DE3602184A1 - Hundeklo - Google Patents

Hundeklo

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DE3602184A1
DE3602184A1 DE19863602184 DE3602184A DE3602184A1 DE 3602184 A1 DE3602184 A1 DE 3602184A1 DE 19863602184 DE19863602184 DE 19863602184 DE 3602184 A DE3602184 A DE 3602184A DE 3602184 A1 DE3602184 A1 DE 3602184A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dog
valve
water
drain
shut
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863602184
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English (en)
Inventor
Ulrich Nolte
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Individual
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Publication of DE3602184A1 publication Critical patent/DE3602184A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Das Hundeklo besteht aus folgenden Teilen
  • 1. eine Fläche
  • 2. eine Halterung mit den Reinigungsgegenständen
  • 3. ein Abfluß in die Abwasserkanalisation
  • 4. eine Wasserzufuhr
Die Fläche hat die Aufgabe, daß der Hund auf ihr seine Notdurft verrichtet. Sie muß dementsprechend dimensioniert sein, ca. 0,5-5 m2. Sie kann auch in einem Parkstreifen am Straßenrand plaziert werden. Die Fläche hat in der Mitte oder am Rande einen Abfluß, der direkt oder über einen Geruchverschluß in die Abwasserkanalisation führt. Die Fläche ist leicht geneigt zum Abfluß hin. Der Abfluß ist durch ein Sieb verschlossen. Dies Sieb hält Steine, Äste usw. auf, ist aber so weitmaschig, daß der Hundehaufen hindurch paßt. Am Rande der Fläche befindet sich an einer Halterung ein Schieber (Abb. 2). Mit diesem schiebt der Hundehalter den Kot in den Abfluß. Der Schieber ist durch eine Kette o. ä. am Griff fest mit der Halterung verbunden. Diese Kette ist so lang, daß man problemlos die ganze Fläche mit dem Schieber erreichen kann, aber niemand den Schieber entwenden kann. Außerdem befindet sich an der Halterung ein Wasserrohr, das über einen Schlauch mit der Halterung und über diese mit der Trinkwasserversorgung verbunden ist. Das Wasserrohr endet in eine Düse. Die Weite der Düse und der Wasserdruck sind so aufeinander abgestimmt, daß bei geöffnetem Ventil (s. u.) das Wasser in genügend großer Menge und mit genügend hohem Druck ausströmt, so daß damit Kotreste in den Abfluß gespült werden können (Funktion einer Toilettenbürste). Das Wasserrohr ist sinnvoll am unteren Ende rechtwinklig gekrümmt (Abb. 3). Am oberen Ende hat das Wasserrohr einen kälteisolierten (Plastik-) Griff. An diesem Griff befindet sich ein Hebel oder Knopf, der, wenn er gedrückt wird, die Wasserzufuhr zur Düse freigibt. Wird er losgelassen, so wird sofort die Wasserzufuhr unterbrochen. Er ist nicht arretierbar. Vom oberen Ende des Wasserrohrs führt ein Schlauch zur Halterung. Das untere Ende des Schlauchs ist an der Halterung direkt über ein unterirdisches Absperrventil (s. u.) mit der Trink- oder Brauchwasserversorgung verbunden.
Der Schlauch hat zum Schutz vor mutwilliger Beschädigung eine Metallumwicklung in der Art älterer Duschschläuche. Der Schieber kann auch am unteren Ende des Rohrs angebracht sein (Abb. 4). In diesem Fall genügt ein einziges doppelfunktionales Bedienungselement.
Die Halterung hat die Funktion, das Bedienungselement so zu halten, daß der Benutzer bequem das Bedienungselement entnehmen, handhaben und wieder zurückplazieren kann.
Die Wasserzufuhr kommt aus dem Städt. Trinkwassernetz. Sollte es eine Brauchwasserversorgung geben, so ist diese natürlich zu benutzen. Befinden sich in der Nähe des Hundeklos Bauwerke mit mehreren Stockwerken, so kann auf dem Dachboden das Regenwasser gespeichert werden und zur Versorgung benutzt werden. Wird der Speicher in genügend großer Höhe angebracht, so wird durch die Fallhöhe ein genügend großer Wasserdruck zur Reinigung der Fläche erzeugt. Natürlich sind vorher juristische Fragen mit dem Hausbesitzer zu klären. Damit auch in Trockenzeiten eine Wasserversorgung gewährleistet ist, empfiehlt sich eine Zuleitung sowohl von Regenwasser wie auch von Trinkwasser. Durch ein frei bewegliches Druckventil wird nach Bedarf von einer Zuleitung zur anderen umgeschaltet. Abb. 5 zeigt das Prinzip eines solchen Druckventils. Die Klappe D ist um die Achse A drehbar. Je nach Druckverhältnissen liegt sie entweder auf der Fläche B oder C auf. In diesen Fällen befinden sich die Zuleitungen vom Wassernetz und vom Speicher. Die Trinkwasserzufuhr muß einen geringeren Druck haben als die Regenwasserzufuhr bei nur mäßig gefülltem Speicher. Ggf. ist ein Druckminderer einzubauen, etwa durch eine Rohrverengung in der Trinkwasserzufuhr.
Befindet sich Wasser in dem Speicher, so wird - unabhängig vom genauen Wasserstand - durch den höheren Druck des Regenwassers die Ventilklappe D so gedrückt, daß sie die Trinkwasserzufuhr C versperrt. Ist der Speicher leer und kommt nur noch Wasser aus der Zuleitung vom Speicher zum Ventil, so sinkt der Wasserspiegel des Regenwassers und damit die Fallhöhe und damit der Druck unter den Druck des Trinkwassers, so daß durch den höheren Druck des Trinkwassers die Ventilklappe auf Stellung B gedrückt wird und somit die Regenwasserzufuhr abgesperrt wird. Steigt nun der Wasserspiegel des Regenwassers wieder an, so steigt auch der Druck, so daß die Ventilklappe wieder in Stellung C gedrückt wird. Auf diese Art ist eine ständige Wasserversorgung gewährleistet, und dennoch kann Trinkwasser eingespart werden. Hierbei ist eine geringfügige Vermischung von Trinkwasser mit Regenwasser möglich. Deshalb soll die Zuleitung vom Trinkwassernetz zum Druckventil relativ lang sein. Sollten über das Druckventil geringe Mengen von Regenwasser in die Trinkwasserzuleitung gelangen, so bleiben sie bei langer Zuleitung im Wesentlichen doch in der Nähe des Ventils und werden beim nächsten Umschalten auf Trinkwasserzufuhr wieder herausgespült.
Zur Vermeidung von Frostschäden muß im Winter die Wasserzufuhr abgestellt werden können. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Fläche mit Wasser zu reinigen. Auch ist es möglich, daß der Abfluß durch Kot verstopft wird. Die Funktion des Schiebers ist dagegen vom Wetter unabhängig.
Das Absperrventil funktioniert am besten doppelfunktional, d. h. mit einer Betätigung werden die Trinkwasser- und Regenwasserzufuhr unterbrochen und gleichzeitig kann das noch im Speicher und im Schlauch und im Wasserrohr befindliche Wasser ablaufen und im Erdreich versickern. Das Absperrventil muß so tief in der Erde angebracht sein, daß es weitgehend frostgeschützt ist.
Das Absperrventil wird durch einen drehbaren Metallstab betätigt. Das obere Ende ist in der Halterung des Wasserrohrs. Um unbefugte Betätigung zu erschweren, ist der Stab nur durch einen Mehrkantschlüssel zu drehen. Das untere Ende des Stabes endet in einem Drehventil, ähnlich einem Waldhornventil (Abb. 6). Abb. 7 zeigt die Ventilstellung bei Frost.
Das Ventil funktioniert folgendermaßen:
In einem Hohlzylinder aus Metall befindet sich ein massiver Metallzylinder, der in dem Hohlzylinder um 1/4 oder 1/3 Drehung gedreht werden kann. Die Innenfläche des Hohlzylinders und die Außenfläche des Innenzylinders sollen möglichst eng aneinanderliegen. Der Außenzylinder hat eine Zu- und Ableitung. Der Innenzylinder hat eine Bohrung, die die Zuleitung des Außenzylinders mit der Ableitung verbindet. Außerdem hat er im rechten Winkel zur o. a. Bohrung eine weitere Bohrung. Wird der Innenzylinder um 90 Grad gedreht, so steht diese Bohrung gegenüber dem Abfluß des Außenzylinders. Diese Bohrung kann erheblich dünner sein. Sie führt vom Abfluß nach unten zum unten offenen Ende der Zylinder. In dieser Stellung kann das Wasser, das sich noch in der Anlage befindet, ins Erdreich abfließen.
Der Außenzylinder ist oben durch einen Deckel verschlossen. In der Mitte dieses Deckels befindet sich ein Loch. Durch dieses geht der Stab, durch den der Innenzylinder gedreht wird. Damit eine leichte Drehbarkeit des Stabes gewährleistet ist, wird er vom Ventil bis zum oberen Ende in der Halterung durch ein Rohr geführt. Am unteren Ende werden die Zylinder geformt, wie in Abb. 7 und Abb. 6 ersichtlich. Aus dem Innenzylinder führt ein dünnes Abflußrohr durch die untere Öffnung Außenzylinders nach unten in das Erdreich. Um ein Abfließen des Wassers zu gewährleisten, ist es u. U. notwendig, das Ventil in einem Sandbett zu lagern. Bei diesem Ventil ist auch bei frostfreiem Normalbetrieb ein gewisser Wasserverlust nicht auszuschließen.
Abb. 8 zeigt ein Doppelventil, das die Trink- und die Regenwasserzufuhr gleichzeitig stoppt. Bei geschlossener Stellung ist nur die Trinkwasserzufuhr verschlossen, alle drei anderen Öffnungen sind mit der Innenbohrung des Innenzylinders verbunden, die das Wasser nach unten abfließen läßt (Abb. 9). Auf diese Weise kann sowohl der Speicher wie auch der Schlauch entleert werden. Auch wenn nicht alles Wasser abfließt, so doch zumindest soviel, daß keine Frostschäden zu befürchten sind.
Das hier beschriebene Hundeklo bietet den Hundebesitzern die Möglichkeit, die Hunde ungestört ihre Notdurft verrichten zu lassen und dennoch den Haufen hinterher auf einfache und problemlose Art zu entfernen. Das Hundeklo ist ohne Schwierigkeiten in sauberem Zustand zu halten.
Für die Kommunen stellt sich die Aufgabe, die Baukosten zu tragen, Trinkwasser zur Verfügung zu stellen und die Abwasserentsorgung mit dem Hundekot zu belasten. Außerdem ist dafür Sorge zu tragen, daß bei Frostgefahr das Wasserabsperrventil rechtzeitig bestätigt wird (durch Anlieger oder durch Städt. Bedienstete). Ferner sind geeignete Plätze zu benennen, an denen ein Hundeklo eingerichtet werden kann (etwa in Grünanlagen, integriert in einen Parkstreifen am Straßenrand, in Vorgärten o. ä.). Es können sich geringfügige Geruchsbelästigungen ergeben durch den Anschluß des Abflusses an die Kanalisation. Auch ist nicht auszuschließen, daß das Hundeklo Opfer von Rowdys wird.

Claims (8)

1. Öffentliches Freilufthundeklo im innerstädtischen Bereich und in Grünanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hund seine Notdurft auf eine eigens dafür reservierte Fläche verrichtet und anschließend die Fläche wieder gereinigt wird und der Kot in die öffentliche Abwasserkanalisation befördert wird und wie normale Haushaltsabwässer behandelt wird (Klärung in der Kläranlage).
2. Hundeklo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte oder am Rand der Fläche sich ein Abfluß befindet, der direkt oder durch einen Geruchverschluß in die Abwasserkanalisation führt. Die Fläche ist leicht zum Abfluß hin geneigt.
3. Hundeklo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Fäche innerhalb oder außerhalb derselben sich eine Halterung befindet, an der der oder die Gegenstände zur Reinigung der Fläche derart befestigt sind, daß sie sich nur zur Bedienung der Fläche verwenden lassen, ansonsten im Rahmen des Üblichen diebstahl-, sabotage- und Rowdysicher mit der Halterung verbunden sind, wie etwa durch eine Kette.
4. Hundeklo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung über eine Druckwasserzufuhr verfügt und dieser über einen Schlauch ein Rohr angeschlossen ist, das am Ende in eine Düse mündet. Der Wasserdruck und die Düse sind so bemessen, daß bei geöffnetem Ventil Wasser mit genügend hohem Druck und in genügend großer Menge austritt, um damit die Fläche zu reinigen.
5. Hundeklo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr am oberen Ende einen Griff hat, an dem sich ein Druckventil befindet, das durch drücken eines Hebels oder Knopfes geöffnet wird und sich sofort wieder schließt, wenn der Hebel oder Knopf nicht mehr gedrückt wird. Dies Ventil ist nicht arretierbar.
6. Hundeklo nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasserzufuhr bei Frostgefahr abstellen läßt, und das sich zwischen Abstellventil und Düse befindliche Restwasser soweit abfließen kann, daß nicht die Gefahr einer Beschädigung durch Eis besteht.
7. Hundeklo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wasserabsperrventil weitgehend Sabotage- und Rowdysicher durch einen Mehrkantschlüssel betätigen läßt.
8. Hundeklo nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil bei geschlossener Stellung das in der Anlage befindliche Wasser ins Erdreich ablaufen läßt.
DE19863602184 1986-01-25 1986-01-25 Hundeklo Withdrawn DE3602184A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1417U1 (de) * 1994-09-28 1997-05-26 Welte Manfred Hundetoilette
DE19547433A1 (de) * 1995-12-11 1997-06-12 Alexej Brykowski Öffentliche Toilette, insbesondere für Hunde
WO2021005248A1 (es) * 2019-07-10 2021-01-14 Stock Garden Group, S.L. Urinario para mascotas

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