DE4234916C2 - Optischer Schalter - Google Patents
Optischer SchalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Schalter mit
mindestens einem optischen Eingang, der neben mindestens einem
optischen Ausgang angeordnet ist, und mit einer
in dem optischen Schalter integrierten und zwischen zwei
Positionen verschiebbaren Betätigungsvorrichtung, mittels der
eine reflektierende Fläche derart in den Strahlengang
einbringbar ist, daß Licht vom optischen Eingang in den
optischen Ausgang übertragen wird.
Bei der Herstellung optischer Schalter ergibt sich grundsätzlich
das Problem, daß das aus einem Faserbündel austretende Licht di
vergiert. Das führt dazu, daß das Licht mit Hilfe einer Vorrich
tung, z. B. einer Linse oder eines Spiegels, auf die Öffnung
eines Empfangsbündels fokussiert werden muß, oder daß die Öff
nungen praktisch miteinander in Kontakt gebracht werden müssen.
Die erste Lösung erfordert eine perfekte Ausrichtung einer Sam
melvorrichtung und führt zu unhandlichen und kostspieligen
Schaltern, während die zweite Lösung zur Begrenzung der Licht
verluste voraussetzt, daß sich die Öffnungen der Bündel in einer
exakten Gegenüberlage befinden. Mindestens ein Faserbündel muß
bei der Realisierung eines optischen Schalters nach diesem Prin
zip ständig die Schaltbewegung mit ausführen, so daß das Faser
bündel einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist.
In der Patentschrift DE 36 08 135 C2 ist ein optischer Schalter
nach dem ersten Prinzip beschrieben. Durch die Reflexion an nur
einer Ebene einer verschiebbaren Strahlenumlenkvorrichtung er
folgt die Umlenkung eines Lichtstrahles von einem Eingang zu
einem von mehreren Ausgängen. Die Verschieberichtung der Strah
lenumlenkvorrichtung ist senkrecht zu dem auf die reflektierende
Ebene fallenden Lichtstrahl orientiert. Auch hier besteht die
Notwendigkeit, die reflektierende Ebene und den Lichtstrahl ge
nau aufeinander auszurichten, damit die Dämpfung möglichst ge
ring bleibt. Zusätzlich werden zur Bündelung der einzelnen
Lichtstrahlen Kollimatoren eingesetzt. Neben diesen Ausrich
tungsmaßnahmen gilt auch hier: Je geringer die Toleranz bei der
Fertigung und der Positionierung der Strahlenumlenkvorrichtung,
desto besser die Übertragung. Der Fertigungsaufwand ist entspre
chend hoch.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 22 05 996 eine faseroptische
Lichtleiteranordnung, insbesondere eine Reflexionsschranke,
bekannt, die zur Erkennung von Objekten in einem Meßfeld
genutzt wird. An zwei in der gleichen Ebene aneinanderliegenden
Endflächen zweier faseroptischer Lichtleiter schließt sich ein
der Durchmischung der Strahlengänge der einzelnen Lichtleiter
dienender als Integrationskammer bezeichneter
Einzelfaserlichtleiter an. Eine reflektierende Fläche, die
zwischen einem Arbeitsabstand Null und einem bestimmten
Maximalabstand von der Endfläche der Integrationskammer bewegt
werden kann, befindet sich als Auslöser von Schaltvorgängen
außerhalb der faseroptischen Lichtleiteranordnung. Ein
funktionsfähiger Schaltmechanismus entsteht erst mit der
Zuführung der externen Reflexionsfläche, so daß zwar eine
funktionelle aber keine bauliche Einheit im Sinne eines
Schalters vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen optischen Schalter der ein
gangs genannten Art zu schaffen, der ohne großen Aufwand in ein
facher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
rohrförmige Streuhülse zur Umlenkung des Lichtes mit ihrer
Innenwand vorhanden ist, die mit der reflektierenden Fläche
einerseits und mit dem optischen Ein- und Ausgang andererseits
einen geschlossenen lichtdichten Raum bildet.
Durch Druck auf eine Betätigungsvorrichtung wird ein geschlosse
ner, lichtdichter Raum geschaffen, in dem das Licht "gefangen"
ist. Die eingestrahlte Lichtmenge steht grundsätzlich vollkommen
der weiteren Lichtübertragung zur Verfügung. Die aus dem opti
schen Eingang austretenden und divergierenden Lichtstrahlen wer
den nicht mittels besonderer Vorrichtungen gebündelt, da der
lichtdichte Raum gewährleistet, daß prinzipiell kein Licht nach
außen gelangt. Eine gezielte Ausrichtung des Lichtes ist nicht
notwendig, denn ein ausreichend großer Teil des gestreuten Lich
tes wird nach ein- oder mehrmaliger Umlenkung innerhalb des
geschlossenen Raumes in den optischen Ausgang eingekoppelt. Der
übrige Lichtanteil nimmt an Intensität ab und ist nicht auswert
bar oder wird in Wärme umgesetzt. Eine Reflexion von Lichtstrah
len setzt eine Fläche oder Vorrichtung voraus, die den eingehen
den Lichtstrahl nach der Reflexion bewußt auf einen Empfänger
richtet. Im Unterschied dazu reicht in dem erfindungsgemäßen
optischen Schalter eine Streuung der Lichtstrahlen, d. h. eine
unbeeinflußte Umlenkung der Lichtstrahlen, aus, um auswertbare
Signale am optischen Eingang zu erhalten. Der einfache Aufbau,
d. h. die geringe Anzahl an Bauelementen und ein Minimalaufwand
an Ausrichtarbeiten zwischen dem Faserbündel und den Bauelemen
ten bilden die Voraussetzung für einen optischen Schalter, der
mit den Vorteilen einer Massenproduktion gefertigt werden kann.
Die Dämpfung bzw. der Wirkungsgrad der Anordnung hängt von ver
schiedenen Faktoren ab, die durch die Unteransprüche gekenn
zeichnet sind.
Nach dem Austritt des Lichtes aus dem optischen Eingang diver
gieren die einzelnen Lichtstrahlen und verteilen sich diffus in
der rohrförmigen Streuhülse. Die Betätigungsvorrichtung bildet zusammen mit
der Streuhülse einen geschlossenen Raum. Die Strahlen treffen
entweder die Innenwände der Streuhülse oder auf die reflektierende Fläche
der Betätigungsvorrichtung. Die Oberfläche der Hülseninnenwand
und der reflektierenden Fläche werden derart aufbereitet, daß die Strahlen
nicht sofort "geschluckt" werden, sondern noch mehrere Umlenkun
gen ausführen können. Vorteilhaft eignen sich hierfür entweder
polierte oder verspiegelte Oberflächen. Besonders plane Flächen
weisen keine Unebenheiten auf, an denen sich Lichtstrahlen noch
mals brechen und an Intensität verlieren. Die Farbgestaltung
dieser Oberflächen ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für
den Reflexionsgrad des Lichtes. Die Farbe Weiß hat gegenüber an
deren dunkleren Farben die schlechtesten Absorptionseigenschaf
ten, so daß sie sich zur Umlenkung von Licht eignet. Eine ent
sprechende Aufarbeitung der in Frage kommenden Flächen ermög
licht den Lichtstrahlen mehrfache Umlenkungen und erhöht damit
die Anzahl der in den Ausgang einkoppelbaren Lichtstrahlen.
Der Wirkungsgrad, d. h. das Verhältnis des in den optischen Aus
gang eingekoppelten Lichtes zu dem des aus dem optischen Eingang
ausgekoppelten Lichtes, wird durch die Form des lichtdichten
Raumes beeinflußt. Bekannte Strukturen zur Lichtbündelung und
zur Lichtübertragung sind konkave oder konvexe Formen. Die Kom
bination einer gemäß den Ansprüchen 2-4 gestalteten Oberfläche
und einer je nach Anforderung ausgebildeten Form der Hülsenin
nenseite bzw. der reflektierenden Fläche trägt zur besseren Lichtausbeute
bei. Die Bündelung der Lichtstrahlen erlaubt eine zielgerechte
Ausrichtung des Lichtes auf den optischen Ausgang.
Die Forderung, einen optischen Schalter mit möglichst geringem
Aufwand bezüglich der Zusammensetzung und der Zusammenarbeit der
einzelnen Bauelemente herzustellen, wird durch eine Betätigungs
vorrichtung unterstützt, bei der sowohl die Betätigungsrichtung
als auch die reflektierende Fläche senkrecht zur Achse des
Lichtleiters orientiert sind. Diese Anordnung erfordert keine
komplizierten Führungen für die Betätigungsvorrichtung, so daß
auf einfachstem Weg ein geschlossener Raum erzeugt werden kann.
Darüber hinaus sind von dieser Lösung abweichende Anordnungen
möglich (z. B. diagonale oder gleichachsige Führungen), die aber
auf Spezialfälle begrenzt sind.
In einem erfindungsgemäßen optischen Schalter wird ein Lichtlei
terkabel in einer Ausnehmung, die von den Gehäuseteilen des
Schalters gebildet wird, befestigt. Das Kabel bzw. die Faserbün
del werden nicht abisoliert. Eine saubere und plane Schnittflä
che gewährleistet die Ein- und Auskoppelung der einzelnen Licht
strahlen. Das häufig problematische Abisolieren aufgrund zu ho
her Haftung zwischen Isolation und Faserbündel entfällt. Die
Isolation an der Schnittfläche des Lichtleiterkabels schlägt an
einem Vorsprung der Streuhülse an. Die Toleranz für den Abstand
zwischen der Schnittfläche des Lichtleiterkabels und der reflektierenden
Fläche der Betätigungsvorrichtung bewegt sich im Bereich einiger
Millimeter, so daß die Positionierung des Lichtleiterkabels mit
geringem Aufwand möglich ist. Der optische Schalter kommt voll
kommen ohne metallische Bauelemente aus, d. h. er ist in jeder
Hinsicht elektromagnetisch verträglich. Die Funktion anderer
elektromagnetischer Bauelemente wird weder beeinflußt noch wird
er selber von solchen Geräten gestört.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch mit einem Teilschnitt einen opti
schen Schalter.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des optischen Schalters gemäß
der Achse A-A nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte optische Schalter 1 ist als
Tastschalter ausgeführt und überdimensional dargestellt. Er be
steht aus einem rechteckigen Gehäuseoberteil 2 und einem recht
eckigen Gehäuseunterteil 3. Im zusammengesetzten Zustand bildet
das Gehäuse 4 einseitig zwischen dem Gehäuseoberteil 2 und dem
Gehäuseunterteil 3 eine Ausnehmung 5, in der ein Lichtleiter
kabel 6 eingelegt ist. Das Lichtleiterkabel 6 besteht aus zwei
parallel zueinander angeordneten Faserbündeln 7, 8, die jeweils
von einer Isolierung 9, 10 umgeben sind und sich gegenseitig
berühren.
Im Inneren des Gehäuses 4 ist eine rohrförmige Streuhülse 11 ange
ordnet, in der das Lichtleiterkabel endet. Hierbei erfolgt der
Übergang zwischen den Isolierungen 9, 10 und der Streuhülse 11
lichtdicht. Das Ende des Lichtleiterkabels 6 bildet eine über
den kompletten Querschnitt verlaufende plane Fläche. Ein Vor
sprung 12 innerhalb der Streuhülse 11, an dem die Isolierun
gen 9, 10 der Faserbündeln 7, 8 liegen, bildet einen Anschlag,
der die Positionierung des Lichtleiterkabels 6 erleichtert.
Im
Gehäuseoberteil 2 ist eine kreisrunde Öffnung 13 eingelassen,
aus der eine elastische Betätigungsvorrichtung 14 nach außen
ragt, die insbesondere für immer in ihre Ausgangsposition zu
rückkehrende Tastschalter geeignet ist. Die in der Form eines
Domes ausgebildete Betätigungsvorrichtung 14 ist mit einem run
den Abstützrand 15 versehen, der zwischen dem Gehäuseoberteil 2
und dem Gehäuseunterteil 3 eingeklemmt ist. Ein Stößel 16 in der
Mitte der Betätigungsvorrichtung 14 kann von außen mit Druck be
aufschlagt werden, so daß eine konvexe Fläche 17 des Stö
ßels 16 die Streuhülse 11 verschließt. Bei Verringerung des
Druckes geht der elastisch gelagerte Stößel 16 wieder in die
Ausgangsposition zurück. Die Streuhülse 11 ist dann an dieser
Seite offen. Eines der beiden Faserbündel 7, 8 dient als opti
scher Eingang 18, während das andere Faserbündel 8 als optischer
Ausgang 19 fungiert. Aus dem optischen Eingang 18 wird Licht in
die Streuhülse 11 eingekoppelt, das sich darin-diffus ver
teilt. Bei Betätigung des Stößels 16 entsteht ein lichtdichter
Raum 20. Die sich diffus verteilenden Lichtstrahlen werden von
der Innenwand 21 der Streuhülse 11 und der reflektierenden Fläche 17 des
Stößels 16 umgelenkt. Ein Teil der Lichtstrahlen wird in den op
tischen Ausgang 19 eingekoppelt und ausgewertet. Andere Licht
strahlen verlieren an Intensität und "laufen sich tot", während
der restliche Anteil wirkungslos in den optischen Eingang 18
eingekoppelt wird. Die Lichtausbeute am optischen Ausgang 19
reicht aus, um die Lichtdifferenz zwischen betätigtem und unbe
tätigtem Zustand des optischen Schalters 1 auswertbar an einen
anhängigen Schaltkreis weiterzuleiten.
Bezugszeichenliste
1 optischer Schalter
2 Gehäuseoberteil
3 Gehäuseunterteil
4 Gehäuse
5 Ausnehmung
6 Lichtleiterkabel
7 Faserbündel
8 Faserbündel
9 Isolierung
10 Isolierung
11 Streuhülse
12 Vorsprung
13 Öffnung
14 Betätigungsvorrichtung
15 Abstützrand
16 Stößel
17 konvexe Fläche
18 optischer Eingang
19 optischer Ausgang
20 Raum
21 Innenwand
A Längsachse
2 Gehäuseoberteil
3 Gehäuseunterteil
4 Gehäuse
5 Ausnehmung
6 Lichtleiterkabel
7 Faserbündel
8 Faserbündel
9 Isolierung
10 Isolierung
11 Streuhülse
12 Vorsprung
13 Öffnung
14 Betätigungsvorrichtung
15 Abstützrand
16 Stößel
17 konvexe Fläche
18 optischer Eingang
19 optischer Ausgang
20 Raum
21 Innenwand
A Längsachse
Claims (9)
1. Optischer Schalter, mit mindestens einem optischen Eingang
(18), der neben mindestens einem optischen Ausgang (19)
angeordnet ist und mit einer in dem optischen Schalter (1)
integrierten und zwischen zwei Positionen verschiebbaren
Betätigungsvorrichtung (14), mittels der eine
reflektierende Fläche (17) derart in den Strahlengang
einbringbar ist, daß Licht vom optischen Eingang (18) in
den optischen Ausgang (19) übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Streuhülse (11) zur
Umlenkung des Lichts mit ihrer Innenwand (21) vorhanden
ist, die mit der reflektierenden Fläche (17) einerseits und
mit dem optischen Ein- (18) und Ausgang (19) andererseits
einen geschlossenen lichtdichten Raum (20) bildet.
2. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuhülse (11) und/oder die Fläche (17) eine
polierte Oberfläche aufweisen.
3. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streuhülse (11) und/oder die Fläche
(17) eine verspiegelte Oberfläche aufweisen.
4. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streuhülse (11) und/oder
die Fläche (17) eine weiße Oberfläche aufweisen.
5. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (17) konkav oder
konvex ausgebildet ist.
6. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (14)
und/oder die Fläche (17) senkrecht zur Längsachse (A) des
optischen Einganges (18) verschiebbar sind.
7. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (14)
aus einem Stößel (16) besteht, der elastisch auf einem
zwischen einem Gehäuseoberteil (2) und einem
Gehäuseunterteil (3) eingeklemmten Abstützrand (15)
gelagert ist.
9. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Eingang (18) und
der optische Ausgang (19) aus mit je einer Isolierung (9,
10) umgebenen Faserbündeln (7, 8) bestehen, die parallel
zueinander angeordnet und nicht abisoliert sind.
9. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich metallfreie
Werkstoffe zur Herstellung verwandt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234916 DE4234916C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Optischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234916 DE4234916C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Optischer Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234916A1 DE4234916A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4234916C2 true DE4234916C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6470625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234916 Expired - Fee Related DE4234916C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Optischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234916C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522166C1 (de) * | 1995-06-19 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Optischer Schalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205996B2 (de) * | 1972-02-09 | 1975-05-15 | Rank Precision Industries Gmbh, 8500 Nuernberg | Faseroptische Lichtleiteranordnung, insbesondere Reflexionsschranke |
US4261638A (en) * | 1978-10-02 | 1981-04-14 | Bell Laboratories | Optical switch with rotating, reflective, concave surface |
US4705349A (en) * | 1985-01-18 | 1987-11-10 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Optical switch |
DE3608135A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-24 | Ant Nachrichtentech | Optischer schalter |
-
1992
- 1992-10-16 DE DE19924234916 patent/DE4234916C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522166C1 (de) * | 1995-06-19 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Optischer Schalter |
DE19549384A1 (de) * | 1995-06-19 | 1997-01-02 | Siemens Ag | Optischer Schalter |
DE19549384C2 (de) * | 1995-06-19 | 1998-07-02 | Siemens Ag | Optischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234916A1 (de) | 1994-04-21 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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