DE3606195C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C2013/0096—Sausage casings cellulosic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine künstliche Wursthülle
aus einem Trägerschlauch auf Basis von Cellulose
mit einer äußeren Überzugsschicht.
Rohwurst wie Dauerwurst, Trockenwurst oder Salami wird
bekanntlich zur Haltbarmachung geräuchert und an der
Luft getrocknet. Beim Naturreife-Verfahren werden die
Würste auf auf der Außenfläche der Wursthülle mit Edelschimmelpilzen
besiedelt und zur Haltbarmachung über Wochen
oder Monate an der Luft getrocknet. Die langen Lagerzeiten
bringen jedoch Probleme mit sich. So werden von
den Edelschimmelpilzen im Laufe der Zeit cellulytische
Enzyme, insbesondere Cellulasen, abgesondert, welche das
Cellulosematerial der Wursthülle nach und nach zersetzen.
Die Hülle wird dadurch spröde und brüchig und
läßt sich nicht mehr zusammenhängend von der Wurstmasse
abziehen.
Zur Verbesserung der Resistenz der Cellulosehülle gegen
diesen unerwünschten Abbau durch cellulytische Enzyme
ist es bekannt, den Trägerschlauch auf Basis von Cellulose
mit einem Kunststoffüberzug zu versehen
(DE-OS 32 27 920). Diese Wursthüllen sind aber gegen
unerwünschten Schimmelbefall vor ihrer Verarbeitung
nicht ausreichend geschützt.
Es besteht nämlich häufig das weitere Problem, daß die
künstliche Wursthülle während ihrer Lagerung vor dem
Einfüllen des Wurstbräts von unerwünschten Schimmelpilzen
und anderen Mikroorganismen befallen wird. Das
Wachstum dieser Schimmelpilze wird besonders beschleunigt,
wenn die künstliche Wursthülle vor ihrer Verarbeitung
mit hohem Feuchtigkeitsgehalt aufbewahrt wird.
Zur Verhinderung dieses Effekts ist es bekannt, auf die
äußere Oberfläche des Trägerschlauchs als fungicides
Mittel Glycerinmonolaurat aufzubringen (DE-OS 33 28 947).
Ein bekanntes fungicides Mittel ist z. B. auch Kaliumsorbat,
das in einer Oberflächenschicht aus polymeren
kationischen Harz (DE-OS 32 40 847) oder vernetzter Gelatine
(US-PS 36 17 312) auf der Außenseite der Cellulosehülle
verankert ist. Diese bekannten Wursthüllen auf
Basis von Cellulose zeigen aufgrund ihrer äußeren Oberflächenschichten
jedoch keine ausreichende Beständigkeit
gegen Celluloseabbau durch cellulytische Enzyme.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Wursthülle aus
einem faserverstärkten Trägerschlauch auf Basis von
Cellulose anzugeben, die sich im feuchten Zustand vor
und nach der Verarbeitung lagern läßt, ohne daß sie von
unerwünschten Schimmelpilzen befallen wird und die
gleichzeitig auch gegen den Abbau durch cellulytische
Enzyme beständig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegegebene
Wursthülle. Die abhängigen Ansprüche geben besondere
Ausführungsformen dieser Wursthülle an.
Das Casein ist die Hauptkomponente der Überzugsschicht.
Es bildet in erster Linie eine Schutzschicht in Form
eines geschlossenen Films gegen das Vordringen der cellulytischen
Enzyme in den Trägerschlauch. Es ist durch
die Vernetzung mit Glyoxal fest mit der Celluloseschicht
verbunden. Ein Überzug aus reinem Casein bildet zwar
ebenfalls eine Schutzschicht gegen den Angriff von cellulytischen
Enzymen, doch ist diese Schicht nicht ausreichend
kochfest. Die Wirkung der äußeren Überzugsschicht
kann durch zusätzliche fungicide Mittel, insbesondere
Glycerinmonolaurat verstärkt werden. Die aufgebrachte
Caseinmenge wird bestimmt durch mechanisches Abschaben
der Überzugsschicht und Stickstoff-Bestimmung
nach Kjeldahl. Der Sorbinsäureanteil wird ermittelt durch
hydrolytische Einwirkung von Natronlauge und UV-sepktrometrische
Bestimmung (Meßwert bei 260 nm). Die Menge des
Glycerinmonolaurats wird gravimetrisch bestimmt nach Ablösen
mit Methylenchlorid.
Zur Herstellung der Wursthülle geht man von dem bekannten
Viskoseverfahren aus. Die Viskose enthält gegebenenfalls
die zur Ausbildung einer weißen oder farbigen
Wursthülle erforderlichen Pigmente, z. B. Titandioxidteilchen.
Die Viskose wird vorzugsweise beidseitig auf
eine zu einem Schlauch geformte Fasereinlage, insbesondere
aus Papier aufgebracht, wobei die auf beiden
Oberflächen des Faserschlauchs aufzubringenden Viskosemengen
zur Bildung der inneren bzw. äußeren Celluloseschicht
verschieden groß sein können, so daß die entstehenden
Schichten aus regenerierter Cellulose verschieden
dick sind. Im allgemeinen kann das Gewichtsverhältnis
der äußeren zur inneren Viskoseschicht im
Bereich von 6 : 4 bis 2 : 8 liegen.
Der viskosierte Faser- bzw. Papierschlauch wird dann in
bekannter Weise mit Koagulations- und Regenerierflüssigkeit
behandelt. Der erhaltene Schlauch aus faserverstärktem
Cellulosehydrat-Gel wird auf seiner Außenseite
mit einer wäßrigen schwach sauren Lösung aus Casein,
Glyoxal und Kaliumsorbat beschichtet. Unter schwach
saurer Lösung ist ein pH-Wert von 4 bis 6, 7, insbesondere
von 5 bis 6,5, zu verstehen. Die Menge an Casein beträgt
0,5 bis 8, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die
Lösung. Die Menge an Glyoxal beträgt 0,5 bis 7, insbesondere
1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Caseinmenge. Die
optimale Kaliumsorbatmenge liegt bei 10 bis 40, insbesondere
20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Caseinmenge. Gegebenenfalls
enthält die Lösung noch 1 bis 3 Gew.-% Glycerinmonolaurat.
Außerdem ist es zweckmäßig, die wäßrige Lösung mit einem
geeigneten Weichmacher, insbesondere Glycerin, in einer
üblichen Konzentration zu versehen, so daß ein eigenes
Weichmacherbad entfällt. Die wäßrige Lösung dringt zum
Teil in das Cellulosematerial des Trägerschlauchs ein.
Das Aufbringen der wäßrigen Lösung erfolgt in an sich
bekannter Weise z. B. durch Tränken oder Beschichten mit
Walzen, Rakeln oder Sprühdüsen. Die Vernetzungsreaktion
erfolgt beim anschließenden Erhitzen auf etwa 60 bis
110°C. Hierbei wird das Casein kochfest verankert, wobei
die Sorbinsäure schon in der schwach sauren Lösung salzartig
an Amino- und Iminogruppen des Caseins gebunden ist.
Das Casein-Sorbinsäure-Salz übersteht aufgrund der niedrigen
Dissoziationskonstante den Kochprozeß fast quantitativ
und wird dann auf der Hülle hydrolytisch freigesetzt,
und zwar in der Menge, die dem Gleichgewicht entspricht.
Auf diese Weise wird eine Depotwirkung erzielt.
Wenn die freie Sorbinsäure, die allein fungicid wirksam
ist, von Schimmelsporen verbraucht ist, bildet sich neue
Sorbinsäure aus dem Casein-Sorbinsäure-Salz nach.
Nach dem Trocknen, bei dem die Vernetzung des Caseins
erfolgt ist, wird die Innenseite des Schlauchs mit einer
üblichen Dispersion eines wasserlöslichen Kunstharzes
zur Herstellung einer inneren Überzugsschicht beschichtet,
falls dies gewünscht wird. Durch Entfernen des Dispersionsmittels
und Erhitzen bildet sich ein innerer
Überzug aus dem Kunstharz aus. Anschließend wird die
Wursthülle auf den üblichen Wassergehalt angefeuchtet
und entweder zu einzelnen, einseitig abgebundenen Wursthüllenabschnitten
verarbeitet oder zu Raupen gerafft.
Durch diese technisch einfach herstellbare äußere Überzugsschicht
mit preiswerten, lebensmittelrechtlich unbedenklichen
Substanzen wird die Cellulase- und Schimmelresistenz
bei Wursthüllen auf Basis von Cellulose gesteigert.
Als Nebeneffekt kommt eine seidenmatte und im Griff
angenehme Oberflächenänderung hinzu, die das Raffen und
Füllen der Wursthülle positiv beeinflußt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert:
Ein beidseitig mit Viskose beschichteter und anschließend
mit Regenerierflüssigkeit behandelter, faserverstärkter
Schlauch aus Cellulosehydrat-Gel mit einem Kaliber von
60 mm wird vor dem Trocknereinlauf durch eine wäßrige
Lösung (pH 5,5) folgender Zusammensetzung gefahren:
20 g/lCasein
40 ml/lGlycerin
1,7 ml/l40%iges Glyoxal
30 ml/leiner 15%igen Kaliumsorbat-Lösung
670 ml/leiner 3%igen Emulsion von Glycerinmonolaurat
Auftragsmenge:Casein 80 mg/m²
Glycerinmonolaurat 140 mg/m²
Glycerinmonolaurat 140 mg/m²
Während dieser Außenbeschichtung erfolgt gleichzeitig
eine Innenbeschichtung des Schlauches mit einer in das
Schlauchinnere eingefüllten üblichen Verankerungslösung
auf Basis eines hitzehärtbaren kationischen Harzes. Der
Schlauch wird dann im aufgeblasenen Zustand getrocknet,
wobei die äußere und innere Überzugsschicht vernetzt bzw.
aushärtet, mit einer Dispersion eines VDC-Copolymeren
innenbeschichtet und anschließend erneut erhitzt unter
Ausbildung einer geschlossenen gasdichten inneren
Überzugsschicht.
In die einseitig abgebundenen Wursthüllen wird Leberwurstbrät
gefüllt und das offene Ende verschlossen. Die Würste
werden wie üblich gekocht. Nach dem Abkühlen werden die
Würste zur Prüfung des fungiciden Effektes mit Schimmelsporen
beimpft und in einen PE-Beutel eingeschweißt.
Nach beliebig langer Lagerdauer ist bei diesen Würsten
kein Schimmelwachstum festzustellen.
Ein beidseitig viskosierter faserverstärkter Cellulosehydratschlauch
vom Kaliber 58 mm wird im Gelzustand,
d. h. nach dem Koagulieren und Regenerieren der Viskose
und vor dem Trocknereingang durch eine wäßrige Lösung
(pH 5,2) folgender Zusammensetzung gefahren:
30 g/lCasein
40 ml/lGlycerin
1,5 ml/l40%iges Glyoxal
100 ml/leiner 15%igen K-Sorbat-Lösung
Auftragsmenge: 120 mg/m².
Während dieser Außenbeschichtung erfolgt gleichzeitig
eine Innenbeschichtung des Schlauches mit einer in das
Schlauchinnere eingefüllten üblichen Haftimprägnierlösung
auf Basis eines Epichlorhydrin-Polyamidpolyamin-Harzes.
Der Schlauch wird dann wie üblich im aufgeblasenen Zustand
getrocknet, auf 10 Gew.-% angefeuchtet und einseitig
zu Wursthüllenabschnitten abgebunden. In diese Hüllen
wird Dauerwurstbrät gefüllt. Nach dem Abbinden des noch
offenen Endes werden die Würste auf der Außenseite der
Wursthülle mit Edelschimmelsporen (Penicillium nalgiovense)
beimpft und unter üblichen Reifebedingungen gelagert.
Nach dreimonatiger Lagerung ist bei diesen Würsten kein
Cellulaseabfall festzustellen, die Hüllen lassen sich
ohne ein- oder abzureißen abschälen.
Die einzige Figur zeigt die Wursthülle 1 im Schnitt mit
einer ausschnittsweisen Vergrößerung der Hüllenwand. Sie
besteht aus einem faserverstärkten Trägerschlauch 2,
einer äußeren, geschlossenen Überzugsschicht 3, die aus
vernetztem Casein-Sorbinsäure-Salz besteht, und einer
inneren Überzugsschicht 4.
Claims (4)
1. Künstliche Wursthülle, aufgebaut aus einem faserverstärkten
Trägerschlauch auf Basis von Cellulose und
einer Überzugsschicht auf der äußeren Oberfläche des
Trägerschlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Überzugsschicht aus einem mit Glyoxal vernetzten Casein
mit salzartig gebundenen Sorbinsäureestern besteht, daß
der Caseinanteil im Flächengewicht der Überzugsschicht
von 80 bis 150, insbesondere 100 bis 130 mg/m², und
der Sorbinsäureanteil, bezogen auf Casein, 10 bis 40,
insbesondere 20 bis 35 Gew.-% beträgt.
2. Künstliche Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der inneren Oberfläche des Trägerschlauchs
eine an sich bekannte Überzugsschicht zur
Verbesserung der Schälbarkeit und/oder Haftungsverbesserung
zwischen Wurstbrät und Wursthülle vorhanden ist.
3. Künstliche Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der inneren Oberfläche des Trägerschlauchs
eine an sich bekannte geschlossene gasdichte
Oberflächenschicht vorhanden ist.
4. Künstliche Wursthülle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Überzugsschicht ein
weiteres fungicides Mittel, insbesondere Glycerinmonolaurat
enthält.
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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1986
- 1986-02-26 DE DE19863606195 patent/DE3606195A1/de active Granted
Also Published As
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DE3606195A1 (de) | 1986-09-04 |
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