DE3606527A1 - Ruettelegge - Google Patents
RuetteleggeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
- A01B19/06—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rüttelegge gemäß des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Rüttelegge ist bereits nach Patent...
(...anmeldung P 35 18 991.6) bekannt und stellt eine
wesentliche Verbesserung gegenüber der im Stand der
Technik genannten Bodenbearbeitungsmaschine gemäß der
DE-OS 19 38 979 dar. Der hin- und herschwingende
Zinkenträger nach Patent....(...anmeldung P 35 18 991.6)
wird in vorteilhafter Weise vor Beschädigungen geschützt,
da die Grenzstriegelelemente nicht mehr direkt am
Zinkenträger befestigt sind und es somit auch nicht zur
Erhöhung der Massenkräfte, die sich zerstörend auf den
Zinkenträger auswirken, kommt. Durch die Anordnung der
Grenzstriegelelemente am Rahmen der Nachlaufwalze
entfällt ein Mitschwingen der Striegelelemente, was
bisher häufig zu einem selbsttätigen Lösen dieser
Striegelelemente geführt hat, noch braucht es nicht bei
unterschiedliche Arbeitstiefen der Rüttelegge eingestellt
zu werden. Die Anordnung der Grenzstriegelelemente am
Rahmen der Nachlaufwalze bringt also entscheidende
Vorteile hinsichtlich der Festigkeit für den Zinkenträger,
der vor Beschädigungen durch unzulässige Schwingungen
geschützt ist. Durch die Art und Weise der Anlenkung der
Grenzstriegelelemente am Rahmen der Nachlaufwalze und dem
Zusammenwirken dieser Striegelelemente mit den
Zinkenträgern wird erreicht, daß die jeweiligen
Grenzstriegelelemente geschoben werden, d.h., der
jeweilige Anlenkpunkt der Grenzstriegelelemente befindet
sich im hinteren Bereich dieser Striegelelemente. Dieses
stellt eine sehr starre Anlenkung der Striegelelemente
dar. Hierdurch ist es den Grenzstriegelelementen nicht
immer möglich, sich optimal der Bodenoberfläche
anzupassen, oder auch bei Hindernissen auszuweichen, so
daß es u.U. beigünstigen Bedingungen zu Beschädigungen
dieser Elemente kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Befestigung des Grenzstriegelelementes am Rahmen der
Nachlaufwalze in einfacher Weise dahingehend zu
verbessern, daß das Grenzstriegelelement vor
Beschädigungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich der Zugpunkt für die Grenzstriegelelemente im
vorderen Bereich der Striegelelemente befindet. Infolge
dieser Maßnahme werden die Grenzstriegelelemente in
besonders vorteilhafter Weise gezogen, so daß sie sich
den Bodenkonturen bestens anpassen können. Auch wird das
Ausweichverhalten der Striegelelemente beim Auftreffen
auf Hindernisse wesentlich verbessert, da es einfach über
die Hindernisse hinweggezogen wird. Das gesamte
Führungsverhalten der Striegelelemente wird durch die
gezogene Ausführungsform gegenüber der geschobenen
Ausführungsform wesentlich verbessert, da es der
Bewegungsrichtung nach- und nicht vorläuft.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß an
dem Rahmen der Nachlaufwalze ein in Fahrtrichtung nach
vorn ragender starrer Tragarm und am vorderen Ende
dieses Tragarmes jeweils das Grenzstriegelelement
angeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß am vorderen
Ende des Tragarmes das Grenzstriegelelement mittels eines
Gelenkes in aufrechter Ebene schwenkbar gelagert ist,
wobei zwischen dem Gelenk und dem Grenzstriegelelement ein
weiterer Tragarm angeordnet ist. Dieses Schwenken des
jeweiligen Striegelelementes wird durch eine schräg zur
Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse, die sich in einem
Abstand von dem Grenzstriegelelement befindet, ermöglicht.
Infolge dieser Maßnahmen wird die sich als besonders
vorteilhaft erwiesene Anlenkung der Grenzstriegelelemente
jeweils am Rahmen der Nachlaufwalze in besonders
vorteilhafter Weise weitergebildet. Durch die Verlagerung
des Zugpunktes des Grenzstriegelelementes an das vordere
Ende des Tragarmes wird es möglich, das Striegelelement
während des Einsatzes zu ziehen, wodurch sich das
Führungsverhalten des Striegelelementes entscheidend
verbessert. Die Art und Weise der Anordnung der
Schwenkachse ermöglicht dem Grenzstriegelelement ein
exaktes Anpassen an die unterschiedlichen Bodenkonturen.
Gleichzeitig kann das Striegelelement beim Auftreffen auf
Hindernisse ausweichen und wird nach Passieren dieser
Hindernisse sofort wieder in seine Arbeitsstellung
zurückgeführt, ohne das es im wesentlichen zu
Beschädigungen am Striegelelement kommt. Hierdurch wird
ein besonders wirkungsvolles, vor Schädigungen geschütztes
Grenzstriegelelement geschaffen, so daß die seitlichen
Erddämme beseitigt und ein ebenes Saatbett geschaffen
wird.
Die Ausführungsform sieht erfindungsgemäß vor, daß am
vorderen Ende des Grenzstriegelelementes auf der in
Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite eine Gleitkufe
angeordnet ist, deren untere Kante in Fahrtrichtung
gesehen schräg bzw. kurvenförmig nach oben ansteigend
verläuft. Infolge dieser Maßnahmen wird das
Grenzstriegelelement bei Auftreffen auf ein Hindernis
allmählich angehoben und gleitet einfach über das
Hindernis hinweg. Hierbei ist in einer besonders
bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Gleitkufe als U-förmiger Bügel ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich ein leichtes Grenzstriegelelement,
das ein einfach herzustellendes Bauteil darstellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgerüstete Rüttelegge in der
Seitenansicht und
Fig. 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäß ausgerüsteten
Rüttelegge in der Draufsicht.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist als Rüttelegge 1
ausgebildet. An dem Rahmen 2 der Rüttelegge 1 sind mit
Hilfe der Schwingen 3 die beiden antreibbaren
Zinkenträger 4 mit den als Zinken 5 ausgebildeten
Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet. Die Zinkenträger
4 und somit auch die Zinken 5 werden über das
Taumelgetriebe 6 in hin-und herschwingender Weise
angetrieben, indem das Taumelgetriebe 6 von der
Schlepperzapfwelle des die Bodenbearbeitungsmaschine
ziehenden und nicht dargestellten Schleppers in bekannter
Weise angetrieben wird. An dem Rahmen 2 sind die
Dreipunktkupplungselemente 7 angeordnet, über die die
Rüttelegge 1 in bekannter Weise an die
Dreipunktkupplungsvorrichtung eines Schleppers angebaut
werden kann.
Hinter der Rüttelegge 1 ist die als Packerwalze
ausgebildet Nachlaufwalze 8 angeordnet. Die Nachlaufwalze
8 weist den mit den Zacken 9 besetzten Walzenkörper 10
und den Rahmen 11 auf, in dem der Walzenkörper 10 drehbar
gelagert ist. An dem Rahmen 11 sind die Streben 12
angeordnet, über die die Nachlaufwalze mit dem Rahmen 2
der Rüttelegge 1 verbunden ist. Die Arbeitstiefe der
Zinken 5 wird durch die Nachlaufwalze 8, die immer auf der
Bodenoberfläche 13 abläuft, bestimmt, denn die an dem
Rahmen 2 der Rüttelegge 1 angeordneten Anschlagbolzen 14
liegen auf den Streben 12 auf. Durch das Umstecken der
Anschlagbolzen 14 in andere Bohrungen 15 der am Rahmen 2
der Rüttelegge 1 angeordneten Stellstücke 16 kann die
gewünschte Tiefe der Zinken eingestellt werden.
Seitlich neben den äußeren Zinken 5′ der Zinkenträger
4 sind auf beiden Seiten der Rüttelegge die als
Grenzschare 72 ausgebildeten Grenzstriegelelemente
jeweils aufrecht stehend, schräg zur Fahrtrichtung 18 der
Rüttelegge 1 angestellt, angeordnet. Die Schare 72 haben
die Aufgabe, das seitliche Herausfließen des Bodens aus
dem Bereich der Zinken 5 zu begrenzen und die bereits
den Zinken 5 nach außen bewegten und zu kleinen Erdwällen
angehäuften Bodenteile wieder in den Arbeitsbereich von
der Nachlaufwalze 8 zurückzuführen, so daß der
aufgelockerte Boden wieder von der Nachlaufwalze 8
eingeebnet und angedrückt wird und ein gleichmäßig ebenes
Saatbett entsteht.
Die Grenzstriegelelemente 72 sind am vorderen Ende des
Tragarmes 73 mittels des Gelenkes 74 in aufrechter Ebene
schwenkbar gelagert. Der Tragarm 73 ist als in
Fahrtrichtung 18 nach vorn ragender starrer Tragarm 73
ausgebildet und mit Hilfe der Halterung 75 an dem Rahmen
11 der Nachlaufwalze 8 befestigt. Am vorderen Ende des
starren Tragarmes 73 ist das Gelenk 74 angeordnet und
stellt den Zugpunkt 76 für die Grenzstriegelelemente 72
dar. Das Gelenk 74 weist die schräg zur Fahrtrichtung 18
verlaufende Schwenkachse 77, die in einem Abstand B vom
Grenzschar 72 angeordnet ist, auf. An dem Gelenk 74
erstreckt sich der weitere Tragarm 78, der an dem
Winkeleisen 79 angeschweißt ist. An diesem Winkeleisen 79
wird das Grenzschar 72 angeschraubt, wobei sich sowohl am
Winkeleisen 79 als auch am Grenzschar 72 Langlöcher 80 und
81 befinden. Mit Hilfe der Langlöcher 80, 81 läßt sich das
Schar 72 einstellen.
Das Grenzstriegelelement 72 besteht aus der paralle zur
Fahrtrichtung 18 verlaufenden Gleitkufe 82, deren untere
Kante 83 in Fahrtrichtung 18 parallel gesehen schräg bzw.
kurvenförmig nach oben ansteigend verläuft und als
U-förmiger Bügel 84 ausgebildet ist und dem schräg zur
Fahrtrichtung 18 verlaufenden Scharblech 85, das sich bis
in den Arbeitsbereich der Nachlaufwalze 8 erstreckt. Die
am Grenzschar 73 angeordnete Kufe 82 sorgt dafür, daß das
Schar 73 an Hindernissen wie beispielsweise Steine oder
Pfugkanten durch die Kufe 82 ausgehoben, d.h., über
das Hindernis hinweggeführt wird, indem es eine
Schwenkbewegung um die Schwenkachse 77 des Gelenkes 74
ausführt.
Die Aufgabe der Grenzschare 72, die in dem Zurückführen
der von den hin- und herschwingenden Zinkenträger 4 nach
außen gearbeiteten Bodenteile in den Arbeitsbereich der
Nachlaufwalze 8 besteht, wird durch die schräge Anordnung
der Schare 72 begünstigt und wirkt sich äußerst günstig
auf das Fließverhalten der Bodenteile aus, so daß diese
der Nachlaufwalze 8 gleichmäßig zugeführt werden. Die
Nachlaufwalze 8 sorgt für eine gute Rückverfestigung des
aufgelockerten Bodens und schafft so ein gleichmäßig
ebenes Saatbett. Durch die Ausbildung des
Grenzstriegelelementes 72 als gezogenes Bauteil wird das
Führungsverhalten dieser Striegelelemente 72 wesentlich
verbessert, wodurch auch ein besseres Ausweichen bei
Hindernissen erreicht wird.
Während des Transportes auf öffentlichen Straßen lassen
sich die Grenzschare 72 durch Entfernen des Bolzens 86
des Gelenkes 74 in einfachster Weise abbauen.
Claims (7)
1. Rüttelegge, die zumindest zwei quer zur Fahrtrichtung hin
und herbewegbare angetriebene Zinkenträger mit daran
angeordneten Zinken enthält, und mit hinter der Rüttelegge
angeordneter Nachlaufwalze, wobei seitlich neben den
Zinkenträgern jeweils Grenzstriegelelemente angeordnet
sind, wobei die Grenzstriegelelemente an dem Rahmen der
Nachlaufwalze befestigt sind, nach Patent ...(...anmeldung
P 35 18 991.6), dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Zugpunkt (76) für die Grenzstriegelelemente (72) im
vordere Bereich der Grenzstriegelelemente (72) befindet.
2. Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) ein in
Fahrtrichtung (18) nach vorn ragender starrer Tragarm
(73) angeordnet ist, daß am vorderen Ende dieses Tragarmes
(73) jeweils das Grenzstriegelelement (72) angeordnet
ist.
3. Rüttelegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Ende des Tragarmes (73) das
Grenzstriegelelement (72) mittels eines Gelenkes (74) in
aufrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen
dem Gelenk (74) und dem Grenzstriegelelement (72) ein
Tragarm (72) angeordnet ist.
4. Rüttelegge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schwenkachse (77) in einem Abstand (B) von dem
Grenzstriegelelement (72) befindet.
5. Rüttelegge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (77) schräg zur Fahrtrichtung (18)
verläuft.
6. Rüttelegge insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des
Grenzstriegelelementes (72) auf der in Fahrtrichtung (18)
gesehen vorderen Seite eine Gleitkufe (82) angeordnet ist,
deren untere Kante (83) in Fahrtrichtung (18) gesehen
schräg bzw. kurvenförmig nach oben ansteigend verläuft.
7. Rüttelegge nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
diese Gleitkufe (82) als U-förmiger Bügel (84) ausgebildet
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8515547U DE8515547U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | |
DE19863606527 DE3606527A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-02-28 | Ruettelegge |
AT86106658T ATE51995T1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | Ruettelegge. |
EP86106658A EP0203474B1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | Rüttelegge |
DE8686106658T DE3670418D1 (de) | 1985-05-25 | 1986-05-14 | Ruettelegge. |
DK243686A DK243686A (da) | 1985-05-25 | 1986-05-23 | Vibrationsharve |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8515547U DE8515547U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | |
DE19863606527 DE3606527A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-02-28 | Ruettelegge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606527A1 true DE3606527A1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=25841437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606527 Withdrawn DE3606527A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-02-28 | Ruettelegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606527A1 (de) |
-
1986
- 1986-02-28 DE DE19863606527 patent/DE3606527A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Ref country code: DE Ref document number: 3518991 Format of ref document f/p: P |
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8130 | Withdrawal |