DE3610365A1 - Verfahren zur aktuell technologisch gefuehrten regelung der oberofenbeheizung von glasschmelzwannen - Google Patents
Verfahren zur aktuell technologisch gefuehrten regelung der oberofenbeheizung von glasschmelzwannenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur aktuell technologisch
geführten Regelung der Oberofenbeheizung und damit
des für den Ofenprozeß entscheidenden Oberofenregimes von
kontinuierlich arbeitenden, vorzugsweise brennstoffbeheizten
regenerativen Glasschmelzwannen, das sowohl im zeitliche
abgeglichenen Prozeß als auch bei instationärer Fahrweise,
z. B. während starker Schmelzleistungsänderungen, einen energieökonomischen
und qualitätssichernden Ofenbetrieb sichert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dabei durch
eine hohe Dynamik, Stabilität und Sicherheit aus und trägt
zur rechtzeitigen Erkennung technologischer Störungen bei.
Es ist allgemein bekannt, daß die Qualität von Wannenschmelzen
leistungsabhängig sowie glasart- und ofenspezifisch durch
die Temperatur des geschmolzenen Glases in der Läuterzone
ausreichend gut beschrieben werden kann. Daher ist die direkte
Regelung der Glasbadtemperatur an sich naheliegend.
Ein einfacher Regelkreis der Glasbadtemperatur hat jedoch
ungünstige dynamische Eigenschaften, da die Stellgröße des
betreffenden Regelkreises bei brennstoffbeheizten Öfen
stets zunächst auf den Oberofenprozeß wirkt und der Unterofenprozeß
große Zeitkonstanten aufweist.
Eine Regelung nach diesem Verfahren ist daher nur in
technologisch wenig anspruchsvollen Ausnahmefällen möglich.
Darüber hinaus ist das Verfahren hinsichtlich der
Temperaturmessung technisch aufwendig.
Aus diesen Gründen haben sich für die Prozeßführung von
Glasschmelzwannen verbreitet Regelkreise mit der Gewölbetemperatur
des Oberofens als Regelgröße durchgesetzt.
Auf einfache Art wurde damit die Problematik der ungünstigen
dynamischen Eigenschaften des Regelkreises gelöst.
Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen nunmehr jedoch
darin, daß die Gewölbetemperatur in Abhängigkeit von
zahlreichen Betriebsparametern und -variablen wesentlich
von der Läutertemperatur abweicht. Wesentlich ist darüber
hinaus, daß bei regenerativ beheizten Wannen durch die
flinke Gewölbetemperaturregelung im Zusammenhang mit dem
Regeneratorprozeß über längere Zeiträume eine systematisch
bedingte feuerseitenweise unsymmetrische Brennstoffinanspruchnahme
auftritt, die einen unruhigen, technologisch
nachteiligen Ofenbetrieb zur Folge hat.
Auch Temperaturregelungen, die über Kaskaden als Stellgröße
z. B. den Energiestrom aufweisen, haben diese Eigenschaften.
Wegen der letztgenannten Nachteile wird in der Praxis
häufig von der Gewölbetemperaturregelung abgegangen und
es werden von Hand eine Stellgröße des Brennstoffverbrauchs
oder mittels Kaskadenregelung der Brennstoffvolumenstrom
bzw. der Energiestrom geregelt, wobei die
entsprechenden Sollwerte dabei von Hand eingestellt werden.
Für den zeitlich abgeglichenen, quasistationären und störungsfreien
Prozeß erfüllen diese Verfahren speziell in
der Variante Energiestromkonstantregelung die betriebstechnologischen
Forderungen.
Hinzu kommt, daß mit dieser Regelung die Ergebnisse prozeßanalytischer
Arbeit in Form von technologischen Regimes
zu sogenannten Energieverbrauchsnormen für den quasistationären
Prozeß leicht anwendbar sind, auf den sie jedoch
auch begrenzt sind.
Diese vorgeschlagenen Verfahren lösen zwar das Problem der
regenerativen Seitenunsymmetrie, stellen jedoch gegenüber
der Temperaturregelung prinzipiell einen automatisierungstechnischen
Rückschritt dar, da die Dynamik der Prozeßführung
und Reaktionen auf prozeßtechnische Änderungen
überhaupt, subjektiven Einflüssen überlassen sind.
Zur Behebung der Nachteile, die den Gewölbe- oder Oberofentemperaturregelungen
anhaften, sind mehrere Verfahren bekannt
geworden, welche vorwiegend den Weg zur zeitlichen
Dämpfung des Regelkreises beschreiten.
Dazu zählen der Einsatz besonders träger Gewölbethermoelemente
und die zeitliche Dämpfung oder Mittelwertbildung des
oder der Meßsignale.
Insbesondere durch den Verlust der Aktualität des in der
Ursache-Wirkungs-Kette an sich günstig liegenden Meßsignal
waren der Anwendung dieser Verfahren jeweils nur Teilerfolge
beschieden.
Zum gleichen Zweck ist die variable oder verkürzte Wechselzeitgestaltung
bekannt geworden. Diese Methode bringt energetisch
optimierbare Betriebsweisen in einen Widerspruch zu
dem entsprechenden Verfahren und gestaltet den Prozeß kompliziert
und unübersichtlich.
Darüber hinaus ist ein Regelungsverfahren bekannt geworden,
bei dem durch gerichtete Mitteilung mehrerer Glasbad- und
Gewölbetemperaturen die Vorteile von zwei Temperaturregelverfahren
vereinigt werden sollen.
Problematisch ist dabei die Verknüpfung der in der Ursache-
Wirkung-Kette völlig anders positionierten Meßwerte. Der
dargestellten Oberofenproblematik wird ausgewichen, ohne
eine eigentliche Lösung zu erzielen und zusätzlich entsteht
zwischen den Erfordernissen zur Regelungsdynamik und Qualitätsaussage
ein neuer Konflikt.
Im Ergebnis von statistischen und modelltechnisch fundierten
Prozeßanalysen hat sich in jüngster Vergangenheit,
für von Hand brennstoffgeregelte Wannen, als Orientierungshilfe
eine Arbeitsrichtlinie vorwiegend in einfacher
grafischer Darstellung durchgesetzt.
Bei dieser werden anlagenspezifische Schmelzleistung und
Energieeinsatz derart in Beziehung gesetzt, daß im Ergebnis
qualitätsbestimmende Kenngrößen des Unterofenprozesses
relativ genau umschrieben werden. Die Prozeßanalyse
und Arbeitsrichtlinie beziehen sich dabei auf den
im zeitlichen Abgleich befindlichen Ofenprozeß.
Es wurde gleichfalls bereits vorgeschlagen, weitere betriebstechnologische
Variablen, wie Scherbenanteil, Gemengefeuchte,
Herdraumdruck, Luftfaktor u. a., in diese
Arbeitsrichtlinie einzubeziehen, wodurch für den zeitlich
abgeglichenen Prozeß die Aussagen präzisiert werden
und sich zugleich eine Basis für eine aktuell technologisch
regimegeführte Brennstoffregelung ergibt.
Die Einschränkung auf den zeitlich abgeglichenen Prozeß
steht jedoch dieser Aufgabe entgegen, da sie das Leistungsvermögen
eines derartigen Regelungsverfahrens auf das Niveau
des bekannten Standes der Technik begrenzt. Die
Brennstoffsollwertvorgabe, entsprechend dem zeitlich abgeglichenen
Prozeß ermittelt, stimmt nicht mit dem tatsächlichen
Brennstoffbedarf im Zeitraum aktueller Änderungen
bis zum erneuten zeitlichen Abgleich überein, soweit
die Einhaltung der qualitätsbestimmenden Unterofenparameter
gefordert ist. Diese Situation entsteht hierbei
vorwiegend durch eine Fehlbilanz aus dem instationären
Wärmetransport im Oberofen.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur aktuell-technologisch
geführten Regelung der Oberofenbeheizung von
kontinuierlich arbeitenden, vorzugsweise brennstoffbeheizten
regenerativen Glasschmelzwannen, das sich durch
hohe Dynamik, Stabilität und Sicherheit auszeichnet und
zur Einhaltung eines energieökonomischen und qualitätssicheren
Ofenbetriebes auf der Grundlage eines prozeßanalytisch
ermittelten betriebstechnologischen Regimes
geeignet ist und sowohl im zeitlich abgeglichenen Prozeß
als auch bei instationärer Fahrweise, z. B. während
starker Schmelzleistungsänderungen dieses Regimes realisiert
sowie zur Erkennung technologischer Störungen beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur aktuell technologischen Regelung der Oberofenbeheizung
von Glasschmelzwannen zu schaffen, mit dem die vorstehend
beschriebenen Nachteile bekannter Verfahren weitestgehend
beseitigt werden. Insbesondere soll primär der
flinke und ursächliche Oberofenprozeß geregelt werden,
daß die qualitätsbestimmende Glasbadtemperatur des Unterofens
durch die Wärmebelastung aus dem Oberofen, mit Berücksichtigung
der aktuell vorhandenen Wärmesenken sich
einstellen muß, wobei zur Umschreibung der Wärmebelastung
für den quasistationären Prozeß der Brennstoffverbrauch
bzw. für den in dynamischer Änderung begriffenen Prozeß
die Gewölbetemperatur in Verbindung mit einem einfachen
technologischen Regime durch entsprechende Sollwertvorgaben
genutzt werden und daß zur Aushaltung von unsymmetrischen
Brennstoffinanspruchnahmen die Brennstoffmengenregelung
stets angestrebt und bevorzugt wird und aus dem
aktuellen Vergleich von Brennstoffverbrauch und Gewölbetemperatur
mit ihren Sollwerten die Art des Prozeßzustandes
ermittelt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem
zwei Fälle des Prozeßzustandes, nämlich der zeitlich abgeglichene
Ofenprozeß und der instationäre, in dynamischer
Änderung begriffene Ofenprozeß unterschieden werden und
in Abhängigkeit davon alternativ die Oberofenbeheizung
durch den Brennstoffstrom oder die Gewölbetemperatur geregelt
wird, wobei die zwei zugehörigen Sollwerte aktuell
technologisch durch die wichtigsten aktuellen Betriebsvariablen
geführt und in beiden Betriebsarten die gleichzeitige
näherungsweise Übereinstimmung beider Istwerte mit ihren
regimegerechten Sollwerten geprüft werden. Anhand dieser
Prüfung erfolgt die Identifikation der zwei Prozeßzustandsarten
und darüber hinaus die Erkennung des technologisch
gestörten oder regimegerechten Betriebes. Dabei wird dem
zeitlich abgeglichenen Prozeß, der durch die näherungsweise
Übereinstimmung der beiden Istwerte mit ihren Sollwerten
bekennzeichnet wird, die Betriebsart Regelung des
Brennstoffstroms zugeordnet und der instationäre Prozeß,
bei dem einer der beiden Istwerte deutlich von seinem
Sollwert abweicht, wird durch die Gewölbetemperatur geregelt.
Erfindungsgemäß wird hierzu die an sich bekannte Brennstoffregelung
unter Einbeziehung betriebstechnologischer Variabler
für den zeitlich abgeglichenen Prozeß mit einer
alternativen und fliken Gewölbetemperaturregelung kombiniert.
Dabei wird die alternative Gewölbetemperaturregelung
gleichermaßen auf der Basis eines aktuell technologisch
geführten Sollwertes vorgenommen, dessen Funktion
ebenso wie die Richtlinie des Energieeinsatzes für den
zeitlich abgeglichenen Prozeß ermittelt wurde und die
entsprechende Betriebsvariante zur Regelung der Oberofenbeheizung
wird nach dem Kriterium des zeitlichen Prozeßabgleiches gewählt.
Unabhängig von der gerade dominierenden Variante wird
dieses Kriterium gebildet durch die Prüfung der gleichzeitigen
Übereinstimmung beider Istwerte von Gewölbetemperatur
und Brennstoffverbrauch mit ihren aktuell technologisch
regimegeführten Sollwerten.
Der positive Fall wird als zeitlich abgeglichener Prozeß
bewertet, der dem technologischen Regime entspricht, wobei
in der Regelung der Oberofenbeheizung der Brennstoffregelkreis
aktiviert wird.
Der negative Fall wird zunächst als zeitlich nicht abgeglichener
Prozeß bewertet und der Gewölbetemperaturregelkreis
wird alternativ aktiviert.
Der aus der Regelungsvariante der Brennstoffregelung hervorgehende
negative Fall, dem keine technologisch aktiven
Änderungen vorausgehen und der längerfristig negative Fall
werden als technologische Störung bewertet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nachfolgend zunächst
das anlagenspezifische schmelzleistungsabhängige technologische
Regime einer regenerativ brennstoffbeheizten Behälterglaswanne
vorgestellt, das mittels einer modelltechnisch
orientierten Prozeßanalyse an sich bekannter Art gewonnen
wurde.
Die zugehörige Zeichnung zeigt das technologische Oberofenbetriebsregimes
des nachfolgenden Beispiels.
Eine U-Falmmenwanne älterer Bauart ohne EZH und Bubbling
wird durch folgende Parameter und Meßwerte bei einem zeitlich
abgeglichenen Prozeßzustand näher gekennzeichnet:
Das in der Fig. 1 dargestellte Regimeblatt ist von 16
Modellrechnungsvarianten ausgehend vereinfacht dargestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Nutzung des Regimes werde
im Ausführungsbeispiel die Funktionsdarstellungen
SW = K 1 · + K 1 · K 2 · S + SWO und
SW = K 3 · + K 3 · K 4 · S + SWO
zur Ermittlung und Einstellung der Sollwerte mittels an
sich bekannter regelungstechnischer Vorrichtungen genutzt.
Die aktuelle Ermittlung der Schmelzleistung erfolgt
durch eine betriebliche Lösung der Meßaufgabe. Der aktuelle
Scherbenanteil S wird von der Gemengeaufbereitungsanlage
aus, von Hand analog in die Regelung eingegeben, da die
Einwaagekontrolle im Beispiel visuell erfolgt.
Der Vergleich der beiden Istwerte mit ihren Sollwerten
mittels Regler ist so gestaltet, daß sie im Mittellagebereich
L-Signale und beidseitig außerhalb O-Signale
liefern. Eine logische Und-Verknüpfung bewirkt bei "Ja"
die Regelung der Oberofenbeheizung nach dem an sich bekannten
Verfahren der Brennstoffregelung auf der Basis
der erfindungsgemäß variierten Sollwertes für BV .
Ein logisches "Nein" bewirkt die alternative Temperaturregelung.
Die Wahl der Breite beider Mittellagebereiche
und der P-I-Anteil des Temperaturreglers ist so vorgenommen,
daß die Einschwingzeit aus der Betriebsart Temperaturregelung
bei einmaliger Störung der Regelstrecke klein ist
gegenüber einer Wechselperiode und die Brennstoffregelung
kurz nach Erreichen des neuen quasistationären Zustandes
wieder in Betrieb geht.
- Liste der verwendeten Bezugszeichen
Brennstoffenergiestrom
S Scherbenanteil am feuchten Gemenge
Bruttoschmelzleistung
G Gewölbetemperatur
Claims (4)
1. Verfahren zur aktuell technologisch geführten Regelung
der Oberofenbeheizung und damit des für den Ofenprozeß
entscheidenden Oberofenregimes von kontinuierlich arbeitenden,
vorzugsweise brennstoffbeheizten regenerativen
Glasschmelzwannen, dadurch gekennzeichnet, daß
einem für den zeitlich abgeglichenen Prozeß geltenden
und an sich bekannten ofen- und glasartspezifischen
gerade qualitätssicherndem technologischem Regime, das
den Energieverbrauch in Abhängigkeit von der Schmelzleistung
wiedergibt, die entsprechende Funktion für die
Gewölbetemperatur zugeordnet wird, daß mittels beider
Funktionen durch die aktuell erfaßte Schmelzleistung
die Sollwerte von Energieverbrauch und Gewölbetemperatur
geführt werden und für die Regelung der Oberofenbeheizung
nach einem Kriterium des zeitlichen Prozeßabgleiches
alternativ der Energieverbrauch oder die Gewölbetemperatur
als Regelgröße eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kriterium des zeitlichen Prozeßabgleiches durch eine
Korrelationsprüfung der Istwerte von Gewölbetemperatur
und Energieverbrauch mit ihren jeweiligen Sollwerten
gebildet wird und bei gleichzeitiger näherungsweiser
Übereinstimmung beider Wertepaare, dies als Fall des
zeitlich abgeglichenen und störungsfreien Prozesses
bewertet wird und die Oberofenbeheizung in diesem Fall
nach dem Verfahren der Energieverbrauchsregelung betrieben
wird und alternativ, im als zeitlich nicht abgeglichenen
bewerteten Fall, die Oberofenbeheizung nach
dem Verfahren der Gewölbetemperaturregelung betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zugrunde gelegte technologische Regime
des Energieverbrauchs und der Gewölbetemperatur über die
Schmelzleistung hinaus funktionell durch den Scherbenanteil
des Gemenges und/oder die Feuchte des Rohstoffgemenges
und/oder das Redoxpotential der Schmelze und/
oder die Leistungsaufnahme der elektrischen Zusatzheizung
und/oder die Regeneratorwechselzeit und/oder
die Vorwärmetemperatur der Verbrennungsluft und/oder
die Vorwärmetemperatur des Rohstoffgemenges und/oder
eine reisezeitabhängige energetische Alterungsrate des
Ofens und/oder einer Variablen für die Wannenkühlung
und/oder die Abgastemperatur am abziehenden Brenner beschrieben
wird, soweit deren Konstanz nicht hinreichend
gegeben ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus der Betriebsart Energieverbrauchsregelung hervorgehende
Fall der Abweichung des Istwertes der Gewölbetemperatur
von seim Sollwert, dem keine aktiven technologischen
Änderungen vorausgegangen sind, sowie die
bei der Betriebsart Gewölbetemperaturregelung auftretende
längerfristige Abweichung des Istwertes vom Energieverbrauch
gegenüber seinem Sollwert als technologische
Störung bewertet und angezeigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28249485 | 1985-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610365A1 true DE3610365A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=5572758
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DE19863610365 Withdrawn DE3610365A1 (de) | 1985-11-06 | 1986-03-27 | Verfahren zur aktuell technologisch gefuehrten regelung der oberofenbeheizung von glasschmelzwannen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3610365A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610365 patent/DE3610365A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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