DE3609502A1 - Belueftungsvorrichtung fuer raeume - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer raeume

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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung für Räume, insbesondere Wohnräume, die Fenster aufweisen.
Räume, die Fenster aufweisen, werden im allgemeinen über ganz oder teilweise geöffnete Fenster belüftet. Die vollständige Öffnung der Fenster ist für die Belüftung zumeist nicht erforderlich. Vielfach sind die Fensterflügel mit Kippeinrichtungen versehen. Die Fenster können hierbei jeweils in eine schräge Position eingestellt werden, in der eine gewisse Öffnung für den Luftdurchlaß verfügbar ist. Insbesondere bei tieferen Außentemperaturen verursacht die in der Kippstellung eines Fensters vorhandene Öffnung einen so großen Luftaustausch, daß sich der Raum merklich abkühlt, wenn nicht durch eine starke und damit energieverschwendende Beheizung die Temperatur auf einem erträglichen Wert gehalten wird. Ein weiterer Nachteil der Belüftung eines Raums durch offene bzw. gekippte Fensterflügel ist darin zu sehen, daß äußere Geräusche relativ ungehindert in den Raum eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung für Räume, insbesondere für Wohnräume zu entwickeln, die bei geschlossenen Fenstern und Türen arbeitet und deren Öffnungsquerschnitt kontinuierlich einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fensterrahmen oder im Fensterflügel mindestens ein Durchlaß vorgesehen ist, in den ein hohler Luftleiteinsatz eingefügt ist, der mit einem Ende, das eine gegen Einwirkungen von oben abgedeckte Luftdurchlaßöffnung aufweist, über den Fensterrahmen oder den Fensterflügel nach außen ins Freie ragt und dessen dem Rauminneren zugewandte Öffnung durch einen Schieber in ihrem Durchlaßquerschnitt vom geschlossenen Zustand bis zum offenen Zustand kontinuierlich einstellbar ist.
Die Belüftung des Raums erfolgt bei dieser Vorrichtung durch Druckunterschiede zwischen der Luft im Raum und der äußeren Atmosphäre. Die Belüftungsvorrichtung erfordert keine Änderung der Fensterkonstruktion, da der Luftleiteinsatz in seinem Querschnitt an die Fensterrahmenstärke oder die Stärke des Fensterflügels so angepaßt werden kann, daß die Beeinträchtigung des Querschnitts des Rahmens oder Fensterflügels nicht ins Gewicht fällt. Ein nachträglicher Einbau der oben beschriebenen Belüftungsvorrichtung in vorhandene Fenster ist ohne großen Aufwand möglich. Die Belüftungsvorrichtung läßt sich an beliebigen Stellen des Rahmens oder Fensterflügels einbauen. Hierzu reichen einfache handwerkliche Fähigkeiten aus. Die Fenster können Rahmen und Flügel aus Holz, Kunststoff oder Metall aufweisen. Auch bei Regen kann die Belüftungsvorrichtung geöffnet sein, da das Eindringen von Wasser verhindert wird. Durch ihren kleineren Querschnitt und durch die Umlenkung der Luftströmung werden Zugerscheinungen weitgehend vermieden. Außerdem werden von außen kommende Geräusche gedämpft. Die Belüftungsvorrichtungen bewirken nur geringfügige Änderungen der Fensteraußenseiten. Diese Änderungen sind so geringfügig, daß sie sich auf das Aussehen der Fassade nicht auswirken. Bei starken Temperatur- und/oder Druckunterschieden zwischen dem Rauminneren und außen kann der Lüftungsquerschnitt so eingestellt werden, daß der Luftaustausch langsam und damit nicht störend abläuft. Durch die Dichtigkeit gegen Regen und die Umlenkung der Luftströmung sowie die relativ kleinen Öffnungsquerschnitte kann auch bei Sturm kein unerwünschter Einfluß auf das Rauminnere ausgeübt werden. Eine Überwachung des Wetters im Hinblick auf eine notwendige Schließung der Belüftungsvorrichtung ist deshalb nicht notwendig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Luftleiteinsatz einen Hohlzylinder, dessen eines Ende bis auf die Luftdurchlaßöffnung geschlossen ist und in dessen Innerem als Schieber ein gegen das eine Ende sich verjüngender Zylindermantelteil axial verschiebbar gelagert ist, das mit einem außerhalb des Hohlzylinders angeordneten Deckel verbunden ist, der einen Knopf aufweist.
In verschiedenen axialen Stellungen gibt der leicht und einfach einzustellende Schieber unterschiedlich große Luftdurchlaßquerschnitte frei. Der Durchlaß im Fensterflügel oder Fenster für den Luftleiteinsatz läßt sich durch Bohren auf einfache Weise herstellen.
Vorzugsweise ist der Hohlzylinder des Luftleiteinsatzes gegen die Außenseiten hin nach unten geneigt angeordnet. Falls sich im Luftleiteinsatz Feuchtigkeit niederschlägt, wird diese durch die Neigung des Hohlzylinders nach außen abgeleitet.
Es ist günstig, wenn der Luftleiteinsatz aus Kunststoff besteht.
Ein derartiger Luftleiteinsatz bildet im Fenster keine Kältebrücke.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist im Zylindermantelteil eine in axialer Richtung des Hohlzylinders verlaufende Aussparung vorgesehen, in die ein mit dem Hohlzylinder verbundener Stift ragt. Der Schieber ist bei dieser Ausführungsform über das Zylindermantelteil unverlierbar im Hohlzylinder gehalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Belüftungsvorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Belüftungsvorrichtung in Seitenansicht.
Eine Belüftungsvorrichtung für einen Raum (1) in einem nicht dargestellten Wohngebäude weist einen Luftleiteinsatz (2) auf, der in einen Fensterrahmen (3) eingesetzt ist. Im Fensterrahmen (3) ist für den Luftleiteinsatz (2) ein Bohrung (4) vorgesehen, die sich über die gesamte Stärke des Fensterrahmens (3) erstreckt. Der Luftleiteinsatz (2) enthält einen Hohlzylinder (5), der geringfügig länger als die Bohrung (4) ist. Der Hohlzylinder (5) ist so in die Bohrung (4) eingesetzt, daß seine beiden Enden jeweils knapp die vertikale Innenseite (6) bzw. die vertikale Außenseite (7) des Fensterrahmens (3) überragen.
In der der Außenseite des Wohngebäudes zugewandten Öffnung des Hohlzylinders (5) ist ein Zapfen (8) eingesetzt. Der Zapfen (8) ist aus einem zylindrischen Körper hergestellt, auf dessen einer Seite ein Zylinderabschnittstück, z. B. durch Fräsen, entfernt ist. Der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers entspricht dem Innendurchmesser des Hohlzylinders (5). Der Zapfen (8), der an seinem einen Ende einen Bund (9) aufweisen kann, ist mit seinem anderen Ende ein Stück in dem Hohlzylinder (5) eingesetzt. Die Durchmesser des Hohlzylinders (5) und des zylindrischen Abschnitts des Zapfens (8) sind so aufeinander abgestimmt, daß der Zapfen (8) im Paßsitz im Hohlzylinder (5) angeordnet ist. Die ebene Fläche (10), die durch die Entfernung des Zylinderabschnittsstückes entstanden ist, ist nach unten gerichtet. Der Zapfen (8) ragt ein Stück über das Ende des Hohlzylinders (5) hinaus. Zwischen der ebenen Fläche (10) des Zapfens (8) und der Innenwand des Hohlzylinders (5) ist eine Luftdurchlaßöffnung (11) vorhanden, die durch den aus dem Hohlzylinder (5) herausragenden Abschnitt des Zapfens (8) gegen Einwirkungen von oben, z. B. Regen, Schmutzpartikel in der Luft und dergleichen, abgedeckt ist.
In das dem Raum (1) zugewandte Ende des Luftleiteinsatzes (2) ist ein Schieber (13) eingesetzt, der in axialer Richtung des Hohlzylinders (5) verschiebbar gelagert ist. Der Schieber (13) enthält ein hohles Zylindermantelteil (14), das sich in Richtung der Luftdurchlaßöffnung (11) verjüngt. An dem in den Raum (1) ragenden Ende des Zylindermantelteils (14) befindet sich ein kreiszylindrischer Deckel (15), dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Hohlzylinders (5) ist. Auf der dem Hohlzylinder (5) abgewandten Seite des Deckels (15) ist ein Knopf (16) befestigt.
In der Wand des Zylindermantelteils (14) ist eine sich in axialer Richtung des Hohlzylinders (5) erstreckende längliche Aussparung (17) vorgesehen, in die ein von der Innenwand des Hohlzylinders (5) vorspringender Stift (18) ragt.
Vom Zylindermantelteil (14) ist ein Wandabschnitt derart ausgespart, daß sich eine parabolisch geformte Öffnung (19) ergibt, die in Fig. 2 teilweise dargestellt ist. Aufgrund dieser Öffnung (19), die in Richtung des im Inneren des Hohlzylinders (5) angeordneten Endes des Schiebers (13) zunimmt, treten in den verschiedenen axialen Stellungen des Schiebers (13) gegen die Seite des Raums (1) hin Luftdurchlaßöffnungen mit unterschiedlichen Querschnitten auf. Über die axiale Stellung des Schiebers (13) kann daher die Luftdurchlaßöffnung auf eine gewünschte Größe eingestellt werden. Die Luftdurchlaßöffnung ändert sich kontinuierlich mit der axialen Stellung des Schiebers (13). Der Knopf (16) erleichtert die Handhabung bzw. Verschiebung des Schiebers (13).
Die einzelnen Teile des Luftleiteinsatzes (2), der Hohlzylinder (5), der Zapfen (8) und der Schieber (13) sind vorzugsweise aus einem witterungsbeständigen Kunststoff hergestellt.
Der Hohlzylinder (5) ist in Richtung der Außenseite (7) geneigt im Fensterrahmen (3) angeordnet. Wenn sich im Hohlzylinder (5) Feuchtigkeit niederschlägt, können kondensierte Wassertropfen durch die Luftdurchlaßöffnung (11) nach außen ins Freie abfließen.
Eine Belüftung des Raums (1) findet bei der Druckdifferenz im Raum (1) und im Freien statt, indem Luft durch den hohlen Luftleiteinsatz (2) fließt. Die Belüftungsvorrichtung läßt sich an vorhandenen Fenstern leicht und schnell mittels einer Bohrung einbauen. Falls erforderlich, können in einem Fenster mehrere Belüftungsvorrichtungen an beliebigen Stellen im Rahmen oder Flügel angebracht werden. Der Luftleiteinsatz (2) läßt sich in Fenster mit Fensterrahmen oder Fensterflügel aus Holz, Kunststoff oder Metall einbauen. Weder auf der Außenseite noch auf der Innenseite des jeweiligen Fensters werden durch den Luftleiteinsatz (2) ins Gewicht fallende Änderungen des Fensters erzeugt. Da der Luftleiteinsatz (2) aus Kunststoff besteht, wird keine Kältebrücke geschaffen.
An der Luftdurchlaßöffnung (11) und an der Öffnung (19) ändert die Luft ihre Strömungsrichtung. Weiterhin ändern sich an beiden Öffnungen die Querschnitte für die Luftströmung. Hierdurch wird ein rascher Durchzug der Luft vermieden. Bei gleichmäßiger, an die jeweiligen Gegebenheiten der Luft im Freien angepaßter Einstellung des Lüftungsquerschnitts kann mit dem Luftleiteinsatz (2) die Belüftung ohne die Öffnung des Fensters erreicht werden. Der Raum (1) wird daher gegen Zug, Lärm und andere äußere Störquellen weitgehend abgedichtet, ohne daß die Belüftung unterbunden wird. Der Luftleiteinsatz (2) bewirkt durch seine unterschiedlichen Querschnitte für den Luftstrom und die Umlenkung der Strömungsrichtung auch eine Schalldämpfung.
Auch bei Sturm, Regen oder Hagel kann der Luftleiteinsatz (2) für die Belüftung geöffnet sein, ohne daß im Raum (1) Schäden durch die äußere Witterung hervorgerufen werden können. Es ist daher nicht erforderlich, bei geöffnetem Luftleiteinsatz (2) die Witterung fortlaufend zu beobachten, um beim Eintreten ungünstiger Witterungsverhältnisse den Luftleiteinsatz (2) zur Vermeidung von Schäden im Raum (1) schließen zu können. Die Belüftung braucht auch bei ungünstigen äußeren Witterungsverhältnissen nicht unterbrochen zu werden. Es reicht, den Luftdurchlaßquerschnitt z.B. bei Sturm zu verkleinern. Bei extremen äußeren Verhältnissen läßt sich die Luftströmung auch unterbinden.
Durch Einstellung eines auf die äußeren Witterungsverhältnisse abgestimmten Luftdurchlaßquerschnitts läßt sich eine Belüftung mit relativ niedrigen Wärmeverlusten erreichen.

Claims (5)

1. Belüftungsvorrichtung für Räume, insbesondere Wohnräume, die Fenster aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Fensterrahmen (3) oder Fensterflügel mindestens ein Durchlaß vorgesehen ist, in den ein hohler Luftleiteinsatz (2) eingefügt ist, der mit einem Ende, das eine gegen Einwirkungen von oben abgedeckte Luftdurchlaßöffnung (11) aufweist, über den Fensterrahmen (3) oder Fensterflügel nach außen ins Freie ragt, und dessen dem Rauminneren zugewandte Öffnung durch einen Schieber (13) in ihrem Durchlaßquerschnitt vom geschlossenen Zustand bis zum offenen Zustand kontinuierlich einstellbar ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleiteinsatz (2) einen Hohlzylinder (5) enthält, dessen eines Ende bis auf die Luftdurchlaßöffnung (11) geschlossen ist und in dessen Innerem als Schieber (13) ein gegen das eine Ende sich verjüngendes Zylindermantelteil (14) axial verschiebbar gelagert ist, das mit einem außerhalb des Hohlzylinders (5) angeordneten Deckel (15) verbunden ist, der einen Knopf (16) aufweist.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (5) des Luftleiteinsatzes (2) gegen die Außenseite hin nach unten geneigt ist.
4. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleiteinsatz (2) aus Kunststoff besteht.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylindermantelteil (14) eine in axialer Richtung verlaufende, längliche Aussparung (17) vorgesehen ist, in die ein mit dem Hohlzylinder (5) verbundener Stift (18) ragt.
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