DE3606161A1 - Vorrichtung zum halten und fixieren von werkstuecken fuer deren bearbeitung an spannrahmen von erodiermaschinen, wie drahterodiermaschinen u.a. - Google Patents

Vorrichtung zum halten und fixieren von werkstuecken fuer deren bearbeitung an spannrahmen von erodiermaschinen, wie drahterodiermaschinen u.a.

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DE3606161A1 DE19863606161 DE3606161A DE3606161A1 DE 3606161 A1 DE3606161 A1 DE 3606161A1 DE 19863606161 DE19863606161 DE 19863606161 DE 3606161 A DE3606161 A DE 3606161A DE 3606161 A1 DE3606161 A1 DE 3606161A1
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    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Fixie­ ren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u. a., wobei die Vorrichtung von einem das Werkstück tragenden und für dieses mit Spannmitteln ausrüstbaren Formkörper gebildet wird, und dieser Formkörper am Spannrahmen ein- und feststellbar ist.
Es ist bekannt, eine Reihe von Werkstücken an Erodiermaschinen zu bearbeiten und hierfür insbesondere Drahterodiermaschinen vorzusehen, bei denen ein elektrisch beaufschlagter Draht sich nach und nach in die Masse des Werkstückes einarbeitet, um die jeweils gewünschte Kontur desselben zu erstellen. Das Werkstück, das bei solchen Erodiermaschinen bearbeitet wird, ist in der Regel an Formkörpern befestigt, und es werden diese Formkörper mittels spannbarer Halterungen am Spannrahmen ge­ halten. Der Spannrahmen, der einlinig oder mehrlinig ausge­ führt sein kann, kann, beispielsweise in Draufsicht gesehen, einen U-förmigen Rahmen bilden, und es kann der das jeweils zu haltende Werkzeug bildende Formkörper an diesem Spannrah­ men angeklemmt werden. Die Befestigung des Formkörpers am Spannrahmen erfolgt in der Regel durch kraftschlüssige Ver­ bindungen, bei denen der jeweilige Formkörper nach dessen Aus­ richten, bzw. Positionieren mittels entsprechender Mittel am Spannrahmen fixiert wird.
Zwar ist diese Befestigungsart des Formkörpers am Spannrahmen ausreichend für die Bearbeitung des Werkstückes, indessen wird es als nachteilig angesehen, daß das Ausrichten des Formkörpers am Spannrahmen sehr aufwendig ist, wodurch infolge langwieriger Richtarbeiten die Auslastung der Erodiermaschine nicht optimal gegeben werden kann (vgl. Prospekt ICS, Seite 6/7).
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Formkörper für das Halten und Fixieren von zu bearbei­ tenden Werkstücken bei Erodiermaschinen dahingehend weiterzu­ bilden, daß dieser sehr zeitraffend an den Spannrahmen fixiert werden kann, und daß Justierarbeiten am Spannrahmen für die Fixierung bzw. Positionierung des Werkstückes an diesem kaum noch anfallen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Formkörper an seiner dem Spannrahmen zugewandten Seite mit mindestens einer formschlüssigen Fixierung ausgerüstet ist, und daß für diese Fixierung eine ebenfalls formschlüssig ausgeführte Aufnahme am Spannrahmen vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird der Vorteil geschaffen, daß die Werkstücke an den jeweiligen Form­ körpern außerhalb des Bearbeitungsbereiches eingespannt und dort ausgerichtet werden können, so daß die ausgerichteten Werkstücke zusammen mit ihren Formkörpern lediglich an den Spannrahmen einzulegen sind. Diese Möglichkeit schafft eine Optimierung der Bearbeitungsabläufe an der Erodiermaschine, weil diese nicht zu lange für Einleg- und Justierarbeiten stillgesetzt zu werden braucht. Auch haben diese Maßnahmen den Vorteil, daß die Teile, bedingt durch ihre geringere Raum­ größe, leichter außerhalb des Spannrahmens der Maschine jus­ tiert werden können und dort über sogenannte Nullpunktfindun­ gen eingestellt werden können. Auch können Nullpunktfindun­ gen für das jeweilige Werkstück und für den jeweiligen Arbeits­ vorgang außerhalb der Erodiermaschine abgenommen werden, was die Ausrichtung des Werkstückes wesentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil kann noch darin gesehen werden, daß das am Formkörper aufgespannte Werkstück auch für weitere Arbeitsvor­ gänge an diesem Formkörper aufgespannt bleibt und mit der glei­ chen, sogenannten Nullpunktfindung an einem anderen Spannrah­ men neu angelegt werden kann. Diese Möglichkeiten schaffen enorme Einsparungen an der Bearbeitungszeit und gewährleisten auch eine sehr genaue Bearbeitung der einzelnen Werkstücke, was nicht nur die Effizienz der Erodiermaschine anhebt, sondern auch die preiswerte Herstellung der einzelnen Werkstücke ge­ währleistet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können ins­ besondere den verbleibenden Unteransprüchen, für die auch selbständiger Schutz begehrt wird, entnommen werden.
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spannrahmen mit einem an diesem vorgesehenen Formkörper,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Form­ körper gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Formkörper gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Formkörper gemäß Fig. 2 mit explosionsartig dargestelltem Fixier­ körper und nur schematisch angedeutetem Spannrahmen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Formkörper mit für dessen Fixierung rinnenförmig ausgeführten Nuten für zylindrische Fixierkörper,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Formkörper mit mindestens einem bolzenförmigen Fixierkörper und
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den Formkörper gemäß Fig. 6 mit zwei bolzenförmigen Fixierkörpern.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung wird im wesentlichen von mindestens einem Formkörper 2 und einem Spannrahmen 3 ge­ bildet, an dem der beziehungsweise die Formkörper angebracht und dort fixiert werden können. Die Formkörper 2, die annäh­ ernd jede beliebige Konfiguration aufweisen können, so bei­ spielsweise die in den Figuren dieser Anmeldung aufgezeigten, sind mit einer Reihe von Bohrungen 4 für das Durchführen von Haltemitteln für die Werkstücke 5 versehen, und sie weisen an ihrer dem jeweiligen Spannrahmen 3 zugekehrten Seite be­ sondere Fixiermittel 6 auf, die ein schnelles und genaues Fixieren des jeweiligen Formkörpers 2 am Spannrahmen 3 gewähr­ leisten. Solche Fixiermittel 6 können beispielsweise prismen­ förmige Leisten 7 oder zylindrische Stangen 8 oder zylindri­ sche Bolzen 9 sein, für die der Bearbeitungsebene zugewandten Seite des Spannrahmens 3 entsprechende, paßgenaue Aufnahmen 10 vorgesehen sind. Bei den prismenförmigen Fixiermitteln 6 sind die paßgenauen Aufnahmen 10 am Spannrahmen 3 der Kontur dieser Prismen angepaßt und somit auch als prismenförmige Halbschalen ausgeführt, in die beim Ansetzen des Formkörpers 2 am Spannrahmen 3 diese formschlüssig eingreifen. Je nach Wahl der einzelnen Fixiermittel 6 können am Spannrahmen 3 prismenförmige Aufnahmen 10, oder rinnenförmige oder zylin­ drische Bohrungen vorgesehen sein, oder es können Mischungen dieser Fixiermittel 6 am Spannrahmen 3 vorgesehen sein. Die Abstände der einzelnen Fixiermittel 6 am Spannrahmen 3 und am jeweiligen Formkörper 2 werden so gewählt, daß ein Verkan­ ten des Formkörpers am Spannrahmen nicht auftreten kann, und der Spannrahmen demzufolge den Formkörper exakt justiert, auf­ nimmt. Die einzelnen Werkstücke 5, die an der jeweiligen Ero­ diermaschine zu bearbeiten sind, können außerhalb des Spann­ rahmens 3 an dem jeweiligen Formkörper 2 aufgespannt und dort über eine Nullpunktfixierung justiert werden, so daß das jewei­ lige Werkstück 5 am Spannrahmen 3 selbst nicht mehr am Formkör­ per 2 verrückt zu werden braucht.
Um das jeweilige Werkstück 5 am Formkörper 2 befestigen zu können, weist der jeweilige Formkörper eine Reihe von Bohrungen 4 auf, die vorzugsweise mit Gewinde versehen sind, und in die Spann­ schrauben des jeweiligen Halters für das Werkstück 5 form­ schlüssig eingreifen. Die Bohrungen 4 bzw. Gewindelöcher am jeweiligen Formkörper 2 können an verschiedenen Seiten dessel­ ben vorgesehen sein, so daß eine mannigfache Justiermöglich­ keit des jeweiligen Werkstückes 5 an diesem Formkörper gegeben bleibt. Auch können die Formstücke 2 verschiedene Konfigura­ tionen aufweisen, so beispielsweise die L-förmige Grundstruk­ tur gemäß Fig. 2 mit durchgehendem Fußteil 11 oder die gemäß Fig. 5 dargestellte Version mit unterbrochenem Fußteil 12. Auch können die einzelnen Fixiermittel 6 an dem jeweiligen Formkörper 2 auch kippbar ausgeführt sein, um beispielsweise eine andere Bearbeitungsart des Werkstückes 5 zu ermöglichen.
Die Fixiermittel 6 können dabei entweder als separate Teile, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgebildet sein, oder sie können Bestandteile des Formkörpers 2 selbst sein, wie dies beispiels­ weise in Fig. 6 gezeigt ist. Die Wahl des jeweiligen Fixier­ mittels 6 einerseits und die Ausbildung desselben, als separa­ tes oder nicht separates Teil des Formkörpers 2 hängt von den einzelnen Gegebenheiten ab und nicht zuletzt auch von der Preiswürdigkeit des einzelnen Formkörpers, der gegebenenfalls verteuert werden könnte, wenn es sich um einen kompliziert ausgeführten Fixierkörper handeln sollte.
Was den Spannrahmen 3 selbst anbelangt, so kann dieser nicht nur die verschiedenartigen Aufnahmen 10 aufweisen, sondern er kann diese auch an verschiedenen Stellen haben und bei entsprechender Markierung die Fixierung des einzelnen Form­ körpers 2 entscheidend erleichtern. Die den jeweiligen Form­ körper 2 am Spannrahmen 3 haltenden Mittel können handelsüb­ liche Spannzangen oder sonstige Vorrichtungen sein, auf die im Rahmen dieser Erfindung hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In besonderen Fällen ist es auch möglich, den jeweiligen Formkörper 2 mit Gewindebohrungen 13 zu versehen, in die Spannschrauben 14 eingedreht werden können. Diese Spann­ schrauben 14 sind auch durch den Spannrahmen 3 geführt und in der Lage, den Formkörper 2 am Spannrahmen für die Bear­ beitung des Werkstückes 5 zu halten.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u. a., wobei die Vorrichtung von einem das Werkstück tragenden und für dieses mit Spannmitteln ausrüstbaren Formkörper gebildet wird, und dieser Formkörper am Spannrahmen ein- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) an seiner, dem Spannrahmen (3) zugewandten Seite mit mindes­ tens einem formschlüssigen Fixiermittel (6) ausgerüstet ist, und daß für dieses Fixiermittel eine ebenfalls formschlüssig ausgeführte Aufnahme (10) am Spannrahmen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (6) am Formkörper (2), wie auch die Auf­ nahme (10) am Spannrahmen (3) als je eine Längsnut ausge­ führt sind, und daß für die formschlüssige Verbindung des Formkörpers (2) am Spannrahmen (3) ein die Nuten ausfüllen­ der Fixierkörper (7, 8) in die Nuten passend, einlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkörper (7, 8) als Prisma ausgeführt ist, und daß die Nuten für dieses Prisma als prismatische Halb­ schalen ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel als mindestens eine zylindrische Leiste (8) ausgeführt ist, und daß die Nuten für diese als zylin­ drische Halbschale ausgeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (6) als Bolzen (9) ausgeführt ist, und daß für diesen mindestens eine Bohrung als Aufnahme (10) am Spannrahmen (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) mit einer Vielzahl, ihn durchdringen­ den Gewindebohrungen (4) für die das Werkstück (5) an diesem zu spannenden Werkstückhaltern ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (3) an seiner der Bearbeitung des Werk­ stückes (5) zugewandten Seite mehrere Aufnahmen (10) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) um den ganzen Spannrahmen (3) verteilt sind, und daß gleichzeitig auch mehrere Formkörper (2) an diesem Spannrahmen (3) fixierbar sind.
DE19863606161 1986-02-26 1986-02-26 Vorrichtung zum halten und fixieren von werkstuecken fuer deren bearbeitung an spannrahmen von erodiermaschinen, wie drahterodiermaschinen u.a. Granted DE3606161A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141542C1 (en) * 1991-12-17 1993-07-01 Erwin 8531 Lenkersheim De Gaertner Tool or workpiece holding and securing clamp - comprises at least one holder with connector and retainer,and fastener(s).

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DE2811299A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Zoller Alfred Gmbh & Co Verfahren zum einstellen von werkstuecken auf funkenerosionsmaschinen und einstellgeraet zur ausfuehrung des verfahrens
DE3510419A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 3R Management AB, Vällingby Bezugssystem fuer eine draht-funkenerosions-maschine

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