DE3603447A1 - Verfahren zur abscheidung von schadstoffen aus rauchgasen - Google Patents

Verfahren zur abscheidung von schadstoffen aus rauchgasen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von festen und gasförmigen Schadstoffen aus z. B. beim Betreiben einer Feuerungsanlage anfallenden Rauchgasen, die Flugasche sowie SO2 und NO x enthalten. Bei diesem Verfahren wird in einer ersten Stufe zunächst nur Flugasche sowie ein Teil des SO2 und erst in einer zweiten Stufe ein weiterer Teil des SO2 sowie NO x aus dem Rauchgasstrom ausgeschieden. In der zweiten Stufe werden diese Schadstoffe an Aktivkohle und/oder Aktivkoks abgeschiden, wobei NO x unter Zugabe eines Reduktionsmittels katalytisch und SO2 teils adsorptiv, teils durch Reaktion mit Ammoniak aus dem Rauchgas entfernt wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 34 23 744 bekannt. Dabei erfolgt die Abscheidung von SO2 und NO x aus Rauchgasen durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
  • a) Aufteilung des Rauchgas-Gesamtstromes aus der Feuerung in einen Rauchgas-Hauptstrom und in einen Rauchgas-Teilstrom;
  • b) Abscheidung der Hauptmenge des SO2 und eines geringeren Anteils des NO x aus dem Rauchgas- Hauptstrom in einer Naßwäsche unter Ca(OH)2- oder CaCO3-Zugabe mit anschließender Wiederaufheizung des Rauchgas-Hauptstromes;
  • c) Zusammenführung des Rauchgas-Hauptstromes mit dem im Bypass an der Naßwäsche vorbeigeführten Rauchgas-Teilstrom;
  • d) Abscheidung der Haupmenge des NO x und des Rest-SO2 aus dem Rauchgas-Gesamtstrom an Aktivkohle/Aktivkoks, wobei unter Ammoniakzugabe das NO x katalytisch und das Rest-SO2 teils adsorptiv, teils durch Reaktion mit dem Ammoniak aus dem Rauchgas abgetrennt wird;
  • e) Regeneration der Aktivkohle/des Aktivkokses in einer Naßwäsche mit angeschlossener Aktivkohle-/Aktivkoks-Trocknung und -Rückführung in den Reaktor;
  • f) Aufarbeitung der Waschflüssigkeit der AK-Wäsche durch Ca(OH)2- oder CaCO3-Zugabe (Ca-Fällung) und Rückführung des Ammoniaks und
  • g) gemeinsame Weiterverarbeitung der Waschflüssigkeit aus der SO2-Wäsche und der AK- Wäsche zu Gips.
Die bei diesem bekannten Verfahren gemäß e) erforderliche Regeneration der Aktivkohle bzw. des Aktivkokses ist verhältnismäßig aufwendig. Die Regenerationskosten sind je nach Qualität der Aktivkohle bzw. des Aktivkokses wesentlich höher als deren/dessen Beschaffungskosten. Die Regeneration ist auch kompliziert und verursacht durch die erforderliche Weiterbehandlung des Waschwassers erhebliche Zusatzkosten. Dadurch ergibt sich insbesondere für kleine Feuerungsanlagen eine unwirtschaftliche Betriebsweise bei Anwendung dieses Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, neben Flugasche und SO2 auch NO x aus den Abgasen auszuscheiden, ohne daß eine aufwendige Regeneration von Aktivkohle oder Aktivkoks erforderlich ist und ohne den Einsatz von Waschflüssigkeiten zu benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen und erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Aktivkohle und/oder den Aktivkoks nach einer bestimmten Schadstoffanreicherung der Feuerungsanlage als Brennstoff zuzuführen.
Durch die erfindungsgemäße Verbrennung der/des mit Schadstoffen angereicherten Aktivkohle/Aktivkokses entfällt nicht nur die aufwendige Regenerierung, sondern es lassen sich auch die bei der Verbrennung freigesetzten Schadstoffe in der ersten Verfahrensstufe in ein Produkt, z. B. ein Gemisch aus Flugasche und Gips, einbringen, das ohne Schwierigkeiten entsorgt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich durch die Verbrennung der/des mit Schadstoffen angereicherten Aktivkohle/Aktivkokses der Vorteil, den Heizwert der /des zuvor zur Rauchgasreinigung verwendeten Aktivkohle/Aktivkokses in der Feuerungsanlage auszunutzen. Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine erheblich kostengünstigere Betriebsweise einer Feuerungsanlage gegenüber den bisher bekannten Betriebsweisen.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der ersten Stufe zur Teilentschwefelung des Rauchgases ein pulverförmiges, Alkalioxide enthaltendes Additiv dem Rauchgasstrom zugeführt, und die dabei als feste Partikel anfallenden Reaktionsprodukte werden zusammen mit der Flugasche aus den Rauchgasen abgeschieden.
Diese erste Stufe ist wesentlich einfacher in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise als die nach dem bekannten Verfahren erforderliche Aufteilung des Rauchgasstromes in einen Rauchgas-Hauptstrom und in einen Rauchgas-Teilstrom und darauf erfolgende Abscheidung der Hauptmenge des SO2 und eines geringeren Anteils des NO x aus dem Rauchgas-Hauptstrom in einer Naßwäsche mit anschließender Wiederaufheizung des Rauchgas-Hauptsstromes sowie schließlich erneuter Zusammenführung des Rauchgas-Hauptstromes mit dem im Bypass an der Naßwäsche vorbeigeführten Rauchgas-Teilstrom und aufwendiger Aufbereitung des Waschwassers.
Schließlich wird nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch vorgeschlagen, daß in der zweiten Stufe ein von oben nach unten mit der Aktivkohle und/oder Aktivkoks durchwandertes Mehrwegsorptionsfilter verwendet wird, wobei die Rauchgase zunächst quer durch die untere Wanderstrecke des Mehrwegsorptionsfilters geleitet werden und dabei die Aktivkohle- und/oder Aktivkoksschüttung als Adsorptionsmittel für die SO2-Aufnahme dient, und die Rauchgase sodann nach Zugabe des Reduktionsmittels quer durch die obere Wanderstrecke des Mehrwegsorptionsfilters geleitet werden, wobei die Aktivkohle- und/oder Aktivkoksschüttung als Katalysator für die NO x -Zersetzung dient. Das Mehrwegsorptionsfilter kann auch mehrstufig ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in der nachfolgend beschriebenen Weise besonders vorteilhaft durchführen:
Das aus einer Feuerungsanlage kommende, an Schadstoffen im wesentlichen Flugasche, SO2 und NO x enthaltende Rauchgas wird zunächst durch einen Additiv-Reaktor geführt, in dem ihm ein pulverförmiges, Alkalioxide, z. B. Ca(OH)2, enthaltendes Additiv zugeführt wird, das mit einem Teil des SO2 reagiert und damit das Rauchgas entschwefelt. Bei den Reaktionsprodukten, wie z. B. CaSO3 und CaSO4 = Gips, handelt es sich um feste Partikel, die anschließend in einem Rauchgasfilter, z. B. einem Schlauchfilter, zusammen mit der Flugasche des Rauchgases abgeschieden werden.
Das noch einen SO2-Rest und das NO x enthaltende Rauchgas durchströmt sodann z. B. ein Aktivkoksfilter, wobei es sich in bevorzugter Weise um ein Mehrwegsorptionsfilter handelt. Darin wird in einem ersten Abschnitt der SO2-Rest weitgehend abgeschieden und in einem zweiten Abschnitt unter Zugabe eines Reduktionsmittel, z. b. NH3, das NO x zu harmlosem Stickstoff und Wasserdampf (N2 und H2O) zersetzt. Das nun auf diese Weise bis auf die zulässigen Emissionswerte gereinigte Rauchgas wird anschließend in die Atmosphäre gegeben.
Der in dem Aktivkoksfilter eingesetzte Aktivkoks durchwandert die beiden Abschnitte gegenläufig. Der frische Aktivkoks wird zuerst als Katalysator für die NO x -Zersetzung eingesetzt und danach als Adsorptionsmittel für den SO2-Rest, wobei das SO2 im wesentlichen als Schwefelsäure (H2SO4) in den Poren des Aktivkokses gespeichert wird.
Der beladene Aktivkoks wird zusammen mit dem eigentlichen Brennstoff, wie z. B. Kohle, in der Feuerungsanlage verbrannt. Das im Aktivkoks gespeicherte SO2 wird hier wieder frei und gelangt zusammen mit dem SO2, das sich bei der Verbrennung des eigentlichen Brennstoffes bildet, in den Rauchgasstrom, der anschließend die oben beschriebene Entschwefelungs-, Entstaubungs-, Restentschwefelungs- und Entstickungsstufen durchläuft.
Innerhalb des Systems ergibt sich durch die SO2-Rückführung mittels Aktivkoks ein Kreislauf für einen Teil des SO2, der die SO2-Konzentration vor dem Additiv-Reaktor erhöht. Da noch die SO2-Restentfernung folgt, kann der Wirkungsgrad im Additiv-Reaktor niedrig sein, z. B. kleiner als 60% Entschwefelungsgrad, bezogen auf das in den Reaktor eintretende SO2. Hohe SO2-Konzentration bedeutet hohen SO2-Partialdruck. Der hohe Partialdruck bei einem gleichzeitig geringen erforderlichen Wirkungsgrad bedeutet, daß diese Stufe sehr einfach aufgebaut sein kann.
Die Stufen des Gesamtsystems sind so bemessen, daß die insgesamt abzuscheidende SO2-Menge (Differenz zwischen der mit dem Schwefelgehalt des eigentlichen Brennstoffes der Feuerung eingetragenen SO2-Menge und der zulässigen SO2-Emissionsmenge) an dem Additiv-Reaktor entfernt wird und als Reaktionsprodukt zusammen mit der Flugasche anfällt. Dieses Gemisch wird beispielsweise als Zumischstoff bei der Zementproduktion verwendet.
Die Aktivkoksstufe zur Restentschwefelung und zur Entstickung kann in den meisten Fällen auch Feuerungsanlagen nachgeschaltet werden, die bereits eine Rauchgasentschwefelungsanlage besitzen, aber eine Verbesserung des Entschwefelungsgrades benötigen bzw. nachträglich Auflagen im Hinblick auf die NO x -Emission erhalten haben. Diese Nachrüstung ist ohne aufwendige Eingriffe in das vorhandene System möglich.
Für alle Fälle gilt, daß die/der zur Gasreinigung verwendete und anschließend verbrannte Aktivkohle/Aktivkoks nicht wesentlich teurer ist und einen ähnlichen Heizwert aufweist wie beispielsweise Kohle bzw. Koks, wodurch sich insgesamt ein sehr kostengünstiges Verfahren ergibt.
Als erste Stufe zur Abscheidung von SO2 kann auch eine Naßwäsche eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Abscheidung von festen und gasförmigen Schadstoffen aus beim Betreiben einer Feuerungsanlage anfallenden Rauchgasen, die Flugasche sowie SO2 und NO x enthalten, wobei in einer ersten Stufe zunächst nur Flugasche sowie ein Teil des SO2 und erst in einer zweiten Stufe ein weiterer Teil des SO2 und das NO x aus dem Rauchgasstrom ausgeschieden wird, indem diese Schadstoffe in der zweiten oder einer weiteren Stufe an Aktivkohle und/oder Aktivkoks abgeschieden werden, wobei unter Zugabe eines Reduktionsmittels NO x katalytisch und SO2 teils adsorptiv, teils durch Reaktion mit Ammoniak vom Rauchgas getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle und/oder der Aktivkoks nach einer bestimmten Schadstoffanreicherung der Feuerungsanlage als Brennstoff zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe zur Teilentschwefelung des Rauchgases ein pulverförmiges, Alkalioxide enthaltendes Additiv dem Rauchgasstrom zugeführt wird und die dabei als feste Partikel anfallenden Reaktionsprodukte zusammen mit der Flugasche aus den Rauchgasen abgeschieden werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe ein von oben nach unten mit Aktivkohle und/oder Aktivkoks durchwandertes Mehrwegsorptionsfilter verwendet wird, wobei die Rauchgase zunächst quer durch die untere Wanderstrecke des Mehrwegsorptionsfilters geleitet werden und dabei die Aktivkohle- und/oder Aktivkoksschüttung als Adsorptionsmittel für die SO2-Aufnahme dient, und die Rauchgase sodann nach Zugabe des Reduktionsmittels quer durch die obere Wanderstrecke des Mehrwegsorptionsfilters geleitet werden, wobei die Aktivkohle- und/oder Aktivkoksschüttung als Katalysator für die NO x -Zersetzung dient.
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