DE3603658A1 - Solarhaus-fenster - Google Patents
Solarhaus-fensterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B10/00—Integration of renewable energy sources in buildings
- Y02B10/20—Solar thermal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Architecture (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Ausgehend vom Energiehaushalt monovalent beheizter Solarhäuser
sind Fenster deren schwächstes Glied, d. h. die größten Energieverschwender,
besonders nachts. Metallbedampfte Scheiben bringen
zwar k-Werte bis zu 1,3 hervor, leiden jedoch an dem Mangel, gleichzeitig
wertvolle Solarstrahlung in beträchtlichem Maße auszusperren.
Vor allem aber gibt es keine Anbieter von Fenstern mit integriertem
temporärem Wärmeschutz. Bei 16 Nachtstunden eine nicht
hinzunehmende Unterlassung. Nur in der Einheit von Fenster und
temporärem Wärmeschutz kann der Verbraucher garantierte Leistungsdaten
erhalten über das Gesamt-Energie-Verhalten.
Vor allem muß es gelingen, den Kaltluftabfall an der Innenseite von
Fenster zu verhindern. Sie äußern sich in Zugerscheinungen. Diese
treten dann nicht auf, wenn die Oberflächentemperatur der Innenscheibe
zur Raumluft um nicht mehr als 3°C differiert. Siehe hierzu
den Bericht in den VDI nachrichten Nr. 1 Seite 16, Jahrgang 1986.
Metallbedampfte Fensterscheiben erreichen diese Forderung nicht.
So liegen die Temperaturen von Thermoplusscheiben bei -10°C außen
und 21°C innen an der Scheibenoberfläche 15°C. Also 6°C Differenz.
Nach dem RUHRGAS HANDBUCH Seite 227 ist die Gesamtstrahlungsdurchlässigkeit g
von Sonnenschutzgläsern 0,2 im niedersten Wert. Auf einen solchen
Energie-Verzicht kann ein Solarhaus nicht angelegt sein. Es wäre
geradezu widersinnig.
Der o. e. Bericht macht mit einer neuen Fensterkonstruktion aus der
Schweiz bekannt, wo es gelang, den Kaltluftabfall durch Anheben der
Scheibentemperaturen zu verhindern. Man verwendet dort zwischen Außen-
und Innenscheiben zwei gespannte Spezialfolien. Für den Wohnungs-
bei können frühestens 1987 solche HIT-Fenster erwartet werden.
Es steht zu befürchten, daß die Preise der Fenster sehr hoch sein werden.
Außerdem dürften Reparaturen vor Ort nicht machbar sein, wegen der
Kompliziertheit der Folienlösung. Außerdem ist die Solarstrahlg. ausgesperrt.
Ein temporärer Wärmeschutz ist bei den HIT-Fenstern nicht gegeben.
Ein solcher wird diesseits für unverzichtbar gehalten. Er sollte obligatorisch
Bestandteil von Solarhaus-Fenstern sein. Allein so gelingt
es, Fenster mit positiver Energiebilanz zu konstruieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster zu entwickeln,
das eine positive Energie-Bilanz bietet zu wirtschaftlichen
Preisen. Dabei soll es an der Oberfläche der inneren
Scheibe Temperaturen aufweisen, die auch im strengen Winter
nicht mehr als 3°C von der Raumluft abweichen. Isolierglas soll
i. a. nicht zum Einsatz kommen. Dadurch könnten günstige Glasschaden-
Versicherungsprämien erreicht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
3-Scheiben-Konstruktion besonderer Art, in einem kompakten
Rahmen, entwickelt wird. Unter Beachtung der Glas-Besonderheiten,
wie der sog. Strahlenfalle, d. h. die Undurchlässigkeit
von Glas für Infrarotstrahlung, wurde ein neues Konzept
zum Fensterbau entwickelt: Plexiglas läßt Infrarotstrahlen
passieren und es wiegt nur die Hälfte von Glas. Damit ergeben
sich folgende günstigen Aspekte: Die vom Innenraum kommenden
Infrarotstrahlen erwärmen die Plexiglasscheibe und die dahinter
befindliche Luftschicht und werden von der innen liegenden
Glasscheibe wieder in den Innenraum reflektiert. Für die Erwärmung
der Plexiglasscheibe wird nur der halbe Energiebedarf benötigt,
wie bei der Erwärmung einer gleichdicken Glasscheibe
auf dieselbe Temperatur. Dabei können die "Nachteile" von Plexiglas
gut und gerne In-Kauf genommen werden wie: Statische
Aufladung und empfindlichere Oberflächenstruktur. Die Gewichtsbelastung
für Rahmen und Beschläge bleibt in Grenzen. Die Gesamt-
Durchlässigkeit für Strahlungsenergie von der Sonne bleibt
befriedigend hoch mit ca. 70%. Die Luftzwischenräume werden
mit 21 und 34 mm für ein Ausführungsbeispiel gewählt. Filterpatronen
vermögen evtl. eindringende Luftfeuchtigkeit auszufiltern.
Es kommt ein kompakter Holzrahmen zur Anwendung, der gegen
die inneren Lufträume dampfdicht ausgekleidet ist. Rahmen
und Flügel erhalten luftdichte Gummidichtungen.
Zur Fensterkonstruktion gehört der temporäre Wärmeschutz für die
Nachstunden. Er ist dergestalt, daß auf der Innenseite des Fensters
ein PUR-Schaum gefüllter Alu-Rolladen im Abstand von ca. 10 cm
angebracht ist, der keinerlei Verbindung zur Außenluft besitzt
und konsequenterweise automatisch geöffnet und geschlossen wird.
Die mittlere der beiden Glasscheiben kann raumseitig zusätzlich
mit einer Infrarot-Reflexschicht versehen werden.
An einem Ausführungsbeispiel sollen zunächst die rechnerischen
Ergebnisse dargelegt werden. Gedacht ist an ein Fenster mit den
Maßen 1,20 × 1,20 m. Schichtfolge von außen nach innen:
1. Glasscheibe 4 mm (0,008)
2. Luftschicht34 mm (0,170)
3. Glasscheibe 3 mm (0,005)
4. Luftschicht21 mm (0,170)
5. Plexiglas 5 mm (0,025)
Damit ergibt sich ein Wert für den Wärmedurchlaßwiderstand von
unter Berücksichtigung eines Rahmens der Gruppe 1 bei 15%
wird
k = 0,15 × 1,00 + 0,85 × 1,82 = 1,70
Energiedurchlaßgrad nach Tab. 5.2-4 auf Seite 109 Ruhrgashandbuch
für diese Konstruktion ca. 70%.
Einstrahlungsgewinn nach Bild 5.2-17 auf Seite 109 ergibt ca.
Q = 7 × 300 × 0,70 = 1470 Watt pro Tag (Globalstrahlg.)
abzüglich nächtlicher Strahlungsverlust bei t = 32°C
Q v = 32 × 0,95 × 16 = 486 Watt pro Tag
Gewinn Q-Q v = 984 Watt das entspricht 202%
Die Wärmespeicherkapazität des Alu-Rolladens beträgt je Grad C
nur etwa 1 Wattstunde.
Das Solarhaus-Fenster besteht aus dem Rahmen (9) und dem Flügelrahmen
(10), soweit es sich nach
Fig. 1 Solarhaus-Fenster Horizontalschnitt
Fensterflügel und -rahmen
um ein bewegliches Fenster handelt. Als Beispiel wurde eine 3-Scheibenkonstruktion gewählt. Scheiben (3, 2) sind aus Kristallspiegelglas hergestellt. Scheibe 1 ist ein Kunststoffglas. Zusammen mit dem tempörären Wärmeschutz- Rolladen (14) bilden sich insgesamt für die Nachtstunden 3 Lufträume (4, 5, 6). Das Fenster ist durch zwei umlaufende Gummidichtungen (12) gegen Zugluft geschützt. Wasserdampfsperren (20) verhindern das Diffundieren von Rahmenfeuchtigkeit bei offenporigen Anstrichen. Filterpatronen (22) unten und oben im Rahmen angebracht stehen mit den Lufträumen (5, 6) in Verbindung. Sie können Feuchtigkeit ausfiltern. Sie können auch gänzlich geschlossen werden. Der Innenrolladen (14) steht in keiner Verbindung zur Außenluft. Die Führungsschiene (17) hat eine Stoffdichtung gegen Zugluft. Die Lamellen (16) sind aus Aluminium mit PUR- Schaumfüllung. Unter Umständen können auch PVC-Rolläden Verwendung finden. Die äußere Glasleiste (8) ist korrosionsfest. Alle Scheiben (1, 2, 3) haben dauerplastische Fugen (13) Innen ist die obligatorische Glasleiste (7) aus Holz. Der Innenrolladen (14) ist automatisch über Dämmerungsschalter (Sensoren) gesteuert. Die Lichtdurchlässigkeit der Scheiben (1, 2, 3) ist bei etwa 70%. Strahlungsenergie kann also in hohem Maße die Innenräume erreichen. Andererseits wirkt sich die Strahlenfalle auf die Scheibe (1) nicht aus, weil aus Kunststoff. So gelangt Infrarotstrahlung bis zur Scheibe (2), von wo sie in den Innenraum reflektiert wird. Dabei haben sich Scheibe (1) und die Luft im Luftraum (5) erwärmt. Dadurch wird die Oberflächentemperatur der Scheibe (1) hochgehalten. Es tritt kein Kaltluftabfall im Innenraum auf.
Fensterflügel und -rahmen
um ein bewegliches Fenster handelt. Als Beispiel wurde eine 3-Scheibenkonstruktion gewählt. Scheiben (3, 2) sind aus Kristallspiegelglas hergestellt. Scheibe 1 ist ein Kunststoffglas. Zusammen mit dem tempörären Wärmeschutz- Rolladen (14) bilden sich insgesamt für die Nachtstunden 3 Lufträume (4, 5, 6). Das Fenster ist durch zwei umlaufende Gummidichtungen (12) gegen Zugluft geschützt. Wasserdampfsperren (20) verhindern das Diffundieren von Rahmenfeuchtigkeit bei offenporigen Anstrichen. Filterpatronen (22) unten und oben im Rahmen angebracht stehen mit den Lufträumen (5, 6) in Verbindung. Sie können Feuchtigkeit ausfiltern. Sie können auch gänzlich geschlossen werden. Der Innenrolladen (14) steht in keiner Verbindung zur Außenluft. Die Führungsschiene (17) hat eine Stoffdichtung gegen Zugluft. Die Lamellen (16) sind aus Aluminium mit PUR- Schaumfüllung. Unter Umständen können auch PVC-Rolläden Verwendung finden. Die äußere Glasleiste (8) ist korrosionsfest. Alle Scheiben (1, 2, 3) haben dauerplastische Fugen (13) Innen ist die obligatorische Glasleiste (7) aus Holz. Der Innenrolladen (14) ist automatisch über Dämmerungsschalter (Sensoren) gesteuert. Die Lichtdurchlässigkeit der Scheiben (1, 2, 3) ist bei etwa 70%. Strahlungsenergie kann also in hohem Maße die Innenräume erreichen. Andererseits wirkt sich die Strahlenfalle auf die Scheibe (1) nicht aus, weil aus Kunststoff. So gelangt Infrarotstrahlung bis zur Scheibe (2), von wo sie in den Innenraum reflektiert wird. Dabei haben sich Scheibe (1) und die Luft im Luftraum (5) erwärmt. Dadurch wird die Oberflächentemperatur der Scheibe (1) hochgehalten. Es tritt kein Kaltluftabfall im Innenraum auf.
Unter gewissen Umständen kann Scheibe (3) eine Isolierglasscheibe
sein. Auf jeden Fall soll Scheibe (2) massearm, d. h. dünn,
sein. Auf der dem Innenraum zugewandten Seite kann zusätzlich
eine Infrarot-Reflexschicht aufgetragen sein.
Claims (10)
1. Solarhaus-Fenster mit integriertem temporärem Wärmeschutz in
Mehrscheibenkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Innenraum zugewandte Scheibe (1) für Infrarot strahlendurchlässig
ist, wobei die Infrarotstrahlung des Innenraums
zu Zeiten der Nachtstunden bereits vor der Scheibe (1)
durch die Reflexionsschicht (15) des Innenrolladens
(14) in den Innenraum zurückgeworfen ist.
2. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine variable Luftschicht (4) mit stehender Luft, zwischen
Scheibe (1) und Innenrolladen (14) für den temporären Wärmeschutz
vorgesehen ist.
3. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenrolladen (14) Lamellen (16) aus Aluminium hat, die im
Hohlraum mit wärmedämmendem Kunststoff gefüllt sind.
4. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Scheibe (2) eine Reflexionsschicht (5′) für Infrarotstrahlen besitzt
und gegenüber Scheibe (3) sehr massearm ist.
5. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Scheibe (3) von der Außenseite des Solar-Fensters eingeglast
ist und Glasstäbe (8) aus Aluminium besitzt.
6. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Fensterrahmen (9) und -flügel (10) aus Holz konstruiert sind,
wobei im Flügelinneren eine Wasserdampfdichtung (20) angebracht
ist, die bei Kunststoffrahmen entfallen.
7. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Filterpatronen (22) im Flügelrahmen (10) unten und oben
eingebaut sind, wodurch Luftfeuchtigkeit aus Luftschicht
(5, 6) ausgefiltert werden kann.
8. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Scheibe (3) eine Isolierglasscheibe ist.
9. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuge zwischen Rahmen (9) und Flügelrahmen (10) mit
zwei Gummidichtungen (12) abgedichtet ist.
10. Solarhaus-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (17) des Rolladens (14) zugluftdicht
konstruiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603658 DE3603658A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Solarhaus-fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603658 DE3603658A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Solarhaus-fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603658A1 true DE3603658A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603658 Withdrawn DE3603658A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Solarhaus-fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603658A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754347A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-06-02 | I S E Ingenieurbuero Fuer Rege | Lüftungseinrichtung |
CN103527064A (zh) * | 2013-09-05 | 2014-01-22 | 福建二菱电子有限公司 | 一种卷帘门红外遇阻保护电路 |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603658 patent/DE3603658A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754347A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-06-02 | I S E Ingenieurbuero Fuer Rege | Lüftungseinrichtung |
WO1999027221A1 (de) | 1997-11-25 | 1999-06-03 | I.S.E. - Ingenieurbüro Für Regenerative Systeme Und Rationelle Energieanwendung Gmbh | Lüftungseinrichtung |
CN103527064A (zh) * | 2013-09-05 | 2014-01-22 | 福建二菱电子有限公司 | 一种卷帘门红外遇阻保护电路 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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