DE3604954A1 - Verfahren zum ausstreuen von mineralischem streugut mit einem duengerstreuer und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter duengerstreuer - Google Patents
Verfahren zum ausstreuen von mineralischem streugut mit einem duengerstreuer und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter duengerstreuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Ausbringen von
mineralischem Streugut mit einem Düngerstreuer, der einen optisch
zweigeteilten, besonders breit angelegten Vorratsbehälter mit
senkrecht stehenden Seitenwänden sowie zwei an seinen äußersten
Flanken angebrachten Auslaufrohren hat, und der mit einem der
Weiterbewegung des Düngerkörpers wie auch dem Zerschlagen von
klumpigem Dünger dienendes Rührwerk ausgestattet ist und minde
stens einen auslegerartigen Streuarm besitzt, der zwar mit Vor
richtungen für eine Verwendung desselben als Streugerät für eine
Reihen- bzw. Unterblattdüngung ausgestattet ist, jedoch in
erster Linie dient als Trag- und Förderarm für eine an seinem
äußeren Ende angebrachte Schleuderscheibe zum Ausbringen des
Streugutes in breitwürfiger Form.
Die Nachfrage nach Düngerstreuern zeigt in jüngster Zeit einen
deutlichen Trend in Richtung der Nachfrage nach Düngerstreuern
mit großen Arbeitsbreiten. Hier nun sind den Schleuderdünger
streuern herkömmlicher Bauart vergleichsweise enge Grenzen ge
setzt, die auch durch die Verwendung von sogenannten Knickschau
feln nicht wesentlich erweitert werden können, wenn man nicht das
Risiko einer drastischen Qualitätsminderung der Streuarbeit in
Kauf nehmen will, wobei dieses Risiko beim Bestreuen von Flä
chen mit Bodenwellen wie auch von Flächen in hängigen Lagen be
sonders hoch ist.
Auch läßt die Arbeitsqualität der genannten Düngerstreuer viel
zu wünschen übrig, wenn es darum geht, Grenzstreifen so zu be
streuen, daß die Düngungsmächtigkeit bis an die Flurgrenze heran
in vollem Umfange erhalten bleibt, ohne daß der Streuvorgang auf
die angrenzenden Flurstücke übergreift.
Schließlich stellen, soweit bekannt, alle Schleuderdüngerstreuer
mit Zusatzeinrichtungen für Reihen- bzw. Unterblattdüngung Kom
binationslösungen dar, die entweder vom Kapital- oder Arbeits
aufwand her oder von den Erfordernissen einer ausreichenden Ar
beitsbreite her den betriebswirtschaftlichen Erwartungen nicht
genügen.
Und endlich sieht es so aus, als ob die bisher in den Dünger
streuern verwendeten Rührsysteme konstruktiv überholungsbedürftig
seien. In erster Linie ist es hier wohl die Erkenntnis, daß einer
seits das Umrühren des Düngerkörpers mit dem Ziel, ihn auf diese
Art und Weise in Richtung der Auslaufrohre zu transportieren,
sowie andererseits das Zerbröseln von klumpigem Dünger zwei physi
kalisch unterschiedliche Vorgänge sind, die nicht zugleich von
demselben Rührorgan in befriedigender Weise wahrgenommen werden
können. So gewährleisten schnell rotierende, unmittelbar ober
halb der Auslaufrohre angebrachte Rührorgane zwar einen zügigen
Nachschub an Dünger, jedoch gelingt mit ihnen die Zerbröselung
von hochgradig verklumptem Dünger nur unvollständig, wobei
noch hinzukommt, daß unter Umständen - etwa bei Vorliegen von
feuchtem Dünger - das Streugut zu einer formlosen Masse ver
schmiert und die Auslaufrohre total verstopft.
Einige Entwicklungen auf diesem Gebiet, die in letzter Zeit ver
mehrt zu beobachten sind, lassen vermuten, daß dieses Dilemma
technologisch nicht so ohne weiteres zu lösen ist. Es kommen
vermehrt Düngerstreuer auf den Markt, deren Vorratsbehälter
mit großflächigen Sieben abgedeckt sind mit dem Ziel, auf diese
Art und Weise den klumpigen Dünger zurückzuhalten, um ihn dann
von Hand zu zerkleinern. Dies aber ist auf lange Sicht eine ar
beitswirtschaftlich völlig unrealistische Lösung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Schwierig
keiten und Nachteile von Düngerstreuern, die ihrer Grundkonstruk
tion nach in die Gruppe der Schleuderstreuer gehören, zu beheben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß in dem hier vorgestellten
Düngerstreuer durch eine ganze Reihe von Vorrichtungen und Ein
richtungen gelöst worden.
Infolge der weit nach außen verlegten Anbringungspunkte der
Schleuderscheiben besitzt der Düngerstreuer gegenüber den Streu
ern herkömmlicher Art eine der Gesamtlänge der beiden Förderarme
entsprechend größere Streubreite, was bei einer Länge von
3,3 m pro Arm - dies ist etwa die Länge, um es als Reihendün
gungsgerät für 6 Maisreihen einsetzen zu können - eine Ver
größerung in der Streubreite von 30-35% bedeutet.
Diese so vergrößerte Streubreite kann auch beim Nachdüngen in
stehenden Kulturen ohne Verwendung von Knickschaufeln problem
los eingehalten werden, und zwar deswegen, weil sich der Förder
arm an seinem freien Ende soweit anheben läßt, daß die Schleuder
scheibe etwa 50 cm höher zu liegen kommt. Hinzu kommt, daß im
Gegensatz zu den üblichen Schleuderdüngerstreuern hier die ganzen
Reserven in der Hubhöhe der Schleuderhydraulik ausgenutzt wer
den können, ohne daß eine hierdurch hervorgerufene, das Streu
bild negativ beeinflussende, nach vorne hängende Schräglage in
der Wurfebene der Schleuderscheibe in Kauf genommen zu werden
braucht, weil nämlich der Streuarm in seiner Längsachse ein
wenig verkantbar ist, sodaß von hier her eine entsprechende
Korrektur der Wurfebene vorgenommen werden kann. Der Mechanismus
hierfür besteht in einem Rohrstück, das im Streutrog zwischen
dem Zuführungskanal und dem Rücklaufkanal unmittelbar neben dem
Beschickungsrohr des Vorratsbehälters installiert ist und bis
an die Oberkante der Seitenwand des Vorratsbehälters reicht, wo
es eine Vorrichtung zum Arretieren in wechselnden Positionen
besitzt. Daß eine solche Korrektur bei einer Schräglage der
Schleuderscheibe, wie sie sich in drastischer Form durch das
Höherstellen des äußeren Endes des Streuarmes zwangsläufig er
gibt, ist im Hinblick auf eine Einhaltung einer spiegelbildli
chen Symmetrie des Streukegels unumgänglich und zwingend not
wendig. Der Realisierung dieser Notwendigkeit wird dadurch
Rechnung getragen, daß die Schleuderscheibe in ihrer besonderen
Arretierungsart am Streuarm einen Mechanismus besitzt, der ein
Verstellen ihrer Wurfebene in Richtung Düngerstreuer ermöglicht.
Für ein exaktes Bestreuen von Grenzstreifen bietet der Dünger
streuer von seiner Grundkonstruktion her ideale Voraussetzungen,
und zwar insofern, als die Schleuderscheibe weit außerhalb der
Zugmaschine liegt u. so beim Bestreuen von Grenzstreifen ganz bis
in die Nähe der Grenzlinie des Flurstückes gebracht werden kann.
Da das den Arbeitsbereich der Schleuderscheibe abschirmende
Schutzblech als ein um eine lotrechte Achse schwenkbares Prall-
und Leitblech ausgebildet ist und also der Streukegel soweit nach
innen verlegt werden kann, daß seine äußere Begrenzungslinie
senkrecht auf den Streuarm steht, ist es möglich, Grenzstreifen
mit der Exaktheit eines sogenannten Exaktstreuers zu bestreuen.
Schließlich ist mit der Anbringung von Auslauföffnungen im Boden
des Rücklaufkanals und der Ausstattung derselben mit Dosiervor
richtungen ein einwandfrei funktionierendes Reihen- bzw. Unter
blattdüngungsgerät gegeben, wobei als ein weiterer äußerst vor
teilhafter Umstand noch die Tatsache hinzukommt, daß es zu seiner
betriebsfertigen Herrichtung keinerlei zusätzlichen Material-
und Arbeitsaufwand bedarf. Es bedarf lediglich des Entfernens
der Schleuderscheibe, was in der Tat im Nu geschehen ist und zwar
werkzeuglos. Es braucht nur der Keilriemen, der die Keilriemen
scheiben der Umlenkrolle mit der der Drehwelle der Schleuder
scheibe verbindet, abgenommen und die Verplintung am Ende der
Flacheisenleiste gelöst zu werden, um die Schleuderscheibe mit
samt ihrem Lagergehäuse einfach seitlich vom Streuarm abziehen
zu können.
Und endlich sind auch mit dem hier vorliegenden Rührsystem
alle Voraussetzungen für einen zügigen verstopfungsfreien Zu
fluß des Düngers zu den Auslaufrohren des Vorratsbehälters sowie
eine sichere Aufbereitung von klumpigem Dünger zu einwandfrei
gekörntem und rieselfähigem Material gegeben, ohne daß der Dün
ger in seinem produktionstechnisch programmierten Körnungszu
stand in irgendeiner Weise in Mitleidenschaft gezogen wird.
Besonders in der Vorrichtung zum Zerbröseln von klumpigem Dünger
besitzt das Rührsystem einen Mechanismus von hoher Effektivität.
Klumpiger Dünger, der sich vor dem Schlitz zwischen der unteren
Kante der Gitterwand und dem Boden des Vorratsbehälters ansam
melt, wird hier durch die Auf- und Abwärtsbewegung der durch die
sen Schlitz hindurch reichenden Stahlgewebematte solange gegen
die Kante der Gitterwand gestoßen, bis er zerbröselt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere er
finderische Merkmale und Einzelheiten ergeben, ist schematisch in
der Zeichnung im Anhang dieses Schriftsatzes dargestellt.
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Düngerstreuers
mit einem Streuarm;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Düngerstreuers mit einem Streuarm.
Der in Fig 1 dargestellte Düngerstreuer hat einen Streugutvor
ratsbehälter 1 mit einem in den Streuarm 2 hineinreichenden Streu
gut-Abgaberohr 3. Der Streuarm ist um einen Drehpunkt, der in
der Höhe der Abgabemündung in der Mitte des Streutroges liegt,
horizontal schwenkbar und hat hier eine feste Tragstütze, während
das freie Ende von einem an der Oberkante der Seitenwand befe
stigten, teleskopartig längenveränderbaren Vierkantrohr 5 gehal
ten wird. Exakt oberhalb des Drehpunktes des Streuarmes ist in
der Mitte desselben ein bis an die Oberkante der Seitenwand rei
chendes Eisenrohr 6 angebracht, das als Stellhebel zum Verkanten
des Streuarmes um seine Längsachse und also letztlich zum Ver
stellen der Wurfebene der Schleuderscheibe gegenüber der rückwär
tigen Horizontalen dient.
Am freien Ende des Streuarmes befindet sich an der rückwärtigen
Seite desselben eine Schleuderscheibe 7, die von der äußeren
Umlenkrolle her über eine auf diese aufmontierte Keilriemenschei
be 8 sowie eine auf dem freien Ende der Drehwelle der Schleuder
scheibe aufgesetzte Keilriemenscheibe 9 angetrieben wird. Das
in kippbarer Verriegelung am Streuarm angeflanschte Lagergehäuse
10 der Drehwelle besitzt zum Verstellen der Wurfebene der Schleu
derscheibe einen Hebelarm in Form einer Flacheisenleiste 12, der
an seinem freien Ende mehrere seiner Arretierung mit dem Streu
arm dienende Durchbohrungen in der Art einer senkrecht stehen
den Lochreihe hat.
Der Düngerstreuer ist ausgestattet mit einem Rührsystem, dessen
Kernstück eine jeweils auf der langen, zur Mitte hin verlau
fenden Innenseite Seite des Vorratsbehälter angebrachte Stahl
gewebematte 19 ist, die durch eine Auf- und Abwärtsbewegung,
in welche sie durch zwei von unten her in den Behälterinnen
raum hineinragenden Hebelarme 14 versetzt wird, zunächst als
Transportorgan für den Düngerkörper dient dann aber auch in Ver
bindung mit der den unteren Bereich des Vorratsbehälters gegen
den übrigen abschottenden Gitterwand 20 insbesondere der Un
terkante 21 dieser Gitterwand als Organ für die Zerbröselung
von klumpigem Dünger.
Die Draufsicht in der Fig 2 zeigt unter anderem die komplette
Anlage des Rührsystems mit Stahlmatte 13 und Gitterwand 20,
einschließlich ihrer Unterkante 21 und dem darunter befindlichen
Schlitz, durch welchen die Stahlmatte hindurchreicht.
Die Fig. 2 zeigt weiter die trogartige Ausführungsform des
Streuarms mit dem Zuführungskanal 17 und dem Rücklaufkanal 18,
das Förderband 16 mit seinen leicht nach vorne gebogenen
Mitnehmern sowie ferner die der Reihendüngung dienenden Auslauf
öffnungen 19 im Rücklaufkanal.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausstreuen von mineralischem Streugut mit einem
Düngstreuer, der einen in seinen Breitenabmessungen deutlich
über die übliche Schlepperbreite hinausgehenden, optisch zwei
geteilten Vorratsbehälter mit senkrecht stehenden Seitenwänden,
zwei Auslaufrohren und einem besonders auch für die Verarbeitung
von klumpigem Dünger geeigneten Rührsystem hat, sowie mindestens
einen auslegerartigen, höhenveränderbaren Förder- und Streuarm
besitzt, der in erster Linie dem Ausbringen des Streugutes in
breitwürfiger Art dient, jedoch auch mit Vorrichtungen zum Ausbrin
gen des Streugutes in der Form einer Reihen- bzw. Unterblattdün
gung ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förder- und Steuerarm, der ausgebildet ist in der Art
eines Troges mit einem Zuführungskabel (17) und einem Rücklauf
kanal (18), an seinem freien Ende mit einer in seiner Wurfebene
verstellbaren Schleuderscheibe (7) versehen ist, deren mittel
barer Antrieb wie auch Versorgung mit Streugut durch ein zwi
schen den Enden des Streuarmes um waagerechte Umlenkrollen end
los umlaufendes aus einem Flachriemen mit Mitnehmern bestehendes
Förderband (16) erfolgt, wobei dessen Beschickung mit Streugut
aus dem Vorratsbehälter in den jeweils erforderlichen Bedarfs
mengen im Wege der Selbststeuerung geschieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nicht nur oberhalb der Schleuderscheibe im Boden des Streutro
ges, sondern auf der ganzen Länge des Rücklaufkanals in Abstän
den, wie sie für ein Reihendüngungsgerät als angemessen erschei
nen, Auslauföffnungen (19) angebracht sind mit einer darunter lie
genden, sich gleichfalls über die ganze Länge des Streuarmes
erstreckenden, verschiebbaren Leiste (4), die mit Öffnungen
gleicher Größe und gleichen Abstandes versehen ist und als Do
siergerät fungiert.
3. Zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Düngerstreuer
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Aus
bringungsorganen nicht verbrauchte, von dem Förderband permanent
über den Rücklaufkanal (18) zum Streugut-Abgabebereich (3) zu
rückgeführte Reststreugut jeweils im Sinne eines Reglers steuernd
wirkt auf die Menge des Streugutes, das aus dem Vorratsbehälter
nachfließt, nachdem es hier zuvor durch ein mit entsprechenden
Vorrichtungen ausgestattetes Rührsystem in den Zustand einer für
einen störungsfreien Ablauf des gesamten Streuvorganges erfor
derliche hohe Rieselfähigkeit versetzt worden ist.
4. Düngerstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die unteren Bereiche des Vorratsbehälters, in denen sich
die Auslaufrohre befinden, gegen die übrigen Bereiche durch eine
an die obere Innenkante der senkrecht stehenden Seitenwand an
lehnende Gitterwand (20) abgetrennt sind bis auf einen schmalen
Schlitz an deren Unterkante (21), durch welchen eine Stahlgewe
bematte (13) hindurch reicht, die jeweils auf den im Scheitel
punkt des Vorratsbehälters zusammenstoßenden Innenseiten ange
bracht ist und als Rühr- und Zerbröselungsorgan arbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlgewebematte mit ihrem oberen Teilstück arretiert ist
an zwei von unten her in den Behälterinnenraum hineinragenden
Flacheisenstücken (14), welche auf eine darunter liegende Welle
aufgesetzt sind und über diese in den Pendelmechanismus einer
von der Eingangswelle (15) des Winkelgetriebes her über Keilrie
men und Keilriemenscheiben angetriebenen Exzenteranlage einge
bunden sind.
6. Düngerstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe über das Lager
gehäuse (10) ihrer Drehwelle an der Rückseite des Streuarmes in
exakt gegenüberliegender Position zur äußeren Umlenkrolle (11),
die ihr als Antriebsorgan dient, angeflanscht ist in der Art
eines in Richtung des Düngerstreuers ausschwenkbaren, in den
verschiedensten Positionen arretierbaren Pendels.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Lagergehäuse eine parallel zum Streuarm verlaufende Flach
eisenleiste (12) angebracht ist, die zum Verplinten mit dem
Streuarm an ihrem freien Ende mehrere Durchbohrungen in Form
einer senkrecht stehenden Lochreihe besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604954 DE3604954A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum ausstreuen von mineralischem streugut mit einem duengerstreuer und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter duengerstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604954 DE3604954A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum ausstreuen von mineralischem streugut mit einem duengerstreuer und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter duengerstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604954A1 true DE3604954A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604954 Withdrawn DE3604954A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Verfahren zum ausstreuen von mineralischem streugut mit einem duengerstreuer und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter duengerstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604954A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485898A2 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-20 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
RU207184U1 (ru) * | 2021-04-29 | 2021-10-15 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Рабочий орган для рассева сыпучих материалов |
RU217443U1 (ru) * | 2023-01-27 | 2023-03-31 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский Мордовский государственный университет им. Н.П. Огарёва" | Адаптивный пневмоцентробежный модуль машины для внесения минеральных и известковых удобрений |
-
1986
- 1986-02-17 DE DE19863604954 patent/DE3604954A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485898A2 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-20 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
EP0485898B1 (de) * | 1990-11-14 | 1995-03-01 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
RU207184U1 (ru) * | 2021-04-29 | 2021-10-15 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Рабочий орган для рассева сыпучих материалов |
RU217443U1 (ru) * | 2023-01-27 | 2023-03-31 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский Мордовский государственный университет им. Н.П. Огарёва" | Адаптивный пневмоцентробежный модуль машины для внесения минеральных и известковых удобрений |
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