DE3604354C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/087—Transitions to a dielectric waveguide
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- H—ELECTRICITY
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/16—Dielectric waveguides, i.e. without a longitudinal conductor
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/24—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave constituted by a dielectric or ferromagnetic rod or pipe
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten Ankopplung
eines Senders oder Empfängers für höchstfrequente
Energie an einen diese Energie übertragenden dielektrischen
Wellenleiter.
Zur Übertragung höchstfrequenter Energie wurden dielektrische
Wellenleiter entwickelt. Solche Wellenleiter kommen
bei der Funk-Nachrichtenübertragung, bei Radaranlagen und
dergleichen zum Einsatz.
Fig. 5 zeigt eine solche, bekannte Leitung 1, die einen
mittleren Kern 2 aus einem Kunststoff mit einer hohen
Dielektrizitätskonstanten und einen den Kern 2 koaxial
umschließenden Mantel 3 aus Kunststoff mit einer relativ
niedrigen Dielektrizitätskonstanten aufweist. Die elektromagnetische
Energie pflanzt sich hauptsächlich in dem
Kern 2 fort. Eine Isolier-Schutzschicht 4 bedeckt die
Außenseite des Mantels 3.
Vorteile eines solchen dielektrischen Wellenleiters sind
dessen einfache Verarbeitung, das einfache Anschließen an
andere Teile sowie die große Flexibilität im Vergleich zu
metallischen Wellenleitern für die Übertragung von
Millimeter- oder Submillimeterwellen.
Um in einen solchen dielektrischen Wellenleiter von einem
Höchstfrequenz-Sender gesendete Energie einzukoppeln und
um höchstfrequente Energie aus diesem Wellenleiter auszukoppeln,
hat man bislang von einem als "Launcher" bezeichneten
Verbinder Gebrauch gemacht. Dabei wird an die
dielektrische Leitung ein metallischer Wellenleiter angeschlossen,
der die Energie von dem Sender in den dielektrischen
Leiter bzw. von dem dielektrischen Leiter in einen
Empfänger koppelt.
Bei einer solchen Ein- bzw. Auskopplung der höchstfrequenten
Energie ergeben sich Probleme durch die entstehende
Einfügungsdämpfung. Reflexionen führen zu einer erhöhten
Dämpfung, und es kommt zu einer Versetzung der Phasenebenen.
Wird die dielektrische Leitung verdreht, um die Polarisationsebene
zu verändern, ergibt sich ein weiteres Problem: die Ausrichtung
mit dem angeschlossenen metallischen Wellenleiter
verschlechtert sich und verengt das Frequenzband.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute
und im Einsatz problemlose Vorrichtung zur direkten
Ein- bzw. Auskopplung höchstfrequenter Energie in oder aus
dielektrischen Wellenleitern zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Unter Verzicht auf einen zwischengeschalteten
metallischen Wellenleiter wird erfindungsgemäß
die Ein- und Auskopplung der höchstfrequenten Energie in
einfacher Weise dadurch erreicht, daß der metallische Draht
in einer Querschnittsebene des dielektrischen Wellenleiters
von außen hereingeführt wird, wobei der Draht den Kern des
Wellenleiters in seinem Zentrum schneidet. Der metallische
Draht tritt aus der der Drahteinführungsstelle gegenüberliegenden
Seite des Kerns aus und reicht mindestens in den
Bereich des den Kern umgebenden dielektrischen Mediums.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B eine Seiten- bzw. eine Querschnittansicht
einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1C und 1D eine Seiten- bzw. eine Querschnittansicht
einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, bei der als metallischer Draht
der Innenleiter eines Koaxialkabels verwendet
wird,
Fig. 2A und 2B eine Seiten- bzw. eine Querschnittansicht
einer dritten Ausführungsform der
Erfindung, bei der in die dielektrische
Leitung eine Detektordiode eingesetzt
ist,
Fig. 2C und 2D eine Seiten- bzw. eine Querschnittansicht
eines vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei der in die dielektrische
Leitung eine Detektordiode eingesetzt
ist und ein Koaxialkabel an die
Leitung angeschlossen ist,
Fig. 3 Eine Querschnittansicht des Abschlußendes
einer erfindungsgemäßen dielektrischen
Leitung,
Fig. 4 eine Querschnittansicht des Abschlußendes
einer weiteren Ausführungsform einer dielektrischen
Leitung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
dielektrischen Leitung.
Bei einem dielektrischen Wellenleiter ist als Koppelelement
ein metallischer Draht in die Übertragungszone
des Wellenleiters eingefügt, und dadurch wird höchstfrequente
elektromagnetische Wellenenergie direkt ein- bzw.
ausgekoppelt. Der Wellenleiter eignet sich zum Koppeln
von Wellenenergie bei der drahtlosen Nachrichtenübertragung,
in Radaranlagen oder ähnlichen Systemen.
Die hier vorzugsweise verwendete dielektrische Leitung ist in der vorveröffentlichten japanischen
Patentanmeldung
56-24 241-B2 der Anmelderin beschrieben. Die Leitung
besitzt einen
Kern aus einem ungesinterten oder unvollständig
gesinterten Formkörper aus expandiertem Polytetrafluoräthylen.
Die Leitung überträgt elektromagnetische Wellen mit hoher
Energiedichte und extrem geringen Übertragungsverlusten;
sie läßt sich leicht bearbeiten und hinsichtlich der
Dielektrizitätskonstanten beim Formen einstellen, und außerdem
besitzt sie eine umfangreiche Flexibilität. Bei dem
oben erwähnten ungesinterten oder unvollständig gesinterten,
expandierten Polytetrafluoräthylen handelt es sich
um ein hochkristallines Material mit hohem Molekulargewicht,
wobei die innere Struktur des Materials eine Anzahl
feiner Knoten besitzt, die durch eine Anzahl feiner
Fibrillen dreidimensional miteinander verbunden sind, wodurch
sich eine Anzahl komplizierter Hohlräume zwischen
den Knoten und den Fibrillen ergibt und eine poröse Feinstruktur
mit durchgehenden Poren gebildet wird.
Fig. 1A und 1B zeigen als dielektrischen Wellenleiter eine
Leitung 1 in die unter rechtem Winkel ein metallischer
Draht 5 durch eine Schutzschicht 4 und einen Mantel 3 hindurch
in den Kern 2 eingesetzt ist. Der metallische
Draht 5 erstreckt sich mit seinem vorderen Ende in den
Mantel 3 hinein, wie in Fig. 1A und 1B gezeigt ist; das
Ende kann jedoch auch aus der Schutzschicht 4 nach
außen austreten. Alternativ kann gemäß Fig. 1C und 1D
die dielektrische Leitung 1 auf ihrer Außenseite mit
einer Metallschicht 6 versehen sein, die an den Außenleiter
eines Koaxialkabels 7 angeschlossen werden kann,
wobei dann der metallische Draht 5 als Innenleiter fungiert.
Durch den Aufbau gemäß Fig. 1 wird die elektromagnetische
Wellenenergie, die hauptsächlich durch den
Kern 2 der dielektrischen Leitung 1 übertragen wird, in
den metallischen Draht 5 induziert und aus der Leitung 1
ausgekoppelt. Umgekehrt kann die elektromagnetische
Wellenenergie durch den metallischen Draht 5 in die dielektrische
Leitung 1 eingekoppelt werden.
Fig. 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist in den
Leitungszug des metallischen Drahts eine
Detektordiode 8 eingefügt
und von dieser Detektordiode 8 aus erstreckt sich
ein Metalldrahtende 9 in und durch den Kern 2, so daß die
sich hauptsächlich durch den Kern 2 fortpflanzende elektromagnetische
Wellenenergie von der Diode 8 erfaßt und
nach außen geführt wird. Die Detektordiode
8 ist in den Fig. 2A und 2B als in dem Mantel 3 befindlich
dargestellt, sie kann jedoch auch in dem dielektrischen
Kern 2 liegen, wie in Fig. 2A durch gestrichelte
Linien für die Diode 8 angedeutet ist. Alternativ kann gemäß Fig. 2C
und 2D der Metalldraht 5 und 9 vom Mittelleiter eines Koaxialkabels
gebildet sein und das Metalldrahtende 9 einseitig an die Metallschicht
6 angeschlossen sein, die die Außenseite der dielektrischen
Leitung 1 bedeckt. Der Leiter 5 ist mit
einer Kunststoffisolierung 12 bedeckt, und der äußere
metallische Leiter 7 ist an die Metallschicht 6 angeschlossen.
Fig. 3 zeigt, wie die dielektrische Leitung 1 abgeschlossen
ist. Der Endabschnitt der dielektrischen Leitung 1 ist
konisch zugeschnitten und bildet eine Spitze 10. Der metallische
Antennendraht 5 oder die Detektordiode 8 ist in
der in Fig. 1 oder 2 dargestellten Weise in der Nähe der
Spitze 10 eingesetzt. Auf Grund dieses Aufbaus wird aus
der Spitze 10 elektromagnetische Wellenenergie in den
Außenraum abgestrahlt, so daß keine reflektierte Welle von
dem Endabschnitt emittiert wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die dielektrische
Leitung 1 abgeschlossen ist. Der metallische
Draht 5 oder die Detektordiode 8 ist in der in Fig. 1 oder
2 gezeigten Weise an einer Stelle angesetzt, die von dem
unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Leitung 1 abgeschnittenen
Endabschnitt der Leitung um eine Viertelwellenlänge
beabstandet ist. Eine aus Metall oder dergleichen
bestehende reflektierende Platte 11 ist an dem
Endabschnitt der dielektrischen Leitung 1 befestigt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß von dem Endabschnitt
der Leitung nicht unnötige Wellen emittiert
werden, und daß die elektromagnetische Wellenenergie, die
von dem metallischen Draht 5 oder der Detektordiode 8 induziert
wird, zur Erhöhung der Sensitivität verdoppelt
wird.
Die Erfindung läßt sich anwenden bei einer dielektrischen
Leitung, die entweder ein Stufenindexprofil oder
ein Gradientenindexprofil besitzt. Die Leitung kann
statt eines kreisförmigen Querschnitts einen elliptischen
oder einen quadratischen Querschnitt besitzen. Im vorliegenden
Fall eignet sich der Kreisquerschnitt dann
besser, wenn die Polarisationsebene gedreht oder geändert
wird, während sich der quadratische Querschnitt
dann besser eignet, wenn eine vertikale oder horizontale
Polarisationsebene zu bilden ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur direkten Ankopplung eines Senders
oder Empfängers für höchstfrequente Energie an einen diese
Energie übertragenden dielektrischen Wellenleiter, gekennzeichnet
durch einen metallischen Draht
(5, 9) der in einer Querschnittsebene des dielektrischen
Wellenleiters (1) von außen hereinführend, den Kern (2)
des dielektrischen Wellenleiters in seinem Zentrum schneidend
und aus dem Kern heraus bis mindestens in das den Kern
(2) umgebende dielektrische Medium (3) reichend angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektordiode (8, 8′)
zwischen dem Zentrum des Kerns (2) und der Drahteinführungsstelle
in dem Leitungszug des metallischen Drahts (5, 5′, 9)
- entweder im Kernbereich oder im Bereich des den Kern umgebenden
dielektrischen Mediums (3) - angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der metallische
Draht (5′, 5, 9) bis zu der der Drahteinführungsstelle
gegenüberliegenden Wand, oder durch diese Wand hindurchtretend
erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische
Draht (9) von dem Innenleiter eines Koaxial-Anschlußkabels
(7, 9, 12) gebildet ist, dessen Außenleiter (9)
mit einer auf der Außenwand des dielektrischen Wellenleiters
befindlichen Metallisierung (6) im Bereich der Drahteinführungsstelle
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische
Wellenleiter aus ungesintertem oder unvollständig
gesintertem, expandiertem Polytetrafluoräthylen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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JP60003980A JPS61163734A (ja) | 1985-01-16 | 1985-01-16 | 誘電体線路における電磁波エネルギ−の送受方法 |
Publications (2)
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1986
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