DE3602538A1 - Ganzstahlkupplung mit einen federlamellenpaketkranz im vormontierten zustand haltenden huelsen - Google Patents
Ganzstahlkupplung mit einen federlamellenpaketkranz im vormontierten zustand haltenden huelsenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/78—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
- F16D3/79—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings the disc or ring being metallic
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible
Ganzstahlkupplung, deren beide Kupplungsflansche über einen
an ihnen mit Spannbolzen angeschraubten ein- oder
mehrteiligen Kranz aus Federlamellenpaketen drehsteif und
winkelbeweglich miteinander verbunden sind, wobei durch
die für die Spannbolzen vorgesehenen Bohrungen Hülsen
gesteckt sind, die auf der einen Seite mit einem eine
Unterlegscheibe bildenden, angeformten Bund und auf der
anderen Seite mit einer auf dem aus dem Federlamellenpaket
herausragenden Ende der Hülse aufgesteckten und von der
Hülse gehaltenen Unterlegscheibe die Federlamellen im
vormontierten Zustand halten.
Bei solchen Ganzstahlkupplungen liegt bekanntlich der
Schwachpunkt an den Befestigungsstellen durch die
Spannbolzen. Sofern keine besonderen Vorkehrungen getroffen
sind, treten an diesen Stellen Reib- und
Kerbkorrosionen auf, die eine Ursache für Lamellenbrüche
sind. Um diese Gefahren möglichst klein zu halten, hat man
Paßbüchsen und Paßbolzen eingesetzt. Mittels entsprechend
ausgebildeter Paßbüchsen war es außerdem möglich, in einer
Vormontage die Lamellen zu dem Lamellenpaketkranz exakt
zusammenzubauen. In der Praxis mit solchen
Ganzstahlkupplungen, insbesondere bei der Übertragung
größerer Drehmomente zeigte sich, daß diese Maßnahmen nicht
ausreichten, um wirksam eine Reibkorrosion und damit eine
Ursache für Lamellenbrüche zu vermeiden. Um diese Gefahr zu
vermindern, hat man unter Verwendung qualitativ
höherwertiger Spannbolzen versucht, durch Erhöhung ihrer
Vorspannung die Lamellen stärker aufeinander zu pressen.
Diese Maßnahme brachte aber nicht den erwarteten
Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible
Ganzstahlkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Gefahr von Lamellenbrüchen bezogen auf gleich
dimensionierte Kupplungen vermindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ganzstahlkupplung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Kopf bzw. jede
Mutter der Spannbolzen an dem bundseitigen
flanschabgewandten Ende der Hülse eine durch einen Bund
vergrößerte Druckfläche hat, an die der Bund der Hülse
angepaßt ist, und daß am bundfreien Ende einer jeden Hülse
zwischen dem Schaft des Spannbolzens und der Unterlegscheibe
ein Freiraum vorgesehen ist, in den beim Spannen des
Federlamellenpaketkranzes durch die Spannbolzen Material vom
in der Unterlegscheibe verschiebbaren freien Ende der Hülse
verdrängbar ist.
Es wurde festgestellt, daß die Ursache für die
Lamellenbrüche von unter vergleichsweise hoher Vorspannung
stehender Federlamellenpaketkränzen herkömmlicher Art
darauf zurückzuführen ist, daß im Übergangsbereich von der
Hülse zum angeformten Bund bzw. zur Unterlegscheibe die
Federlamellen im Bereich ihrer Bohrungen vor allem am
Übergang von der Hülse zum angeformten Bund bzw. zur
Unterlegscheibe durch beim Spannen des Schraubenbolzens sich
entsprechende Preßkräfte sich derart verformt, daß die
jeweils äußeren Lamellen am empfindlichen Rand ihrer
Bohrungen geklemmt werden. Durch die erfindungsgemäßen
Merkmale wird diese Gefahr erheblich herabgemindert, denn
durch Verlagern eines Teils des vom Schraubenbolzen
aufgebrachten Druckes vom Innenrand der Bohrung auf vom
Innenrand entfernt liegende Bereiche kann es nicht mehr zu
einer Klemmung und einer Materialstauchung der Hülse kommen,
die in gefährlicher Weise die Lamelle im Bereich der Bohrung
belastet. Am bundfreien Ende kann eine Verklemmung im
Bereich der oberen Lamelle ebenfalls nicht auftreten, weil
das beim Anziehen verdrängte Material der Hülse Raum zum
Ausweichen findet. Wegen der Anlage der Ringscheibe am
Flansch ist im übrigen hier die Belastung der Lamelle
weniger kritisch als am flanschabgewandten bundseitigen Ende
der Hülse.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sollte die gesamte
Druckfläche der Lamellen für die Verteilung des Druckes
ausgenutzt werden. In diesem Sinn sind die Durchmesser des
Bundes des Kopfes bzw. der Mutter des Schraubenbolzens und
der Hülse der Breite der Lamellen angepaßt.
Da die erfindungsgemäße flexible Ganzstahlkupplung darauf
basiert, daß Spannbolzen hoher Qualität mit entsprechend
hoher Vorspannung verwendet werden, ist es wesentlich, daß
die Vorspannung optimal eingestellt wird. Nach einer
Ausgestaltung der Erfindung wird eine solche Einstellung
erleichtert, wenn der Bund des Kopfes bzw. der Mutter des
Spannbolzens oder der Hülse an seinem Rand eine Skala
trägt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann die
Montage in der Weise durchgeführt werden, daß zunnächst
mit einem Drehmomentschlüssel eine bestimmte Vorspannung
eingestellt wird. Bei Erreichen des am Drehmomentschlüssel
eingestellten Drehmomentes wird auf dem dem die Skala
tragenden Bund benachbarten Bund neben der Skala eine
Markierung angebracht. Jetzt läßt sich durch weiteres
Spannen unter Beobachtung der Skala die gewünschte, vom
Hersteller vorgegebene optimale Vorspannung wegabhängig
einstellen.
Bei Übertragung eines Momentes verursachen die an den
Laschen wirksamen Zugkräfte an den Anschlußstellen auf die
Spannbolzen ein Kippmoment. Dadurch werden die
Unterlegscheiben am Außenrand hohen Randspannungen
ausgesetzt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Ringscheiben gegenüber der Dimension des eingespannten
Paketes vergrößert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Querschnittes einer
flexiblen Ganzstahlkupplung.
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Querschnittes einer
flexiblen Ganzstahlkupplung entsprechend der
Ausführung der Fig. 1, aber zusätzlich mit
einer Skala zum Einstellen der Vorspannung
der Spannbolzen und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Querschnittes einer
flexiblen Ganzstahlkupplung entsprechend der
Ausführung der Fig. 1, aber mit vergrößerter
Unterlegscheibe.
Die in den Figuren dargestellte flexible Ganzstahlkupplung
besteht aus zwei Kupplungsflanschen 1, 2, die über einen
mehrteiligen Kranz aus Federlamellenpaketen 3, 4 drehsteif
aber axial und winkelbeweglich miteinander verbunden sind.
Über den Umfang des Kranzes ist dieser wechselweise mittels
Schraubenbolzen 5 mit dem einen oder anderen Flansch 1, 2
verbunden.
Die einzelnen Lamellen eines jeden Lamellenpaketes 3, 4 sind
auf einer einen Bund 6 aufweisenden Paßhülse 7 aufgefädelt
und werden zwischen dem Bund 6 und einer auf der Paßhülse 7
sitzenden Unterlegscheibe 8 eingeklemmt in Position
gehalten. Die Unterlegscheibe 8 wird durch eine leichte
Aufbördelung 9 des freien Randes der Hülse 7 gehalten.
Der so vormontierte Kranz aus Federlamellenpaketen ist
unter hoher Vorspannung durch die Spannbolzen 5 an den
beiden Flanschen 1, 2 gehalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, entspricht der Durchmesser der
Unterlegscheibe 8 der Breite des Federlamellenpaketes 4.
Der an der Hülse 7 angeformte Bund 6 hat den gleichen
Durchmesser. Dieser Durchmesser ist größer als der
Durchmesser der Schraubenmutter 10 des Spannbolzens 5.
Damit es nicht zu örtlichen Einklemmungen am Innenrand der
Bohrung, insbesondere der oberen Lamelle kommt, trägt die
Mutter 10 einen Bund 11, der im Durchmesser gleich dem
angeformten Bund 6 ist. Zwischen der Unterlegscheibe 8 und
dem Schaft 12 des Schraubenbolzens 5 ist vor dem freien Rand
der Hülse 7 ein Freiraum 13, in dem beim Spannen des
Federlamellenkranzes durch den Spannbolzen 5 Material der in
der Unterlegscheibe 8 verschiebbaren Hülse 7 ausweichen
kann.
Durch die Maßnahmen des Bundes 11 einerseits und des
Freiraumes 13 andererseits wird gewährleistet, daß selbst
bei hoher Vorspannung es nicht zu örtlichen Überbelastungen
der Laschen im Bereich ihrer Bohrungen kommen kann. Wegen
der aus diesem Grunde möglichen hohen Vorspannung wird
die Gefahr von Korrosion zwischen den
einzelnen Lamellen auch bei für hohe Drehmomente ausgelegte
Kupplungen im Vergleich zu herkömmlichen Ganzstahl
kupplungen erheblich vermindert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von
dem der Fig. 1 nur dadurch, daß der Rand des Bundes 11 eine
Skala 14 trägt. An dieser Skala 14 kann nach Erreichen einer
durch einen Drehmomentschlüssel aufgebrachten Vorspannung
das endlich einzustellende Drehmoment wegabhängig
kontrolliert werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von
dem der Fig. 1 nur dadurch, daß der Durchmesser der
Unterlegscheibe 8 vergrößert ist.
Claims (4)
1. Flexible Ganzstahlkupplung, deren beide Kupplungsflansche
über einen an ihnen mit Spannbolzen angeschraubten ein-
oder mehrteiligen Kranz aus Federlamellenpaketen dreh
steif und winkelbeweglich miteinander verbunden sind,
wobei durch die für die Spannbolzen vorgesehenen Boh
rungen Hülsen gesteckt sind, die auf der einen Seite mit
einem eine Unterlegscheibe bildenden angeformten Bund und
auf der anderen Seite mit einer auf dem aus dem Feder
lamellenpaket herausragenden Ende der Hülse aufgesteckten
und von der Hülse gehaltenen Unterlegscheibe die Feder
lamellen im vormontierten Zustand halten,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kopf bzw. jede Mutter (10) der Spannbolzen (5) an dem
flanschabgewandten, bundseitigen Ende der Hülse (7) ei
ne durch einen Bund (11) vergrößerte Druckfläche hat, an
die der Bund (6) der Hülse (7) angepaßt ist, und daß am
bundfreien Ende einer jeden Hülse (7) zwischen dem
Schaft (12) des Spannbolzens (5) und der Unterlegscheibe
(8) ein Freiraum (13) vorgesehen ist, in dem beim Spannen
des Federlamellenpaketkranzes (3, 4) durch die Spannbolzen
(5) Material vom in der Unterlegscheibe (8) verschieb
baren Ende der Hülse (7) verdrängbar ist.
2. Flexible Ganzstahlkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmesser der Bunde (6, 11) der Hülse (7) und des
Kopfes bzw. der Mutter (10) des Schraubenbolzens (5)
der Breite der Lamellenpakete (3, 4) entsprechen.
3. Flexible Ganzstahlkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bund (6, 11) der Hülse (7) oder des Kopfes bzw. der Mutter
(10) des Schraubenbolzens (5) an seinem Rand eine Skala
(14) trägt.
4. Flexible Ganzstahlkupplung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Bund (6) der Hülse (7) oder die Unterlegscheibe (8) der
bzw. die an einem der Flansche (1, 2) anliegt, eine
gegenüber der Breite der Lamellenpakete (3, 4) vergrö
ßerten Durchmesser hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602538 DE3602538A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Ganzstahlkupplung mit einen federlamellenpaketkranz im vormontierten zustand haltenden huelsen |
DE8602138U DE8602138U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602538 DE3602538A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Ganzstahlkupplung mit einen federlamellenpaketkranz im vormontierten zustand haltenden huelsen |
DE8602138U DE8602138U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602538A1 true DE3602538A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=27623653
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8602138U Expired DE8602138U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | |
DE19863602538 Withdrawn DE3602538A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Ganzstahlkupplung mit einen federlamellenpaketkranz im vormontierten zustand haltenden huelsen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8602138U Expired DE8602138U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8602138U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107850130A (zh) * | 2015-08-25 | 2018-03-27 | 日立汽车系统株式会社 | 动力传递装置 |
-
1986
- 1986-01-29 DE DE8602138U patent/DE8602138U1/de not_active Expired
- 1986-01-29 DE DE19863602538 patent/DE3602538A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107850130A (zh) * | 2015-08-25 | 2018-03-27 | 日立汽车系统株式会社 | 动力传递装置 |
EP3343055A4 (de) * | 2015-08-25 | 2019-02-27 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Leistungsübertragungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8602138U1 (de) | 1987-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8165 | Unexamined publication of following application revoked |