DE3607848A1 - Verfahren zum abloesen einer festhaftenden schicht eines copolymers vom ende eines metallbandes - Google Patents
Verfahren zum abloesen einer festhaftenden schicht eines copolymers vom ende eines metallbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest teilweisen Ablösen
einer festhaftenden Schicht eines Copolymers vom Ende eines
Metallbandes, vorzugsweise eines Aluminiumbandes.
Bei der Herstellung von elektrischen Kabeln, bei denen ein
Schichtenmantel aufgebracht wird, wird die Kabelseele längseinlaufend
von einem mit Copolymer beschichteten Metallband umhüllt, so daß sich
die Längskanten des Metallbandes überlappen, und anschließend wird
ein extrudierter Kunststoffmantel aufgebracht. Durch die
Extrusionswärme läßt sich die Naht relativ einfach feuchtigkeitsdicht
verschließen. Zwecks Schaffung eines durchgehenden Korrosionsschutzes
ist es erforderlich, das Ende des bereits in die Fertigung
einlaufenden Metallbandes mit dem Anfang einer neuen Vorratsrolle
miteinander zu verschweißen. Abschließend muß die Schweißstelle
wieder mit einem Copolymer beschichtet werden, da sonst an dieser
Schweißstelle Korrosionsschäden zu befürchten sind. Zum Verschweißen
der Enden hat sich die Ultraschallschweißung als besonders
vorteilhaft erwiesen. Wie jedes andere Schweißverfahren auch, ist
Voraussetzung für eine metallische Verbindung, daß die zu
verschweißenden Oberflächen möglichst sauber sind.
Aus dem DE-GM 76 19 387 ist eine Bandbearbeitungseinrichtung für
beidseitig mit Copolymer beschichtete Aluminiumbänder bekannt, bei
dem die Copolymerschicht des Aluminiumbandes durch Eintauchen in ein
flüssiges Bleibad entfernt wird. In einer nachgeschalteten
Ultraschall-Bandschweißeinrichtung werden die beiden vom Copolymer
befreiten Enden des Bandes miteinander verschweißt. Die Temperatur
des Bleibades wird auf ca. 600 °C gehalten, und die entstehenden
Bleidämpfe werden mittels einer Absaugeinrichtung entfernt. Da die
Bleidämpfe nicht ohne weiteres in die Atmosphäre geblasen werden
dürfen, sind aufwendige Gaswaschanlagen erforderlich. Darüber hinaus
ist die Handhabung eines Bleibades recht aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, mit dem eine festhaftende Schicht eines
Copolymers vom Ende eines Metallbandes abgelöst werden kann, ohne daß
es zu einer schädlichen Beeinflussung der Umwelt bzw. der Umgebung
kommt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bandende mit einer
sehr geringen Menge eines Lösungsmittels in Berührung gebracht wird,
daß das Lösungsmittel erwärmt, vorzugsweise zum Sieden gebracht, daß
nach Beendigung des Heizvorgangs in die Umgebung des Bandes Wasser in
feinst verteilter Form eingesprüht und dabei das verdampfte
Lösungsmittel in dem Wassernebel gelöst wird und daß das Bandende mit
Wasser gespült wird. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist darin zu sehen, daß lediglich eine ganz geringe Menge
eines Lösungsmittels verwendet wird. Die Wirkungsweise des
Lösungsmittels wird beschleunigt durch Erhitzen dieses
Lösungsmittels, und die beim Erhitzen bzw. Sieden des Lösungsmittels
entstehenden Dämpfe werden durch einen Wassernebel gelöst. Durch das
abschließende Spülen wird die geringe Lösungsmittelmenge soweit
verdünnt, daß sie in unschädlicher Weise dem Abwasser zugeführt
werden kann. Mit besonderem Vorteil wird eine Lösungsmittelmenge von
weniger als 10 ml verwendet. Für den Fall, daß ein Aluminiumband von
einer Copolymerschicht befreit werden soll, hat sich konzentrierte
Essigsäure als Lösungsmittel als besonders vorteilhaft erwiesen. Der
Nachteil der Verwendung von Essigsäure ist darin zu sehen, daß Dämpfe
der Essigsäure die Atmungsorgane reizen und darüber hinaus zu
Korrosionsschäden an metallischen Gegenständen führen können. Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen jedoch ist auch bei Verwendung von
konzentrierter Essigsäure das Austreten von Dämpfen aus dem
Behandlungsbehälter nahezu ausgeschlossen. Nach Beendigung der
Aufheizung wird der Wassernebel mit den gelösten Essigsäure
bestandteilen aus dem Behandlungsraum abgesaugt und durch ein
Wasserbad mit vergrößerter Oberfläche geleitet. Nach der Vermischung
des Nebels mit dem Spülwasser wird das Spülwasser der Kanalisation
zugeführt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die sich durch einen Behandlungsbehälter mit einem im
Deckel vorgesehenen der Breite des Bandes entsprechenden schmalen
Schlitz, eine unterhalb des Schlitzes innerhalb des Behandlungs
behälters angeordnete schmale Rinne, in die das Bandende einführbar
ist, eine Beheizungseinrichtung für die Rinne, eine Dosiereinrichtung
zum Einfüllen des Lösungsmittels in die Rinne sowie mehrere oberhalb
der Rinne das Band von beiden Seiten spülende Sprüheinrichtungen
gekennzeichnet ist. Der Schlitz ist möglichst sowohl der Bandbreite
als auch der Banddicke des zu behandelnden Bandes angepaßt. Durch die
Verwendung einer schmalen Rinne kann die Dosiermenge des
Lösungsmittels sehr stark reduziert werden. Beiderseits der Enden der
Rinne sind zwei Druckluftdüsen vorgesehen, die nach Beendigung des
Ablösevorganges die Rinne von Spülwasserresten frei machen sollen.
Die Druckluftdüsen werden nacheinander betätigt, so daß ein
Verbleiben von Wasserresten innerhalb der Rinne mit Sicherheit
vermieden ist.
Aus Korrosionsgründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der
Behälter und die Rinne aus Edelstahl hergestellt sind. Die Rinne
weist zweckmäßigerweise einen spaltförmigen Querschnitt auf, der sich
nach oben V-förmig erweitert. Die V-förmige Erweiterung dient im
wesentlichen der Einführung des Bandes, während der Spalt zum Zwecke
der Behandlung mit dem Lösungsmittel gefüllt ist. Die Beheizung der
Rinne erfolgt zweckmäßigerweise durch Widerstandserwärmung.
Zweckmäßigerweise wird dabei an die beiden Enden der Rinne
unterschiedliches Potential angelegt, so daß ein Strom entlang der
Rinne fließen kann und diese erwärmt. Unterhalb des Schlitzes sind
beidseitig in Längsrichtung des Schlitzes verlaufende Abdichtprofile
angeordnet, die den Austritt von Lösungsmitteldämpfen auf ein Minimum
reduzieren sollen. Dem gleichen Zweck dient eine den Schlitz während
der Behandlungsphase verschließende Dichtungsklappe. Diese
Dichtungsklappe wird vor Beginn der Behandlung geschlossen und erst
nach Beendigung der Behandlung geöffnet. Um eine Überhitzung der
Essigsäure zu verhindern und damit die Gefahr eines Brandes
auszuschalten, ist die Rinne mittels eines Thermofühlers
temperaturgeregelt.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 bis 3 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einem in sich geschlossenen Behälter 1 befindet sich eine Rinne 2,
die mittels eines Dosierbehälters 3 aus einem Vorratsbehälter 4 mit
konzentrierter Essigsäure gefüllt werden kann. Aufgrund des
Querschnittsprofils der Rinne 2 ist eine äußerst geringe Menge von
Essigsäure in der Größenordnung von 5 ml völlig ausreichend, um von
einem Metallband 5 eine ein- oder beidseitige Copolymerbeschichtung
abzulösen. Hierzu wird das Band 5 in die Rinne 2 eingeführt und die
in der Rinne 2 befindliche Essigsäure zum Sieden gebracht. Hierzu
wird an die beiden Enden der Rinne 2 unterschiedliches Potential
angelegt, so daß durch den metallischen Querschnitt der Rinne 2 ein
Strom fließt, der die Rinne 2 erwärmt. Nachdem die Essigsäure zum
Sieden gebracht ist, wird die Beheizung der Rinne 2 unterbrochen und
über die Zuleitungen 6 und 7 Wasser in feinst verteilter Form in den
Behälter 1 eingenebelt. Der Sprühnebel verbindet sich mit dem
Essigsäuredampf und sammelt sich am Boden des Behälters 1. Über eine
Zuleitung 8 wird je eine Sprühdüsenreihe 9 beiderseits des Bandes mit
Sprühwasser versorgt, welches ebenfalls nach Beendigung des
Heizvorganges beide Seiten des Bandes 5 absprüht. Während des
Einsprühens von Wasserdampf mittels der Zuführungen 6 und 7 wird über
die Stutzen 10 der Dampf ständig abgesaugt. Hierzu dient ein
Gebläse 11, dessen Sauganschluß an einem rohrförmigen Behälter 12
angeschlossen ist, der zumindest teilweise mit Kugeln gefüllt ist.
Der Behälter 12 sitzt auf einem Sammelbehälter 13, wobei sein unteres
Ende gasdurchlässig, aber undurchlässig für die Kugeln ist. Wird das
Gebläse 11 eingeschaltet, wird zugleich über eine Zuleitung 14 Wasser
über die Kugeln im Behälter 12 geleitet und der Dampf durch die
Stutzen 10, den Behälter 13 und den Behälter 12 bis zum Gebläse
abgesaugt. Durch die Kugeln wird die Wasseroberfläche vergrößert, an
der eine Lösung der in der Absaugluft befindlichen Essigsäure mit dem
Wasser erfolgt, was zur Folge hat, daß das aus dem Gebläse 11
austretende Medium geruchsfrei reine Luft ist.
Das Niveau in dem Behälter 1 wird über die Stutzen 10 geregelt,
d. h., steigt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 1, fließt die
Flüssigkeit durch die Rohrstutzen 10 in den darunter befindlichen
Behälter 13. Dessen Flüssigkeitsspiegel wird über einen Überlauf 15
geregelt, der die Flüssigkeit in die Kanalisation 16 leitet. Die in
die Kanalisation 16 abfließende Flüssigkeit ist praktisch reines
Wasser, dem geringe Mengen von Essigsäure zugesetzt sind. Die durch
die Dosiervorrichtung 3 eingebrachten 5 ml konzentrierte Essigsäure
werden in ca. 5 l Wasser gelöst, welche durch die Zuleitungen 6, 7
und 8 in das Innere des Behälters 1 eingeführt werden. Eine
zusätzliche Verdünnung erfolgt noch über das Wasser, welches durch
die Zuleitung 14 in den Behälter 13 fließt.
Damit der relativ enge Querschnitt der Rinne 2 nach der Behandlung
des Bandes 5, d. h., nach dem Entfernen des Bandes 5, für die nächste
Behandlung eines Bandes vorbereitet werden kann, sind beiderseits der
Rinne 2 zwei Luftdüsen 17 und 18, die vor dem Befüllen der Rinne 2
mit Essigsäure nacheinander die Rinne 2 durchblasen. Wird dies
beispielsweise nicht gemacht, so kann es vorkommen, daß ein
Wassertropfen aufgrund von Kapillarkräften in dem engen Spalt
gehalten wird, der die Verteilung der Essigsäure in dem engen Spalt
behindert bzw. unmöglich macht, so daß es zu der gewünschten Ablösung
der Kunststoffschichten nicht kommen kann. Die Fig. 3 zeigt eine
seitliche Ansicht durch den geöffneten Behälter 1, worin deutlich zu
erkennen ist, daß die Rinne 2 einen spaltförmigen Querschnitt
aufweist, der sich nach oben hin V-förmig erweitert. Diese V-förmige
Erweiterung dient im wesentlichen dazu, das Band 5 in den Spalt der
Rinne 2 problemlos einzuführen. In der Fig. 3 ist der Schlitz zum
Einführen des Bandes 5 mit 20 bezeichnet. Dieser Schlitz 20 ist
während der Dauer der Behandlung durch eine Dichtungsklappe 21
verschlossen, die an ihrer Dichtungsfläche eine Gummidichtung 22
aufweist.
Claims (12)
1. Verfahren zum zumindest teilweisen Ablösen einer festhaftenden
Schicht aus Copolymer vom Ende eines Metallbandes, vorzugsweise
eines Aluminiumbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandende
mit einer sehr geringen Menge eines Lösungsmittels in Berührung
gebracht wird, daß das Lösungsmittel erwärmt, vorzugsweise zum
Sieden gebracht wird, daß nach Beendigung des Heizvorganges in die
Umgebung des Bandes Wasser in feinst verteilter Form eingesprüht
und dabei das verdampfte Lösungsmittel in dem Wassernebel gelöst
wird und daß das Bandende mit Wasser gespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lösungsmittelmenge von weniger als 10 ml verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel konzentrierte Essigsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Aufheizung der Wassernebel
aus dem Behandlungsraum abgesaugt und durch ein Wasserbad mit der
Oberfläche des Wassers vergrößernden Mitteln geleitet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
Behandlungsbehälter (1) mit einem im Deckel vorgesehenen der
Breite des Bandes (5) entsprechenden schmalen Schlitz (20), eine
unterhalb des Schlitzes (20) innerhalb des Behandlungs
behälters (1) angeordnete schmale Rinne (2), in die das Bandende
einführbar ist, eine Beheizungseinrichtung für die Rinne (2), eine
Dosiereinrichtung (3) zum Einfüllen des Lösungsmittels in die
Rinne (2) sowie mehrere oberhalb der Rinne (2) das Band (5) von
beiden Seiten spülende Sprüheinrichtungen (9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Druckluftdüsen (17, 18) beiderseits der Enden der Rinne (2)
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) und die Rinne (2) aus Edelstahl hergestellt
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) einen spaltförmigen
Querschnitt aufweist, der sich nach oben V-förmig erweitert.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) durch Widerstands
erwärmung beheizbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schlitzes (20)
beidseitig in Längsrichtung des Schlitzes (20) verlaufende
Abdichtprofile angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) während der
Behandlungsphase durch eine Dichtungsklappe (2) verschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinne (2) mittels eines Thermoelementes
temperaturgeregelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607848 DE3607848C2 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Verfahren zum Ablösen einer festhaftenden Schicht eines Copolymers vom Ende eines Metallbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607848 DE3607848C2 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Verfahren zum Ablösen einer festhaftenden Schicht eines Copolymers vom Ende eines Metallbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607848A1 true DE3607848A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3607848C2 DE3607848C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6295935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607848 Expired - Fee Related DE3607848C2 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Verfahren zum Ablösen einer festhaftenden Schicht eines Copolymers vom Ende eines Metallbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607848C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7619387U1 (de) * | 1976-06-18 | 1976-10-07 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln | Bandbearbeitungseinrichtung für Schichtenmäntel bei elektrischen Kabeln |
DE2207769B2 (de) * | 1972-02-18 | 1977-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Loesungsmittel fuer epoxid- und polyesterharze sowie verfahren zum freiloesen von in epoxid- oder polyesterharzen eingebetteten metallteilen |
DE3500236A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-18 | Chemcut Corp., State College, Pa. | Vorrichtung zum abscheiden von teilchen aus einer loesung |
DE3422924A1 (de) * | 1984-06-20 | 1985-12-19 | Fuchs, Gerhard, 7640 Kehl | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von gummi und/oder kunststoff aus verbundkoerpern aus metall und wenigstens einem dieser materialien |
-
1986
- 1986-03-10 DE DE19863607848 patent/DE3607848C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607848C2 (de) | 1994-06-09 |
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