DE3610257A1 - Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzenInfo
- Publication number
- DE3610257A1 DE3610257A1 DE19863610257 DE3610257A DE3610257A1 DE 3610257 A1 DE3610257 A1 DE 3610257A1 DE 19863610257 DE19863610257 DE 19863610257 DE 3610257 A DE3610257 A DE 3610257A DE 3610257 A1 DE3610257 A1 DE 3610257A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- water
- melts
- continuous
- pouring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/08—Cooling slag
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/024—Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/062—Jet nozzles or pressurised fluids for cooling, fragmenting or atomising slag
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Schäumen von Schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen
Granulieren von Schlacken-und Metallschmelzen.
Geschäumte und granulierte Schlackenschmelzen werden beispielsweise
als Schweiß- oder Stranggießpulver zum Schweißplattieren
oder zum Stranggießen von Stahl verwendet.
Es ist bekannt (Mantai, automatisches Schweißen unter einem
Schlackenpulver S. 91 f, Verlag Technik Berlin), daß man durch
Eingießen überhitzter Schlackenschmelzen geeigneter Zusammensetzung
in stehendes Wasser ein geschäumtes bimssteinartiges
Produkt erhält. Ebenso ist bekannt (Mantai, automatisches
Schweißen unter einem Schlackenpulver S. 91 f, Verlag Technik
Berlin), daß man durch Eingießen von Schlackenschmelzen
beziehungsweise Metallschmelzen deren Temperatur nur wenig
über ihrem Erstarrungspunkt liegt in stehendes Wasser Granulate
dieser Schmelzen erhält.
Nachteiligerweise muß beim Granulieren und Schäumen in
stehendem Wasser die Gesamtmenge des erzeugten Produktes
in einem Behälter gesammelt werden, was insbesondere bei
der Herstellung von geschäumten Produkten zur Folge hat,
daß wegen deren großen Volumen der Platzbedarf groß ist und
daher meist nur kleine Chargen produziert werden können. Weiter
ist das Entleeren der Schäumgefäße umständlich und zeitaufwendig,
da wegen der leichten Zerbrechlichkeit der geschäumten
Produkte der Einsatz mechanischer Vorrichtungen nur bedingt
möglich ist.
Die meisten Schlackenschmelzen enthalten Fluorverbindungen,
die beim Eingießen der Schmelzen in stehendes Wasser teilweise
Fluorwasserstoff ergeben, der dann entweicht. Dies
führt zu erheblichen Umweltbelastungen. Das Granulieren von Metallschmelzen
in stehendem Wasser ist wegen der ständigen Explosionsgefahr
durch den entstehenden Wasserstoff kritisch.
Auch das Granulieren von Schlackenschmelzen in stehendem Wasser
ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die Schlackenschmelzen
vielfach durch das Wasserbad hindurchfallen und am Boden
des Granuliergefäßes die noch flüssigen Schlacken zu Klumpen
zusammenfließen
Weiter können Siedeverzüge durch das Überhitzen des stehenden
Wassers auftreten, was zu explosionsartigem Verdampfen des
Wassers führen kann.
Weitere bekannte Verfahren (Keil, die Hochofenschlacke, s. 50 f,
Stahleisenverlag Düsseldorf) beschreiben das kontinuierliche
Schäumen von Hochofenschlackenschmelzen, wobei mittels Wasser
und Preßluft die Schlacke geschäumt und verdüst wird. Das so
gewonnene Produkt ist jedoch sehr großporig und kann beispielsweise
für die Herstellung von Schweißpulvern nicht verwendet
werden. Außerdem verläuft dieser Schäumungsprozeß nicht vollständig,
deshalb können Schlacken mit niedrigem Schüttgewicht
nicht erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Verfahren
zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
zum kontinuierlichen Schäumen von Schlackenschmelzen und
zum kontinuierlichen Granulieren von Schlacken- und Metallschmelzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einem
Eingießschacht mit Wasser, das in einem kräftigen
Strom durch eine oder mehrere Wasserzuleitungen vom unteren Ende des
Eingießschachtes nach oben geführt wird, reagiert, wobei der
mit dem Wasser reagierende Strahl der Schmelze vom entgegenströmenden
Wasser erfaßt wird und auf eine Rinne, auf der
die Reaktion vervollständigt wird, ausgetragen wird.
DieVorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
durch den kontinuierlichen Betrieb große Chargen verarbeitet
werden können und kein Entleeren der Schäumungs- bzw. Granulierungsgefäße
nötig wird und Siedeverzüge durch den kontinuierlichen
Wasserstrom vermieden werden. Weiter werden
Produkte mit Korngrößen und Schüttgewichten erhalten, wie
sie zum Beispiel für geschäumte Schweißpulver, geschäumte
erschmolzene Stranggießpulver, granulierte erschmolzene
Schweißpulver oder granuliertes Silicium bzw. Ferrosilicium
benötigt werden und die Nachteile des Standes der
Technik vermieden.
Der Eingießschacht kann einen ovalen bis kreisförmigen bis
polygonalen Querschnitt haben, wobei sich die Fläche des
Querschnitts über die Tiefe des Eingießschachtes ändern
kann. Die Dimensionen des Eingießschachtes können je nach
Art und Menge der Schmelze verschieden sein, vorzugsweise
0,05 bis 1 m₂ Querschnitt der Öffnung und 1 bis 2 m Tiefe.
Der Querschnitt nimmt vorzugsweise kontinuierlich von oben
nach unten ab.
Die Rinne kann jeden beliebigen nach oben hin offenen Querschnitt
haben, sofern eine für den Transport des Gutes ausreichende
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers gewährleistet
ist. Bevorzugt ist ein ovaler bis kreisförmiger bis polygonaler
nach oben hin offener Querschnitt. Die Fläche des Querschnitts
ist vorzugsweise 0,07 bis 0,15 m², die Länge der
Rinne vorzugsweise 1 bis 6 m.
Der Eingießschacht und die Rinne bestehen zweckmäßigerweise
aus einem Material, daß gegenüber der Schlacken- und Metallschmelze
resistent ist und einen höheren Schmelzpunkt wie die
Schlacken- und Metallschmelze besitzt. Bevorzugtes Material
für Schlackenschmelzen ist Stahl und für Metallschmelzen eine
Kohlenstoff- oder Keramikauskleidung.
Es finden eine oder mehrere Wasserzuleitungen in den Eingießschacht
Verwendung, die in verschiedenen Höhen am Einschacht
angebracht sein können, wobei zumindest eine am unteren Ende
des Eingießschachtes vorzugsweise im Bereich des Bodens installiert
ist.
Die bevorzugte Temperatur der Schmelzen beim erfindungsgemäßen
Verfahren zum kontinuierlichen Schäumen von Schlackenschmelzen
beträgt 1600 bis 1800°C. Das bevorzugte Verhältnis der Produktströme
ist 25 bis 35 m³ Wasser für Schmelzen mit Gewichten
von 3 bis 5 t.
Beispiele für erfindungsgemäß erzeugte Produkte sind geschäumte
Schweißpulver oder geschäumte erschmolzene Stranggießpulver.
Die bevorzugte Temperatur der Schmelzen beim erfindungsgemäßen
Verfahren zum kontinuierlichen Granulieren von Schlacken- und
Metallschmelzen beträgt 1400 bis 1500°C. Das bevorzugte Verhältnis
der Produktströme ist 40 bis 60 m³ Wasser für Schlackenschmelzen
und 40 bis150 m³ Wasser für Metallschmelzen mit
Gewichten von 3 bis 5 t.
Beispiele für erfindungsgemäß erzeugte Produkte sind granulierte
erschmolzene Schweißpulver oder granuliertes Silicium
oder Ferrosilicium.
Beim Schäumen und Granulieren entstehende Schadstoffe wie z. B.
Fluorwasserstoff oder Wasserstoff werden teilweise mit dem kontinuierlichen
Wasserstrom mitgeführt oder können mittels geeigneter
Vorrichtungen wie z. B. durch Berießlungsvorrichtungen
niedergeschlagen oder z. B. durch Absaugvorrichtungen abgezogen
werden und daraufhin nach dem Fachmann bekannten Verfahren
entsorgt werden.
Anhand Fig. 1 soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert
werden. Hierbei reagiert die Schmelze aus dem Ofen (1)
in einem schmalen Eingießschacht (2) mit Wasser, das in einem
kräftigen Strom durch Wasserzuleitungen (3) vom unteren Ende
des Schachtes nach oben geführt wird, wobei der mit dem
Wasser reagierende Strahl der Schmelze vom entgegenströmenden
Wasser erfaßt wird und auf eine Rinne (4), auf der die Reaktion
vervollständigt wird, ausgetragen wird. Die Fließgeschwindigkeit
des Wassers und die Eingießgeschwindigkeit der Schmelze ist hierbei
zweckmäßigerweise so ausgerichtet, daß die Schmelze im Wasserbad zerteilt
wird, etwas absinken kann und bevor sie den Boden des
Schachtes erreicht hat auf die Rinne ausgetragen wird. Zu
schäumende Schmelzen können direkt in den Eingießschacht gegossen
werden. Zu granulierende Schmelzen werden vorzugsweise
zuvor auf einen Verteilerstein gegossen, wobei sie auseinanderrinnen
und in kleinen dünnen Strähnen verteilt in den Eingießschacht
laufen.
Im Anschluß an die Rinne (4) wird vorzugsweise ein Entwässerungssieb
(5) mit Wasserablauf (6) angebracht, wo das Wasser
von den teilweise glühenden Schlacken- oder Metallteilchen abgetrennt
wird, wonach die Teilchen beispielsweise über eine
Schurre der Trocknung zugeleitet werden. Die Weiterverarbeitung
wie Trocknen, Mahlen und Sieben erfolgt nach dem Fachmann
bekannten Verfahren.
Das im Sieb abgetrennte Wasser kann beispielsweise in einem
Absetzbecken von Feinteilchen befreit und dann von Schadstoffen
entsorgt werden, worauf es dem Prozeß wieder zugeführt
werden kann-
Durch die Absaugvorrichtung (7) werden Schadstoffe abgezogen
und einer Entsorgung zugeführt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
des Verfahrens.
Ca. 2,6 t Schlackenschmelze T=1725°C wurden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren bei einem Produktstromverhältnis
von 30 m³ Wasser für 2,6 t Schmelze zu einem Schweißpulver
der nachfolgenden Zusammensetzung geschäumt.
Hierbei waren die Dimensionen des Eingießschachtes (2) 0,36 m²
Fläche der Öffnung und 1,2 m Tiefe und die Dimensionen der
Rinne (4) 3 m Länge, 0,6 m Breite und 0,2 m Höhe. Der Querschnitt
des Eingießschachtes und der Rinne war ein Rechteck.
Die Fläche des Eingießschachts nahm kontinuierlich von 0,36 m²
an der Öffnung zu 0,23 m² am Boden ab. Der Eingießschacht und
die Rinne bestanden aus Stahl.
Chemische Analyse des Schweißpulvers:
SiO₂: 42,8%
Al₂O₃: 8,1%
CaO: 9,1%
MgO: 28,3%
Na₃AlF₆: 9,0%
Das resultierende Schüttgewicht des Pulvers war 0,610 kg/l
nach Trocknen, Mahlen und Sieben mit Maschenweiten zwischen
0,8 und 1,8 mm.
Die Siebanalyse dieses Produktes ergab:
Siebrückstand auf 2 mm Sieb: 0,3%
Siebrückstand auf 1,41 mm Sieb: 33,6%
Siebrückstand auf 0,5 mm Sieb: 99,8%
Die Temperatur des vom Produkt befreiten Wassers betrug
60 bis 70°C.
Ca. 0,6 t Schlackenschmelze T=1705°C wurden nach konventionellem
Verfahren in stehendem Wasser zu einem Schweißpulver
der nachfolgenden Zusammensetzung geschäumt.
SiO₂: 43,1%
Al₂O₃: 8,7%
CaO: 8,8%
MgO: 29,2%
Na₃AlF₆: 8,1%
Das resultierende Schüttgewicht des Pulvers war 0,612 kg/l
nach Trocknen, Mahlen und Sieben mit Maschenweiten zwischen
0,8 und 1,8 mm.
Die Siebanalyse dieses Produktes ergab:
Siebrückstand auf 2 mm Sieb: 0,1%
Siebrückstand auf 1,41 mm Sieb: 36,5%
Siebrückstand auf 0,50 mm Sieb:99,7%
Die Temperatur des vom Produkt befreiten Wassers betrug 90 bis
100°C.
Ca. 3 t Schlackenschmelze T=1455°C wurden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren bei einem Produktverhältnis von 48 m³
Wasser für 3 t Schmelze zu einem Schweißpulver der nachfolgenden
Zusammensetzung granuliert.
Hierbei waren die Dimensionen des Eingießschachtes (2)
0,08 m² Fläche der Öffnung und 1,2 m Tiefe und die Dimensionen
der Rinne (4) 3 m Länge, 0,6 m Breite und 0,2 m
Höhe. Der Querschnitt des Eingießschachtes und der Rinne
war ein Rechteck. Die Fläche des Eingießschachts nahm kontinuierlich
von 0,08 m² an der Öffnung zu 0,01 m² am Boden
ab. Der Eingießschacht und die Rinne bestanden aus Stahl.
Die chemische Analyse des Schweißpulvers ergab:
SiO₂: 40,8%
Al₂O₃: 5,4%
MnO: 37,1%
CaO: 7,1%
CaO+MgO+BaO: 10,1%
CaF₂: 3,4%
Die Siebanalyse des Pulvers nach Trocknen, Mahlen und Sieben
mit Maschenweiten zwischen 0,8 und 1,8 mm ergab:
Siebrückstand auf 1,41 mm Sieb: 1,5%
Siebrückstand auf 0,84 mm Sieb: 47,6%
Siebrückstand auf 0,315 mm Sieb: 98,6%
Die Temperatur des vom Produkt befreiten Wassers betrug
40 bis 50°C.
Ca. 3 t Schlackenschmelze T=1430°C wurden nach konventionellem
Verfahren im stehenden Wasser zu einem Schweißpulver
der nachfolgenden Zusammensetzung granuliert.
SiO₂: 41,4%
Al₂O₃: 6,1%
MnO: 36,1%
CaO: 7,3%
CaO+MgO+BaO: 9,3%
CaF₂: 3,6%
Die Siebanalyse des Pulvers nach Trocknen, Mahlen und Sieben
mit Maschenweiten zwischen 0,8 und 1,8 mm ergab:
Siebrückstand auf 1,41 mm Sieb: 0,8%
Siebrückstand auf 0,84 mm Sieb: 43,5%
Siebrückstand auf 0,315 mm Sieb: 98,9%
Die Temperatur des vom Produkt befreiten Wassers betrug
70 bis 80°C.
Claims (1)
- Verfahren zum kontinuierlichen Schäumen von Schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen Granulieren von Schlacken- und Metallschmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einem Eingießschacht (2) mit Wasser, das in einem kräftigen Strom durch eine oder mehrere Wasserzuleitungen (3) vom unteren Ende des Eingießschachtes nach oben geführt wird, reagiert, wobei der mit dem Wasser reagierende Strahl der Schmelze vom entgegenströmenden Wasser erfaßt wird und auf eine Rinne (4), auf der die Reaktion vervollständigt wird, ausgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610257 DE3610257A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610257 DE3610257A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610257A1 true DE3610257A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610257 Ceased DE3610257A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610257A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001131A1 (de) * | 1991-07-04 | 1993-01-21 | Anton More | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von silicium |
WO1996011286A1 (fr) * | 1994-10-06 | 1996-04-18 | Paul Wurth S.A. | Procede pour la granulation humide de laitier |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610257 patent/DE3610257A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zement-Kalk-Gips, 1978, Nr. 6, S. 297-299 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001131A1 (de) * | 1991-07-04 | 1993-01-21 | Anton More | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von silicium |
AU663878B2 (en) * | 1991-07-04 | 1995-10-26 | Anton More | Process and device for the continuous treatment of silicon |
US5490162A (en) * | 1991-07-04 | 1996-02-06 | Anton More | Process and device for the continuous treatment of silicon |
WO1996011286A1 (fr) * | 1994-10-06 | 1996-04-18 | Paul Wurth S.A. | Procede pour la granulation humide de laitier |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3898535B1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von schmelzflüssigem material | |
DE60003717T2 (de) | Vorrichtung und verfahren für die extraktion und erstarrung von schmelzflüssigen partikeln | |
DE2710072C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel | |
EP0333242B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren flüssiger Schlacken | |
DE2504813C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Schmelzen | |
DE2759205B2 (de) | Schlackengranulier- und Kühlanlage | |
DE3239188C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stahl aus direktreduziertem Eisen | |
DE3610257A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen schaeumen von schlackenschmelzen und zum kontinuierlichen granulieren von schlacken- und metallschmelzen | |
DE2645805A1 (de) | Einrichtung zur abflussregulierung schmelzfluessiger materialien | |
EP0232221B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung feinteiligen Aluminiumschrotts | |
DE3531100C2 (de) | ||
DE4122190C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Silicium | |
US5104446A (en) | Agglomeration process | |
DE2558908A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schlackenschotter und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
US5087293A (en) | Agglomeration process utilizing emulsion | |
DE69309271T2 (de) | Verfahren zur behandlung von krätzen aus metallurgisches schmelzverfahren | |
DE3508620A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren von pulverfoermigen und/oder koernigen guetern oder gutgemischen | |
DE1229501B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Schwefel oder schwefelhaltigen Produkten | |
DE2011724C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenem Metall durch Zugabe von Zuschlagstoffen | |
DE10107562C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Konditionieren von heißen, metallhaltigen Schlacken | |
DE10150668B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abkühlung von Schlacken | |
DE1758627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupfer aus sulfidischen Kupfererzen | |
DD238779A5 (de) | Vorrichtung zum dosieren von pulverfoermigen und/oder koernigen guetern oder gutgemischen | |
DE2615529A1 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung von edelmetallen aus edelmetallhaltigen abfaellen und verfahren dazu | |
DE867545C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsstoffes fuer die Herstellung von Eisencarbonyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |