DE3608135C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Schalter
mit mindestens einem optischen Eingang, mindestens zwei optischen
Ausgängen und einer verschiebbaren, wenigstens eine
reflektierende Ebene aufweisenden Strahlumlenkvorrichtung,
welche in einer Position aus dem optischen Weg eines durch
den Eingang eintretenden und zu einem der beiden Ausgänge
verlaufenden Lichtstrahls herausgerückt ist und welche in
einer anderen Position einen durch den Eingang eintretenden
Lichtstrahl auf einen optischen Weg zu dem anderen Ausgang
umlenkt.
Ein derartiger optischer Schalter ist aus der
EP-00 12 274 bekannt. Bei diesem Schalter muß, um die
Dämpfung auf dem durchgeschalteten optischen Weg möglichst
gering zu halten, die verschiebbare Strahlumlenkvorrichtung
sehr exakt geführt werden und der optisch wirksame Teil der
Strahlumlenkvorrichtung mit sehr engen Toleranzen dimensioniert
sein. Diese Forderungen lassen sich nur mit entsprechend
hohem Aufwand an Präzision bei der Fertigung erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen
Schalter der eingangs genannten Art anzugeben, der mit geringem
Aufwand realisierbar ist und zudem eine möglichst
niedrige Durchgangsdämpfung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Vorteilhafterweise ist bei dem Schalter dieser Erfindung nur
eine kurze Hubbewegung der Strahlumlenkvorrichtung erforderlich,
um eine optische Verbindung zwischen einem Eingang
und einem Ausgang abzubrechen und auf eine Verbindung
zwischen dem Eingang und einem anderen Ausgang umzuschalten.
An die Führung und Positionierung der beweglichen
Strahlumlenkvorrichtung sind trotz der Forderung nach möglichst
geringer Durchgangsdämpfung geringere Toleranzen
einzuhalten als bei der Strahlumlenkvorrichtung nach dem
Stand der Technik, welche als Parallelogramm-Prisma ausgebildet
ist, das quer zu seinen beiden parallelen reflektierenden
Ebenen verschiebbar gelagert ist. Wenn nämlich
der Strahlengang nicht ganz bestimmte Punkte auf beiden
reflektierenden Ebenen des Parallelogramm-Prismas trifft,
erhöht sich sehr stark die Durchgangsdämpfung zwischen
einem Eingang und einem Ausgang.
An Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter mit um 90° gegeneinander
versetzten Ein- und Ausgängen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schalter, bei dem alle
Ein- und Ausgänge nebeneinander liegen, und
Fig. 3 einen Längsschnitt A-A durch einen Schalter gemäß
Fig. 1 oder Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter besitzt zwei Eingänge
E1, E2 und zwei Ausgänge A1, A2, durch welche über Lichtwellenleiter
Licht in den Schalter eingekoppelt bzw. ausgekoppelt
wird. In die Ein- und Ausgänge sind Kollimatoren
KE1, KE2, KA1 und KA2 z. B. in Gestalt von Gradientenlinsen
eingefügt, welche die Lichtstrahlen bündeln.
Der Schalter weist eine in die optischen Wege zwischen den
Eingängen udn Ausgängen hineinreichende Ausnehmung 1 auf,
in der eine Strahlumlenkvorrichtung 2 verschiebbar gelagert
ist. Diese Strahlumlenkvorrichtung 2 ist ein Körper mit
zwei im rechten Winkel zueinander orientierten reflektierenden
Ebenen 3 und 4. Auf die erste reflektierende Ebene
3 ist einerseits der Kollimator KE1 des ersten Eingangs E1
mit seiner optischen Achse unter dem Winkel von 45° und
andererseits der Kollimator KA1 des ersten Ausgangs A1
mit seiner optischen Achse ebenfalls unter einem Winkel
von 45° ausgerichtet. Dem ersten Eingang E1 direkt gegenüber
auf der gleichen optischen Achse liegt der zweite
Ausgang A2, und dessen Kollimator KA2 ist unter einem Winkel
von 45° auf die zweite reflektierende Ebene 4 der
Strahlumlenkvorrichtung ausgerichtet. Auf die zweite reflektierende
Ebene 4 ist auch der Kollimator KE2 des zweiten
Eingangs E2 mit seiner optischen Achse unter einem Winkel
von 45° orientiert. Bei dieser soeben beschriebenen Anordnung
der Ein- und Ausgänge sind der erste Eingang E1 zum
ersten Ausgang A1 und der zweite Eingang E2 zum zweiten Ausgang
A2 rechtwinklig angebracht, wobei der erste Eingang
E1 und der zweite Ausgang A2 einander gegenüber und der
zweite Eingang E2 und der erste Ausgang A1 parallel nebeneinander
liegen.
Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen alle
Eingänge E1, E2 und Ausgänge A1, A2 an einer Seite des Schalters
parallel nebeneinander. Damit auch hier der Strahlengang
des ersten Eingangs E1 unter einem Winkel von 45° auf die
erste reflektierende Ebene 3 der Strahlumlenkvorrichtung 2
fällt, ist im Schalter eine feststehende reflektierende
Fläche 5 installiert, die zur optischen Achse des Kollimators
KE1 unter einem Winkel von 45° und zu der reflektierenden
Ebene 3 der Strahlumlenkvorrichtung unter einem
Winkel von 90° orientiert ist. In gleicher Weise wird der
Strahlengang vom Ausgang A2 zur zweiten reflektierenden
Ebene 4 der Strahlumlenkvorrichtung 2 mittels einer weiteren
feststehenden reflektierenden Fläche 6 geführt, welche
zur optischen Achse des Kollimators KA2 unter einen Winkel
von 45° und zu der reflektierenden Ebene 4 der Strahlumlenkvorrichtung
unter einem Winkel von 90° orientiert ist.
Die Strahlumlenkvorrichtung 2 kann in ihrer Ausnehmung 1
in einer Richtung verschoben werden, die parallel zu den
beiden reflektierenden Ebenen 3, 4 der Strahlumlenkvorrichtung
2 verläuft und zugleich senkrecht zu den optischen
Achsen der Kollimatoren KE1, KE2, KA1, KA2 in den Ein- und
Ausgängen steht. Die Verschieberichtung entspricht der
Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und 2. In
einer ersten Position der Strahlumlenkvorrichtung 2 wird
ein durch den ersten Eingang E1 eintretendes Lichtsignal
von der ersten reflektierenden Ebene 3 zum ersten Ausgang
A1 umgelenkt, das am ersten Ausgang A1 austretende Lichtsignal
z. B. in einem Zwischenverstärker 7 regeneriert und
durch den zweiten Eingang E2 wieder in den Schalter eingekoppelt
und das Lichtsignal vom zweiten Eingang E2 von der
zweiten reflektierenden Ebene 4 zum zweiten Ausgang A2 umgelenkt.
Während in einer zweiten Position der Strahlumlenkvorrichtung
2 ein Lichtstrahl vom ersten Eingang E1 direkt
zum zweiten Ausgang A2 gelangt.
Der in Fig. 3 dargestellte Längsschnitt A-A durch einen
optischen Schalter gemäß Fig. 1 bzw. 2 verdeutlicht den
Mechanismus, der die Strahlumlenkvorrichtung 2 in die eine
oder andere Position verschiebt. Eine im Boden der Ausnehmung
1 des Schalters eingelassene Druckfeder 8 bewirkt,
daß die Strahlumlenkvorrichtung 2 nach oben weggedrückt
wird und dadurch die reflektierenden Ebenen 3, 4 aus den
optischen Wegen zwischen den Ein- und Ausgängen entweichen.
Eine unterhalb der reflektierenden Ebenen 3, 4 vorgesehene
Aussparung 9 in der Strahlumlenkvorrichtung 2 läßt dann
einen durch den ersten Eingang E1 in den Schalter eintretenden
Lichtstrahl ungehindert zum zweiten Ausgang A2 durch.
Gegen die Druckfeder 8 wirkt ein Kipphebel 10, der mit
einem Arm in eine Öffnung 11 in der Strahlumlenkvorrichtung
eingreift und an einer quer zur Verschieberichtung
verlaufenden Achse schwenkbar aufgehängt ist. Wird nun
auf den anderen Hebelarm Durck ausgeübt, so wird durch
den in die Öffnung 11 hineinragenden Hebelarm die Strahlumlenkvorrichtung
2 nach unten gegen den Boden der Ausnehmung
1 gedrückt, und die reflektierenden Ebenen 3, 4 werden
in die Strahlengänge zwischen den Ein- und Ausgängen geschoben.
Die Betätigung des Kipphebels 10 besorgt ein Magnet 12, der
einen Bolzen 13 entweder gegen den Kipphebel 10 schiebt und
damit den Hebelarm in der Öffnung 11 herunterdrückt oder
den Bolzen 13 zurückzieht und den Kipphebel 10 losläßt, so
daß sich die Strahlumlenkvorrichtung 2 nach oben bewegen
kann.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen
sind alle Ein- und Ausgänge in einer Ebene des
Schalters
angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
in einem Schalter mehrere Ebenen mit Ein- und Ausgängen zu
schaffen, wobei für alle Ebenen eine Strahlumlenkvorrichtung
zuständig ist, die in mehreren Etagen für die einzelnen Schalterebenen
zuständige reflektierende Ebenen besitzt.
Claims (5)
1. Optischer Schalter mit mindestens einem optischen Eingang,
mindestens zwei optischen Ausgängen und einer
verschiebbaren, wenigstens eine reflektierende Ebene
aufweisenden Strahlumlenkvorrichtung, welche in einer
Position aus dem optischen Weg eines durch den Eingang
eintretenden und zu einem der beiden Ausgänge verlaufenden
Lichtstrahls herausgerückt ist und welche in einer anderen
Position einen durch den Eingang eintretenden Lichtstrahl
auf einen optischen Weg zu dem anderen Ausgang umlenkt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Umlenkung eines Lichtstrahls von dem Eingang (E1, E2) auf einen der Ausgänge (A1, A2) durch Reflexion an nur einer reflektierenden Ebene (3, 4) der Strahlumlenkvorrichtung (2) erfolgt und
- - daß die Strahlumlenkvorrichtung (2) in einer Richtung verschiebbar gelagert ist, die senkrecht zu dem auf die reflektierende Ebene (3, 4) fallenden Lichtstrahl orientiert ist.
2. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,
daß die Strahlumlenkvorrichtung (2) zwei reflektierende
Ebenen (3, 4) hat und daß in einer der beiden
Positionen der Strahlumlenkvorrichtung (2) die eine
reflektierende Ebene (3) einen durch einen ersten Eingang
(E1) eintretenden Lichtstrahl zu einem ersten Ausgang
(A1) und die andere reflektierende Ebene (4) einen
durch einen zweiten Eingang (E2) eintretenden Lichtstrahl
zu einem zweiten Ausgang (A2) umlenkt.
3. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Eingänge (E1, E2) und Ausgänge
(A1, A 2) des Schalters in einer Ebene angeordnet sind.
4. Optischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß feststehende reflektierende
Flächen (5, 6) diejenigen Strahlengänge von
Eingängen (E1) und/oder Ausgängen (A1), die nicht auf
die Strahlumlenkvorrichtung (2) gerichtet sind, der (den)
reflektierenden Ebene(n) (3, 4) der Strahlumlenkvorrichtung
(2) zuführen.
5. Optischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Eingängen (E1,
E2) und Ausgängen (A1, A2) Strahlkollimatoren (KE1, KE2,
KA1, KA2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608135 DE3608135A1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Optischer schalter |
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Publications (2)
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DE3608135A1 DE3608135A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608135C2 true DE3608135C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6296103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863608135 Granted DE3608135A1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Optischer schalter |
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DE (1) | DE3608135A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (2)
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JPS5574503A (en) * | 1978-11-29 | 1980-06-05 | Nec Corp | Mechanical photo switch |
JPS55105210A (en) * | 1979-02-08 | 1980-08-12 | Nec Corp | Photo switch element |
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1986
- 1986-03-12 DE DE19863608135 patent/DE3608135A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3608135A1 (de) | 1987-09-24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |