DE3610314A1 - Schlangenrohrwaermeuebertrager - Google Patents
SchlangenrohrwaermeuebertragerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
- F28F9/0221—Header boxes or end plates formed by stacked elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2265/00—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
- F28F2265/32—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for limiting movements, e.g. stops, locking means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Wärmeenergie
technik, insbesondere auf einen vorwiegend vertikalen Schlangen
rohrwärmeübertrager.
Am zweckmäßigsten ist die Erfindung in der Wärmeübertragungs
ausrüstung von Atomenergieanlagen zu verwenden, wenn man die
Gedrungenheit des Wärmeübertragers und die hohe Beengung so
wie die hohen Kosten von Räumen zur Aufstellung von Atomkraft
werksausrüstungen berücksichtigt.
Die Erfindung kann auf beliebigen Gebieten des Energie- und des
Chemiemaschinenbaus angewendet werden.
In der modernen Wärmeübertragungstechnik, besonders in
Schlangenrohrwärmeübertragern, existiert eine Reihe von
Problemen, von deren Lösung die Erhöhung der Fertigungsgerecht
heit und der Betriebssicherheit sowie die Verringerung der
das Gewicht und die Abmessungen betreffenden Kennziffern dieser
Ausrüstung abhängen.
Zur Zeit sind zur Herstellung einer mehrgängigen, mehrreihigen
Spirale aus Rohren eine Fixierung der Rohrenden durch spezielle
technologische Andrückvorrichtungen und eine Wärmebehandlung
zur Beseitigung von bleibenden Spannungen notwendig, was die Ver
wendung von neutralem Gas, hermetisch abgeschlossenen Behältern
und Elektroöfen, d.h. einer teueren und sperrigen Ausrüstung
erforderlich macht.
Bei der Arbeit eines Wärmeübertragers entsteht die Gefahr eines
Undichtwerdens der Verbindungen der Schlangenrohre mit den
Rohrböden unter der Wirkung des Gewichts der Schlangenrohre und
der zusätzlichen Kräfte, die bei Temperaturdehnungen der Rohre
entstehen, sowie bei der Einwirkung von seismischen Bean
spruchungen.
Die Zu- und Abführung des Mediums des Zwischenrohrraumes über
die Stutzen am Gehäuse eines fertigen Wärmeübertragers führen
zu einer ungleichmäßigen Umspülung der Wärmeaustauschfläche,
wodurch der Ausnutzungsfaktor derselben abnimmt, was eine
Vergrößerung der das Gewicht und die Abmessungen betreffenden
Kennziffern zur Folge hat.
Es sind Konstruktionen von Schlangenrohrübertragern bekannt,
deren Wärmeaustauschfläche sich in einem hohlen Gehäuse befindet
und in Form einer mehrreihigen und mehrgängigen Spirale aus
Schlangenrohren gebildet ist, die um einen zylindrischen Dorn
gewickelt und in Rohrböden mit ihren Enden befestigt ist, die
von der Masse der mehrgängigen Spirale und von Temperatur
dehnungen der Wärmeaustauschfläche herrührende Belastungen sowie
eventuelle seismische Beanspruchungen aufnehmen (CSSR-Patent
schrift Nr. 1 08 075).
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist deren niedrige Zuverlässig
keit, die durch die Gefahr eines Undichtwerdens der Verbindun
gen der Schlangenrohrenden mit den Rohrböden unter der Wirkung
der Masse der mehrgängigen Spirale, der zusätzlichen Kräfte, die
bei Temperaturdehnungen der Schlangenrohre während der Arbeit
des Wärmeübertragers und beim Auftreten von seismischen Be
anspruchungen entstehen, bedingt ist.
Bekannt ist weiterhin ein Schlangenrohrwärmeübertrager, der
ein hohles Gehäuse mit an seinen Enden befestigten Rohrböden
enthält, in dessen Innerem ein zylindrischer Dorn unterge
bracht ist, auf welchen Windungsreihen von Schlangenrohren
aufgewickelt sind, deren Enden in Bohrungen der Rohrböden
befestigt sind, die Belastungen aufnehmen, welche vom Gewicht
der mehrgängigen Spirale, von Temperaturdehnungen der
Wärmeaustauschfläche und eventuellen seismischen Beanspruchungen
herrühren (UdSSR-Urheberschein Nr. 4 59 658, IPK F 28 D 7/02).
Dieser Wärmeübertrager besitzt auf einer Seite des Gehäuses an
gebrachte Stutzen zum Ein- und Austritt des Mediums des
Zwischenrohrraumes.
Zu den Nachteilen dieser Konstruktion gehören ebenfalls deren
niedrige Zuverlässigkeit wegen der Gefahr eines Undichtwerdens
der Verbindungen der Schlangenrohrenden mit den Rohrböden unter
der Wirkung der Masse der Schlangenrohre und der zusätzlichen
Kräfte, die bei Temperaturdehnungen der Rohre während der Ar
beit des Wärmeübertragers und beim Auftreten von seismischen
Beanspruchungen entstehen, eine Verringerung des Ausnutzungs
faktors der Wärmeaustauschfläche wegen einer ungleichmäßigen
Zu- und Abführung des Mediums im Zwischenrohrraum sowie offen
sichtliche Schwierigkeiten bei der Herstellung des Wärmeüber
tragers unter der unbedingten Voraussetzung des Vorhandenseins
einer speziellen Ausrüstung zur Wärmebehandlung der Rohr
schlangenoberfläche, was die Arbeitsintensität erhöht und
den Herstellungszyklus des Wärmeübertragers beträchtlich ver
größert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeübertrager
zu schaffen, bei welchem dank konstruktiver Besonderheiten
die Fertigungsgerechtheit und Betriebssicherheit desselben bei
verringerten Kennziffern in bezug auf Gewicht und Abmessungen
erhöht werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im Schlangenrohr
wärmeübertrager, der ein hohles Gehäuse mit an seinen Enden
befestigten Rohrböden enthält, in dessen Innerem ein zylin
drischer Dorn untergebracht ist, auf welchen Windungsreihen von
Schlangenrohren gewickelt sind, deren Enden in Bohrungen der
Rohrböden befestigt sind, erfindungsgemäß innerhalb des
Gehäuses an einem Ende eine erste und am anderen Ende eine
zweite Stützplatte angebracht sind, die mit dem Dorn verbunden
und mittels ihrer Peripherie an dem Gehäuse in einem gewissen
Abstand von den Rohrböden starr befestigt sind, derart, daß
dazwischen ein Raum gebildet ist, wobei die Stützplatten
Bohrungen, durch welche die Enden der Schlangenrohre hin
durchgeführt sind, sowie Bohrungen zum Durchtritt eines
Fluidums aufweisen.
Eine solche Ausführung des Schlangenrohrwärmeübertragers
gestattet es, das Fluidum solcherweise umzuverteilen, daß es
in den Zwischenrohrraum gleichmäßig eintritt und die Windungen
der Rohrschlangenoberfläche umspült, wobei die Entstehung
von nichtumspülten Abschnitten ausgeschlossen wird, wodurch
eine maximale Ausnutzung der Oberfläche während des Wärme
übertragungsprozesses erreicht wird. Dies gibt die Möglichkeit,
eine Konstruktion mit verbesserten, das Gewicht und die
Abmessungen betreffenden Kennziffern des Wärmeübertragers zu
schaffen.
Es ist vorteilhaft, daß bei dem Schlangenrohrwärmeübertrager
eine der Stützplatten zusammengesetzt aus konzentrischen
Ringelementen ausgeführt ist, bei denen die Zahl benachbarter
Paare der Anzahl der Reihen der Schlangenrohre gleich ist,
und die Bohrungen, durch welche die Schlangenrohrenden hin
durchragen, sind durch sich gegenüberliegend angebrachte
Halbbohrungen gebildet, welche an der äußeren und der inneren
Peripherieoberfläche der benachbarten Ringelemente eingearbeitet
sind.
Diese Ausführung eine der Stützplatten erlaubt es, die
Herstellungstechnologie der Schlangenrohroberfläche dank der
Möglichkeit zu verbessern, eine jede Reihe mit nachfolgendem
Festhalten der Schlangenrohrenden durch jedes Paar der Halb
bohrungen, die in den benachbarten Ringelementen sich gegen
überliegend angebracht sind, aufzuwickeln.
Es ist wünschenswert, mindestens in einer der Stützplatten
Bohrungen auszuführen, in denen mit ihren einen Enden
Anschläge starr befestigt sind, deren andere Enden mit den
Windungen der Schlangenrohre kontaktieren.
Eine solche Ausführung des Wärmeübertragers bietet die
Möglichkeit, die Belastungen von den Windungen der Wärme
austauschfläche über die Anschläge und die starr mit ihnen
verbundenen Stützplatten auf das Gehäuse umzuverteilen, das
mit der Peripherie der Stützplatten verbunden ist, wodurch
die Verbindung der Schlangenrohrenden mit den Rohrböden von
der Wirkung der Masse der Schlangenrohre und der zusätzlichen
Kräfte, die bei Temperaturdehnungen der Rohre und beim
Auftreten von seismischen Beanspruchungen entstehen, entlastet
wird, weshalb die Funktionssicherheit des Wärmeübertragers
während seiner Betriebszeit erhöht wird.
Im folgenden wird die Erfindung durch eingehende Beschreibung
eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf
Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schlangen
rohrwärmeübertragers mit teilweisen Längsschnitten;
Fig. 2 eine erste Stützplatte;
Fig. 3 eine zweite, zusammengesetzte Stützplatte;
Fig. 4 die Einzelheit A in Fig. 3 - eine Bohrung für das
Schlangenrohr in den Ringelementen der zusammen
gesetzten Stützplatte (ohne das durch die Bohrung
hindurchgeführte Rohr);
Fig. 5 die Einzelheit B in Fig. 1 - einen Anschlag in der
ersten Stützplatte.
Der erfindungsgemäße Schlangenrohrwärmeübertrager enthält
ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dem ein zylindrischer Dorn 2
mit Windungsreihen von Schlangenrohren 3 untergebracht ist,
deren Enden 4, 5 in Bohrungen 6, 7 von Rohrböden 8, 9 befestigt
sind, welche mit dem Gehäuse 1 durch jeweilige Schweißver
bindungen 10, 11 verbunden sind.
An einem Ende des Gehäuses 1 ist eine erste Stützplatte 12
und am anderen eine zweite Stützplatte 13 angebracht, die mit
dem Dorn 2 verbunden und mittels ihrer Peripherie am Gehäuse 1
in einem gewissen Abstand von den Rohrböden 8, 9 derart starr
befestigt sind, daß zwischen den Stützplatten 12, 13 und den
Rohrböden 8, 9 jeweils ein Raum 14, 15 gebildet ist.
Die Stützplatten 12, 13 weisen jeweils Bohrungen 16, 17 auf,
die mit den Bohrungen 6, 7 in den jeweiligen Rohrböden 8, 9
gleichachsig sind, durch welche die Enden 4, 5 der Schlangen
rohre 3 hindurchgehen, sowie Bohrungen 18 (Fig. 2), 19 (Fig. 3)
jeweils für den Durchtritt eines Fluidums.
Diese Ausführung des Schlangenrohrwärmeübertragers erlaubt es,
das Fluidum in solcher Weise umzuverteilen, daß es über den
Stutzen 20 (Fig. 1) den Raum 14 ausfüllt und nach Passieren
der in der ersten Stützplatte 12 (Fig. 1) ausgeführten Boh
rungen 18 (Fig. 2) gleichmäßig in den Raum zwischen den
Windungsreihen der Schlangenrohre 3 einströmt, indem es die
Entstehung von nichtumspülten Abschnitten ausschließt, wo
durch eine maximale Ausnutzung der Oberfläche während des
Wärmeübertragungsprozesses erreicht wird, worauf das Fluidum
die Bohrungen 19 (Fig. 3) in der zweiten Stützplatte 13 passiert
und in den Raum 15 (Fig. 1) gelangt und alsdann in einen
Stutzen 21 austritt.
Die zweite Stützplatte 13 ist zusammengesetzt aus konzentrischen
Ringelementen 22, 23, 24, 25, 26, 27 (Fig. 3) ausgeführt, bei
denen die Zahl benachbarter Paare (22, 23; 23, 24; 24, 25;
25, 26; 26, 27) der Anzahl der Reihen der Schlangenrohre gleich
ist, und die Bohrungen 17, durch welche die Enden 5 der
Schlangenrohre 3 hindurchragen, sind durch sich gegenüber
liegend angebrachte Halbbohrungen 28, 29 (Fig. 4) gebildet,
welche an der äußeren 30 und der inneren Peripherieober
fläche 31 der jeweiligen benachbarten Ringelemente,
z. B. 23, 24, eingearbeitet sind.
Diese Ausführung einer der Stützplatten gestattet es, die
Herstellungstechnologie der Rohrschlangenoberfläche dank der
Möglichkeit zu verbessern, eine jede Reihe mit nachfolgendem
Festhalten der Enden 5 der Schlangenrohre 3 durch jedes Paar
der Halbbohrungen aufzuwickeln.
In mindestens einer der Stützplatten, beispielsweise in der
Stützplatte 12, sind Bohrungen 32 (Fig. 2, 5) ausgeführt,
in denen mit ihren Enden Anschläge 33 starr befestigt sind,
deren andere Enden mit den Windungen der Schlangenrohre 3
(Fig. 5) kontaktieren.
Hierbei sind mehrere Varianten der Verwendung der Anschläge 33
möglich.
Bei einer beträchtlichen Masse der Windungen der Schlangen
rohre 3 (Fig. 1) und bei fehlenden seismischen Beanspruchungen
werden die Anschläge 33 in der unteren Stützplatte 13 einge
setzt.
Bei einer beträchtlichen Masse der Windungen der Schlangen
rohre 3 und bei Einwirkung von seismischen Beanspruchungen
werden die Anschläge 33 in beiden Stützplatten 12 und 13 ein
gesetzt.
Bei einer geringen Masse der Windungen der Schlangenrohre 3
(z. B. bei einer kleinen Anzahl der Reihen) und bei Einwir
kung von seismischen Beanspruchungen kann man die Anschläge 33
nur in der oberen Stützplatte 12 einsetzen.
Diese Ausführung des Wärmeübertragers gestattet es, die
Belastung von den Windungen der Schlangenrohre 3 über die
Anschläge 33 und die fest mit ihnen verbundenen Stützplatten
(zumindest eine Platte, beispielsweise 12) auf das Gehäuse 1
umzuverteilen, das mit der Peripherie der Stützplatten ver
bunden ist.
Dadurch wird die Verbindung der Enden 4, 5 der Schlangenrohre 3
mit den jeweiligen Rohrböden 8, 9 von der Wirkung der Masse
der Schlangenrohre 3 und von zusätzlichen Kräften, die bei
Temperaturdehnungen der Rohre und bei der Einwirkung von
seismischen Beanspruchungen entstehen, entlastet.
Infolgedessen steigt die Funktionssicherheit des Wärmeüber
tragers während der Betriebszeit.
An den Rohrböden 8, 9 sind mittels Schweißverbindungen 34, 35
Deckel 36, 37 mit Stutzen 38, 39 angeschlossen, welche
jeweils Kammern 40, 41 für den Ein- und Austritt des
Wärmeübertragungsmediums aus dem Zwischenrohrraum bilden.
Durch Pfeile in Fig. 1 ist die Richtung der Bewegung des
Wärmeübertragungsmediums durch den Rohrinnenraum über die
Stutzen 39, 38 und durch den Zwischenrohrraum über die
Stutzen 20, 21 angedeutet.
Claims (3)
1. Schlangenrohrwärmeübertrager, der ein hohles Ge
häuse (1) mit an seinen Enden befestigten Rohrböden
(8, 9) enthält, in dessen Innerem ein zylindrischer Dorn
(2) untergebracht ist, auf welchen Windungsreihen von Schlan
genrohren (3) gewickelt sind, deren Enden (4, 5) in
Bohrungen (6, 7) der Rohrböden (8, 9) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Gehäuses (1) an einem Ende eine erste Stützplatte (12)
und am anderen Ende eine zweite Stützplatte (13) ange
bracht ist, die jeweils mit dem Dorn (2) verbunden und mittels
ihrer Peripherie am Gehäuse (1) in einem gewissen Abstand
von den Rohrböden (8, 9) starr befestigt sind, derart, daß da
zwischen ein Raum (14, 15) gebildet ist, wobei die Stütz
platten (12, 13) Bohrungen (16, 17), durch welche die
Enden (4, 5) der Schlangenrohre (3) hindurchgeführt sind,
sowie Bohrungen (18, 19) zum Durchtritt eines Fluidums
aufweisen.
2. Schlangenrohrwärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Stützplatten
(13) zusammengesetzt aus konzentrischen Ringelementen
(22, 23, 24, 25, 26, 27) ausgeführt ist, bei denen die Zahl
benachbarter Paare der Anzahl der Reihen der Schlangenrohre
(3) gleich ist, und die Bohrungen (17) für die Enden (5)
der Schlangenrohre (3) durch sich gegenüberliegend ange
brachte Halbbohrungen (29, 28) gebildet sind, welche an der
äußeren und der inneren Peripherieoberflächen (31, 30)
jeweils benachbarter Ringelemente (24, 23) eingearbeitet
sind.
3. Schlangenrohrwärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in
einer der Stützplatten (12) Bohrungen (32) ausgeführt
sind, in denen mit ihren einen Enden Anschläge (33) starr
befestigt sind, deren andere Enden mit den Windungen der
Schlangenrohre (3) kontaktieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610314 DE3610314A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Schlangenrohrwaermeuebertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610314 DE3610314A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Schlangenrohrwaermeuebertrager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610314A1 true DE3610314A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610314C2 DE3610314C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6297370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610314 Granted DE3610314A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Schlangenrohrwaermeuebertrager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610314A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2841331A1 (fr) * | 2002-06-21 | 2003-12-26 | Mota | Echangeurs multitubulaires et procede de fabrication de ces echangeurs |
CN108592657A (zh) * | 2018-04-12 | 2018-09-28 | 南通山剑防腐科技有限公司 | 一种碳化硅列管换热器 |
CN111521038A (zh) * | 2020-04-24 | 2020-08-11 | 西安交通大学 | 一种用于超临界水热合成纳米粉体的螺旋缠绕式急冷器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826411A1 (de) * | 1978-06-16 | 1979-12-20 | Schmoele Metall R & G | Vorrichtung zum waermeaustausch |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610314 patent/DE3610314A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2826411A1 (de) * | 1978-06-16 | 1979-12-20 | Schmoele Metall R & G | Vorrichtung zum waermeaustausch |
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EP1376039A1 (de) * | 2002-06-21 | 2004-01-02 | Mota | Multiröhren- Wärmetauscher und dessen Herstellung |
CN108592657A (zh) * | 2018-04-12 | 2018-09-28 | 南通山剑防腐科技有限公司 | 一种碳化硅列管换热器 |
CN111521038A (zh) * | 2020-04-24 | 2020-08-11 | 西安交通大学 | 一种用于超临界水热合成纳米粉体的螺旋缠绕式急冷器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610314C2 (de) | 1990-02-08 |
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