenhaftung unverzüglich ein.
Fig. 3 zeigt die Prinzipdarstellung einer hydrodynamischen
Schwingungserregung, wobei ein vorhandenes ölhydraulisches
Dämpfungssystem mit dieser Aufgabe zusätzlich
betraut wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des zugehörigen Ablauf-Diagramms
Weitere Möglichkeiten, Schwingungen an der Radaufhängung
hervorzurufen, können z. B. durch Elektromagnete, oder aber
elektromotorisch mittels Nockenscheiben, Steuerkurven, Kurbeltrieb,
ja sogar durch Linearmotor verwirklicht werden.
Weitere kombinierte Methoden sind ebenfalls möglich.
Grundsätzlich - auch aus Gründen der Impedanz - kann ein
derartiges Schwingungssystem auch - mehrfach ausgelegt -
peripher an das einzelne Rad verlegt werden, als komplettes
Aggregat einschließlich Steuerung.
Claims (7)
1.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks bei
mehrrädrigen Straßenfahrzeugen zum Zwecke der Verbesserung
der Bodenhaftung auf extrem glatter Fahrbahn
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
abrollenden Rad, gleichzeitig oder je nach vorgegebenem
Steuerprogramm, durch ein elektronisch gesteuertes und hydrodynamisch
(oder auch z. B. elektromagnetisch, elektromotorisch
etc.) arbeitendes Regelsystem die Drehbewegung jedes
Rades durch mittel- oder hochfrequente Vertikalschwingungen
überlagert und so der Anpreßdruck der Paarung Reifen/Straßenoberfläche
gesteigert wird, wodurch zeitweise eine verbesserte
Bodenhaftung des Fahrzeugs erreicht und ggf. der
Bremsweg verkürzt wird.
2.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß Frequenz
und/oder Amplitude an jedem der einzelnen Räder je nach
Rollgeschwindigkeit und/oder relativer Winkelgeschwindigkeit
(Schlupf) in Relation zur Fahrbahn individuell moduliert
wird.
3.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß Frequenz
und/oder Amplitude zentral moduliert, jedoch mit individueller
zeitlicher Phasenverschiebung je nach dem Verhältnis
Winkelgeschwindigkeit des einzelnen Rades/Zeiteinheit zu
der aller anderen beteiligten Räder oder jedes einzelnen
Rades gewählt werden.
4.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere hydrodynamische Bauelemente wie z. B. Pumpen, durch
weitere geeignete Bauteile wie z. B. Ventile, Schieber oder
Taktgeber gesteuert, periodische Druckschwingungen im Leitungssystem
zu den Rädern erzeugen, welche dort durch abermals
geeignete Bauelemente wie z. B. einfach- oder doppeltwirkende,
mit der Baugruppe Rad verbundene Druckzylinder
in periodische Vertikalschwingungen umgesetzt werden, welche
die Bodenhaftung erhöhen.
5.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation
der Druckschwingungen, welche entweder die Parameter
Frequenz, Amplitude oder aber ein kombiniertes System
beider variabler Größen zum Gegenstand hat, entweder nach
Art einer Halbwelle abwechslungsweise zum Höchstwert anschwellend
und dann wieder gegen Null gehend oder aber
nach Art einer Sinuslinie mit Druck und Gegendruck, notfalls
in zwei getrennten Leitungssystemen, gewählt wird.
6.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
bisher verwendeter hydraulischer Rad-Dämpfungselemente wie
z. B. sog. "Stoßdämpfer" ein Bauteil in der Grundform des
doppeltwirkenden Zylinders Verwendung findet, bei dem die
hinzukommende konventionelle Aufgabe der Einzel-Raddämpfung
in einem weiteren Rechnerprogramm beliebiger Komplexität
zusätzlich überlagert werden kann. (Fig. 3)
7.0 Regeleinrichtung zur Erhöhung des Rad-Anpreßdrucks nach
Anspruch 1.0
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisch
gesteuertes, aber elektromagnetisch oder elektromotorisch
agierendes, am jeweiligen Rad angebrachtes Bauelement
nicht nur die der Rad-Einfederung zu überlagernden
Vertikalschwingungen erzeugt, sondern gleichzeitig auch
die bekannte Dämpfungskennlinie erzeugt und so unerwünschte
Radschwingungen dämpft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610519 DE3610519A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Regeleinrichtung zur erhoehung des rad-anpressdrucks bei mehrraedrigen strassenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610519 DE3610519A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Regeleinrichtung zur erhoehung des rad-anpressdrucks bei mehrraedrigen strassenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610519A1 true DE3610519A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610519 Withdrawn DE3610519A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Regeleinrichtung zur erhoehung des rad-anpressdrucks bei mehrraedrigen strassenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610519A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000035688A1 (en) * | 1998-12-17 | 2000-06-22 | Khaled Elnaggar | Never stuck vehicle |
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US7571044B2 (en) * | 2006-04-27 | 2009-08-04 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle and suspension system for negotiating low traction situations |
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DE102022112714A1 (de) | 2022-05-20 | 2023-11-23 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Optimierung der Traktion eines Kraftfahrzeugs beim Anfahren |
US11912089B1 (en) | 2023-08-01 | 2024-02-27 | Gravic, Inc. | Method and apparatus to dynamically increase tire traction in a vehicle by generating positive forces between a wheel and a body of the vehicle and then quickly removing such forces |
-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610519 patent/DE3610519A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |