DE3603918A1 - Vorrichtung zur anbringung von gegenstaenden an einer tuer od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung von gegenstaenden an einer tuer od. dgl.

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DE3603918A1
DE3603918A1 DE19863603918 DE3603918A DE3603918A1 DE 3603918 A1 DE3603918 A1 DE 3603918A1 DE 19863603918 DE19863603918 DE 19863603918 DE 3603918 A DE3603918 A DE 3603918A DE 3603918 A1 DE3603918 A1 DE 3603918A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • A47L13/512Clamping devices for hanging the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur An­ bringung von Gegenständen, insbesondere Haushaltsgegen­ ständen, insbesondere eines Bügelbretts, einer Leiter, eines Wäscheständers, eines Staubsaugers, einer Kinder­ badewanne od. dgl., an einer Tür od. dgl.
Normalerweise wird man zur Befestigung von Gegenständen an einer Tür od. dgl. diese mit Haken oder ähnlichen Vorrichtungen versehen, an welchen diese Gegenstände auf­ gehängt werden. Hierzu muß die Tür jedoch mit Schraub­ löchern versehen, das heißt beschädigt werden. Nach Ent­ fernung von Haken verbleiben an der Tür mehr oder weniger gut sichtbare Schraublöcher, was als störend empfunden wird. Man könnte Befestigungsmittel, wie Haken od. dgl., auch an die Tür kleben. Doch hätte dies den Nachteil, daß Klebeverbindungen oft nicht lange halten, insbesondere in Feuchträumen oder in Räumen mit stark wechselnden Tempera­ turen. Dann würden die an geklebten Haken gehängten Gegen­ stände plötzlich von der Tür herabfallen, was zu Schäden am Gegenstand selbst oder an der Einrichtung des Raumes oder gar zu Verletzungen von Personen führen könnte. Es ist bislang somit nicht möglich, Gegenstände, insbeson­ dere größeren Gewichts, an Türen sicher zu befestigen, ohne diese durch mehr oder weniger große Bohrlöcher in den Türflächen zu beschädigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung ein­ gangs genannter Art zu schaffen, mittels welcher Gegenstände, insbesondere Haushaltsgegenstände, wie Bügelbretter, Leitern, Wäscheständer, Staubsauger, Kinderbadewannen od. dgl. sicher an einer Tür od. dgl. befestigt werden können, ohne daß diese dabei durch Bohrlöcher, Klebestellen od. dgl. beschädigt wer­ den müßte.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufenden Traverse einer handelsüblichen Kleiderstange mit an deren Eckstücken befestigten, mit ihrem oberen Enden den oberen Falz der Tür übergreifenden Laschen ein hierfür als Zusatzteil ausgebil­ detes Halteorgan angebracht ist, an dem wiederum das Bügel­ brett, die Leiter, der Wäscheständer, der Staubsauger, die Kinderbadewanne od. dgl. abnehmbar anbringbar sind.
Handelsübliche Kleiderstangen sind beispielsweise beschrieben in dem DE-GM 77 09 579 oder in dem DE-GeschmM MR 11.495.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den bisher bekannten Befestigungsmöglichkeiten für Bügelbretter, Leitern, Wäscheständern, Staubsaugern, Kinderbadewannen od. dgl. den Vorteil auf, daß man eine bereits vorhandene, an einer Tür "spurenlos" anbringbare Kleiderstange als Basisteil verwenden kann, das bis zur Bruchgrenze seiner Bestandteile durch an ihr aufgehängte Gegenstände belastbar ist, ohne daß ein ungewoll­ tes Herabfallen dieser Gegenstände von der Tür zu befürchten wäre. Die als Zusatzteil für die schon vorhandene Kleider­ stange ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung braucht nur uber die Traverse der Kleiderstange gehängt zu werden, an der sie formschlüssig in ihrer Gebrauchslage gesichert ist. An der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zu befestigenden Gegenstände wiederum formschlüssig gehaltert, ohne daß dabei Schäden an der Tür oder die Gefahr des Herabfallens der Gegen­ stände von ihrer Halterung zu befürchten wären. Entfernt man die vorher an der Tür befestigten Gegenstände sowie die sie tragende Kleiderstange samt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so zeigt die Tür keinerlei Spuren von Beschädigungen, es sei denn, die Gegenstände hätten an der Tür irgendwelche Scheuer­ spuren oder Kratzer hinterlassen. Dieser Gefahr könnte man aber durch geeignete Schutzmaßnahmen begegnen.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen ergeben sich aus den dem Hauptanspruch folgenden Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der Be­ schreibung dreier bevorzugter Ausführungsformen und der in der Anlage beigefügten Zeichnung, auf deren für den Fachmann erkennbaren erfinderischen Merkmale ausdrück­ lich hingewiesen wird, näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer an einer (hier nur teilweise gezeigten) Tür angebrachten handelsüblichen Kleiderstange, an deren Traverse eine Vorrichtung nach Fig. 1 angeordnet ist;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer an einer (hier nur teilweise gezeigten) Tür angebrachten handelsüblichen Kleiderstange, an deren an der Traverse angeordneten Haken eine Vorrichtung nach Fig. 3 befestigt ist;
Fig. 7 eine Teil-Vorderansicht einer Tür, an der eine handelsübliche Kleiderstange mit einer an dieser angeordneten Vorrichtung nach Fig. 1 angebracht ist, an welchletzterer ein (hier nur teilweise gezeigtes) Bügelbrett aufgehängt ist;
Fig. 8 eine Teil-Seitenansicht einer Tür mit an dieser angebrachter Kleiderstange mit einer Vorrichtung nach Fig. 1 und einem an dieser eingehängten Bügel­ brett, wobei die gepolsterte Bügelfläche der Tür zugewandt ist und daher gegenüber dieser einen Schutz bietet;
Fig. 9 eine Teil-Vorderansicht einer Tür, an der eine handelsübliche Kleiderstange mit einer an dieser angeordneten Vorrichtung nach Fig. 1 angebracht ist, an welchletzterer eine (hier nur teilweise gezeigte) Leiter aufgehängt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 10, wobei diese mit ihrer oberen Querleiste über eine handelsübliche Kleiderstange gehängt und so an dieser in Gebrauchslage gesichert ist, und
Fig. 12 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 10, wobei diese mit ihrer oberen Querleiste über den oberen Falz einer Tür od. dgl. gehängt und so an diesem in Gebrauchslage gesichert ist.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Halteorgan 1, das ein im wesentlichen M-förmig geformtes bzw. gebogenes Formteil ist, das man auch als "Drahtbügel" bezeichnen könnte. Der einstückige Drahtbügel 1 weist ein Mittelteil 2 auf, das in Gebrauchslage an der hinteren, nicht sichtbaren Seite der Traverse T der Kleiderstange K liegt, da es an den Biegungen 7 nach hinten gebogen ist, wie Fig. 2 zeigt. Von den Biegungen 7 aus erstrecken sich die beiden Schenkel 3,4 des Drahtbügels 1 etwa trapezartig nach unten. Deren Enden 5,6 sind jeweils etwa U-förmig nach oben gebogen, wie Fig. 2 zeigt. Diese U-förmig geformten Enden 5,6 dienen als Aufhänger für ein Bügelbrett, eine Leiter, einen Wäscheständer, einen Staubsauger oder eine Kinderbadewanne. Bei Bedarf könnte man die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auch so an der Traverse T der Kleiderstange K anbringen, daß ihre U-Förmigen Enden 5,6 nicht von der Tür D weggewandt sind, wie etwa in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sondern der Tür D zugewandt sind, was hier nicht gezeigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Halteorgan 11, das ein im wesentlichen M-förmig geformtes bzw. gebogenes Formateil ist, das man auch als "Drahtbügel" bezeichnen könnte. Der einstückig ausgebildete Drahtbügel 11 weist ein ösenartig ausgebildetes Mittelteil 12 auf, das in Gebrauchslage an den in der Mitte der Traverse T der Kleider­ stange K zusammengeschobenen Haken H der Kleiderstange K auf­ gehängt ist, wie Fig. 6 zeigt. An das Mittelteil 12 schließen sich die beiden Schenkel 13,14 an, welche zu ihren U-förmig geformten bzw. gebogenen Enden 15,16 hin divergierend verlau­ fen. Obwohl dies nicht zwingend nötig wäre, ist zwischen den beiden Schenkeln 13,14 der Vorrichtung 11 ein etwa trapezför­ mig ausgebildetes Mittelteil 18 angeordnet, das als Lager für ein an diesem verschwenkbar anzubringendes Sicherungs­ organ 19 dient. Letzteres soll in Gebrauchslage ein mögli­ ches Auseinanderklappen eines an der Tür D befestigten Gegen­ standes, beispielsweise eines Bügelbretts, verhindern, nach­ dem es aus der in Fig. 3 bzw. Fig. 6 gezeigten Lage um die Achse eines Schwenkbolzens nach unten geschwenkt wurde.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 jeweils in ihrer Gebrauchslage.
Es ist hier zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes die handelsübliche Kleiderstange K mit allen wesentlichen Bestandteilen dargestellt: Die Kleiderstange K weist somit eine Traverse T auf, deren beiden Enden jeweils an einem Eckstück E 1, E 2 befestigt sind. An den Eckstücken E 1, E 2 sind außerdem je eine Lasche L 1, L 2 angebracht, die in Gebrauchs­ lage den oberen Falz F einer Tür D übergreifen und somit formschlüssig an dieser befestigt sind. Die handelsübliche Kleiderstange K weist schließlich noch einige (hier: sechs) an der Traverse T verschiebbar angeordnete Haken H 1 bis H 6 auf.
Schließlich zeigen die Fig. 7 und 8 eine Teil-Ansicht einer Tür D , an der eine handelsübliche Kleiderstange K mit an dieser angeordneter Vorrichtung nach Fig. 1 angebracht ist. Diese Vorrichtung 1 trägt hier ein Bügelbrett B , wobei einer seiner Stützfüße S an den U-förmigen Enden 5,6 auf­ gehängt ist. Fig. 8 zeigt, daß das Bügelbrett B so an der Tür D aufgehängt ist, daß es an dieser mit seine weichen Bügelfläche anliegt, so daß keinerlei Gefahr einer Verkrat­ zung der Türfläche zu befürchten ist.
Schließlich zeigt Fig. 9 eine der Darstellung der Fig. 7 entsprechende Darstellung einer Tür, an der mittels einer handelsüblichen Kleiderstange K und der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine Leiter befestigt ist. Diese sollte je­ doch entsprechend abgepolstert sein, um die Türfläche ge­ gen Verkratzen oder Scheuern zu schützen.
Zum Schutz sowohl der Kledierstange K als auch der an ihr aufzuhängenden Gegenstände sollte die erfindungsgemäße Vorrichtung 1,11 mit einem möglichst weichen dauerhaften Schutzüberzug, vorzugsweise einer luft-/wasserdichten Kunst­ stoffbeschichtung versehen werden, damit auch die Vorrich­ tung 1,11 selbst keinen Schaden nimmt, beispielsweise rostet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform auch so ausgebildet sein, daß sie - ohne daß als Zwischen-Haltevorrichtung notwendigerweise eine handelsübliche Kleiderstange K verwendet werden müßte - an einer Tür D od. dgl. unmittelbar angebracht werden kann. Hierzu weist diese Vorrichtung gemäß Fig. 10 eine im Querschnitt etwa U-förmige Querleiste 21 auf, deren einer U-Schenkel 22 in Gebrauchslage über den Falz F ge­ hängt werden kann, wie Fig. 12 zeigt. Am anderen U-Schenkel 23 sind Haltebügel 24, 25 angebracht, an deren aufgebogenen Enden 26, 27 die mittels der Vorrichtung aufzubewahrenden Gegenstände eingehängt werden können, wie beispielsweise die Fig. 7 und 9 zeigen. Der Abstand A zwischen den beiden U-Schenkeln 22, 23 ist vorteilhafterweise so zu bemessen, daß die beiden U-Schenkel 22, 23 in Gebrauchslage der Vorrichtung sowohl über einen Türfalz F als auch über die Traverse T einer Kleiderstange K gehängt werden können, ohne daß dabei ein nennenswerter Spielraum zwischen den U-Schenkeln 22, 23 der Querleiste 21 und dem Türfalz F oder der Traverse T der Kleiderstange K bestehen bleibt, wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Diese Vorrichtung gemäß Fig. 10 ist also vielseitiger verwendbar, als die Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 10 kann aus jedem nur denkbaren Material gefertigt sein, das die für zu halternde schwere Gegenstände notwendige Festigkeit aufweist. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird für die Querleiste 21 ein zweimal in deren Längsrichtung gebogener Blechstreifen verwendet, an dem die Haltebügel 24, 25 angeschweißt sind. Die Vorrichtung gemäß Fig. 10 könnte aber auch einstückig aus einem schlagfesten, formbeständigen Kunststoffspritz­ teil gefertigt sein. Bei Fertigung aus Stahlblech sollte die Vorrichtung möglichst ganz mit einem es selbst sowie die Tür D oder die aufzuhängenden Gegenstände schonenden Schutzüberzug aus Kunststoff od. dgl. beschichtet sein.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Anbringung von Gegenständen, insbesondere Haushaltsgegenständen, insbesondere eines Bügelbretts, einer Leiter, eines Wäscheständers, eines Staubsaugers, einer Kinderbadewanne od. dgl., an einer Tür od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufenden Traverse (T) einer handels­ üblichen Kleiderstange (K) mit an deren Eckstücken (E ₁, E ₂) befestigten, mit ihren oberen Enden den oberen Falz (F) der Tür (D) übergreifenden Laschen ( L 1, L 2) ein hierfür als Zusatzteil ausgebildetes Halteorgan (1, 11) angebracht ist, an dem wiederum das Bügelbrett (B), die Leiter, der Wäscheständer, der Staubsauger, die Kinderbadewanne od. dgl. abnehmbar anbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (1) ein Formteil von im wesentlichen M-förmiger Gestalt ist, das ein in Gebrauchslage die Ober­ kante der Traverse (T) der Kleiderstange (K) übergreifendes Mittelteil (2) und zwei in Gebrauchslage von der Traverse (T) aus nach unten verlaufende Schenkel (3,4) mit jeweils U-förmig nach oben geformten Enden (5, 6) zur Aufhängung von Teilen des Bügelbrettes (B), der Leiter, des Wäsche­ ständers, des Staubsaugers, der Kinderbadewanne od. dgl. aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11) ein Formteil von im wesentlichen M-förmiger Gestalt ist, dessen ösenartig ausgebildetes Mittelteil (12) in Gebrauchslage an den an der Traverse (T) der Kleiderstange (K) angeordneten, eng zusammengescho­ benen Haken (H) aufhängbar ist, und der zwei in Gebrauchs­ lage von der Traverse (T) aus nach unten verlaufende Schen­ kel (13, 14) mit jeweils U-förmig nach oben geformten Enden (15, 16) zur Aufhängung von Teilen des Bügelbretts (B), der Leiter, des Wäscheständers, des Staubsaugers, der Kinderbadewanne od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln (13, 14) ein trapez­ förmiges Mittelteil (18) ausgebildet ist, an dem ein ein ungewolltes Auseinanderklappen des Bügelbretts (B) od. dgl. verhinderndes Sicherungsorgan (19) schwenkbar an­ bringbar ist, das in Gebrauchslage über die sichtbare Seite des Bügelbretts (B) od. dgl. schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1, 11) ohne jedes zu­ sätzliches Hilfsmittel an der Traverse (T) der Kleider­ stange (K) anbringbar bzw. von dieser wieder entfernbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1, 11) ein mehrfach gebogener Drahtbügel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1, 11) kunststoffbeschichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 11) aus jedem nur denkbaren Material mit der nötigen Festigkeit her­ stellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 11) ein formbeständiges, schlagfestes Kunststoffspritzteil ist.
10. Vorrichrung zur Anbringung von Gegenständen, insbesondere Haushaltsgegenständen, insbesondere eines Bügelbretts, einer Leiter, eines Wäscheständers, eines Taubsaugers, einer Kinderbadewanne od. dgl., an einer Tür od. dgl., gekennzeichnet durch eine in ihrem Querschnitt etwa U-förmige Querleiste (21), deren einer in Gebrauchslage nach unten gerichteter U-Schenkel (22) den oberen Falz (F) der Tür (D) oder die Traverse (T) einer an der Tür (D) angebrachten handelsüblichen Kleiderstange (K) in Gebrauchslage übergreift, und an deren anderem U-Schenkel (23) Haltebügel (24, 25) befestigt sind, an denen wiederum die Gegenstände zu ihrer Aufbewahrung abnehmbar anbring­ bar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den beiden U-Schenkeln (22, 23) so bemessen ist, daß zwischen diesen sowohl der obere Falz (F) der Tür (D) als auch die Traverse (T) der Kleiderstange (K) möglichst spielfrei Platz haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stärke/Dicke zumindest des über den oberen Falz (F) der Tür (D) hängbaren U-Schenkels (22) so bemessen ist, daß letzterer bei geschlossener Tür (D) problemlos Platz zwischen dem oberen Falz (F) der Tür (D) und der Türzarge findet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (21) aus einem zweimal in seiner Längsrichtung gebogenen Blechstreifen gebildet ist, an dem die Haltebügel (24, 25) durch Schweißen, Kleben od. dgl. dauerhaft angebracht sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung teilweise oder ganz kunststoffbeschichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus jedem nur denk­ baren Material mit der nötigen Festigkeit hergestellt ist.
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