DE3603138A1 - Verfahren zur aufarbeitung von benutzten roentgenfilmen - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von benutzten roentgenfilmen

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DE3603138A1
DE3603138A1 DE19863603138 DE3603138A DE3603138A1 DE 3603138 A1 DE3603138 A1 DE 3603138A1 DE 19863603138 DE19863603138 DE 19863603138 DE 3603138 A DE3603138 A DE 3603138A DE 3603138 A1 DE3603138 A1 DE 3603138A1
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Zdenek Pospisil
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/24Removing emulsion from waste photographic material; Recovery of photosensitive or other substances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von benutzten Röntgenfilmen.
Sogenannte Altfilme, daß heißt also benutzte Röntgen­ filme, fallen in Kliniken und Krankenhäusern, aber auch in privaten ärztlichen Praxen in beträchtlicher Menge an. Da nach einer gewissen Aufbewahrungszeit diese Filme wegen sonst eintretender Überlastung der Archive vernichtet werden müssen, hat man schon sehr früh nach Wegen gesucht, um die in den Filmen enthaltene Silbermenge zurückzugewinnen. Wohl auch durch die Datenschutzgesetze beeinflußt, sind bis heute hin Verfahren entwickelt worden, die grundsätzlich davon ausgehen, daß Altfilme verbrannt werden, so daß sich das Silber in der Asche sammelt und hieraus in reiner Form zurückgewonnen werden kann.
Ein beträchtlicher Nachteil dieser bisher geübten Ver­ fahren liegt darin, daß auf diese Weise nur das sicherlich wertvolle Silber zurückgewonnen wird, daß aber anderer­ seits die Filmschichtträger nutzlos ver­ geudet werden und daß darüber hinaus durch die Ver­ brennungsvorgänge eine Umweltbelastung nicht auszuschließen ist. Man hat daher schon nach Möglichkeiten gesucht, eine Aufarbeitung verbrauchter Altfilme in der Weise vorzunehmen, daß man die Haftmittelschicht zusammen mit dem Silber von dem Filmschichtträger trennt. Allerdings haben diese Versuche sich ausnahmslos nicht in der Praxis bewährt, weil die Trennung des Haftmittels, in der Regel also Gelatine, vom Filmträger meist nicht vollständig gelingt und daher eine Wiederverwendung des Trägermaterials nicht möglich war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufarbeitung von benutzten Filmen, insbesondere Röntgenfilme zu entwickeln, bei dem nicht nur das Silber, sondern auch der Filmschicht­ träger wiedergewonnen werden.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe in äußerst zufriedenstellender Weise dann gelöst werden kann, wenn man ein Verfahren an­ wendet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • 1) das Filmmaterial zerkleinert und klassiert,
  • 2) das zerkleinerte Filmmaterial zur Entfernung des Haftmittels einer enzymatischen Hydrolyse unterzogen,
  • 3) das Filmmaterial anschließend gewaschen und ge­ trocknet und
  • 4) das in der Waschflote enthaltene Silber zurück­ gewonnen wird.
Als Filmschichtträger für Röntgenfilme wurde bis 1968 fast ausschließlich Cellulosetriacetat, abgekürzt CTA, und seit etwa 1969 vorwiegend Polyethylenterephthalat, abgekürzt PETB, verwendet. Die Filmschichtträger sind zur Fixierung der licht­ empfindlichen Silberemulsion mit einem Haftmittel, nämlich einer Gelatineschicht, versehen. Gewichts­ anteile bei Altfilmen sind etwa 98% Kunststoffsubstrat, ca 1,5% Silber und 0,5% Gelatine, wobei zu be­ rücksichtigen ist, daß Röntgenfilme in der Regel von beiden Seiten beschichtet sind.
Die besondere Schwierigkeit bei der Aufarbeitung von Altfilmen besteht darin, die Haftmittelschicht von dem Filmträger zu trennen, da eine Weiterverwertung der Kunststoffe nicht möglich ist, wenn auch nur geringe Spuren Gelatine am rückgewonnenen Kunststoff verbleiben, da diese die spätere Weiterverarbeitung erheblich stören bzw. völlig unmöglich machen. Die enzymatische Spaltung von Gelatine mit Hilfe von Proteasen und damit die Überführung in wasserlöslicher Bruchstücke ist zwar an und für sich seit langem bekannt. Der Ein­ satz solcher Enzyme zur Entfernung der Haftmittelschicht bei Altfilmen zeigt aber in der Praxis bei Durchführung solcher Verfahren im industriellen Maßstab besondere Schwierigkeiten, da auf der einen Seite eine restlose Entfernung der Gelatine notwendig ist, auf der anderen Seite aber die Filmträger durch die Reaktionsbedingungen nicht so beeinflußt werden dürfen, daß ihre Wiederver­ wendung zum Beispiel durch erhöhte Sprührigkeit, verschlechterte Löslichkeit oder ähnlichem be­ hindert wird. Die Verfahrensbedingungen müssen daher sehr genau aufeinander abgestimmt werden.
Erfindungsgemäß werden die benutzten Röntgenfilme als erstes nach der Beschaffenheit des Filmträgers, nämlich entweder CTA oder PETB, getrennt und von etwa anhaftendem Papier befreit. Das so vorbereitete Material wird dann auf ca. 8 mm2 zerkleinert. Die Zerkleinerung erfolgt in Schneidemühlen mit eingebauten Sieben, deren Lochungen gleich der Klassierung dienen. Das zerkleinerte Material wird dann noch einmal durchgesiebt und alle Partikel mit einer Größe unter 1 mm Durchmesser abgetrennt, wobei außerdem mit einem Magneten alle magnetischen Teile wie Heftklammer und ähnlichem entfernt werden. Die ausgesiebten Feinanteile sind separat zur Wiederge­ winnung von Kunststoffen geeignet, aber sie können ohne weiteres der Rückgewinnung von Silber direkt zugefügt werden. Die zerkleinerten Filme werden dann in eine Waschtrommel eingebracht, die mit einem Draht­ gewebe mit einer Körnung von 0,8 mm2 versehen ist. Die Waschtrommel rotiert auf gegenläufig rotierender Achse, wobei die Achse zur Erhöhung der Effektivität des Waschvorganges mit propellerartigen Flügeln be­ stückt ist. Die Waschtrommel ist mit drei Waschwannen verbunden, wobei in der ersten die Hydrolyse der Gelatine durchgeführt wird. Zu diesem Zweck werden dem Wasser Enzyme, und zwar insbesondere Pankreasproteasen in neutralem bis schwach alkalischem Milieur zugesetzt. Zur besseren Benetzung des zerkleinerten Films wird außerdem Netzmittel zugegeben, wobei der Gehalt der Waschlösung an Enzymen etwa 1 Promille und der Gehalt an Netzmittel etwa 0,5 Promille be­ trägt. Erfindungswesentlich ist dabei, daß die Temperatur dieser Hydrolyselösung in ganz engen Grenzen gehalten wird, und zwar konstant zwischen 48 bis maximal 50°C. Die Behandlung mit der enzym­ haltigen Waschlösung erfordert einen Zeitaufwand von durchschnittlich 20 bis 30 Minuten.
Das zerkleinerte Filmmatierial wird anschließend in einer zweiten Waschwanne von Außen unter hohem Druck mit Wasser abgespritzt und in der dritten Wanne wird das Material noch einmal bei Temperaturen von etwa 70°C mit Wasser nachgewaschen. Der gesamte Waschvorgang beginnend mit der Hydrolyse dauert etwa 40 bis 50 Minuten. Das gewaschene zerkleinerte Material wird nach dem Abtropfen dann getrocknet und kann anschließend weiterverarbeitet werden. Das so zurückgewonnene Cellulosetriacetat kann ohne weiteres in den bekannten üblichen Lösungsmitteln gelöst und erneut zu Folien gegossen werden. Da es sich bei PETB um einen Thermoplasten handelt, erfolgt hier die Weiterverarbeitung wieder in üblicher Weise wie bei­ spielsweise durch Spritzgießen.
Die in den drei Waschwannen gewonnene Waschflote wird abgepumpt und in einem Spezialbehälter mit einem Flockungsmittel versetzt, damit das teilweise in kolloider Form vorliegende Silber bzw. die Silberver­ bindungen in größere Aggregate überführt und später in einer Zentrifuge besser entwässert können. Als Flockungsmittel können die üblichen bekannten Ver­ bindungen wie beispielsweise bekannte Polymere eingesetzt werden. Die Waschfloten werden dann abzentrifugiert und das Filtrat getrocknet. Der Silbergehalt der Festmasse beträgt ca. 85% und diese kann dann in üblicher Weise methologisch zu Reinsilber weiter­ verarbeitet werden. Die abzentrifugierten Wasch­ bäder enthalten praktisch kein Silber mehr und werden in einer separaten Klärgrube einem Faulprozeß über­ lassen, wobei die aufgelöste Gelatine vollständig ab­ gebaut wird. Nach Beendigung des Faulprozesses können die Waschflüssigkeiten als normale Abwässer abge­ leitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Bei­ spieles näher erläutert:
Beispiel
600 kg Röntgenaltfilm werden in einer Schneidemühle zu einer Partikelgröße von etwa 8 mm2 zerkleinert und klassiert, wobei Material mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm abgesiebt wird. Mit dem zer­ kleinerten Material wird eine Waschtrommel beschickt, die während der Waschvorgänge in der Lage ist, zu ihrer gegenläufig rotierenden Achse selbst zu rotieren, wobei die Achse zur Vergrößerung der Effektivität des Waschvorganges mit propellerartigen Flügeln ver­ sehen ist. In einer ersten Waschwanne wird die Waschflote zur Entfernung der Gelatine zubereitet, wobei das Wasser mit etwa 1 Promille Pankreasprotease und etwa 0,5 Promille Netzmittel versetzt ist. Diese Waschlösung wird konstant auf eine Temperatur von 48°C bis maximal 50°C während des etwa 25 Minuten dauerenden Hydrolysevorganges gehalten. Nach Be­ endigung der Hydrolyse wird die Waschtrommel mit In­ halt über einer zweiten Waschwanne von Außen kräftig mit Wasser abgespritzt und dann in einer dritten Wasch­ wanne zum Nachwaschen mit Wasser von 70°C benutzt. Das Gesamtverhältnis von Wasser zu Mahlgut beträgt etwa 2 zu 1.
Nach dem letzten Waschen wird das Mahlgut zum Ab­ tropfen gebracht und anschließend in einem Trockner getrocknet. Das Mahlgut wird nach dem Trocknen der Wiederverwendung zugeführt.
Die verbrauchte Waschflote wird abgepumpt und in einem Spezialbehälter zur Ausflockung des Silbergehaltes mit etwa 0,5% polymeren Flockungsmitteln versetzt. Die Mischung wird dann abzentri­ fugiert und der so gewonnene Filterkuchen im Trocken­ schrank getrocknet. Dieser Filterkuchen kann dann auf Reinsilber aufgearbeitet werden.
Die nach dem Zentrifugieren verbleibende Waschlösung wird in einer Spezialklärgrube gesammelt und der Faulung zum Abbau der organischen Verbindungen überlassen. Nach beendetem Faulprozeß entsprechen die CSB den Anforderungen für normales Abwasser.

Claims (5)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von benutzten Röntgenfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1) das Filmmaterial zerkleinert und klassiert,
  • 2) das zerkleinerte Filmmaterial zur Entfernung des Haftmittels einer enzymatischen Hydrolyse unterzogen,
  • 3) das Filmmaterial anschließend gewaschen und getrocknet und
  • 4) das in der Waschflote enthaltene Silber zu­ rückgewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße des zerkleinerten Film­ materials etwa 8 mm2 ohne Feinanteile unter 2 mm2 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die enzymatische Hydrolyse mit Pankreasproteasen bei Temperaturen zwischen 48 bis maximal 50°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Hydrolyse eingesetzte Waschlösung etwa 1 Promille Proteasen und 0,5 Promille Netzmittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verhältnis von Gesamt­ waschwasser zu Mahlgut etwa 2 zu 1 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2568441C1 (ru) * 2014-12-25 2015-11-20 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Уральский федеральный университет Имени первого Президента России Б.Е. Ельцина" Способ извлечения серебра из серебросодержащих рентгеновских фотопленок

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554928A1 (de) * 1975-12-06 1977-10-13 Roger Noero Verfahren zur rueckgewinnung von silber

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Title
Research Disclosure, Aug. 1974, S. 4-5, Disclosure Nr. 12 403 *

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