DE3608602C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
- F02P19/021—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs characterised by power delivery controls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern von
Glühkerzen, insbesondere Schnellstart-Glühkerzen, beim
Kaltstart von Mehrzylinder-Dieselmotoren mittels Impuls
breiten-Modulation, wobei jedem Zylinder zumindest ei
ne Glühkerze zugeordnet ist.
Dieselmotoren benötigen beim Kaltstart eine Vorwärmung
der Verbrennungsräume durch Glühkerzen. Um eine schnelle
Startbereitschaft zu erzielen, soll möglichst rasch ei
ne genügend hohe Temperatur erreicht werden. Entsprechend
ausgeführte Glühkerzen, sogenannte Schnellstart-Glühker
zen, müssen oder sollen zumindest zur Verlängerung ihrer
Lebensdauer nach dem Erreichen der gewünschten Endtempe
ratur so zurückgeregelt werden, daß keine schädliche Über
hitzung auftritt. Wegen des hohen Stromes und der Wärme
trägheit des Glühkörpers eignet sich dafür eine Impulsbrei
ten-Modulation, wobei die Periodendauer auch verhältnis
mäßig lang sein kann (Größenordnung 1 s). Das Tastverhält
nis (Ein-/Aus-Verhältnis) läßt sich verschiedenen äußeren
Bedingungen (z. B. Kühlwasser- oder Umgebungstemperatur)
anpassen und kann auch zeitlich gesteuert werden.
Als steuerbare Schalter werden im allgemeinen elektrome
chanische Relais verwendet, die aber nur mit einer niedri
gen Taktfrequenz betrieben werden können. Dabei werden
alle im Motor vorhandenen Glühkerzen gleichzeitig ein-
oder ausgeschaltet, so daß ein hoher Strom plötzlich der
Batterie entnommen oder unterbrochen wird. Bei den übli
chen Arbeitsfrequenzen eines elektromechanischen Relais
ergibt sich dadurch ein sichtbares Flackern von Lichtquel
len (z. B. Innenraumbeleuchtung), was physiologisch unan
genehm ist. Ferner können weitere unerwünschte Nebeneffek
te, wie z. B. elektromagnetische Störungen, auftreten.
Diese elektromagnetischen Störungen können beim Einsatz
eines bereits in Erwägung gezogenen Halbleiterschalter
auftreten, da sich damit die Taktfrequenz zwar wesentlich
erhöhen läßt, aber andererseits wegen der Umschaltverlu
ste mit verhältnismäßig steilen Flanken geschaltet wer
den muß, so daß man einen hohen Oberwellenanteil erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die geschil
derten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die einzelnen Glühkerzen phasenmäßig versetzt angesteuert
werden.
In vorteilhafter Weise wird bei einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens jede
Glühkerze über einen Transistor oder über ein Relais ge
schaltet.
Besonders günstig ist es, die Glühkerzen in Serie mit der
Drain-Source-Strecke eines Leistungs-MOS-FETs zwischen Mi
nus- und Pluspol einer Batterie der Spannung U B anzuordnen
und die Gates der Leistungs-MOS-FETs mit der gewünschten
Modulation zu beaufschlagen. Zur Ansteuerung der Leistungs-
MOS-FETs wird bevorzugt ein Mikroprozessor verwendet.
Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden anhand
der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 die phasenmäßig versetzte Ansteuerung bei einem
Sechs-Zylinder-Dieselmotor,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer phasenmä
ßig versetzten Ansteuerung,
Fig. 3 einen schematischen Abregelungsvorgang und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Glühkerzenansteuerung.
Anhand der Fig. 1, in der die Ansteuerung der sechs Glüh
kerzen in einem Sechs-Zylinder-Dieselmotor dargestellt ist,
wird das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht. Die
einzelnen Glühkerzen werden mit einer Periodendauer von
T=120 ms getaktet, was einer Frequenz von 8,33 ... Hz
entspricht. Die Phasenverschiebung bei der Ansteuerung zwi
schen den einzelnen Zweigen beträgt demnach bei sechs ange
steuerten Glühkerzen 120 ms/6, also Tg=20 ms, d. h. die
das Bordnetz belastende Frequenz beträgt 1 : 20 ms, also
fg=50 Hz.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Figur ist jede Glühker
ze 110 ms ein- und anschließend 10 ms ausgeschaltet. Es
ergibt sich somit ein Tastverhältnis von 11 : 1 und durch
jede Glühkerze fließt ein Effektivstrom I eff von ca. 92%
des maximal möglichen Stromes I g .
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, das wiederum eine pha
senmäßig versetzte Ansteuerung der Glühkerzen eines Sechs-
Zylinder-Motors betrifft, beträgt das Tastverhältnis
8,5 : 3,5, d. h. einer Einschaltdauer von 85 ms steht ei
ne Ausschaltdauer von 35 ms gegenüber. In diesem Fall er
gibt sich ein Effektivstrom I eff von ca. 70%.
In der Fig. 3 ist schematisch ein Abregelungsvorgang dar
gestellt, bei dem der Effektivwert des Stromes I eff von
100 auf 0% von I max herabgeregelt wird.
Den Ausführungsbeispielen ist das Wesentliche des Gegen
standes gemäß der Erfindung zu entnehmen, daß nämlich nie
ein großer Stromhub auftritt und daß die dem Mittelwert
überlagerte Welligkeit um den Faktor n (n = Anzahl der
Glühkerzen) höherfrequenter ist als sie es bei einer Par
allelansteuerung sein würde. Bei n-Glühkerzen beträgt des
halb der bei einem gewissen Widerstand der Kerzen (u. a.
abhängig von der augenblicklichen Temperatur der Heizkör
per) auftretende Stromhub nur den n-ten Teil des Gesamt
stromes, wobei der Effektivwert durch das Tastverhältnis
bestimmt wird.
Aus den angeführten Gründen kann also die Grundfrequenz
sehr tief gewählt werden, ohne daß es zu einem sichtbaren
Lichtflackern kommt. Dadurch kann man wiederum eine ge
wisse Anstiegs- sowie Abfallszeit einbauen, ohne die effek
tiven Umschaltverluste wesentlich zu erhöhen. Wegen die
ser Abflachung der Flanken der Stromimpulse und des klei
nen Stromhubes sind letztendlich die Probleme hinsichtlich
der elektromagnetischen Störungen beim Takten wesentlich
vermindert.
In der Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung
der Glühkerzen G dargestellt. Jeder Glühkerze G des Die
selmotors ist ein separater Schalttransistor LT, vorzugs
weise ein Leistungs-MOS-FET, zugeordnet. Durch diese An
ordnung ist neben den erwähnten Vorteilen auch die Ablei
tung und Verteilung der Verlustwärme leichter. Im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 4 wird als Schalttransistor LT ein
N-Kanal-Leistungs-MOS-FET verwendet, wobei die Glühker
ze G in Serie zu der Drain-Source-Strecke zwischen Masse
und Source geschaltet ist. Der Drain-Anschluß des Schalt
transistors LT ist mit dem Pluspol der Batterie U B ver
bunden. Das Gate des Transistors LT wird über zwei Wider
stände R 1, R 2 mit der getakteten Ansteuerung der Perioden
dauer T beaufschlagt. Diese Ansteuerung geschieht vorteil
hafterweise durch einen Mikroprozessor. Ferner ist von ei
nem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 1 und R 2
ein Kondensator C gegen Masse geschaltet.
Die als Leistungsschalter verwendeten Leistungs-MOS-FETs
LT weisen bei entsprechender Dimensionierung im durchge
schalteten Zustand nur einen verhältnismäßig kleinen Span
nungsabfall auf, wobei die Abflachung der Flanken durch
die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schaltungsanord
nung realisiert wird. Mit den in der Fig. 4 dargestellten
Bauelementen ergibt sich eine Stromanstiegs- sowie -ab
fallszeit von ca. 1 ms.
Neben dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
läßt sich die Ansteuerung auch mit einem P-Kanal-Leistungs-
MOS-FET bewerkstelligen.
Ferner läßt sich das Phasenverschiebungsprinzip ebenfalls
mit elektromechanischen Relais verwirklichen. Da man jetzt
trotz niedriger Taktfrequenz eine genügend hochfrequente
Stromwelligkeit mit kleiner Amplitude erhält, ergeben sich
fast alle früher beschriebenen Vorteile. Nur hinsichtlich
der Flankenabflachung sind gewisse Abstriche zu machen, da
sich dies durch Relais praktisch kaum realisieren läßt. Statt
dem früher verwendeten einen Leistungsrelais sind jetzt al
lerdings entsprechend leistungsschwächere und daher auch
billigere Relais möglich.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ansteuern von Glühkerzen, insbesondere
Schnellstart-Glühkerzen, beim Kaltstart von Mehrzylinder-
Dieselmotoren mittels Impulsbreiten-Modulation, wobei
jedem Zylinder zumindest eine Glühkerze zugeordnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Glühkerzen (G) phasenmäßig versetzt angesteuert
werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Glühkerze (G) über einen Transistor
(LT) oder über ein Relais geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glühkerzen (G) in
Serie zu der Drain-Source-Strecke eines Leistungs-MOS-FETs
(LT) zwischen Minus- und Pluspol einer Batterie der Span
nung U B angeordnet sind, und daß die Gates der Leistungs-
MOS-FETs (LT) mit der gewünschten Modulation beaufschlagt
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der
Leistungs-MOS-FETs (LT) ein Mikroprozessor verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608602 DE3608602A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Verfahren zum ansteuern von gluehkerzen bei dieselmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3608602A1 DE3608602A1 (de) | 1987-09-17 |
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ID=6296397
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Country Status (1)
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