DE3604869A1 - Gasgekuehlter kernreaktor mit einer stationaeren schuettung kugelfoermiger betriebselemente - Google Patents
Gasgekuehlter kernreaktor mit einer stationaeren schuettung kugelfoermiger betriebselementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen gasgekühlten Kernreaktor mit einem
zylindrischen Kern aus einer stationären Schüttung kugelförmi
ger Betriebselemente (Brennelemente, Absorberelemente, reine
Graphitelemente), die allseitig von einem aus Decken-, Seiten-
und Bodenreflektor bestehenden Graphitreflektor umschlossen ist,
und mit einer Trimm- und Abschalteinrichtung, die aus in verti
kalen Kanälen des Seitenreflektors verfahrbaren Absorberstäben
besteht.
Ein derartiger Kernreaktor wird in der deutschen Patentanmeldung
P 35 18 968.1 beschrieben. Er zeichnet sich durch eine kompakte
Bauweise sowie durch eine einfache Ausführung aus, durch die
sich niedrige Energieerzeugungskosten erreichen lassen. Die sta
tionäre Schüttung der Betriebselemente ermöglicht einen Lei
stungsbetrieb von ca. 10 bis 40 Jahren. Anschließend werden die
Betriebselemente sowie auch die Absorberstäbe ausgewechselt. Der
Kernreaktor, der eine Leistung von ca. 10 bis 20 MWe erbringt,
dient vorzugsweise als Heizreaktor.
Zum sicheren Anfahren von Kernreaktoren müssen Neutronenflüsse
bereits im noch abgeschalteten Zustand des Kerns gemessen wer
den. Dazu sind eine Neutronenquelle und eine Anfahrflußinstru
mentierung erforderlich. Die Neutronenquelle muß zwei Bedingun
gen erfüllen:
- - die Neutronenemission der Quelle (Quellstärke) muß so groß sein, daß in den Neutronenflußdetektoren der Anfahrmeßko lonne mit gegebener Ansprechwahrscheinlichkeit mindestens 5 Impulse pro Sekunde registriert werden;
- - der Abstand der Quelle vom Detektor muß so groß sein, daß bei einem Multiplikationsfaktor des Reaktors von 0,99 ma ximal 5% der in der Anfahrmeßkolonne nachgewiesenen Neu tronen direkt aus der Quelle kommen.
Die erste Bedingung garantiert ein statistisch ausreichend ge
naues Meßsignal; die zweite stellt sicher, daß das Meßsignal im
wesentlichen vom Kern und nicht von der Quelle bestimmt wird.
Bei dem bisher gebauten gasgekühlten Kernreaktor mit einer
Schüttung kugelförmiger Betriebselemente, dem THTR-300 MWe (ei
nem sogenannten Kugelhaufenreaktor), sind die Neutronenquellen
verfahrbar in Bohrungen des Seitenreflektors angeordnet. Aus
der DE-OS 30 47 098 ist z.B. eine Transportvorrichtung für das
Einbringen einer Anfahr-Neutronenquelle in den Seitenreflektor
eines Hochtemperaturreaktors bekannt. Diese Randlage der Neu
tronenquellen im kernnahen Bereich des Seitenreflektors ist
neutronenphysikalisch ungünstig und erfordert hohe Quellstär
ken, wenn die beiden obengenannten Bedingungen erfüllt sein
sollen.
Der günstigste Ort für eine Neutronenquelle liegt im Zentrum
des Kerns. Diese optimale Position ist aber bei dem THTR-300
MWe und weiteren geplanten Kernreaktoren dieser Bauart nicht
realisierbar, da die Betriebselemente, die den Kern entweder
einmal oder mehrfach durchlaufen, während des Betriebs umge
wälzt werden. Nur während der Erstbeladung des Kerns, wenn die
Betriebselemente noch nicht umgewälzt werden, können proviso
risch im Kern selbst Neutronenquellen installiert werden. Die
Neutronenquellen sind in diesem Fall in einem Stab unterge
bracht, der - wie die Absorberstäbe zum Abschalten des Kernre
aktors - direkt in die Schüttung eingefahren wird.
Bei kleinen Kugelhaufenreaktoren mit einem stationären Kern,
bei denen keine direkt in die Schüttung einfahrbaren Absorber
stäbe vorgesehen sind, ist die Anordnung von Neutronenquellen
in Bohrungen des Seitenreflektors besonders problematisch, da
die Regelung und Abschaltung dieser Reaktoren mit in dem Sei
tenreflektor verfahrbaren Absorberstäben, sogenannten Reflek
torstäben, vorgenommen wird und genügend Positionen für die Re
flektorstäbe zur Verfügung stehen müssen. Von den Reflektorstä
ben eines derartigen Kleinreaktors wird eine möglichst hohe
Wirksamkeit verlangt, um neben der Regelung und Abschaltung
auch noch die erforderliche Überschußreaktivität für eine mög
lichst lange Standzeit des Reaktors binden zu können. Hohe
Standzeiten ohne jede Brennstoffzuführung erfordern, daß mög
lichst viele Reflektorstäbe am Umfang des Reaktorkerns ange
ordnet werden. Für Neutronenquellen steht daher im kernnahen
Bereich des Seitenreflektors kein Platz zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kernreak
tor der eingangs beschriebenen Bauart die Anordnung von Neutro
nenquellen derart vorzunehmen, daß keine für Reflektorstäbe er
forderlichen Positionen beansprucht werden und gleichzeitig ei
ne gute neutronenphysikalische Wirkung erzielt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe durch die
folgenden Merkmale gekennzeichnet:
- a) die stationäre Schüttung enthält mindestens eine Graphit kugel, in der neutronenemittierende Substanz angeordnet ist und die während des Betriebes fest an ihrem Platz bleibt;
- b) die Graphitkugeln mit der neutronenemittierenden Substanz (Trägerkugeln) haben den gleichen Durchmesser wie die Be triebselemente;
- c) die Eingabe der Graphitkugeln mit neutronenemittierender Substanz in den Kern sowie ihre Entnahme aus dem Kern er folgt zusammen mit den Betriebselementen.
Gegenüber der bei Kugelhaufenreaktoren größerer Leistung übli
chen Anordnung der Neutronenquellen weist die hier vorgeschla
gene Lösung eine Reihe von Vorteilen auf, die im folgenden auf
geführt werden:
- - Die zur Sicherstellung der beiden obengenannten Bedingun gen erforderlichen Quellstärken können durch die optimale Lage der Neutronenquellen im Kern geringer sein. Bei di rekt im Kern angeordneten Neutronenquellen bleiben prak tisch alle Quellneutronen im Kern; bei im Seitenreflektor befindlichen Neutronenquellen gelangt nur etwa die Hälfte der Quellneutronen in den Kern. Dazu kommt, daß das Zen trum des Kerns eine wesentlich höhere neutronenphysikali sche Importance aufweist als der Kernrand. Daher ist es möglich, ohne Verlust an Meßgenauigkeit für die Neutronen flußmessung beim Anfahren schwächere (und damit auch bil ligere) Neutronenquellen einzusetzen.
- - Am Ort der Anfahrneutronendetektoren ergibt sich ein gün stigeres Verhältnis von Neutronen aus dem Kern zu Neutro nen direkt aus der Quelle, d.h. der Anteil der direkt aus der Quelle stammenden Neutronen ist geringer. Bei im Sei tenreflektor angebrachten Neutronenquellen können aus der Quelle austretende Neutronen die Detektoren erreichen, oh ne daß sie den Kern durchquert haben. Bei im Kern angeord neten Neutronenquellen ist dies nicht möglich, wodurch die Wahrscheinlichkeit der erwünschten Multiplikation der Quellneutronen im Kern durch Spaltung deutlich erhöht wird. Damit wird die zweite der obengenannten Bedingungen für viele Orte praktisch automatisch erfüllt. Dies bedeutet ei ne wesentlich größere Freiheit bei der Wahl der Anordnung der Anfahrinstrumentierung.
- - Der Seitenreflektor wird nicht mit Neutronenquellen belegt, so daß eine maximale Anzahl von Reflektorstäben optimal an geordnet werden kann. Dadurch läßt sich eine höhere Ab schaltwirksamkeit der Reflektorstäbe erreichen, die wieder um längere Standzeiten von Reaktorkernen ermöglicht.
- - Der Seitenreflektor kann einfacher gestaltet werden, da Bohrungen und Halterungen für Neutronenquellen im Seitenre flektor entfallen. Dies wirkt sich auch günstig auf die Ko sten aus.
- - Antriebe zum Bewegen der Neutronenquellen sind nicht erfor derlich. Das Fehlen von Antriebs- und Halterungsvorrichtun gen trägt auch dazu bei, daß ein Ausbau des den Reaktorkern und den Graphitreflektor umschließenden Reaktordruckbehäl ters sich einfacher und billiger durchführen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen zu entnehmen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kernreaktor gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine als Träger für eine Neutronenquelle dienen
de Graphitkugel.
Die Fig. 1 läßt einen unterirdisch angeordneten zylindrischen
Druckbehälter 1, beispielsweise aus Stahlbeton, erkennen, der
eine Kaverne 2 umschließt. Er besitzt eine abnehmbare Decke 3.
In der Kaverne 2 ist ein Kernreaktor 4 untergebracht, dessen
Kern aus einer stationären Schüttung 5 kugelförmiger Betriebs
elemente 6 besteht. Die Leistungsdichte im Kern beträgt ca. 4
bis 6 MW/m3 und ermöglicht eine Gesamtleistung von 10 bis 20
MWe. Die Schüttung 5 ist allseitig von einem Graphitreflektor
7 umgeben, der einen Deckenreflektor 8, einen Seitenreflektor
9 und einen Bodenreflektor 10 umfaßt.
Der Deckenreflektor 8 liegt direkt auf der Schüttung 5 auf. Zwi
schen ihm und der Decke 3 befindet sich ein freier Raum 11. Ein
weiterer freier Raum 12 ist zwischen dem Bodenreflektor 10 und
dem Druckbehälterboden vorgesehen; in diesem Raum ist eine me
tallische Abstützeinrichtung 13 angeordnet, über die sich der
Kernreaktor 4 auf dem Druckbehälterboden abstützt.
Die Schüttung 5 wird von oben nach unten von einem Kühlgas, vor
zugsweise Helium, durchströmt, das mittels eines Gebläses 14 um
gewälzt wird. Das Laufrad des Gebläses befindet sich in dem
freien Raum 11; sein Antriebsmotor 15 ist in einer zentralen
Durchdringung 16 der Decke 3 installiert. Die Durchdringung ist
außen mit einem Verschlußteil 17 versehen.
Die Schüttung 5 ist seitlich und unten von einem Kernbehälter 18
aus Stahl umschlossen, der auch einen Teil des Seitenreflektors
9 und des Bodenreflektors 10 sowie den gesamten Deckenreflektor
8 aufnimmt. Seiten- und Bodenreflektor sind also in einen inne
ren und einen äußeren Reflektorteil unterteilt. In dem inneren
Teil des Seitenreflektors 9 sind senkrechte Kanäle 19 vorgese
hen, in denen Absorberstäbe 20 für Trimm- und Abschaltzwecke
verfahrbar angeordnet sind. Die Antriebseinrichtungen 21 für die
Absorberstäbe 20 sind in Durchdringungen 22 der Decke 3 instal
liert.
In dem freien Raum 11 ist ein Gasführungsmantel 23 vorgesehen,
der Saug- und Druckseite des Gebläses 14 trennt. Er ist an dem
oberen Ende des Kernbehälters 18 angeschlossen. Das Gebläse 14
saugt das Kühlgas aus dem freien Raum 11 an und fördert es in
die Schüttung 5. Das aufgeheizte Kühlgas tritt durch Öffnungen
in dem Kernbehälter 18 sowie in dem Bodenreflektor 10 in den
freien Raum 12 ein, in dem es sich verteilt und einem Ringraum
24 zugeführt wird. Von hier gelangt es wieder in den Raum 11.
Auf der gesamten Innenfläche des Druckbehälters 1 ist ein Kühl
system 25 angebracht, das aus von Kühlwasser durchströmten Roh
ren besteht und so ausgelegt ist, daß die in der Schüttung 5 er
zeugte Wärme beim Leistungsbetrieb wie auch beim Nachwärmeabfuhr
betrieb sicher abgeführt werden kann. Um den Einbruch von Wasser
in den Primärkreis zu verhindern, ist in der Kaverne 2 vor dem
Kühlsystem 25 ein gasdichter Mantel 26 angeordnet, der den Ring
raum 24 auf dessen Außenseite begrenzt.
Der Kernbehälter 18 läßt sich mitsamt den inneren Teilen von
Seiten- und Bodenreflektor 9, 10, dem Deckenreflektor 8, den Be
triebselementen 6 und den Absorberstäben 20 nach Entfernen der
Decke 3 nach oben ausbauen. Ein solcher Ausbau wird dann vorge
nommen, wenn die Brennelemente hinreichend abgebrannt sind.
Zum sicheren Anfahren des Kernreaktors 4 ist der Kernreaktor
mit mindestens einer Neutronenquelle sowie der notwendigen An
fahrinstrumentierung ausgestattet (letztere ist nicht darge
stellt). Die Neutronenquellen sind innerhalb der stationären
Schüttung 5 der Betriebselemente 6 untergebracht, und zwar be
stehen sie jeweils aus einer Graphitkugel 27 als Trägerkugel,
in der mindestens eine neutronenemittierende Substanz ange
ordnet ist. Die Graphitkugeln 27 haben den gleichen Durchmes
ser wie die Betriebselemente 6. Sie werden bei der Beschic
kung des Kernreaktors 4 mit den Betriebselementen 6 in den
Kern eingegeben und verbleiben während des Reaktorbetriebs
fest an ihrem Platz. Am Ende der Standzeit der Schüttung 5
werden die Graphitkugeln 27 mit den Betriebselementen 6 zu
sammen dem Kernreaktor 4 wieder entnommen.
Bei dem hier dargestellten Beispiel sind vier Graphitkugeln
27 von geringerer Quellstärke über die Schüttung 5 verteilt.
Es kann auch nur eine einzige Trägerkugel vorgesehen sein;
diese wird dann zweckmäßigerweise im Zentrum des Kerns posi
tioniert.
In der Fig. 2 ist eine als Trägerkugel dienende Graphitkugel
27 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Graphitku
gel 27 weist in ihrem Zentrum einen zylinderartigen Hohlraum
29 auf, der mit einem Gewindestopfen 30 aus Graphit ver
schlossen ist. In dem Hohlraum 29 sind zwei neutronenemittie
rende Substanzen 28 angeordnet, von denen die eine - 31 - für
den Erstkern und die andere - 32 - für den Reaktorbetrieb vor
gesehen ist. Es ist auch möglich, die Substanz für den Erst
kern und diejenige für den Reaktorbetrieb in verschiedenen
Trägerkugeln unterzubringen. Für den erstgenannten Zweck kann
beispielsweise das Isotop Cf 252 eingesetzt werden; für den
Betrieb kann eine im Neutronenfluß aktivierbare Sb/Be-Quelle
verwendet werden.
Als Alternative zu der in der Fig. 2 gezeigten Neutronenquel
le, bei der die neutronenemittierende Substanz 28 in der Form
eines kompakten Zylinders vorliegt, kann die neutronenemittie
rende Substanz auch im Graphit der Trägerkugel fein verteilt
sein.
Claims (7)
1. Gasgekühlter Kernreaktor mit einem zylindrischen Kern aus
einer stationären Schüttung kugelförmiger Betriebselemente
(Brennelemente, Absorberelemente, reine Graphitelemente),
die allseitig von einem aus Decken-, Seiten- und Bodenre
flektor bestehenden Graphitreflektor umschlossen ist, und
mit einer Trimm- und Abschalteinrichtung, die aus in ver
tikalen Kanälen des Seitenreflektors verfahrbaren Absorber
stäben besteht, gekennzeichnet durch die folgenden Merkma
le:
- a) die stationäre Schüttung (5) enthält mindestens eine Graphitkugel (27), in der neutronenemittierende Sub stanz (28) angeordnet ist und die während des Be triebs an ihrem Platz bleibt;
- b) die Graphitkugeln (27) mit der neutronenemittierenden Substanz (28) (Trägerkugeln) haben den gleichen Durch messer wie die Betriebselemente (6);
- c) die Eingabe der Graphitkugeln (27) mit neutronenemit tierender Substanz (28) in den Kern sowie ihre Entnah me aus dem Kern erfolgt zusammen mit den Betriebsele menten (6).
2. Gasgekühlter Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur eine, im Zentrum des Kerns angeordnete
Graphitkugel mit neutronenemittierender Substanz vorgese
hen ist.
3. Gasgekühlter Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere, über das Kernvolumen verteilte Gra
phitkugeln (27) mit neutronenemittierender Substanz (28)
von geringerer Quellstärke vorhanden sind.
4. Gasgekühlter Kernreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die neutronenemittierende Sub
stanz (28) in den Graphitkugeln (27) in einem zentralen
Hohlraum (29) untergebracht ist, der mit einem Gewinde
stopfen (30) aus Graphit verschlossen ist.
5. Gasgekühlter Kernreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die neutronenemittierende Sub
stanz in dem Graphit der Trägerkugel(n) verteilt ist.
6. Gasgekühlter Kernreaktor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als neutronenemittierende Substanz (28)
eine Neutronenquelle (31) für den Erstkern und eine im
Neutronenfluß aktivierbare Neutronenquelle (32) für den
Betrieb zusammen in einer oder in mehreren Trägerkugel(n)
(27) vorgesehen sind.
7. Gasgekühlter Kernreaktor nach den Ansprüchen 3 und 4 oder
3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als neutronenemittie
rende Substanz eine Neutronenquelle für den Erstkern und
eine im Neutronenfluß aktivierbare Neutronenquelle für den
Betrieb vorgesehen sind, die in verschiedenen Trägerkugeln
untergebracht sind.
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