DE3601700A1 - Mehrzylindrige brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung, insbesondere turbomotor - Google Patents
Mehrzylindrige brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung, insbesondere turbomotorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer mehrzylindrigen Brenn
kraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung, insbesondere
von einem Turbomotor, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei solchen mit einem Turbolader ausgerüsteten Brennkraft-
oder Verbrennungskraftmaschinen wird die Energie des Ab
gases genutzt, um die Turbine anzutreiben, die wiederum
den mit ihr verbundenen Verdichter oder Kompressor an
treibt, wodurch der Ladedruck der den Zylindern zugeführ
ten Verbrennungsluft erhöht wird und dadurch die Brenn
kraftmaschine ein erhöhtes Drehmoment erzeugt.
Bei geringen Massendurchsätzen in den Zylindern, wie
dies beim Schiebe- oder Schubbetrieb der als Motor
eines Kraftfahrzeuges ausgebildeten Brennkraftmaschine
oder bei tiefer Teillast der Fall ist, ist jedoch der
von dem Turbolader erzeugte Luftmassenstrom gering. Um
den Luftmassenstrom zu erhöhen wird bei einem bekannten
Turbomotor der eingangs genannten Art im Schiebebetrieb
und bei Teillast, also bei nicht vollständig geöffneter
Drosselklappe, unter Umgehung der Zylinder im Abgas
kanal ein Zusatzabgasvolumen erzeugt, das die Turbine
des Turboladers beaufschlagt und in schnellere Umdre
hungen versetzt, als dies allein die aus den Zylindern
austretenden Abgasmengen tun. Dadurch wird der Turbo
lader auch im Schiebebetrieb und bei Teillast auf Dreh
zahl gehalten und ein ausreichender Luftmassenstrom er
zielt. Das bei Turbomotoren auftretende sog."Turboloch"
wird vermieden und insgesamt das Ansprechverhalten des
Turbomotors verbessert.
Zur Erzeugung des Zusatzabgasvolumens wird bei geschlos
sener und teilweise geöffneter Drosselklappe dem Abgas
kanal durch das Regelventil unter Umgehung der Zylinder
unter Druck im Ansaugkanal stehende Verbrennungsluft zu
geführt. Die erforderliche Kraftstoffmenge wird durch
die Zylinder, deren Zündung ausgeschaltet ist, hindurch
in den Abgaskanal geleitet. Das Gemisch aus Verbren
nungsluft und nicht verbranntem Kraftstoff entzündet
sich im Abgaskanal, wodurch das die Turbine antreibende
Zusatzabgasvolumen entsteht. Da hierbei nur geringe Kraft
stoffmengen benötigt werden, braucht die Kraftstoffein
spritzung in die Zylinder nicht bei jeder Umdrehung der
Kurbelwelle zu erfolgen, sondern kann nur alle m Umdrehungen
durchgeführt werden, wobei m eine ganze Zahl größer oder
gleich 1 ist.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß nicht durch Abschaltung der gesamten Zylinderzün
dung die Brennkraftmaschine "vergewaltigt" wird, sondern
zur Reduktion der mechanischen Arbeit nur eine Zylinder
abschaltung erfolgt. Damit wird der Übergang zum Schie
bebetrieb gemildert und der Rundlauf der Brennkraftma
schine im Schiebebetrieb verbessert. Der extrem späte
Zündwinkel oder Zündzeitpunkt bewirkt dabei eine Ver
schlechterung des Wirkungsgrades der momentan arbeiten
den Zylinder derart, daß kaum mechanische Arbeit ent
steht und die ganze Verbrennungsenergie zu einer be
trächtlichen Temperaturerhöhung der Abgase führt. Die
heißen Abgase verbrennen rückstandslos das über die
nicht gezündeten Zylinder und das Regelventil dem Abgas
kanal zugeführte Kraftstoff-Luft-Gemisch, wodurch die
Effizienz des Systems bezüglich der Zusatzabgaserzeugung
verbessert wird. Die entsprechend dem Zusatzabgasbedarf
benötigte Kraftstoffmenge wird in beliebiger Verteilung
in die einzelnen nicht gezündeten Zylinder eingespritzt
und gelangt unverbrannt in den Abgaskanal. Das Regelven
til wird geöffnet, sobald ein von Betriebskenngrößen ab
geleiteter Vorgabewert, wie Druck oder Luftmassendurchsatz
im Ansaugkanal, Drehzahl von Brennkraftmaschine oder Mo
tor, unterschritten wird und beaufschlagt den Abgaskanal
mit Ansaugluft, die unter einem solchen Druck steht, wie
er im Ansaugkanal in Strömungsrichtung gesehen vor der
Drosselklappe herrscht. Der Vorgabewert ist so einge
stellt, daß der beschriebene Zustand im Schiebebetrieb
der Brennkraftmaschine (Drosselklappe geschlossen) und/
oder im tiefen Teillastbetrieb (Drossel extrem wenig ge
öffnet) eintritt. Der Vorgabewert kann auch durch eine
logische Verknüpfung dieser Betriebskenngrößen gebildet
werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Anspruch 1 angegebenen Brennkraftmaschine
möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahme läuft
der Teil der arbeitenden, also gezündeten Zylinder in
der Gesamtzahl der vorhandenen Zylinder um. Jeweils
mindestens ein zuvor gezündeter Zylinder wird im fol
genden, d.h. bei der nächsten Zündroutine, nicht ge
zündet und ein zuvor nicht gezündeter Zylinder wird
im folgenden gezündet. Damit wird vermieden, daß un
gleiche Brennraumtemperaturen in den Zylindern ent
stehen, und in Verbindung mit der Ausführungsform der
Erfindung gemäß Anspruch 4 verhindert, daß einzelne
Saugrohrstutzen zu den Zylindern austrocknen, was ein
Wiedereinsetzen der Gemischzündung problematisch werden läßt.
Weiterhin wird sichergestellt, daß kein Kraftstoff ins Öl gelangt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 4. Durch die Anordnung des Re
gelventils ausschließlich auf der Frischluftseite vor
den Zylindern der Brennkraftmaschine ist der Bauaufwand
für das Regelventil wesentlich geringer, da es nicht ent
sprechend den höheren Belastungsanforderungen ausgelegt
werden muß, als wenn es gemäß der Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 3 ausgangsseitig mit den heißen
Abgasen in dem Abgaskanal beaufschlagt ist. Außerdem
werden die gezündeten Zylinder wesentlich stärker mit
Luft gefüllt, als dies beim Schiebebetrieb sonst möglich
ist, was wiederum die angestrebte Verschlechterung des
Wirkungsgrades unterstützt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Darstellung eines
Turbomotors.
Der in Fig. 1 nur schematisch skizzierte Turbomotor als
Beispiel einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit
Kraftstoffeinspritzung weist einen Motorblock 10 mit
vier Zylindern auf, die am Motorblock angedeutet und mit
11-14 bezeichnet sind. Die Zylinder 11-14 sind mit
einer Zündanlage 15 verbunden, die entsprechend der Stel
lung der Kurbelwelle in jeder Umdrehung der Kurbelwelle
die Zylinder 11-14 aufeinanderfolgend zündet. Eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 16 führt den einzelnen
Zylindern 11-14 eine zugemessene Kraftstoffmenge zu, die
über nicht dargestellte Einspritzventile in die Zylinder
11-14 eingespritzt wird. Zu dem Motorblock 10 führt
ein Ansaugkanal 17, der in zu den einzelnen Zylindern
11-14 führenden Ansaugstutzen 171-174 mündet. Von
den Zylindern führen Abgasstutzen 181-184 ab, die zu
einem Abgaskanal 18 zusammengefaßt sind. Ein Turbolader
20 besteht in bekannter Weise aus einem Kompressor oder
Verdichter 21 und einer mit dem Verdichter 21 über eine
Kupplungswelle 23 starr verbundenen Turbine 22. Wie üblich
ist der Verdichter 21 im Ansaugkanal 17 und die Turbine 22
im Abgaskanal 18 angeordnet. Der Turbine 22 ist im Abgas
kanal 18 ein Ladedruckregelventil 19 vorgeschaltet, mit
welchem die der Turbine 22 im Vollastbetrieb zugeführte
Abgasmenge geregelt werden kann. Der von der Turbine 22
abführende Abschnitt des Abgaskanals 18 mündet in einem
Auspuffrohr 24.
In dem Ansaugkanal 17 ist vor den Ansaugstutzen 171-
174 eine steuerbare Drosselklappe 25 angeordnet, die
den im Ansaugkanal 17 herrschenden Ansaugdruck p 21 auf
einen Saugrohrdruck p 22 reduziert. Je nach Belastung
des Motors gibt die Drosselklappe 25 einen mehr oder
weniger großen Querschnitt des Ansaugkanals 17 für den
Durchtritt der Ansaugluft frei, so daß der Saugrohrdruck
p 22 entsprechend unterschiedliche Werte annimmt. Die
Drosselklappe 25 ist durch einen Bypaß 26 überbrückt,
der einerseits in dem Abschnitt des Abgaskanals 18 mün
det, der von der Drosselklappe 25 und dem Verdichter 21
begrenzt wird, und andererseits in dem Abschnitt des Ab
gaskanals 18 mündet, der von der Drosselklappe 25 und
den einzelnen Ansaugstutzen 171-174 begrenzt ist. In
dem Bypaß 26 ist ein pneumatisch oder elektrisch gesteu
ertes Regelventil 27 angeordnet. Das Regelventil 27 ist
derart ausgebildet, daß es normalerweise geschlossen ist
und dann öffnet, wenn der Druck p 22, der im Ansaugkanal
17 in Strömungsrichtung hinter der Drosselklappe 25, also
in dem Abschnitt des Ansaugkanals 17 zwischen Drosselklap
pe 25 und Ansaugstutzen 121-124, herrscht, kleiner ist
als ein Vorgabewert. Der Vorgabewert ist dabei so einge
stellt, daß er im Schubbetrieb und bei tiefer Teillast,
also wenn die Drosselklappe 25 vollständig oder nahezu
vollständig geschlossen ist, von dem Druck p 22 unterschritten
wird. Eine mit dem Regelventil 27, der Steuerklappe 25,
der Zündanlage 15 und der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
16 verbundene Steuereinheit 28 beeinflußt die Zündung der
einzelnen Zylinder 11-14 und die Kraftstoffeinspritzung
in nachstehend beschriebener Weise:
Ist bei vollständig oder nahezu vollständig geschlosse
ner Drosselklappe 25 (Schiebe- oder tiefer Teillastbe
trieb) der Druck p 22 vor den Ansaugstutzen 171-174
kleiner als der Vorgabewert, so öffnet das Regelventil
27. Damit gelangt Ansaugluft mit dem Druck p 21 über die
Ansaugstutzen 171-174 zu den Zylindern 11-14. Durch
die Steuereinheit 28 wird während jeder Zündroutine ein
Teil der Zylinder 11-14, z.B. die Zylinder 11-13
nicht und der verbleibende Teil der Zylinder 11-14,
z.B. der Zylinder 14, zu einem extrem späten Zündzeit
punkt gezündet. In den gezündeten Zylinder 14 wird von
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 16 eine bestimmte
Kraftstoffmenge eingespritzt. Diese verbrennt zusammen
mit der Ansaugluft in dem Zylinder 14 infolge des spä
ten Zündzeitpunktes mit einem solch schlechten Wirkungs
grad, daß wenig mechanische Arbeit anfällt und extrem
heiße Abgase entstehen. In den verbleibenden Teil der
nicht gezündeten Zylinder 11-14, hier die Zylinder
11-13, wird eine insgesamt vorgegebene Kraftstoffmenge
eingespritzt, wobei die Einspritzraten in die einzelnen
Zylinder 11-13 unterschiedlich sein können. Die in den
Zylindern 11-13 nicht verbrannte Luft und nicht ver
brannte Kraftstoffmenge gelangt in den Abgaskanal 18
und wird hier von den heißen Abgasen aus dem arbeitenden
Zylinder 14 entzündet. Es entsteht ein Zusatzabgasvo
lumen, das die Turbine 22 beaufschlagt und diese auch im
Schiebebetrieb des Motors auf eine für einen ausreichen
den Ladedruck genügend große Drehzahl hält. Das Zusatz
abgasvolumen läßt sich durch die Bemessung der in die
nicht gezündeten Zylinder, hier die Zylinder 11-13,
eingespritzten Kraftstoffmenge sehr genau dosieren.
Um ungleiche Brennraumtemperaturen und ein Austrocknen
der Ansaugstutzen 171-174 zu vermeiden, wird bei je
der n-ten Zündroutine der Teil der gezündeten und der
Teil der nicht gezündeten Zylinder aus der Gesamtheit
der Zylinder 11-14 verschieden zusammengesetzt. n
kann dabei eine beliebige ganze Zahl, z.B. 1 sein.
Dies bedeutet, daß während der einen Zündroutine,
also während der einen Umdrehung der Kurbelwelle, der
Zylinder 14 gezündet und die Zylinder 11-13 nicht
gezündet werden, in der nachfolgenden Zündroutine der
Zylinder 11 gezündet und die Zylinder 12-14 nicht
gezündet werden und sofort. Der arbeitende Zylinder
läuft also quasi um. Selbstverständlich können auch bei
jeder Zündroutine zwei Zylinder gezündet und zwei Zylin
der nicht gezündet werden.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Turbomotor unter
scheidet sich nur geringfügig von dem in Fig. 1 skizzierten und vor
stehend beschriebenen Turbomotor, so daß gleiche Bautei
le mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der einzige
Unterschied besteht darin, daß der Bypaß 26′ nicht nur
die Drosselklappe 25 überbrückt, sondern die Reihen
schaltung von Drosselklappe 25 und Motorblock 10, also
in dem Abgaskanal 18, und zwar in dem vom Motorblock 10
und Ladedruckregelventil 19 begrenzten Abschnitt des
Abgaskanals, mündet. Durch diese Anordnung wird bei geöff
netem Regelventil 27 die Ansaugluft mit dem Druck p 21
unter Umgehung des Motorblocks direkt in den Abgaskanal
18 geleitet. Die zugehörige Benzinmenge wird durch die
nicht gezündeten Zylinder hindurch in den Abgaskanal 18
geführt. Wie in Fig. 1 wird in dem nunmehr als Nachbren
ner dienenden Abgaskanal 18 durch Verbrennung des sich
hier bildenden Kraftstoff-Luft-Gemisches ein Zusatzab
gasvolumen zum Antrieb des Verdichters 22 erzeugt. Die
Zündung der einzelnen Zylinder 11-14 und die Kraftstoff
einspritzung in die einzelnen Zylinder 11-14 erfolgt in
gleicher Weise wie zu Fig. 1 beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das Regelven
til nicht nur in Abhängigkeit von dem Druck im Ansaug
kanal geöffnet werden, sondern auch in Abhängigkeit von
anderen Betriebskenngrößen, wie Luftmassendurchsatz im
Ansaugkanal oder Drehzahl des Turbomotors oder des Turbo
laders. Auch ist es möglich, den Vorgabewert, bei wel
chem das Regelventil öffnet durch eine logische Verknüp
fung aller oder eines Teils dieser Betriebskenngrößen
Druck und Luftmassendurchsatz im Ansaugkanal und Drehzahl
von Turbomotor und Turbolader zu gewinnen.
Die Erfindung kann in gleicher Weise auf eine Brennkraft
maschine oder einen Turbomotor angewendet werden, die
oder der mehrere Turbolader aufweist, wobei jeweils ein
Turbolader eine Gruppe von mehreren Zylindern versorgt.
Claims (4)
1. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit Kraftstoff
einspritzung, insbesondere Turbomotor, mit einem
zu den Zylindern führenden Luftansaugkanal mit
Drosselklappe, mit einem von den Zylindern abfüh
renden Abgaskanal, mit einem Turbolader, der einen
im Ansaugkanal angeordneten Verdichter und eine
diesen antreibenden, im Abgaskanal angeordnete Tur
bine aufweist, und mit einem eingangsseitig mit dem
von Verdichter und Drosselklappe begrenzten Ansaug
kanalabschnitt in Verbindung stehenden Regelventil,
das unterhalb eines von Betriebskenngrößen, wie Druck
oder Luftmassendurchsatz im Ansaugkanal oder Drehzal
von Brennkraftmaschine oder Turbolader, abgeleiteten
Vorgabewerts öffnet und Verbrennungsluft zur Erzeu
gung eines Zusatzabgasvolumens zu dem als Nach
brenner dienenden Abgaskanal liefert, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Öffnen des
Regelventils (27) ein Teil der Zylinder (11-14) nicht
und der verbleibende Teil der Zylinder (11-14) bei
entsprechender Bemessung der Kraftstoffeinspritzmenge
mit einem extrem späten Zündzeitpunkt gezündet wer
den und daß in die nicht gezündeten Zylinder (11-14)
insgesamt eine das Zusatzabgasvolumen bestimmende
Kraftstoffmenge eingespritzt wird.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jeder n-ten
Zündroutine der Teil der gezündeten und der Teil
der nicht gezündeten Zylinder (11-14) aus der Ge
samtheit der Zylinder (11-14) verschieden zusammen
gesetzt wird, wobei n eine beliebige ganze Zahl ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das
Regelventil (27) ausgangsseitig mit dem sich an die
Zylinder (11-14) anschließenden Abschnitt des Abgas
kanals (18) in Verbindung steht.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das
Regelventil (27) in einem die Drosselklappe (25)
überbrückenden Bypaß (26) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |