DE3607515A1 - Verfahren zum herstellen eines impermeablen sinterkoerpers - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines impermeablen sinterkoerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines für Fluide impermeablen Sinterkörpers aus zum
überwiegenden Teil Metallpulver enthaltenden
Pulvergemischen.
Aus Sintermetall bestehende Formlinge sind im allgemeinen
herstellungsbedingt porös. Die Porosität ist von Nutzen
bei z. B. Filtern oder auch Gleitlagern, deren Poren
Träger für Schmierstoffe sind. Poröse Körper haben
andererseits eine vergleichsweise geringere Festigkeit,
die Wirkung der üblichen Härtungsverfahren unter
Verwendung fluider Härtungsmittel ist nicht auf die
äußere Oberfläche beschränkt, sondern erstreckt sich mehr
oder weniger tief in das Körperinnere und schließlich
kann die Permeabilität für Flüssigkeiten und Gase die
Verwendungsbreite der Körper wesentlich beschränken. Zur
Verbesserung der Eigenschaften ist vorgeschlagen worden,
die Poren des Sinterkörpers mit bei der Verwendungstemperatur
festen Substanzen zu füllen. Durch die
DE-OS 33 27 282 ist es beispielsweise bekannt, aus
Eisenlegierungen bestehende Sinterkörper mit Kupfer zu
imprägnieren und zu diesem Zweck in körperlichem Kontakt
mit einer Kupferlegierung auf etwa 1130°C zu erhitzen.
Die schmelzende Kupferlegierung wird dabei durch
Kapillarkräfte in das Porensystem des Körpers gesaugt.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren der Volumenzuwachs
der imprägnierten Körper, dessen vergleichsweise große
Streuung die Einhaltung engerer Toleranzen beträchtlich
erschwert. Es ist auch bekannt, die Permeabilität poröser
Sinterkörper durch Imprägnierung mit einem Kunstharz zu
verringern. Da Kunstharze nur begrenzt temperaturbeständig
sind, können kunstharzimprägnierte Sinterkörper nur bei
vergleichsweise niedrigen Temperaturen verwendet werden.
Durch Erhitzen der mit einem kohlenstoffhaltigen Mittel
imprägnierten Körper auf die Carbonisierungstemperatur
erhält man einen mit Kohlenstoff gefüllten Sinterkörper,
der zwar temperaturbeständig, aber wegen der Schwindung
des Imprägniermittels bei der Pyrolyse nicht mehr
impermeabel ist (US-PS 30 07 822). Schließlich ist es
bekannt, poröse Sinterkörper vor allem zu Verbesserung
ihrer Korrosionsbeständigkeit mit wässerigen Alkalisilikatlösungen
zu imprägnieren (DE-OS 19 47 963). Wesentliche
Nachteile dieses Verfahrens sind die oberflächliche
Verschmutzung der Sinterkörper durch das Imprägniermittel
und die mit der Lagerdauer durch Alterungsprozesse
steigende Permeabilität, so daß im allgemeinen nur eine
zeitlich begrenzte Dichtheit erreicht wird.
Zur Herstellung von selbstschmierenden Lagern ist es
bekannt, einem Gemisch aus Kupfer- und Zinnpulver
1 bis 3% Glaspulver auf Basis Bleiborosilicat
zuzusetzen, dessen Erweichungspunkt etwa 740°C beträgt,
das Pulvergemisch zu verpressen und die Formlinge bei
Temperaturen von 780 bis 820°C zu sintern (powder
metallurgy international, 17, 1985, 124-128). Das
Verfahren ist derart ausgelegt, daß die Sinterkörper
porös sind und bei einer sich anschließenden Imprägnierung
eine für den Trockenlaufbetrieb ausreichende Menge Öl
aufnehmen. Entsprechend sind die nach diesem Verfahren
hergestellten Sinterkörper mehr oder weniger stark für
Fluide permeabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Sinterkörpern zu schaffen, die auch
bei höheren Temperaturen und größeren Druckdifferenzen
über lange Zeitabschnitte für Flüssigkeiten und Gase
undurchlässig sind.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß dem Pulvergemisch
eine bei der Sintertemperatur erweichende, die
Komponenten des Pulvergemischs nicht lösende, im festen
Zustand einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten als das
Metall aufweisende Substanz zugesetzt wird, aus dem
Gemisch Formlinge grepreßt und die Formlinge auf die
Sintertemperatur erhitzt werden.
Die zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens
verwendeten Pulvergemische enthalten wie üblich in der
Regel neben Metallpulvern, wie Kupfer-, Bonze-,
Aluminium- oder Eisenpulver, geringe Mengen an
Zusatzstoffen, z. B. Preßhilfsmittel oder Sinterhilfsmittel.
In das Pulvergemisch wird eine vorwiegend
nichtmetallische Substanz eingemischt, die bei der
Sintertemperatur eine möglichst große Plastizität oder
Formbarkeit hat, in der die anderen Komponenten des
Pulvergemischs nicht löslich sind. Eine dritte Bedingung
ist der thermische Ausdehnungskoeffizient der zugesetzten
Substanz, der größer sein muß als der Ausdehnungskoeffizient
des verwendeten Metallpulvers. Metallische Substanzen
sind wegen der großen gegenseitigen Löslichkeit für
diesen Zweck weniger geeignet. Verwendet werden zweckmäßig
anorganische, knapp unter der Sintertemperatur erweichende
Substanzen, besonders geeignet sind Mineral- oder
Gesteinspulver in Verbindung mit hochschmelzenden
Metallpulvern und vorzugsweise Glaspulver, dessen
Erweichungsverhalten in einfacher Weise durch Legieren
den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann. Die dem
Pulvergemisch zugesetzte Menge der Substanz hängt im
wesentlichen von der Art des Metalls der Korngrößenverteilung
des Metallpulvers und dem Verdichtungsgrad
des Pulvers ab, eine in der Regel ausreichende Senkung
der Permeabilität wird mit Zusätzen von 0,1 bis 10 Gew.%,
besonders 1 bis 5% erreicht. Zusätze unterhalb 0,1%
ergeben keine größere Dichtheit und bei Zusätzen oberhalb
10% gibt es vor allem bei der Verwendung von Gläsern,
Verwerfungen der Oberfläche durch die Bildung von Blasen.
Die mit der Substanz versetzten Pulvergemische werden
wie üblich zweckmäßig durch Gesenkpressen zu Formlingen
verdichtet und diese auf die Sintertemperatur erhitzt,
wobei Sinteratmosphäre, -temperatur und -zeit durch die
Art des Metalls in bekannter Weise bestimmt sind. Bei
der Sintertemperatur ist die zugesetzte Substanz
plastisch und fließt unter Wirkung der Kapillarkräfte in
die Porenkanäle mit dem kleinsten Durchmesser, die
jeweils größere Poren miteinander verbinden. Beim
Abkühlen des gesinterten Körpers erstarrt die Schmelze
in den Kapillaren und blockiert den Transport von Fluiden
durch den Sinterkörper.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß bei höheren Temperaturen und Drücken für Fluide
impermeable Sinterkörper durch Zusätze von Substanzen
erhalten werden, wenn diese Substanzen chemisch inert
und bei der Sintertemperatur fließfähig sind und
überraschend einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
haben als die metallische Phase des
Sinterkörpers. Das Verfahren ist besonders einfach,
da aufwendige Imprägnierungsstufen entfallen. Vorteilhaft
ist auch, daß sich die Volumenänderungen der erfindungsgemäß
hergestellten Körper beim Sintern sich praktisch
nicht von den Volumenänderungen unterscheiden, die bei
der Sinterung von Körpern erfolgt, denen keine Substanzen
zugesetzt sind. Schließlich gibt es auch keine
Verunreinigung des Sinterkörpers durch austretendes
Imprägniermittel. Die verfahrensgemäß hergestellten,
gegen Fluide abgedichteten Sinterkörper werden
beispielsweise als Hydraulik- und Pneumatik-Elemente
verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
erläutert:
98% Pulver einer 28% Nickel, 18% Cobalt, Rest Eisen
enthaltenden Invarlegierung wurden mit 2% Glaspulver,
max. Korngröße 0,1 mm, gemischt, das Gemisch mit einem
Druck von 600 MPa zu Plättchen verpreßt und die
Plättchen durch Erhitzen auf 1150°C in einem
Hubbalkenofen gesintert. Die Maße der Plättchen waren -
Durchmesser - 20 mm, Dicke 1 mm. Unter den gleichen
Bedingungen wurden Plättchen aus reinem Eisenpulver
hergestellt.
Die linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der
Metalle waren - Invar - 5,1 · 10-6/K, Eisen 11,9 · 10-6/K,
und der verwendeten Glassorten -
A - 8,9 · 10-6/K, B - 6,0 · 10-6/K, C - 4,8 · 10-6/K, D - 3,3 · 10-6/K.
A - 8,9 · 10-6/K, B - 6,0 · 10-6/K, C - 4,8 · 10-6/K, D - 3,3 · 10-6/K.
Zur Prüfung der Permeabilität wurden die in eine
Meßvorrichtung eingespannten Plättchen einseitig mit
einem Druck von 6 bar beaufschlagt und die Dichtigkeit
mit Hilfe des Nekal-Tests geprüft.
Die Versuche zeigen deutlich, daß die Sinterkörper
nur dicht sind, wenn der Ausdehnungskoeffizient der
Glasphase kleiner ist als der der metallischen
Komponente. Der mit der Vakuumzerfallmethode gemessene
Permeabilitätskoeffizient der Invarprobe mit Glas D
betrug etwa 10-10cm2/s.
Zur Herstellung einer Platte mit 3 mm Dicke und 20 mm
Durchmesser wurde handelsübliches verdüstes Eisenpulver
mit 1 Gew.% Glas, thermischer Ausdehnungskoeffizient
6,0 · 10-6/K, und 1 Gew.% Wachs als Gleitmittel gemischt.
Das Glas hatte einen Halbkugelpunkt von 1100°C und
eine maximale Korngröße von 0,08 mm. Das Gemisch wurde
mit einem Druck von 800 MPa verpreßt und die Platten
in einem Hubbalkenofen bei einer Temperatur von 1250°C
gesintert. Der Sinterkörper wurde in einer Prüfvorrichtung
einseitig mit Luft, Druck 10 bar, beaufschlagt und auf
Dichtheit geprüft. Die Platte war unter diesen
Bedingungen dicht.
Handelsübliches verdüstes Eisenpulver wurde mit 0,4%
Graphit, 1% Amidwachs als Preßhilfsmittel und 4%
Glaspulver gemischt. Das Glas hatte einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von etwa 4,8 · 10-6/K, einen
dilatometrischen Erweichungspunkt von 578°C und
enthielt außer SiO2 etwa 10% Bariumoxid und 22% andere
Metalloxide. Es wurden Ringe mit einem Innendurchmesser
von 14 mm, einer Höhe von 10 mm und einer Wandstärke
von 2 mm gepreßt, der Preßdruck betrug 600 MPa. Die
Preßlinge wurden in einem Banddurchlaufofen mit Endogas
als Schutzgas bei 1120°C gesintert. Die Sinterkörper
waren gegen Stickstoff von 10 bar dicht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines für Fluide impermeablen
Sinterkörpers aus zum überwiegenden Teil Metallpulver
enthaltenden Pulvergemischen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Pulvergemisch eine bei
der Sintertemperatur erweichende, die Komponenten
des Pulvergemischs nicht lösende, im festen Zustand
einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
als das Metall aufweisende Substanz zugesetzt wird,
aus dem Gemisch Formlinge gepreßt und die Formlinge
auf die Sintertemperatur erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mineralische Substanz
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Glaspulver zugesetzt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 5 Gew.%
Glaspulver zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Glaspulver mit
einer maximalen Korngröße von höchstens 0,2 mm
zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Eisenpulver
verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607515 DE3607515A1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Verfahren zum herstellen eines impermeablen sinterkoerpers |
FR8618283A FR2595277B1 (fr) | 1986-03-07 | 1986-12-29 | Procede pour la fabrication d'un corps fritte impermeable notamment aux fluides |
GB8703706A GB2187476B (en) | 1986-03-07 | 1987-02-18 | Process for the production of a fluid impermeable sintered body |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB2187476B (de) |
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- 1987-02-18 GB GB8703706A patent/GB2187476B/en not_active Expired - Fee Related
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