DE3601930A1 - Reizstrom-diagnosegeraet - Google Patents
Reizstrom-diagnosegeraetInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Reizstrom-Diagnose
gerät mit wenigstens zwei Elektroden zur Anlage
von Reizstrom-Impulsen an einen Patienten und mit
Einrichtungen zur veränderbaren Einstellung der
Amplitude und Dauer der Reizstrom-Impulse.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 33 30 130
bekannt. Dieses bekannte Gerät stellt einen ersten
Ansatz zur systematischen Erfassung von Muskelreak
tionen auf angelegte Reizstrom-Impulse dar und
ermöglicht die Durchführung von Untersuchungen
mit einer gegenüber herkömmlichen manuellen Methoden
erhöhten Geschwindigkeit und Reproduzierbarkeit.
Grundlage dieses Geräts ist das Ziel, die Minimal-
Reaktion, d.h. Minimal-Zuckung, in Abhängigkeit
von Amplitude bzw. Dauer angelegter Reizstrom-Impulse
zu erfassen. Unter Minimal-Reaktion bzw. Minimal-
Zuckung ist dabei zu verstehen, daß die Impuls-Ampli
tude bzw. - Dauer so lange erhöht werden, bis eine
erste sichtbare Reaktion des Muskels eintritt.
Bei einer bestimmten Ausführungsform eines solchen
vorbekannten Geräts ist auch schon versucht worden,
diese Minimal-Zuckung mittels eines Sensors zu
erfassen, wobei jedoch nicht die Impulsdauer vorge
geben wurde, sondern ein Reizstrom mit konstant
ansteigender Amplitude angelegt wurde und nach
Registrierung der Minimal-Zuckung durch den Sensor
der Reizstrom abgestellt und die Dauer zwischen
Anlegen des Reizstroms und Abstellen desselben
als Kenngröße registriert wurde.
Ein gewisser Nachteil des vorbekannten Gerates
besteht darin, daß es schwer ist, das Symptom
"Minimal-Zuckung" zu objektivieren und damit Messungen
an unterschiedlichen Personen unter unterschiedlichen
Bedingungen bzw. von verschiedenen Bedienungsperso
nen durchgeführte Messungen miteinander zu verglei
chen, abgesehen von Beurteilungsunsicherheiten
innerhalb einer im Zuge einer einzigen Messungen
aufgenommenen Kurve.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches die Auf
nahme reproduzierbarer, charakteristischer und
aussagefähiger Meßkurven gestattet, um auf diese
Weise die Zuverlässigkeit der Diagnostik und die
Einsatzmöglichkeiten des Geräts in erheblichem
Maße zu steigern.
Die Erfindung geht aus von bisher nicht veröffentlich
ten Untersuchungen von Professor Prehn vom Institut
für Biomedizinische Technik an der Universität
Giessen, in welchen nachgewiesen werden konnte,
daß durch definierte Vorgabe eines Antwortkriteriums,
d.h. durch die Vorgabe einer ganz bestimmten Muskel
reaktions-Amplitude, welche während einer Untersu
chung konstant beibehalten wird, sehr aussagekräf
tige, reproduzierbare Meßkurven erhalten werden
können, von denen erwartet werden kann, daß sie
sich in klinischen Tests durch eine hohe Signifikanz
hervorheben.
Erfindungsgemäß wird ein bekanntes Gerät der eingangs
genannten Art dadurch verbessert, daß eine Sensor-
Einrichtung zur quantitativen Erfassung der Muskel-
Reaktions-Amplitude in Abhängigkeit von dem angelegten
Reizstrom vorgesehen ist. Durch eine derartige
Sensor-Einrichtung, welche nicht lediglich undiffe
renziert eine Minimal-Reaktion erfaßt, ist es möglich,
Messungen in einem Bereich durchzuführen, in welchem
ein erheblich günstigeres Signal/Fehler-Verhältnis
vorliegt als bei Erfassung der Minimal-Reaktion.
Darüber hinaus wird die Messung objektiviert, indem
sie nicht mehr von der Beobachtung der die Messung
durchführenden Bedienungsperson oder der undifferen
zierten Messung durch einen Sensor, wie z.B. einen
Dehnungsmeßstreifen, abhängt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß eine Einrichtung zur Eingabe einer vorwähl
baren, während einer Messung konstant bleibenden
Muskel-Reaktions-Amplitude vorgesehen ist, und
eine Einrichtung zur Erfassung der Reizstrom-Impuls-
Amplitude - und/oder Dauer bei Registrierung der
vorgewählten Amplitude durch die Sensor-Einrichtung.
Auf diese Weise ist es möglich, durch selbsttätige
Einstellung aufeinanderfolgender, unterschiedlicher
Amplituden der Impulse bzw. Impulsdauern und ent
sprechende Registrierung dieser Werte aussagefähige
Kurven zu erfassen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sensor-
Einrichtung eine Linearisierungseinrichtung nachge
schaltet ist. Durch eine derartige Linearisierungs
einrichtung wird die automatische Auswertung einer
Folge von Meßwerten erleichtert, weil die sensor
spezifische Kennlinie eliminiert werden kann.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Sensor-
Einrichtung und einer Reizstrom-Triggereinrichtung
eine Zeit-Diskriminator- und/oder Meßeinrichtung
nachgeordnet ist. Auf diese Weise wird festgestellt,
daß Reizimpuls und registrierte Reaktion tatsächlich
korreliert sind, indem z.B. in der Zeit-Diskriminator
einrichtung ein Zeitfenster eingestellt wird, so
daß die Reaktionen außerhalb dieses Zeitfensters
nicht registriert werden.
Weiterhin kann eine Einrichtung zur Erfassung des
Verlaufs der Muskel-Reaktions-Amplitude in Abhängig
keit von der Zeit vorgesehen sein. Durch eine derar
tige Einrichtung ist es möglich, daß weitere charakte
ristische Meßwerte, wie z.B. die Amplituden-Anstiegs
geschwindigkeit und die Reaktionslatenz, bestimmt
werden. Insbesondere bei der Erfassung von Kenngrößen
dieser Art kann eine randomisierte Reizdarbietung
von Vorteil sein, um eine Reiz-Adaptation des Muskels
zu vermeiden.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Sensor-Einrichtung einen an der zu untersu
chenden Muskulatur anbringbaren Magnetfeldgeber
und einen im Abstand hiervon anbringbaren magnetfeld
sensitiven Meßkopf umfaßt. Vorteilhafterweise wird
der Magnetfeldgeber durch einen Dauermagnet gebildet
und umfaßt der Meßkopf einen Hall-Sensor.
Bei dieser Ausgestaltung der Sensor-Einrichtung
wird also die Muskelreaktion dadurch erfaßt, daß
die Normalkomponente der Bewegung der Oberfläche
der untersuchten Körperstelle über die Veränderung
der Magnetfeldstärke in Abhängigkeit vom Abstand
gemessen wird, d.h. je nach Abstand des Dauermagneten
von dem Meßkopf sieht der dort angeordnete Hall-
Sensor ein höheres oder niedrigeres Magnetfeld.
Ausgehend von einem fest eingetellten Abstand zwischen
Permanentmagnet und Hall-Sensor wird also der Absolut
wert der Abstandsänderung, d.h. der Absolutwert
der Reaktions-Amplitude, gemessen.
Um zu vermeiden, daß die zu messende Bewegung durch
Bewegungen des Meßkopfes selbst überlagert wird,
wird der Meßkopf mittels eines Stativs oder einer
Halteeinrichtung in einem vorbestimmten Abstand
zu dem Permanentmagneten befestigt. Um sicherzustellen,
daß der gewählte Abstand eine Messung ermöglicht,
d.h. daß vor allem der Abstand nicht zu groß ist,
so daß das gemessene Magnetfeld nicht mehr oder
nicht mehr hinreichend genau erfaßt werden kann,
ist vorgesehen, daß an dem Meßkopf eine Leuchtdiode
zur Anzeige des Mindest- und/oder Maximalabstandes
des Meßkopfes von dem Magnetfeldgeber angeordnet
ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild und
Fig. 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung der
Anordnung der Sensoreinrichtung an einem
zu untersuchenden Körperteil.
In Fig. 1 ist schematisch ein Sensor 1 dargestellt,
welcher an einer zu untersuchenden Muskulatur 2
angeordnet ist. Der Sensor 1 umfaßt einen Magnetfeld
geber 3 in Form eines Permanentmagneten und einen
Meßkopf 4.
Der Meßkopf 4 ist über eine Leitung 5 mit einer
Einrichtung verbunden, welche sich in ihrer Gesamtheit
als Elektromotograph 6 bezeichnen läßt.
Der Elektromotograph 6 umfaßt eine Eingangsstufe 7,
eine Abstandskontrolleinrichtung 8 und eine Lineari
sierungseinrichtung 9. Der Linearisierungseinrich
tung 9 ist eine Anzeigeeinrichtung 10 für die von
dem Sensor registrierte Amplitude nachgeordnet.
Weiterhin nachgeordnet sind der Linearisierungs
einrichtung 9 eine Schnittstelle 11, welche die
Verbindung zu einer Eingabe- und Auswerteeinrich
tung 12 außerhalb des Elektromotographen 6 herstellt,
und außerdem eine Reizstrom-Triggereinrichtung 13,
welche mit einer externen Reizstrom-Impulserzeugungs
einrichtung 14 verbunden ist.
An den Ausgängen der Reizstrom-Impulserzeugungsein
richtung 14 sind über Leitungen 15, 16 Elektro
den 17, 18 angeschlossen, welche im Bereich der
zu untersuchenden Muskulatur appliziert sind.
Die ebenfalls mit der Reizstrom-Impulserzeugungs
einrichtung 14 verbundene Eingabe- und Auswerte
einrichtung 12 umfaßt einen Rechner 19, eine Einrich
tung 20 zur Erfassung des Verlaufs der Muskel-
Reaktions-Amplitude in Abhängigkeit von der Zeit,
eine Eingabeeinrichtung 21 zur Eingabe einer während
einer Messung konstant bleibenden Reaktions-Amplitude
und eine Einrichtung 22 zur Erfassung von Reizstrom-
Amplitude und Reizstrom-Impulsdauer bei Registrierung
der vorgegebenen konstanten Reaktions-Amplitude
durch den Sensor 1.
Mit der Eingabe- und Auswerteeinrichtung 12 sind
ein Monitor 23, eine Floppy-Disk Einrichtung 24
und eine Plotter-Einrichtung 25 verbunden.
Zur Durchführung einer Messung, also z.B. zur Aufnahme
einer Kurve, welche den Zusammenhang zwischen Reiz
strom-Amplitude und Reizstrom-Impulsdauer jeweils
bis zum Erreichen einer konstant vorgegebenen Reak
tions-Amplitude repräsentieren, werden die Elektro
den 17, 18 beiderseits eines Muskelbauches 26 der
zu untersuchenden Muskulatur appliziert. Alternativ
ist auch eine indirekte Reizauslösung denkbar.
Mittels eines Klebestreifens 27 wird weiterhin
ein Magnetfeldgeber 3 in Form eines Permanent-Magneten
befestigt. Oberhalb des Magnetfeldgebers 3 wird
ein Meßkopf 4 angeordnet. Dieser Meßkopf 4 umfaßt
einen Hall-Sensor 28, welcher in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt ist.
Der Meßkopf-4 wird in einem Abstand h zwischen
Hall-Sensor-28 und Magnetfeldgeber 3 mittels eines
nur schematisch dargestellten Stativs 29 angebracht.
Bei der Einstellung des Abstandes h muß darauf
geachtet werden, daß die freie Bewegung des Muskel
bauches 26 durch den Meßkopf 4 einerseits nicht
behindert wird, daß andererseits aber der Meßkopf 4
nicht so weit entfernt ist, daß das von dem Magnet
feldgeber 3 erzeugte Magnetfeld außerhalb des Arbeits
bereichs des Hall-Sensors liegt. Dementsprechend
sind mit der Abstandskontrolleinrichtung 8 verbundene
Leuchtdioden 30, 31 vorgesehen, welche anzeigen,
wenn der Minimal- bzw. Maximalabstand h über- bzw.
unterschritten wird. Eine weitere Leuchtdiode 32
dient zur Anzeige des Zustandes "Messen".
Über die Eingabeeinrichtung 21 wird vor Beginn
einer Meßfolge eine Konstant-Reaktions-Amplitude
eingestellt, welche deutlich oberhalb der Minimalre
aktion gewählt wird. Die Reaktionsamplitude ist
in Fig. 2 mit A bezeichnet schematisch dargestellt.
Nach Eingabe der Konstant-Reaktions-Amplitude wird
durch den Rechner 19 nach einem vorgegebenen Programm
z.B. ein Bereich von Reizstrom-Amplitude/Reiz
strom-Dauer-Wertepaaren durchfahren. Dabei kann
bei jeder Messung einerseits über die Einrichtung 20
der Verlauf der Reaktions-Amplitude A in Abhängigkeit
von der Zeit nach Auslösung des Reizstrom-Impulses
durch die Triggereinrichtung 13 und durch die Einrich
tung 22 des jeweiligen Wertpaares von Reizstrom-Ampli
tude bzw. Reizstrom-Dauer bei Erreichen der vorgege
benen Reaktions-Amplitude A registriert werden.
Die Reizstrom-Triggereinrichtung umfaßt eine Zeit-Dis
kriminatoreinrichtung 33, welche die Vorgabe eines
Zeitfensters ermöglicht, so daß nur solche Reaktionen
als Meßwert registriert werden, welche in unmittel
barem zeitlichen Zusammenhang zu einem Reizstrom-
Impuls stehen. Damit werden willkürliche Bewegungen
bei der Messung eliminiert.
Claims (10)
1. Reizstrom-Diagnosegerät mit wenigstens zwei
Elektroden zur Anlage von Reizstrom-Impulsen an
einen Patienten, mit Einrichtungen zur veränderbaren
Einstellung der Amplitude und der Dauer der Reizstrom-
Impulse, gekennzeichnet durch eine Sensor-Einrich
tung (1) zur quantitativen Erfassung der Muskel
reaktions-Amplitude (A) in Abhängigkeit von dem
angelegten Reizstrom.
2. Reizstrom-Diagnosegerät nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (21) zur Eingabe
einer vorwählbaren, während einer Messung konstant
gehaltenen Muskel-Reaktions-Amplitude und eine
Einrichtung (22) zur Erfassung der Reizstrom-Impuls
Amplitude und -Dauer bei Registrierung der vorge
wählten Amplitude durch die Sensor-Einrichtung (1).
3. Reizstrom-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor-Einrichtung (1)
eine Linearisierungseinrichtung (9) nachgeschaltet
ist.
4. Reizstrom-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor-Ein
richtung (1) und einer Reizstrom-Triggereinrichtung
(13) eine Zeit-Diskriminator-Einrichtung (30) nachge
ordnet ist.
5. Reizstrom-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20)
zur Erfassung des Verlaufs der Muskel-Reaktions-
Amplitude (A) in Abhängigkeit von der Zeit nach
Auslösung eines Reizstrom-Impulses.
6. Reizstrom-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor-
Einrichtung (1) einen an der zu untersuchenden
Muskulatur (2) applizierbaren Magnetfeldgeber (3)
und einen im Abstand hiervon anbringbaren magnetfeld
sensitiven Meßkopf (4) umfaßt.
7. Reizstrom-Diagnosegerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetfeldgeber (3) ein
Permanentmagnet ist und der Meßkopf (4) einen Hall-
Sensor (28) umfaßt.
8. Reizstrom-Diagnosegerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßkopf (4)
Leuchtdioden (30, 31) zur Anzeige des Mindest
und/oder des Maximalabstandes (h) des Meßkopfes (4)
von dem Magnetfeldgeber (3) angeordnet sind.
9. Diagnosegerät zur Erfassung von induzierten
oder willkürlichen Muskelbewegungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß es einen an der zu untersuchenden
Muskulatur (2) applizierbaren Magnetfeldgeber (3)
und einen im Abstand hiervon anbringbaren magnet
feld-sensitiven Meßkopf (4) umfaßt.
10. Diagnosegerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnetfeldgeber (3) ein Permanent
magnet ist und der Meßkopf (4) einen Hall-Sensor (28)
umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601930 DE3601930A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Reizstrom-diagnosegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601930 DE3601930A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Reizstrom-diagnosegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601930A1 true DE3601930A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601930 Withdrawn DE3601930A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Reizstrom-diagnosegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601930A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624373A1 (fr) * | 1987-12-14 | 1989-06-16 | Racia Sa | Dispositif pour mesurer la douleur |
DE19601962A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Helmut Schlegel | Meßgerät zum Messen von Interferenzreizströmen |
DE19653491A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Bavaria Patente & Lizenzen | Gerät zum Untersuchen von elektrisch stimulierten Muskeln sowie Untersuchungsverfahren für Muskelgewebe |
-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863601930 patent/DE3601930A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2624373A1 (fr) * | 1987-12-14 | 1989-06-16 | Racia Sa | Dispositif pour mesurer la douleur |
DE19601962A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Helmut Schlegel | Meßgerät zum Messen von Interferenzreizströmen |
DE19601962C2 (de) * | 1996-01-20 | 2000-04-06 | Helmut Schlegel | Vorrichtung zur sicherheitstechnischen Kontrolle von Interferenzreizstromgeräten |
DE19653491A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Bavaria Patente & Lizenzen | Gerät zum Untersuchen von elektrisch stimulierten Muskeln sowie Untersuchungsverfahren für Muskelgewebe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |