DE3610448A1 - Messe- und ausstellungsstand - Google Patents

Messe- und ausstellungsstand

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DE3610448A1
DE3610448A1 DE19863610448 DE3610448A DE3610448A1 DE 3610448 A1 DE3610448 A1 DE 3610448A1 DE 19863610448 DE19863610448 DE 19863610448 DE 3610448 A DE3610448 A DE 3610448A DE 3610448 A1 DE3610448 A1 DE 3610448A1
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DE
Germany
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walls
container
exhibition
floor
corner
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Withdrawn
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DE19863610448
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English (en)
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Olof Jan-Erik Malmö Engström
Knut Inge Vellinge Nyhlén
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SCANDINAVIAN EXHIBITION SERVIC
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SCANDINAVIAN EXHIBITION SERVIC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3442Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
    • E04B1/3444Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell with only lateral unfolding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • MESSE- UND AUSSTELLUNGSSTAND
  • Die Erfindung betrifft einen Messe- und Aussteliungsstand, der zur Verwendung als Container für aen Transport von Ausstellungsgegenstände;l zu der Messe oder Ausstellung bestimmt ist.
  • Zum Aufführen von zweigeschossigen Messe - und Ausstellungsständen benötigt man einen speziellen Fußbcen für das Obergeschoß. Ein solcher Fußboden bedIngt nicht nur hohe Fertigungskosten, sondern auch hohe Kosten für die Montage des Fußbodens auf Säulen, da die Montage mühsam ist und lange Zeit in Anspruch nimmt und Fachkenntnisse voraussetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, dieses Problem zu lösen und einen zweigeschossgen Stand zu beträchtlich niedrigeren Kosten als bisher zu schaffen. Erfindungsgemäß haben dieses Problem sowie auch andere Probleme hauptsächlich durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale ihre Lösung gefunden.
  • Dadurch, daß der für den Transport von-Ausstellungsgegenständen vorgesehene Container als zweigeschossiger Stand benutzt wird, lassen sich die Material- und Montagekosten wesentlich herabsetzen. Anstatt verschiedene Bauelemente in die Messehallen transportieren und darin ein zweigeschossiges Gebäude von Grund auf errichten zu müssen, kann man nun mit Hilfe der Erfindung den Container mit Inhalt nach dem Stand-Aufstellungsplatz bringen, die Wände des Containers dort hoch-bzw. niederklappen und die erforderlichen Stützglieder und Geländer anbringen, wonach der zweigeschossige Stand anwendungsbereit dasteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Containers zum Transport der auszustellenden Gegenstände, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Containers mit hoch- bzw. niedergeklappten Wänden, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht desselben Containers durch Stützglieder und Eckenelemente ergänzt, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines fertigen, vom Container gebildeten zweigeschossigen Standes, und Fig. 5 einen Teil einer Rahmenkonstruktion des Containers und der daran gelagerten Wände.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Container 1 weist eine Rahmenkonstruktion 2 mit rechteckigem Fußboden 3 und Decke 4 auf. Die Rahmenkonstruktion 2 weist unten auf jeder langen Seite sechs Paare und auf jeder kurzen Seite drei Paare Befestigungsohren 5 zur schwenkbaren Lagerung von niederklappbaren Seitenwänden 6 bzw. Stirnwänden 7 auf, die mittels Gelenken 8 an den Befestigungsohren 5 gelagert sind (siehe Fig. 5). Die Seitenwände 6 und die Stirnwände 7 sind aus den eingeklappten Lagen (durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 angedeutet) mittels Hydraulikzylindern 9 schwenkbar, welche mittels Gelenken 10 an der Rahmenkonstruktion 2 und mittels Gelenken 11 an den Wänden 6 bzw. 7 angelenkt sind. Die Rahmenkonstruktion weist oben auf jeder langen Seite sechs Paare und auf jeder kurzen Seite drei Paare von Befestigungsohren 12 zur schwenkbaren Lagerung von-hochklappbaren Seitenwänden 13 bzw. Stirnwänden 14 auf, die mittels Gelenken 15 an den Befestiguncsohren 12 angelenkt sind. Die Seitenwände 13 und die Stirnwände 14 sind aus ihren eingeklappten Lagen (durch volle Linien in Fig. 5 gezeigt) in hochgeklappte Lagen (durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 angedeutet) mittels hydraulikzylindern 16 schwenkbar, welche mittels Gelenken 17 an der Rahmenkonstruktion 2 und mittels Gelenken 18 an den Wänden 13 bzw. 14 angelenkt sind. Die unteren Befestigungsohren 5 sind von solcher Länge und in der Weise angeordnet, daß sich die unten gelagerten Seitenwände 6 bzw. Stirnwände 7 in eingeklappter Lage außerhalb der oben gelagerten Seitenwände 13 bzw. Stirnwände 14 befinden und daß die Oberseiten der Seitenwände 6 bzw. Stirnwände 7 in deren niedergeklappter Lage mit dem Container-Fußboden 3 bündig sind. Die oberen Befestigungsohren 12 sind wesentlich kürzer als die unteren, wodurch sich die Seitenwände 13 bzw. die Stirnwände 14 in ihrer eingeklappten Lage innerhalb der Seitenwände 6 bzw. der Stirnwände 7 befinden. Die Befestigungsohren 12 sind außerdem in der Weise vorgesehen, daß die Oberseiten der Seitenwände 13 bzw. der Stirnwände 14 mit der Oberseite der Containerdecke 4 bündig sind, wenn die Wände 13 bzw. 14 hochgeklappt sind.
  • Wenn der Container 1 zum Transport von auszustellenden Gegenständen zu der Messe oder Ausstellung verwendet wird, sind seine Wände 6, 7 und 13, 14 eingeklappt, wie in Fig. 1 gezeigt. Außer Ausstellungsgegenständen (nicht gezeigt) enthält der Container 1 zweckmäßigerweise eine Anzahl von Bauelementen, die zum Erbauen eines zweigeschossigen Standes der vorausbestimmten Art erforderlich sind. Solche Bauelemente sind Pfosten 19, die als Stützen bestimmt sind für die oben gelagerten Wände 13, 14, wenn diese hochgeklappt sind. Weitere solche Bauelemente sind Eckenelemente in der Form von Eckenplatten 20 (zur Vergrößerung der Fläche der Standgeschosse) und Treppenläufe 21. Weiterhin kann es im Container 1 zweckmäßigerweise Deckplatten 22, 23 geben zum Abdecken von einerseits Spalten zwischen Fußboden 3 und Wänden 6, 7, wenn diese niedergeklappt sind, und andrerseits Spalten zwischen Decke 4 und Wänden 13, 14, wenn diese hochgeklappt sind. Ferner kann der Container 1 auch die folgenden Teile enthalten: Pfosten 24, die in Geländern 25 im Obergeschoß als Teile enthalten sein sollen, Platten 26 für die Geländer, Dachteile 27 zur Bildung eines Daches 28 auf dem Obergeschoß und Standeinteilungselemente, Regale, Möbel, Auslagegestelle usw.
  • Der Container 1 mit Inhalt wird direkt nach dem Platz in der Messe-oder Ausstellungshalle oder auf dem Messe-oder Ausstellungsgelände gefahren und abgestellt, wo die Ausstellungsgegenstände zur Schau gestellt werden sollen. Hierdurch erübrigt sich das zeitraubende Ablade-und Umschlagverfahren, das bisher angewendet werden mußte, da man den Container 1 außerhalb der Messe- oder Ausstellungshalle od. dgl. abzustellen hatte, wonach die Ausstellungsgegenstände abgeladen and mittels Gabelstaplern, Kränen od. dgl. nach ihrem Aufstellungsplatz gebracht werden.
  • Nach Anbringung des Containers 1 auf seinem Platz in der Messe- und Ausstellungshalle od. dgl. werden die Wände 6, 7 und die Wände 13, 14 in ihre waagerechten Lagen nieder- bzw. hochgeklappt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Pfosten 19 werden zwischen den Wänden 6, 7 und 13, 14 des Unter- bzw. Obergeschosses angebracht und an den Wänden fixiert, indem sie an Kupplungsteile 29, 30 und 31, 32 der Wände gekuppelt werden. Danach werden die Eckenplatten 20 in diametral gegenüberliegenden Eckenlücken sowohl im Unter- wie im Obergeschoß angebracht und mittels Kupplungen an sich bekannter und hier nicht veranschaulichter Art an ihre jeweiligen Wände gekuppelt. Unter den Eckenplatten 20 werden Pfosten 19 zum Abstützen derselben angebracht. In den restlichen, diametral gegenüberliegenden Ecken lücken werden die Treppenläufe 21 angeordnet, wodurch mittels der gebildeten Treppen 33 eine solche Verbindung zwischen den Geschossen hergestellt wird, daß man leicht vom einen Geschoß zum anderen gelangen kann. In der veranschaulichten Ausführung ist der eine Treppenlauf 21 derart angeordnet, daß seine Treppe 33 zu der kurzen Seite der Wand 13 führt, während die Treppe 33 des diametral gegenüberliegenden Treppenlaufs 21 zu der einen langen Seite der Wand 14 führt (siehe Fig. 3 und 4).
  • Die Anordnung der Treppenläufe 21 diametral zueinander ist beim Ausräumen vorteilhaft. Die Treppenläufe 21 können derart angebracht sein, daß die Treppen 33 zu einer Seitenwand 13 und einer Stirnwand 14 führen, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, da die Treppenläufe 21 unter Beibehaltung ihrer diametralen Lagen so angeordnet werden können, daß beide Treppen 33 stattdessen zu Seitenwänden oder zu Stirnwänden führen, falls dies als vorteilhaft angesehen wird.
  • Das obere und untere Ausstellungsgeschoß. des Standes ist somit fertiggestellt. Das Obergeschoß muß aber noch mit Geländern 25 ausgerüstet werden, was dadurch erfolgt, daß die Pfosten 24 an hierfür vorgesehene Kupplungsteile 30, 32 an den Wänden 13, 14 (und auch an Kupplungsteile an den Eckenplatten 20) gekuppelt werden. Danach werden die Platten 26 zur Bildung von Geländern 25 in Lage gebracht und schließlich werden die Dachteile 27 zur Bildung des Daches 28 auf dem Obergeschoß montiert.
  • Der Stand steht nun fertig für die Anbringung von Standeinteilungselementen, Regalen und Möbeln sowie den auszustellenden Gegenständen. Dieses Montage- und Fertigstellverfahren bedeutet, daß man viel zusätzliches Baumaterial und viel Zeit einspart.
  • Nach Messe- oder Ausstellungsschluß werden die zusammengebauten Teile demontiert und mit den Ausstellungsgegenständen wieder in den Container verpackt und die Wände desselben eingeklappt. Der Container 1 ist somit in sehr kurzer Zeit für den Wegtransport bereitgestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Containerbauart beschränkt, welche nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens gewählt worden ist.
  • Somit kann die Form des Containers 1 abgeändert werden.
  • Die niederklappbaren Wände 6, 7 können dabei innerhalb anstatt außerhalb der hochklappbaren Wände 13, 14 angeordnet sein. Ferner kann es in gewissen Fällen eventuell genügen, daß die Wände an lediglich einer, zwei oder drei Container-Seiten nieder- und hochklappbar sind, während die'restliche Seite oder Seiten unbeweglich sind. Wenn die beim Nieder- bzw. Hochklappen der Wände gebildeten Eckenlücken für Platten, Treppenläufe oder andere Einheiten ausgenützt werden, sind diese zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie zusammen mit den nieder- bzw. hochgeklappten Wänden einen'von oben gesehen vierseitigen Stand bilden. Verschiedene Teile des Containers 1 können ferner in bezug auf Form, Unterbringung und Funktion abgeändert werden, ohne daß, der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜ6HE 1. Messe- und Ausstellungsstand, der zur Verwendung als Container für den Transport von Ausstellungsgegenständen zu der Messe oder Ausstellung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) zum Transport der auszustellenden Gegenstände zu der Messe oder'Ausstellung doppelte Wände (6, 13 bzw. 7, 14) auf zumindest einer seiner Seiten aufweist, wobei die eine (6 und/ oder 7) der doppelten Wände (6, 13 bzw. 7, 14) an dem Fußboden (3) des Containers (1) und die andere Wand (13 und/oder 14) an der Decke (4) des Containers (1) schwenkbar gelagert ist, so daß sie, nachdem der Container (1) an einem für das Aufstellen der Ausstellungsgegenstände beabsichtigten Platz auf dem Messe- oder Ausstellungsgelände abgestellt worden ist, nieder- bzw.
    hochgeklappt werden kann, um zusammen mit dem Fußboden (3) bzw. der Decke (4) ein unteres bzw. oberes Ausstellungsgeschoß zu bilden.
  2. 2. Stand nach Anspruch 1, wobei der Container vierseitig ist und schwenkbar gelagerte Wände auf sämtlichen vier Seiten aufweist und wobei zwischen den Wänden Eckenlücken gebildet werden, wenn die Wände nieder-bzw. hochgeklappt worden sind, gekennzeichnet durch ckenelemente, die zur Anbringung in den Eckenlücken und zur Verankerung an den jeweiligen Wänden (6, 7 bzw.
    13, 14) vorgesehen sind, wobei die Eckenelemente für eine Eckenlücke in jedem Geschoß und eine diametral gegenüberliegende Eckenlücke in demselben Geschoß aus Eckenplatten (20) bestehen, die zur Vergrößerung der Fläche der Geschosse bestimmt sind, während die Eckenelemente für die anderen, einander diametral gegenüberliegenden Eckenlücken aus Treppenläufen (21) bestehen, die zur Bildung von Treppenverbindungen zwischen den Geschossen vorgesehen sind.
  3. 3. Stand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenelemente so bemessen sind, daß sie zusammen mit den Wänden einen von oben gesehen vierseitigen Stand bilden.
  4. 4. Stand nach Anspruch 3, wobei der Container rechteckig ist und Seitenwände und Stirnwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenläufe (21) derart an die Wände (6, 13 bzw. 7, 14) anschließbar sind, daß ihre Treppen (33) zu den Seitenwänden (13) und/oder den Stirnwänden (14) hochführen.
  5. 5. Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6, 13 bzw. 7, 14) Kupplungsteile (29, 30 bzw. 31, 32) für den Anschluß von Pfosten (19) aufweisen, welche zum Tragen der hochklappbaren Wände (13,14) in deren hochgeklappter Lage vorgesehen sind.
  6. 6. Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochklappbaren Wände (13 und/oder 14) Kupplungsteile (30 32) für den Anschluß von Pfosten (24) aufweisen, welche Teile von Geländern (25) für das obere Ausstellungsgeschoß bilden und gegebenenfalls ein Dach (28) auf dem oberen Ausstellungsgeschoß tragen sollen.
  7. 7. Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6, 13 bzw. 7, 14) an einer Rahmenkonstruktion (2) des Containers (1) schwenkbar angebracht sind, an welcher Konstruktion auch zum Nieder- bzw. Hochklappen der Wände (6, 13 bzw. 7, 14) dienende Hydraulikzylinder (9 bzw. 16) angeordnet sind.
  8. 8. Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede hochklappbare Wand (13 und/oder 14) derart angeordnet ist, daß sie sich in ihrer eingeklappten Lage innerhalb einer niederklappbaren Wand (6 und/oder 7) befindet, wenn diese eingeklappt ist.
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