DE3605659A1 - Ankoppeloptik fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Ankoppeloptik fuer lichtwellenleiterInfo
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- G02B6/2552—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding reshaping or reforming of light guides for coupling using thermal heating, e.g. tapering, forming of a lens on light guide ends
Description
Die Erfindung betrifft eine Ankoppeloptik gemäß dem Ober
begriff der Ansprüche 1 oder 2 und ein Verfahren zur Her
stellung derselben.
Eine derartige Ankoppeloptik ist durch die DE-PS
31 01 378 bekannt. Das freie Ende des an den Licht
wellenleiter angespleißten transparenten Stabes gleichen
Durchmessers ist zu einer halbkugelförmigen und damit
sphärischen Linse verrundet. Über diese Linse wird die
divergente Strahlung einer Laserdiode auf die Kernquer
schnittsfläche des Lichtwellenleiters abgebildet.
Die Licht abstrahlende Fläche einer Laserdiode ist klein
gegenüber der Kernquerschnittsfläche des Lichtwellen
leiters und die Abstrahlung ist stark divergent. Die
Intensitätsverteilung über dem Raumwinkel folgt nähe
rungsweise einer Gaußfunktion (Gaußscher Strahl).
Sphärische Linsen haben den Nachteil, daß Lichtstrahlen,
die achsenfern auf die Linse auftreffen, einen anderen
Brennpunkt besitzen als achsennahe Strahlen (sphärische
Aberration). Dieses führt bei Ankoppeloptiken der vorge
nannten Art zu Abbildungsfehlern bei der Abbildung der
Licht emittierenden Fläche der Laserdiode auf die Stirn
fläche des Kerns des angespleißten Lichtwellenleiters.
Eine andere Art einer Ankoppeloptik stellen die soge
nannten Taper dar, wie sie z. B. auf den Seiten 284 bis
288 des Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichts,
Band 13 (1984), Nr. 6, Springer Verlag, Berlin, be
schrieben ist. In diesem Fall bildet das verjüngte Ende
des Lichtwellenleiters die Ankoppeloptik, dessen Stirn
fläche zu einer sphärischen Linse verschmolzen ist. Der
im gleichen Maß wie der Mantel verjüngte Kern des Licht
wellenleiters reicht bis vor zur Linse, deren wirksamer
Durchmesser wesentlich größer ist als der Kerndurchmesser
an dieser Stelle. In diesem Fall wirkt sich der Abbil
dungsfehler der sphärischen Linse nicht so gravierend
aus. Dagegen verursachen die Reflexionsverluste, die am
Übergang zwischen Mantel- und Kernmaterial auftreten,
eine Verringerung des Einkoppelwirkungsgrades.
Zum Vermeiden von Abbildungsfehlern ist es durch die
DE-OS 34 07 413 bekannt, das freie Ende einer stabförmi
gen Ankoppeloptik als asphärische Linse auszubilden. Der
transparente, zylindrische Stab hat einen mehrfach größe
ren Durchmesser als der Lichtwellenleiter, während die
Linse in Form einer Kugel einen größeren Durchmesser als
der Stab hat. Die Linse erhält die asphärische Form durch
das Aufbringen und Verschmelzen einer geringen Glasmenge
mit dem kugelförmigen Linsenkörper. Es hat sich gezeigt,
daß ein übergangsfreies Verschmelzen zur asphärischen
Linse nicht mit ausreichender Sicherheit gewährleistet
ist. Bei großem Linsendurchmesser treten bei derart her
gestellten Linsen Linsenfehler auf, die zu einer Ver
ringerung des Einkoppelwirkungsgrades führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine An
koppeloptik zu schaffen, die aus einem an das Ende eines
Lichtwellenleiters angespleißten transparenten, zylin
drischen Stab mit frontseitiger Linse besteht, die eine
optimale Einkopplung der Lichtleistung von Laserdioden
mit typischer Abstrahlcharakteristik gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 oder 2 ange
gebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vor
teilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes und
ein Verfahren zur Herstellung einer Ankoppeloptik auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die asphärische Linse nach dem Her
stellungsverfahren optimal ausgebildet werden kann, daß
durch eine Verringerung des Stabdurchmessers die Linse in
ihrer Größe optimiert und gleichzeitig der Linsenfehler
reduziert werden kann, daß durch die Zusammensetzung des
Stabes aus Materialien unterschiedlicher Brechzahl einer
seits der Akzeptanzwinkel der Linse vergrößert und damit
der Einkoppelwirkungsgrad erhöht wird und andererseits
verhindert wird, daß Reflexionen auf die Laserdiode zu
rückwirken und daß durch das Vergüten der Linsenober
fläche der Einkoppelwirkungsgrad weiter erhöht und die
Reflexion entsprechend verringert wird.
Anhand von drei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Strahlungsdiagramm einer handelsüblichen
Laserdiode,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer an das
Ende eines Lichtwellenleiters angespleißten
Ankoppeloptik gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer an das
Ende eines Lichtwellenleiters angespleißten
Ankoppeloptik gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer an das
Ende eines Lichtwellenleiters angespleißten
Ankoppeloptik gemäß der Erfindung.
Fig. 5 und 6 zwei schematische Darstellungen aus dem Ver
fahrensablauf zur Herstellung einer Ankoppel
optik gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den typischen Intensitätsverlauf der abge
strahlten Lichtleistung in Prozent einer Halbleiter-
Laserdiode über den Abstrahlwinkel α. Bei den nach
folgend beschriebenen Ausführungsbeispielen von An
koppeloptiken wird von der Verwendung derartiger Sender
lichtquellen ausgegangen.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer an einen
Lichtwellenleiter 15 angespleißten Ankoppeloptik 21 in
vergrößerter, schematischer Darstellung. Die Ankoppel
optik 21 besteht aus einem transparenten, zylindrischen
Stab 22, dessen freies Ende als asphärische Linse 23 aus
gebildet ist. Der Stab 22 hat den gleichen Durchmesser
wie der Lichtwellenleiter 15, mit dem er konzentrisch
verspleißt ist (Ebene 18). Der Stab 22 besteht aus einem
Material, dessen Brechzahl gleich oder annähernd gleich
der des Lichtwellenleiterkerns 17 ist. Die asphärische
Krümmung der Linse 23 ist unter Berücksichtigung der
Brechzahl des Stabmaterials so gewählt, daß die von einer
Laserdiode 10 abgestrahlte Lichtleistung im Bereich des
Abstrahlwinkels α1, z.B. ± 30 Grad, eingekoppelt und
exakt auf der Stirnfläche des Kerns 17 in der Spleiß
ebene 18 abgebildet wird. Randstrahlen 11 lassen den
wirksamen Bereich der Linse 23 erkennen. Nur in diesem
Teil muß die Linse die vorgeschriebene asphärische Krüm
mung haben. Dieser Teil ist gegenüber dem Durchmesser des
Stabes 22 klein. Linsen dieser Größe lassen sich nach dem
noch zu beschreibenden Herstellungsverfahren recht genau
ausführen. Aufgrund des geringen Durchmessers des wirk
samen Linsenbereichs kann die Asphäre mit kleinen Tole
ranzen hergestellt werden. Dadurch ergeben sich nur ge
ringe Linsenfehler und ein höherer Einkoppelwirkungs
grad. Die Maßgabe, ein Stabmaterial mit gleicher Brech
zahl wie das Kernmaterial des Lichtwellenleiters 15 vor
zusehen, hat den Vorteil, daß die Einkoppelung der auf
die Stirnfläche des Kerns 17 projizierten Lichtleistung
reflexionsfrei erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer an einen
Lichtwellenleiter 15 angespleißten Ankoppeloptik 31 in
vergrößerter, schematischer Darstellung. Diese Ankoppel
optik 31 unterscheidet sich gegenüber der Ausführung ge
mäß Fig. 1 nur darin, daß ein transparenter, zylindri
scher Stab 32 vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner
ist als der des Lichtwellenleiters 15. Diese Maßnahme hat
den Vorteil, daß die asphärische Linse 33 und damit der
wirksame Linsenbereich entsprechend kleiner ist und damit
genauer und fehlerfreier herzustellen ist. Entsprechend
der Verringerung des Stabdurchmessers ändern sich auch
alle übrigen Abmessungen der Ankoppeloptik 31, ein
schließlich des Abstandes zur Laserdiode 10, ohne daß
sich an dem zu Fig. 1 beschriebenen Einkoppelvorgang et
was ändert.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer am einen
Lichtwellenleiter 15 angespleißten Ankoppeloptik 41 in
vergrößerter, schematischer Darstellung. Diese Ankoppel
optik unterscheidet sich gegenüber der Ausführung gemäß
Fig. 1 darin, daß der transparente, zylindrische Stab aus
zwei Teilen 42 und 43 zusammengesetzt ist. Der Teil 43
besteht aus einem Material mit hoher Brechzahl, während
der Teil 42 aus einem Material besteht, dessen Brechzahl
der des Lichtwellenleiterkerns 17 entspricht. Die hohe
Brechzahl des vorderen Stabteils 43 gestattet bei einem
entsprechend flachen Kurvenverlauf der asphärischen Linse
44 die Einkopplung der von der Laserdiode 10 abgestrahlten
Lichtleistung im Bereich des Abstrahlwinkels α2.
Dieser ist größer als der Abstrahlwinkel α1 der Fig. 2
und 3 und entsprechend der Abstrahlcharakteristik der
Laserdiode 10 auch der Einkoppelwirkungsgrad.
Bekannterweise treten an Grenzflächen optisch trans
parenter Materialien Reflexionen auf, wenn die Brechzahlen
der Materialien unterschiedlich sind. Würde im vorliegen
de Fall der transparente, zylindrische Stab nur aus einem
Material mit hoher Brechzahl bestehen, so würde die
Grenzfläche mit der Spleißebene 18 zusammenfallen. Re
flexionen, die an dieser Ebene 18 auftreten, würden un
mittelbar auf die Laserdiode 10 zurückwirken. Dieses kann
zu Leistungsschwankungen der Lichtquelle und zu Ände
rungen des Wellenspektrums führen. Durch die vorbeschrie
bene Zweiteilung des Stabes 42/43 befindet sich die
Grenzfläche 45 gemäß dem dargestellten Beispiel etwa in
der Mitte des Stabes 42/43. Die an dieser Grenzfläche 45
auftretende Reflexionsstrahlung 11 a bleibt ohne Einfluß
auf die Laserdiode 10.
Bei allen drei vorbeschriebenen Ausführungsformen können
die an der Linsenfront auftretenden Reflexionen durch
eine Vergütung der Linsenoberfläche um den Faktor zehn
verringert werden.
Anhand der schematischen Darstellungen der Fig. 5 und 6
wird nachfolgend das Verfahren zur Herstellung der vor
beschriebenen Ankoppeloptiken am Beispiel der Fig. 2 be
schrieben.
Vorbereitend ist am Ende des Lichtwellenleiters 15 ein
transparentes, zylindrisches Materialstück 20, z.B. aus
Quarzglas, in bekannter Weise angespleißt (Ebene 18). Der
Lichtleiter 15 ist oberhalb des Materialstücks 20 in
nicht dargestellter Weise feststehend vertikal einge
spannt, während das andere Ende 25 des Materialstücks 20
mit einer Ziehvorrichtung verbunden ist (ebenfalls nicht
dargestellt). Quer zum Materialstück 20 sind Elektroden
50 einer Lichtbogenstrecke angeordnet. Die Elektroden
sind in Längsrichtung des Materialstücks 20 verstellbar.
Sie sind nach empirisch ermittelten Werten zu Beginn des
Herstellungsprozesses in einer derartigen Entfernung von
der Spleißstelle 18 angeordnet, daß nach Fertigstellen
der Linse 23 die vorgegebene Länge der Ankoppeloptik 21
eingehalten ist. Im Bereich des aus Übersichtlichkeits
gründen nicht dargestellten Lichtbogens zwischen den
beiden Elektroden 50 wird das Materialstück 20 unter der
Wärmeeinwirkung weich. Gleichzeitig wird am Ende 25 des
Materialstücks 20 gezogen. Letzteres schnürt sich dabei
im Lichtbogenbereich doppelkegelförmig ein, wie Fig. 5
zeigt. Durch geeignete Bemessung der Lichtbogentempe
ratur, der zeitlichen Einwirkung und der Ziehgeschwindig
keit am Ende 25 des Materialstücks 20 erhält der Kegel
23′ am Ende des Stabes 22 eine vorbestimmte Form. An
schließend wird das Materialstück 20 an der dünnsten
Stelle der Einschnürung durchtrennt, das Ende 25 wegge
zogen oder entfernt und die beiden Elektroden 50 auf die
Übergangsstelle zwischen dem Stab 22 und dem Kegel 23′
verschoben, wie Fig. 6 es zeigt. Durch die geeignete Wahl
der Temperatur und der richtigen Bemessung des Licht
bogens bildet sich aufgrund der Oberflächenspannung des
fließfähigen Stabmaterials die asphärische Linse 23 (Fig.
2) in der vorgesehenen Form. Durch rückwärtiges Ein
speisen von Licht in den Lichtwellenleiter 15 kann die
Linse 23 bzw. die Ankoppeloptik 21 in an sich bekannter
Weise über das aus der Linse austretende Licht während
des Herstellungsprozesses geprüft werden.
Die beschriebenen Ankoppeloptiken eignen sich nicht nur
für Lichtwellenleiter des beispielsweise verwendeten Ein
moden-Typs, sondern auch für Mehrmodenfasern. Es ist
lediglich erforderlich, die Linsenform an die jeweilige
Faserart anzupassen.
Claims (6)
1. Ankoppeloptik für Lichtwellenleiter, bestehend aus
einem an den Lichtwellenleiter koaxial angespleißten
transparenten, zylindrischen Stab gleichen Durchmessers,
dessen freies Ende als Linse ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Linse (23, 43) asphärisch ist.
2. Ankoppeloptik für Lichtenwellenleiter, bestehend aus
einem an den Lichtwellenleiter koaxial angespleißten
transparenten, zylindrischen Stab, dessen freies Ende als
Linse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Stabes (32) kleiner als der Durchmesser
des Lichtwellenleiters (15) ist und daß die Linse (33)
asphärisch ist.
3. Ankoppeloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wirksame Durchmesser der Linse (23, 33,
43) kleiner als der Durchmesser des Stabes (22, 32, 42)
ist.
4. Ankoppeloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab am freien Ende aus einem Material
mit hoher Brechzahl (Teil 43) und am anderen Ende aus
einem anderen Material (Teil 42) besteht, dessen Brech
zahl annähernd oder gleich der des Kernmaterials des
Lichtwellenleiters (15) ist.
5. Ankoppeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Linse (23, 33, 43) ober
flächenvergütet ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Ankoppeloptik nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Ende des Lichtwellenleiters (15) ein transparentes,
zylindrisches Materialstück (20) angespleißt wird, daß
dieses Ende des Lichtwellenleiters (15) feststehend ein
gespannt wird, daß das Materialstück (20) an einer vor
bestimmten Stelle durch eine Wärmequelle (Elektroden 50)
bis zur Erweichung erwärmt wird, daß gleichzeitig am ent
gegengesetzten Ende des Materialstückes (20) gezogen
wird, wodurch sich das Materialstück (20) an der er
wärmten Stelle doppelkegelförmig verjüngt, daß bei geeig
neter Konizität des feststehenden Teils des Material
stückes (Kegel 23′) das andere Ende (25) des Material
stückes (20) an der dünnsten Stelle abgetrennt wird, daß
gleichzeitig die Wärmequelle (Elektroden 50) relativ zum
feststehenden Teil des Materialstückes (Stab 22) auf die
Übergangsstelle zwischen dem zylindrischen und dem kegel
förmigen Bereich verschoben wird und daß anschließend
durch ein Erwärmen dieses Bereiches das Ende des fest
stehenden Materialstücks (Kegel 23′) zu einer asphäri
schen Linse (23) ausgebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863605659 DE3605659A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Ankoppeloptik fuer lichtwellenleiter |
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DE19863605659 DE3605659A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Ankoppeloptik fuer lichtwellenleiter |
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ID=6294667
Family Applications (1)
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DE19863605659 Withdrawn DE3605659A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Ankoppeloptik fuer lichtwellenleiter |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3605659A1 (de) |
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