DE3608530A1 - Halter aus kunstharz - Google Patents

Halter aus kunstharz

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DE3608530A1
DE3608530A1 DE19863608530 DE3608530A DE3608530A1 DE 3608530 A1 DE3608530 A1 DE 3608530A1 DE 19863608530 DE19863608530 DE 19863608530 DE 3608530 A DE3608530 A DE 3608530A DE 3608530 A1 DE3608530 A1 DE 3608530A1
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DE
Germany
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holder
leaf spring
gripping arms
arms
gripping
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DE19863608530
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English (en)
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Keizaburo Tokio/Tokyo Sakaguchi
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SAKAGUCHI PLASTIC IND
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SAKAGUCHI PLASTIC IND
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1203Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Halter aus Kunstharz, #der mit einer Feder versehen ist und zum Aufhängen eines Tennisschlägers, einer Angel und dergleichen an einer Wand oder Decke oder dergl. geeignet ist.
  • Aus der US-PS 4 240 604 ist bereits ein kleiner Halter aus Kunstharz bekannt, der zwei Greifarme besitzt, die an ihren inneren Enden durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und deren äußere Enden in ihrer Schließstellung aneinanderliegen und auseinanderspreizbar sind und durch Gelenke einstückig mit einander entgegengesetzten Enden einer kreisbogenförmigen Blattfeder verbunden sind, von derem mittleren Teil ein Tragarm absteht. Wenn ein Verbindungsbereich der Greifarme auswärts über eine Grenzlinie bewegt wird, die die beiden Enden der Blattfeder verbindet, werden die Greifarme durch die Blattfeder auseinandergespreizt, während sie bei einer Einwärtsbewegung des Verbindungsbereichs über diese Grenzlinie hinweg geschlossen werden.
  • In einem Halter der vorstehend beschriebenen Art kannen die auseinandergespreizten Greifarme nur dadurch geschlossen werden, dass der Verbindungsbereich der Greifarme einwärts gedrückt wird. Ein derartiger Halter ist als Halter für Türen und elektrische Leitungen sehr bequem verwendbar. Wenn der vorstehend beschriebene Halter zum Aufhängen eines Tennisschlägers, einer Angel und dergleichen, welche schwer oder dicker sind als die lichte Weite des geschlossenen Halters, in horizontaler Lage an einer Decke oder an einer Wand derart verwendet wird, dass die Greifarme oben und unten angeordnet sind, dann kann es jedoch vorkommen, dass durch die Belastung des unteren Greifarmes auf das untere Ende der Blattfeder ein solcher sie verbiegender Druck ausgeübt wird, dass der Verbindungsbereich der Greifarme nach aussen hin ausgelenkt wird. Man kann diesen Nachteil vermindern, índem man die Stärke der Blattfeder vergrößert oder an entgegengesetzten Enden der Blattfeder Stützelemente zum Abstützen der Greifarme vorsieht, so dass die Greifarme unter Last weniger stark ausgelenkt werden. Durch eine Vergrößerung der Stärke der Blattfeder wird jedoch auch die Federkraft vergrößert und bei einer an beiden Enden abgestützten Blattfeder ist dann eine große Kraft erforderlich, um zum Öffnen und Schließen der Greifarme die Blattfeder zu verbiegen. Ferner ist das Öffnen und Schließen der Greifarme jedesmal mit einem lauten Geräusch verbunden und wird beim Öffnen und Schließen der Greifarme der Griff des Tennisschlägers, der Angel und dergleichen zerkratzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile möglichst vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Halter mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem neuen Halter sind die Greifarme und eine Blattfeder auf einer Grundplatte montiert und im Abstand von ihr durch zwei Tragarme so gehalten, dass die Stärke der Blattfeder nicht vergrößert z?J werden braucht. Auf diese Weise wird ein Halter geschaffen, mit dem selbst ein relativ schwerer Gegenstand an einer Wand aufgehängt werden kann.
  • Bei dem neuen Halter sind die Greifarme selbst dann nicht durch die von einem aufgehängten Gegenstand ausgeübte Belastung auseinanderspreizbar, wenn sie starken Schwingungen oder Stößen ausgesetzt sind. Mit derartigen Haltern können daher auch lange Gegenstände, wie Angeln, an der Wand oder Decke eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, Schiffes und dergleichen, aufgehängt werden.
  • Der neue Halter hat zwei Greifarme, die auf der Innen seite einer kreisbogenförmigen Blattfeder angeordnet und mit deren oberem bzw. unteren Ende durch je ein Gelenk verbunden und an ihren inneren Enden durch ein weiteres Gelenk miteinander verbunden sind, während ihre in Schließstellung aneinanderliegenden, äußeren Enden auseinanderspreizbar sind, von der Blattfeder im Abstand von deren Enden je ein Tragarm einwirts vorsteht, der zu der Mittellinie des Halters parallel ist, der untere Tragarm länger ist als der obere und die Tragarme an ihrem der Blattfeder entgegengesetzten Ende einstückig mit einer Grundplatte verbunden sind und diese im Abstand von der Blattfeder und den Greifarmen halten.
  • In dem neuen Halter aus Kunstharz werden beim Öffnen und Schließen der Greifarme die miteinander verbundenen Teile keiner exzentrischen Belastung unterworfen. Infolgedessen können die Greifarme leicht geöffnet und geschlossen werden. Ferner ist die Blattfeder auf den beiden Tragarmen mit Vorteil im Abstand von den mit den Greifarmen verbundenen Enden der Blattfeder abgestützt, so dass das Öffnen und Schließen der Greifarme nicht wie bei einer an beiden Enden abgestützten Blattfeder dadurch erschwert wird, dass zum Auslenken der Blattfeder eine große Kraft erforderlich ist.
  • Aber auch bei einem derartigen Halter könnten sich die Greifarme in seltenen Ausnahmefällen von selbst infolge ihrer Belastung durch den an dem Halter aufgehängten Gegenstand oder unter der Einwirkung der auf die Greifarme ausgeübten Kraft öffnen, wenn der Halter besonders starken Schwingungen oder Stößen unterworfen ist.
  • Ein derartiges unbeabsichtigtes Öffnen der Greifarme kann aber dadurch verhindert werden, dass an den inneren Enden der beiden Greifarme zusätzlich eine einfache Schließe vorgesehen ist.
  • In einer solchen Ausführungsform kann man den Halter gemäß der Erfindung nicht nur an einer Wand oder Decke eines ortsfesten Gebäudes, sondern auch an einer Wand oder einer Decke eines Wohnwagens, einer Jacht und dergleichen ohne Gefahr des Öffnens verwenden.
  • Ausführungsbeispiele eines Halters aus Kunstharz gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • In diesen zeigt Figur 1 in Seitenansicht den Halter mit geschlossenen Greifarmen, Figur 2 ebenfalls in Seitenansicht den Halter mit offenen Greifarmen, Figur 3 in einer Vorderansicht zwei Halter und einen von ihnen gehaltenen Tennisschläger, Figur 4 schaubildlich einen ofenen Halter, der auf der Innenseite jedes Greifarms mit einer Polsterauflage versehen ist, Figur 5 in einer Seitenansicht einen offenen Halter, der an den inneren Enden seiner Greifarme mit einer Schließe versehen ist, Figur 6 den Halter gemäß Fig. 5 im geschlossenen Zustand und Figur 7 in einer Vorderansicht zwei Halter und eine an ihnen aufgehängte Angel.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Halter besitzt eine kreisbogenförmige Blattfeder 1 und zwei halbkreisförmige Greifarme 2,3, die an ihren inneren Enden durch ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind und deren in der Schließstellung aneinanderliegende, äußere Enden auseinanderspreizbar sind.
  • Die auf der Innenseite der Blattfeder 1 angeordneten Greifarme 2 und 3 sind mit dem oberen und dem unteren Ende der Blattfeder durch je ein Gelenk 5 und 6 verbunden und um diese Gelenke 5 und 6 verschwenkbar. Die Blattfeder 1 ist in ihrem zwischen den Anschlußstellen der Greifarme 2 und 3 angeordneten Teil auslenkbar.
  • In einigem Abstand von den Enden der Blattfeder 1 ist diese einstückig mit zwei verschieden langen Tragarmen 7, 8 verbunden, die sich beidseits und parallel zu einer Mittellinie A-A des Halters erstrecken, die bei geschlossenem Halter die inneren und äußeren Enden der Greifarme 2,3 miteinander verbindet. Dabei ist der untere Tragarm 8 länger als der obere 7.
  • Die von der Blattfeder 1 entfernten Enden der Tragarme 7, 8 sind einstückig mit einer Grundplatte 9 verbunden, die daher im Abstand von der Blattfeder 1 und den Greifarmen 2,3 angeordnet ist. Bezogen auf die vertikale Orientierung der Grundplatte bei einer Wandbefestigung des Halters wie in Fig. 1 verläuft die vorgenannte Mittellinie A-A von der Grundplatte 9 weg schräg aufwärts.
  • Einstückig mit den Tragarmen 7, 8 und der Grundplatte 9 sind schräge Streben 10 ausgebildet, die ein Auslenken der Tragarme 7, 8 verhindern.
  • Am äußeren Ende des unteren Greifarmes 3 ist ein mit diesem einstückiger Drücker 3a ausgebildet, der zum Öffnen des Halters mit dem Finger betätigbar ist.
  • Gemäß Fig. 3 wird die Grundplatte 9 des vorstehend beschriebenen Halters zweckmässigerweise derart an einer Wand oder dergleichen ansebracht, dass die Blattfeder 1 und die Greifarme 2,3 im wesentlichen in einer Vertikal~ ebene angeordnet sind. Zum Öffnen des Halters wird dann der untere Greifarm mit einem an dem Drücker 3a angreifenden Finger in die in Figur 2 gezeigte Stellung heruntergedrückt.
  • Wenn an zweien dieser Halter ein Tennisschläger oder dergleicnen in horizontaler Lage an der Wand ii aufgehängt werden soll, wird der Griff 12a des Tennis- schlägers gegen die Greifarme 2, 3 jedes dieser Halter gedrückt, so dass das die Greifarme 2, 3 miteinander verbindende Gelenk 4 über die die beiden Enden der Blattfeder 1 verbindende Linie B-B hinaus einwärts bewegt wird. Infolge dieses Druckes werden die Greifarme 2, 3 um die vorgenannten Gelenke 5, 6 gegeneinander geschwenkt und wird die Blattfeder 1 verbogen.
  • Sobald das Gelenk 4 dabei die Linie B-B überquert, werden die Greifarme 2,3 durch die Rückstellkraft der Feder 1 geschlossen.
  • Zum Abnehmen des Tennisschlägers 12 von den Haltern wird der Griff 12a des Schlägers von der Wand 11 weggezogen, so dass der Greifarm 3 auswärtsgeschwenkt wird. Dabei werden Schwenk- und Biegebewegungen ausgeführt, die den vorstehend beschriebenen ähneln. Infolgedessen werden die Greifarme 2, 3 wieder in die in Figur 2 gezeigte Offenstellung bewegt. Man kann daher den Tennisschläger 12 oder dergleichen einfach dadurch aufhängen oder abnehmen, dass man den Griff 12a gegen die Halter drückt bzw. von der Wand abzieht.
  • Der untere Tragarm 8 ist länger als der obere Tragarm 7 und dient zum Unterstützen der Blattfeder 1. Daher wird eine beispielsweise von einem Tennisschläger 12 auf den unteren Teil der Blattfeder 1 ausgeübte eelastung vor allem von dem Tragarm 8 aufgenommen, so dass unter dieser Belastung die Blattfeder 1 nicht ausgelenkt wird und die Greifarme 2, 3 nicht geöffnet werden.
  • In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform sind die Greifarme 2, 3 auf ihren Innenflächen mit Schaumstoffauflagen gepolstert. Man kann zur Polsterung jedoch auch Auflagen aus anderen nachgebenden Werkstoffen verwenden. Die Auflagen können mit Hilfe von Ultraschail oder von Klebstreifen angebracht werden.
  • In der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist an den äußeren Enden der Greifarme 2, 3 eine Schließe 14 vorgesehen, die einen an dem Greifarm 3 angelenkten Hebel 14a aufweist, an dem in der Nähe seines inneren Endes eine Schlaufe 14b angeienkt ist, die um einen Vorsprung 2a an der Aussenfläche des Greifarms 2 herumlegbar ist. Durch Verschwenken des Hebels 14a kann die Schlaufe 14b um den Vorsprung 2a herumgelegt bzw. von ihm abgerückt werden.
  • Anstelle an einem Hebel 14a kann die Schlaufe 14b auch direkt ar, inneren Ende des Greifarms 3 angelenkt sein.
  • Eine in riorizontaler Lage an einer Wand oder einer Decke aufzuhängende Angel 15 wird in der vorstehend erläuterten Weise in die geöffneten Greifarme 2, 3 ge- drückt. Zum Abnehmen der Angel 15 von dem Halter wird die Angel 15 von der Wand 11 abgezogen, so dass der Greifarm 3 auswärtsgeschwenkt wird. Wenn die Angel oder dergleichen an der Wand oder Decke eines Fahrzeugs, z.B. eines Kraftfahrzeuges oder Fischerbootes, aufgehängt wird, in dem Schwingungen oder Stöße auftreten, wird die Angel oder dergleichen mit den Greifarmen 2, 3 festgelegt, deren äußere Enden dann mittels der Schließe 4 gesichert werden. Ein Öffnen der Greifarme 2, 3 ist dann erst nach dem Öffnen der Schließe 14 möglich.
  • Infolgedessen werden sich die Greifarme auch im belasteten Zustand selbst unter der Einwirkung von starken Stößen nicht öffnen, so dass der Halter auch an der Wand oder der Decke eines Fahrzeuges, z.B.
  • eines Kraftfahrzeuges oder Schiffes, angebracht und zum zuverlässigen Aufhängen eines Tennisschlägers oder einer Angel verwendet werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und den Patentansprüchen verwendeten Ausdrücke "oben", 'unten" und ähnliche Orientierungsangaben gelten für den Fall der in den Zeichnungen dargestellten Anbringung des Halters an einer Wand und sind bei seiner Anbringung an einer Decke sinngemäß zu verstehen.

Claims (9)

  1. Halter aus Kunstharz Patentansprüche: 1. Halter aus Kunstharz zum Anbringen an einer Wand, Decke oder ähnlichem, mit zwei auf der konkaven Seite einer kreisbogenförmigen Blattfeder angeordneten und durch Gelenke mit deren oberem bzw. unteren Ende verbundenen Greifarmen, die an ihren inneren Enden durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und deren äußere Enden in der Schließstellung aneinanderliegen und auseinanderspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass von der konvexen Rückseite der Blattfeder (1) ein oberer und ein unterer Tragarm (7, 8) einwärts abstehen, die beidseits und parallel zu einer Mittellinie (A-A) des Halters angeordnet sind, dass der untere Tragarm (8) länger ist als der obere (7), und dass die Tragarme (7, 8) einstückig mit einer im Abstand von der Blattfeder (1) und den Greifarmen (2,3) angeordneten Grundplatte (9) verbunden sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass (bei vertikal verlaufender Grundplatte (9) für die Wandbefestigung des Halters gesehen) die Tragarme (7, 8) von der Grundplatte (9) ausgehend schräg von unten nach oben verlaufen.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpunkte der Tragarme (7, 8) auf der Blattfeder (1) einen Abstand von den Enden der Blattfeder (1) haben.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien, sich öffnenden und schließenden Enden der Greifarme (2,3) eine Schließe (14) vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Greifarme (2,3) verhindert.
  5. t. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließe (14) einen an einem der Greifarme (3) angelenkten Hebel (14a) und ein an dem Hebel (14a) angebrachtes Halteglied (14b) aufweist, das zum Angriff an dem anderen Greifarm (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließe (14) ein Halteglied besitzt, das an dem einen Greifarm (3) angebracht ist und an dem anderen Greifarm 12) angreift.
  7. 7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (2,3) auf ihren Innenflächen mit Poisterauflagen (13) versehen sind.
  8. 8. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tragarmen (7, 8) und der Grundplatte (9) mit diesen einstückige, schräge Streben (10) angeordnet sind, die ein Auslenken der Tragarme (7, 8) verhindern.
  9. 9. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (7, 8) und die Grundplatte (9) gleich breit sind.
DE19863608530 1985-03-20 1986-03-14 Halter aus kunstharz Ceased DE3608530A1 (de)

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JPH0317732Y2 (de) 1991-04-15

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