DE3606846A1 - Schaltungsanordnung fuer das ausloesen von verbindungen in zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer das ausloesen von verbindungen in zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für das
Auslösen von Verbindungen in zentralgesteuerten Fern
melde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnung
ist eine zentral angeordnete Auslösesteuerung vorgesehen,
die alle über einen zentralen Datenkanal von den Gruppen
steuerungen kommenden Auslösemeldungen aufnimmt und in
einem gemeinsamen Pufferspeicher ablegt. Bei jedem einzelnen
Vorgang sind über den zentralen Datenkanal die Auslöse
meldungen und -daten zu übertragen, wozu eine zusätzliche
Adresse erforderlich ist. Außerdem stellt die besagte
Auslösesteuerung eine zusätzliche speziell nur für diesen
Zweck ausgelegte Einrichtung dar, wofür besondere Steuer
prozeduren vorgesehen werden müssen. Dies bedeutet zu
sätzlichen Material- und Entwicklungsaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungs
anordnung anzugeben, wofür keine besondere Auslöse
steuerung zusätzlich erforderlich ist, und wobei der
zentrale Datenkanal bei einzelnen Auslösevorgängen weit
gehend entlastet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Damit wird
in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Systemstruktur
und die Steuerprozeduren in einer Vermittlungsanlage
nicht geändert werden müssen, und keine zusätzliche Auslöse
steuerung notwendig ist. Außerdem wird der zentrale Daten
kanal bei der Auslösung einer gruppeninternen Verbindung
überhaupt nicht und beim Auslösen einer Verbindung über mehr
als eine Gruppe nur kurzzeitig belegt, so daß eine wesentliche
Entlastung gegeben ist, wodurch die zentrale Steuerein
richtung mehr Zugriffsmöglichkeiten erhalten kann.
In den Unteransprüchen ist angegeben, auf welche Weise
Kriterien für die Weitergabe der gesammelten Auslösemeldungen
und -daten gewonnen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage mit einem mehrstufigen
Koppelfeld,
Fig. 2 ein mögliches Speicherschema eines Pufferspeichers.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie Teilnehmeranschlüsse T 1 bis
Tn in Gruppen zusammengefaßt an Gruppenkoppelstufen GK 1 bis GKn
angeschlossen sind. Die Teilnehmeranschlüsse T 1 bis Tn können
entweder mit einem Endgerät beschaltet sein, oder, wie dies
beispielsweise bei zwei Teilnehmeranschlüssen T 2.n und Tn. 1
angedeutet ist, mit Externleitungen EL beschaltet sein, die
zu anderen Vermittlungseinrichtungen führen. Die Gruppen
koppelstufen GK 1 bis GKn sind so ausgebildet, daß eine
vollkommene Erreichbarkeit gegeben ist, wobei sowohl eine
räumliche als auch eine zeitliche Durchschaltung vorge
sehen sein kann. Bei dem hier gezeigten Beispiel sei ange
nommen, daß die Gruppenkoppelstufen GK 1 bis GKn nach dem
Zeitmultiplexprinzip durchschalten. Für die Zuordnung der
einzelnen Zeitlagen zu den aufzubauenden Verbindungen sind
jeweils Gruppensteuerungen GST 1 bis GSTn vorgesehen, die
über einen Datenkanal DK untereinander und mit einer zentralen
Steuerung ZST in Verbindung treten können.
Die von den Gruppenkoppelstufen GK 1 bis GKn kommenden
und zu ihnen führenden Leitungen sind an ein überge
ordnetes Koppelfeld BK angeschlossen, womit Verbindungen
sowohl innerhalb einer Gruppe als auch Verbindungen ver
schiedener Gruppen miteinander durchgeschaltet werden
können. Für die Durchschaltung der matrixförmig ange
ordneten Koppelpunkte innerhalb des übergeordneten Koppel
feldes BK ist die zentrale Steuerung ZST zuständig. Wenn
man davon ausgeht, daß die Gruppenkoppelstufen GK im
Zeitmultiplex durchschalten, so entsteht eine Konfiguration,
die als Zeit-, Raum-, Zeit-Durchschalteprinzip bezeichnet
werden kann. Obwohl es denkbar ist, daß gruppeninterne
Verbindungen ohne Inanspruchnahme eines Koppelpunktes im
übergeordneten Koppelfeld BK durchgeschaltet werden können,
werden für alle übrigen Verbindungen, an denen verschiedene
Gruppenkoppelstufen beteiligt sind, Verbindungswege im
übergeordneten Koppelfeld BK benötigt. Diese Koppelpunkte
müssen nach Beendigung einer Verbindung ebenso wieder
freigeschaltet werden wie die Koppelpunkte in den Gruppen
koppelstufen, damit neue Verbindungen aufgebaut werden können.
Die Kriterien darüber, wann eine Verbindung wieder ausge
löst werden muß, werden von den Gruppensteuerungen GST 1 bis
GSTn erkannt und den beteiligten anderen Gruppensteuerungen
GST über den Datenkanal DK mitgeteilt, wenn es sich nicht
um eine gruppeninterne Verbindung handelt. Innerhalb der
Gruppenkoppelstufe GK werden beim Auslösen einer Verbindung
die belegten Zeitlagen freigeschaltet und die Teilnehmeran
schlüsse T 1.1 bis Tn.n freigegeben, so daß eine Verbindung
vollständig getrennt wird, wenn ein Auslösekriterium von
einem Teilnehmeranschluß T erkannt wird. Wenn bei einem
Auslösevorgang festgestellt wird, daß eine andere Gruppen
koppelstufe GK 1 bis GKn an der Verbindung beteiligt ist,
so wird nur die beteiligte Gruppensteuerung GST, nicht aber
die zentrale Steuerung ZST adressiert, um die Auslösemeldung
dorthin weiterzugeben. Die zentrale Steuerung ZST erhält
also keine Auslösemeldung, so daß die an einer auszulösenden
Verbindung beteiligten Koppelpunkte im übergeordneten
Koppelfeld BK nicht unmittelbar nach dem Beenden einer
Verbindung ausgelöst werden. Parallel zu diesem Vorgang wird
die betreffende Auslösemeldung zusammen mit den Auslöse
daten, d. h. Angaben über die durchgeschaltet gewesene
Verbindung, in den zur Gruppensteuerung GST gehörenden
Pufferspeicher PSP eingetragen.
Auf diese Weise werden alle Auslösemeldungen im Puffer
speicher PSP der auslösenden Gruppensteuerung GST gesammelt.
Erst wenn ein Abgabekriterium vorliegt, werden alle Aus
lösemeldungen zusammen mit den jeweiligen Auslösedaten
gemeinsam über den Datenkanal DK an die zentrale Steuerung
ZST abgegeben. Dieses Abgabekriterium kann von dem Puffer
speicher PSP selbst erzeugt werden, wenn die Gruppen
steuerung GST erkennt, daß dieser einen bestimmten Füllgrad
erreicht hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß
in der Gruppensteuerung GST eine Zeitüberwachung vorgesehen
ist, nach deren Ablauf die Gruppensteuerung GST das Abgeben
aller Auslösemeldungen aus dem Pufferspeicher PSP zur
zentralen Steuerung ZST veranlaßt. Unabhängig von diesen
Maßnahmen ist es außerdem zweckmäßig, wenn von der zentralen
Steuerung ZST aus ein Abrufsignal an die Gruppensteuerungen
GST 1 bis GSTn abgegeben werden kann, um alle Auslösemeldungen
aus den Pufferspeichern PSP zu übernehmen. Dieses Abruf
signal wird dann gegeben, wenn bei Steuerungsprozeduren
für den Aufbau neuer Verbindungen festgestellt wird, daß
wegen noch nicht ausgelösten Verbindungswegteilen oder
Zeitlagen das Herstellen von neuen Verbindungen erschwert
oder unmöglich wird. Damit diesbezüglich keine Schwierigkeiten
auftreten, kann die Vorgabe des Füllgrades eines Pufferspeichers
PSP zum selbsttätigen Abgeben der Auslösemeldungen und -daten
an die zentrale Steuerung ZST in Abhängigkeit vom Ausbau
und/oder des Verkehrsaufkommens der betreffenden Gruppe
erfolgen, damit die Auslösemeldungen rechtzeitig abgegeben
werden können.
In der Fig. 2 ist dargestellt, welche Informationen in
einen Pufferspeicher PSP eingetragen sein können. In der
ersten Speicherzeile ist beispielsweise angegeben, daß
zwischen einer ersten Koppelgruppe (GKa) und einer dritten
Koppelgruppe (GKb) bestanden hat. Dafür war in der einen
Richtung (ZLg) die erste Zeitlage und für die andere
Richtung (ZLk) die zweite Zeitlage belegt. Dementsprechend
ergibt sich, daß der Informationsgehalt der zweiten
Speicherzeile des Pufferspeichers PSP aussagt, daß eine
weitere Verbindung zwischen den Koppelgruppen 2 und 5 bestanden
hat, wofür die Zeitlagen 3 und 4 in Anspruch genommen waren.
Auf diese Weise werden im Pufferspeicher PSP alle auszu
lösenden Koppelbeziehungen festgehalten. Mit diesen In
formationen ist dann die zentrale Steuerung ZST in der Lage,
die beteiligten Koppelpunkte gezielt abzuschalten.
Mit Hilfe des Pufferspeichers PSP besteht außerdem die
Möglichkeit, bestimmte Verbindungsbeziehungen als Standver
bindungen zu reservieren. Es wird dann bei der betreffenden
Verbindungsbeziehung im Pufferspeicher PSP ein Reservierungs
kennzeichen eingetragen, so daß die betreffende Verbindung
bei der Abgabe von Auslösemeldungen übergangen werden kann.
Dies kann zweckmäßig sein, wenn bei einer bestimmten Ver
bindungsbeziehung der Bedarf eines erhöhten Informations
austausches besteht, wobei die Verbindung über einen längeren
Zeitraum zwischen zwei Teilnehmeranschlüssen T auch dann
durchgeschaltet bleiben soll, wenn diese vorübergehend in
ihren Ruhezustand übergehen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für das Auslösen von Verbindungen
in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Koppel
stufen und mehreren neben der zentralen Steuerung
vorhandenen dezentralen Gruppensteuerungen, wobei
in einem übergeordneten Koppelfeld die Verbindungen
der Gruppenkoppelstufen untereinander hergestellt werden,
wofür die zentrale Steuerung zuständig ist,
nach Patent P 35 34 680.9,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Gruppensteuerungen (GST 1 bis GSTn) zugeordnete
Pufferspeicher (PSP) vorgesehen sind, in die jeweils
von den Gruppensteuerungen (GST 1 bis GSTn) an die
zentrale Steuerung (ZST) aufgrund von Auslösevorgängen
abzugebende Auslösemeldungen und -daten gespeichert
werden, wobei keine einzelne Auslösemeldung weiter
gegeben wird, und daß die im Pufferspeicher (PSP) ge
speicherten Auslösemeldungen und -daten zusammen an
die zentrale Steuereinrichtung (ZST) abgegeben werden,
wenn ein Abgabekriterium vorliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgabekriterium vom Pufferspeicher (PSP)
selbst erzeugt wird, wenn dieser einen vorgegebenen
Füllstand erreicht hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gruppensteuerungen (GST 1 bis GSTn) eine
Zeitüberwachung vorgesehen ist, womit unabhängig vom
Füllgrad des Pufferspeichers (PSP) ein Abgabekriterium
zur Weitergabe der Auslösemeldungen und -daten an die
zentrale Steuerung (ZST) erzeugt wird, wenn eine vor
bestimmte Zeit vergangen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der zentralen Steuerung (ZST) aus ein Abruf
signal an die Gruppensteuerungen (GST 1 bis GSTn) gegeben
wird, um Auslösemeldungen und -daten aus den Puffer
speichern (PSP) zu übernehmen, wenn aufgrund von nicht
ausgelösten Verbindungswegteilen oder Zeitlagen das
Herstellen von neuen Verbindungen erschwert oder un
möglich wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgabe des Füllgrades eines Pufferspeichers (PSP)
in Abhängigkeit vom Ausbau und/oder Verkehrsaufkommen
der betreffenden Gruppe erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863606846 DE3606846A1 (de) | 1985-09-28 | 1986-03-03 | Schaltungsanordnung fuer das ausloesen von verbindungen in zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
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DE19853534680 DE3534680C1 (en) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Circuit arrangement for releasing connections in centrally controlled telecommunication switching systems, particular telephone switching systems |
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Publications (2)
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DE3606846A1 true DE3606846A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3606846C2 DE3606846C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25836492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863606846 Granted DE3606846A1 (de) | 1985-09-28 | 1986-03-03 | Schaltungsanordnung fuer das ausloesen von verbindungen in zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3606846A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US7277534B1 (en) | 1999-08-31 | 2007-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Communications system and method |
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DE3212237C2 (de) * | 1982-03-30 | 1985-05-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit über Datenübertragungsleitungsbündel steuerbaren zentralen und dezentralen Einrichtungen (dezentrale Rückstelleinheiten) |
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- 1986-03-03 DE DE19863606846 patent/DE3606846A1/de active Granted
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Elektronisches Wählsystem Ortsamtstechnik, Siemens AG, Okt.1972, Bestellnr.A 30795-X185- X-2-18, S.11,22,23 * |
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Also Published As
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