DE3609186A1 - Waermetauscher - Google Patents
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- F24S10/50—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
- F24S10/501—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits of plastic material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24S20/50—Rollable or foldable solar heat collector modules
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Description
Die Erfindung ist eine direkte Weiterbildung der
Patentanmeldung P 34 00 483.1 sowie der
P 35 07 285.7 und der P 35 15 763.1.
Sie betrifft einen Wärmetauscher, der als heizbarer
Fußbodenbelag in Platten- oder Bahnenausführung direkt
auf den Estrich aufgebracht wird und zum Heizen und
Kühlen, von Wohn- und Geschäftsräumen, einsetzbar ist.
Der Wärmetauscher besteht aus einer Ober- und Unterplatte,
die durch ihre noppenartige Verbindung im
Inneren Strömungskanäle bilden; zur Dämpfung und
Isolierung ist er zusätzlich mit einem Schaumstoffrücken
ausgerüstet.
Darüber hinaus kann er aus herkömmlichem Fußbodenmaterial
(Thermoplasten mit Füllstoffen) hergestellt
werden, wobei es sich je nach Füllstoffmischung als
notwendig erweisen kann, daß zusätzlich je ein resistenter
Inliner zwischen Ober- und Unterplatte angeordnet
wird.
Eine Dekormodifikation des Fußbodenbelags aus anderen
Materialien, wie z. B. Teppich- und Keramikfliesen oder
Parkettriemchen, ist ohne großen Aufwand möglich.
Herkömmliche Fußbodenbeläge bzw. Fubbodenheizungen
erfüllten jeweils die ihnen zugewiesenen Aufgaben.
Dabei konnten diese getrennten Aufgaben nicht in der
Weise erfüllt werden, wie dies mit dem neuen heizbaren
Fußbodenbelag jetzt möglich ist.
Die besonderen Vorteile liegen insbesondere darin:
- - daß eine Feinanpassung der Raumtemperatur auf jede
witterungsbedingte Temperaturschwankung ohne
großen Regelungsaufwand möglich ist
- daß durch die Aufheizung geringer Massen (Estrich, Decke) eine schnelle Temperaturanpassung erfolgt und damit ein sehr wirtschaftliches Betreiben der Heizungsanlage, auch im Niedertemperaturbereich, möglich ist
- daß die Gesamtinvestitionen von einer herkömmlichen Fußboden-Heizung mit -Belag erheblich unterschritten werden
- daß für die Altbausanierung der heizbare Fußbodenbelag durch seine geringe Einbauhöhe, geradezu prädistiniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flachen
heizbaren Fußbodenbelag zu konzipieren, der gleichzeitig
sowohl als dekorativer Fußbodenbelag sowie als
trägheitsloses Heizelement einsetzbar ist.
Der heizbare und flache Fußbodenbelag kann sowohl als
Platten- oder Bahnen-Ware sofort auf dem Estrich- bzw.
Spanplatten-Untergrund verlegt werden.
Er ist somit vorteilhaft auf dem Neubausektor als
auch bei der Altbausanierung einsetzbar.
Eine zusätzliche Aufbringung von anderen Dekorschichten,
auf den eigentlichen heizbaren Fußbodenbelag, ist ohne
größere Umstände ebenfalls noch möglich; dabei können
die Dekorschichten z. B. aus Teppich-, Keramikfliesen
oder Parkettriemchen etc. bestehen.
Bisher war der herkömmliche Fußbodenaufbau in zwei
Funktionen unterteilt:
- dem eigentlichen Fußbodenbelag als oberste Schicht
- die integrierte Fußbodenheizung im Estrich.
- dem eigentlichen Fußbodenbelag als oberste Schicht
- die integrierte Fußbodenheizung im Estrich.
Das hatte gegenüber der neuen Fußbodenheizung
gravierende wirtschaftliche Nachteile sowohl in der
Ausführung als auch im Betreiben der Anlage:
- - bei der Ausführung war immer eine terminliche Abstimmung
sowie ein techn. Zusammenwirken von drei
handwerklichen Gewerken notwendig.
Ferner ist bei dem herkömmlichen Estrichaufbau
noch eine 2 . . . 4 cm dicke Isolierschicht angeordnet,
die bei Verlegung des heizbaren Fußbodenbelages,
entfallen kann.
Ein Vergleich der Investitionskosten zeigt, daß
sich zwischen dem herkömmlichen Fußbodenbelag mit
Fußbodenheizung und dem kombinierten, heizbaren
Fußbodenbelag eine Einsparung ergibt, die den
Faktor 1,5 . . . 2 hat
- beim Betrieb der Anlage wird eine Aufheizung großer Massen (Estrich, Betondecke) vermieden und somit ein trägheitsloses, wirtschaftliches Betreiben der Anlage gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeweils eine (zwei) Platte(n) (Ober- und Unterplatte)
mit vielen noppenartigen Erhöhungen (Vertiefungen)
ausgerüstet ist und im Verbund zwischen Ober- und
Unterplatte enge und trittsichere Strömungskanäle
entstehen.
Ober- und Unterplatte werden, vorzugsweise im Extrudier-
Verfahren, aus einem z. B. füllstoffhaltigen Thermoplast
hergestellt.
Bei mindestens einer der Platten wird die Oberfläche
mit kreisrunden, besser jedoch elliptischen Noppen
versehen; durch diese Noppenform wird gewährleistet,
daß enge und somit trittsichere Strömungskanäle entstehen.
Der Verbund, von Ober- und Unterplatte, erfolgt im
Rand- und Noppenbereich.
Die beiden Stirnseiten werden vorzugsweise mit Verteilerleisten
verschlossen; denkbar ist jedoch auch,
daß die Bahnen und Platten an den Stirnseiten direkt
verschlossen werden.
Bei der Plattenausführung ist eine Einzelfertigung
in Pressen auch noch denkbar, wobei jede Platte
einzeln, z. B. aus Halbfabrikaten gefertigt wird.
Die Aufbringung des Schaumstoffrückens kann z. B.:
- bei Bahnen vollkontinuierlich bei Platten aus Halbfabrikatware oder umgekehrt erfolgen.
- bei Bahnen vollkontinuierlich bei Platten aus Halbfabrikatware oder umgekehrt erfolgen.
Denkbar sind jedoch auch Ausführungsformen, bei der
zusätzlich ein resistenter Inliner aus der Oberplatte
allein bzw. auf der Ober- und Unterplatte kaschiert
wird.
Zur Erhöhung von Druck- und Trittfestigkeit ist es
unter Umständen vorteilhaft, wenn metallisches
Glasfaser- oder Kunststoff-Gewebe in der Oberplatte
integriert werden.
Ferner ist es denkbar, daß die Leitfähigkeit der Oberplatte
durch Einbringen von Füllstoffen, Additiven
etc. zusätzlich erhöht wird.
Die Zu- und Abflußanschlüsse erfolgt in:
- plattenverlegter Ausführung, durch eine mit Heizdrähten versehene Verbindungslasche
- bahnenverlegte Ausführung, durch Verteilerleisten, die durch strömungstechn. Einbauten das Durchflußmedium regulieren.
- plattenverlegter Ausführung, durch eine mit Heizdrähten versehene Verbindungslasche
- bahnenverlegte Ausführung, durch Verteilerleisten, die durch strömungstechn. Einbauten das Durchflußmedium regulieren.
Die Verbindungslasche ist ein flaches Gebilde mit
einem mittigverlaufenden Verbindungskanal.
In der Oberfläche sind Widerstands-Heizdrähte eingebettet.
Bei Verlegung der Fußbodenplatten werden die Widerstands-
Heizdrähte an eine Stromquelle angeschlossen.
Die Oberfläche der Verbindungslasche wird durch die
Wärmeeinwirkung plastifiziert; unter statischem Druck
erfolgt eine Verschweißung zwischen Fußbodenplatte
und Verbindungslasche.
Die Verteilerleisten sind über die Bahnbreite konisch
ausgebildet; an der breitesten Stelle haben sie einen
aufgesetzten Zu- oder Abflußstutzen.
Über die Bahnbreite sind sie mit strömungstechn.
Einbauten versehen, die eine optimale Verteilung des
Durchflußmediums gewährleisten.
Die Zu- und Abflußanschlüsse an den Verteilerleisten
und somit der einzelnen Bahnen, werden wandseitig an
die Sammelrohre angeschlossen.
Diese Sammelrohre, mit ihren Muffenanschlüssen, werden
durch besonders ausgestaltete Fußleisten gehalten
bzw. abgedeckt.
Die Zu- und Abflußanschlüsse werden als einfache Steckverbindungen
mit O-Ringdichtung ausgeführt; sie werden
durch besondere Ausnehmungen in der Fußleiste fixiert.
An bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
heizbaren Fußbodenbelag mit Verteilerleistenanschluß.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Verbindungslasche.
Fig. 3 zeigt den Verbindungslaschenanschluß bei Plattenverlegung.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt den Sammelrohranschluß mit
Fußleistenabdeckung.
Fig. 5 zeigt im Längstschnitt den Sammelrohranschluß
mit Fußleistenabdeckung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Unterplatte
(2), in genoppter Ausführung, die mit vielen Erhöhungen
(3) versehen und die ebene Oberplatte (1), die
an diesen Stellen mit ihr monolithisch verbunden ist.
Durch eine sinnvolle Anordnung von kreisrunden bzw.
elliptischen Noppen (3) werden enge und somit trittsichere
Strömungskanäle (4) gebildet; eine extrem
dicke Oberplatte (1) ist durch eine geschickte Anordnung
der Noppen somit nicht mehr notwendig.
Einlagen (6), in Form von metallischen Glasfaser- oder
Kunststoff-Geweben, können zur Erhöhung von Druckfestigkeit
und Leitfähigkeit, zusätzlich eingebaut
werden.
Ferner trägt ein zusätzlich aufkaschierter Schaumstoffrücken
(5) an der Unterplatte (2) dazu bei, daß
Trittfestigkeit, Druckelastizität sowie Isolierwirkung
des heizbaren Fußbodenbelags erhöht wird.
Die Verteilerleisten sind konisch und im Innern so
mit strömungstechn. Einbauten (12) versehen, daß die
Bahnen (8) gleichmäßig von dem Wärmeübertragungsmedium
durchflossen werden.
Mit dem Anschlußstutzen (13), über eine Steckanschlußverbindung,
wird der Anschluß an das Sammelrohr (16)
ermöglicht.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die Verbindungslasche
(9), mit den eingebetteten Heizdrähten (11)
und dem Verbindungskanal (17), mit (ohne) der Kanalabdeckung
(18).
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, wie die Verbindungslasche
(9), mittels den Heizdrähten (11), die Platten (7)
durch Schweißung diagonal miteinander verbindet.
Fig. 4 und 5 zeigen im Quer- und Längstschnitt, wie die
Zu- und Abflußstutzen (13), von den Verteilerleisten (10),
in der Muffe (15), mit dem Sammelrohr (16), durch eine
Steckverbindung, mit O-Ringabdichtung, verbunden
werden.
Durch die Fußleiste (14) und den Anschlag (17), wird
die Muffe (15), in dem Sammelrohr (16) fixiert bzw.
das gesamte Anschlußsystem abgedeckt.
Claims (14)
1. Wärmetauscher, der als Fußbodenbelag in Platten oder
Bahnen direkt auf den Estrich verlegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als heizbarer Fußbodenbelag ausgebildete Wärmetauscher
aus einer, mit vielen noppenartigen Erhöhungen
(3) versehenen Unterplatte (2) besteht, die monolithisch
an diesen Stellen mit der Oberplatte (1) verbunden
ist und durch diesen Verbund enge und damit trittsichere
Strömungskanäle (4) gebildet werden.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungskanalbildenden, noppenartigen Erhebungen
(3) in der Unterplatte (2) angeordnet sind und die
Oberplatte (1), als ebene Dekorplatte, monolithisch an
diesen Stellen verbunden ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, mit noppenartigen Einprägungen (3) versehene
Unterplatte (2), zur Abstützung und Isolierung derselben,
einen Schaumstoffrücken (5) besitzt.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatte (1) strömungskanalbildende, noppenartige
Vertiefungen (3) besitzt und die Unterplatte (2)
als ebene (genoppte) Platte mit einem (ohne) Schaumstoffrücken
(5) beschichtet ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatte (1) zusätzlich mit einem Dekorbelag
versehen wird.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungskanäle (4), durch ihren noppenartigen
Verbund, von Ober- und Unterplatte (1, 2) so eng sind,
daß die Oberplatte (1), ohne zusätzliche Einlage (6),
trittfest ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagen (6) in der Oberplatte (1) aus metallischem-,
Glasfaser-, oder Kunststoff-Gewebe o.ä. sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dickere Oberplatte (1) aus einem legierten
Thermoplast (thermopl. Elastomer), die Unterplatte (2)
dagegen aus einer dünnen genoppten (harten) thermopl.
Folie (Platte) mit Schaumstoffrücken (5, 1) besteht.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Ober- und Unterplatte (1, 2), ein- oder
beidseitig, zusätzlich resistente Inliner angeordnet
sind.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der heizbare Fußbodenbelag in Platten (7) oder
Bahnen (8) verlegt wird und die Zu- und Abflußanschlüsse
diagonal mit einer Verbindungslasche (9), bzw. zentral
mit einer Verteilerleiste (10) oben und unten verbunden
werden.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (9) Heizdrähte (11) besitzt,
die eine thermopl. Verbindung zwischen Ober- und Unterplatte
(1, 2) sowie der Verbindungslasche (9) bewirkt.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Verteilerleisten (10) strömungstechn.
Einbauten (12) besitzen und nachträglich an die Bahnen
(8) angeschweißt werden.
13. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 10 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (13) auf den Bahnen direkt oder
speziellen Verteilerleisten (10) sitzen und als Steckverbindung
durch eine Muffe (15) mit einem Sammelrohr
(16) verbunden werden.
14. Wärmetauscher nach Anspruch 1 . . . 10, 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (15), durch den Anschlag (17), in der Fußleiste
(14), fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609186 DE3609186A1 (de) | 1985-03-01 | 1986-03-19 | Waermetauscher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507285 DE3507285A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Sandwich-waermetauscher |
DE19863609186 DE3609186A1 (de) | 1985-03-01 | 1986-03-19 | Waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609186A1 true DE3609186A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25829901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609186 Ceased DE3609186A1 (de) | 1985-03-01 | 1986-03-19 | Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609186A1 (de) |
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- 1986-03-19 DE DE19863609186 patent/DE3609186A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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