DE3601691C2 - - Google Patents

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DE3601691C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/01Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/02Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency inflated or expanded in emergency only

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Description

Die Erfindung betrifft einen durch ein fließfähiges Medium von innen mit Druck beaufschlagbaren Hohlkörper mit einer flexiblen Hülle.
Aufblasbare Hohlkörper werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Verwendungen eingesetzt. Sie können unter anderem zu Isolierungs- oder Abdichtungs­ zwecken benutzt werden oder auch als flexible Unterlage für Menschen oder Gegenstände dienen. Solche Hohlkörper bestehen üblicherweise aus einem elastischen und flexiblen Material, das praktisch nicht komprimierbar ist, zum Beispiel Gummi, Kunststoff oder dergleichen. Sollen sich diese Hohlkörper an Oberflächen mit Unebenheiten dichtend anschmiegen, so ist oft ein erheblicher Anpreßdruck erforderlich, wenn die Hülle des Hohlkörpers aus Festigkeitsgründen nicht zu stark elastisch ist und ein Nachziehen des Hüllen­ materials im Bereich von Einbuchtungen oder ähnlichen Unebenheiten in der Gegenfläche aufgrund von Reibungskräften erschwert ist. Außerdem hat ein derartiges Hüllenmaterial einen relativ hohen Wärmeleitwert, so daß es zur Wärme­ isolierung in der Regel nicht eingesetzt werden kann. Zudem ist dieser Wärmeleitwert bei einem gegebenen Hohlkörper nicht veränderbar.
Aus der US-PS 45 33 335 ist ein kältefestes wasserdichtes Bekleidungsstück mit dichtenden Handgelenkbändern und einer selektiv ver­ größerten Halsöffnung bekannt, das eine äußere Schicht aus relativ unelastischem wasserdichtem Material und eine innere Schicht zur Wärmeisolierung und zum Auftrieb besitzt, wobei die innere Schicht eine aufschwimmende Schaumstoffausfüllung für die äußere Schicht und einen wärmeisolierenden inneren, von der äußeren Schicht trennbaren Anzug aufweist, so daß eine erste Auftriebskammer zwischen den Schichten gebildet wird. Weiterhin ist eine zweite, von der äußeren Schicht an deren Innenseite getragene Auftriebskammer im Bereich der Halsöffnung vorgesehen, die selektiv aufblasbar ist, um gegen den Hals der das Bekleidungsstück tragenden Person zu drücken und hierdurch eine Abdichtung zu schaffen. Das Bekleidungsstück bildet somit eine erste, eine Schaumstoffeinlage ent­ haltende, nicht aufblasbare Kammer und eine zweite, keinen Schaumstoff enthaltende, jedoch aufblasbare Kammer. Damit bestehen auch hier die vorgenannten Nachteile, wobei insbesondere der Wärmeleitwert des Bekleidungsstücks bzw. einzelner Partien von diesem nicht einstellbar ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hohlkörper der anfangs ge­ nannten Art zu schaffen, der ein verbessertes Anschmiegverhalten besitzt und dessen Hülle außerdem gut wärmeisolierend ist, wobei der Wärme­ leitwert des Hüllenmaterials gegebenenfalls in gewünschter Weise veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen des erfindungsgemäßen Hohlkörpers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hülle zumindest teilweise aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Hohlräumen besteht, deren Volumen durch den Druck des fließfähigen Mediums veränderbar ist, und daß der Schaumstoff auf der Außenseite des Hohlkörpers mit einer weitgehend unelastischen Beschichtung beauf­ schlagt ist. Die Hohlräume stellen Gas-, vorzugs­ weise Lufteinschlüsse dar, die stark wärme­ isolierend wirken. In Abhängigkeit von dem im Innern des Hohlkörpers herrschenden Druck werden diese Hohlräume mehr oder weniger stark kompri­ miert, so daß bei einem Druckanstieg im Innern des Hohlkörpers auch der Wärmeleitwert der Hülle zunimmt. Die Komprimierbarkeit des Hüllenmaterials bewirkt auch eine ausgezeichnete Anschmiegbarkeit des Hohlkörpers an eine Gegenfläche, da etwaige Unebenheiten auch durch Verschiebungen des Hüllen­ materials in sich ausgeglichen werden können.
Durch die weitgehend unelastische Beschichtung ist die Gestalt des aufgeblasenen Hohlkörpers unab­ hängig vom in seinem Inneren herrschenden Druck praktisch unverändert. Die Beschichtung ist vor­ zugsweise ein Gewirk. Für bestimmte Anwendungs­ fälle kann es sich empfehlen, hierfür ein hitze­ beständiges oder besonders hautverträgliches Gewirk zu verwenden. Die Befestigung des Gewirks auf dem Schaumstoff erfolgt in üblicher Weise.
Für den steuerbaren Ein- und Austritt des fließfähigen Mediums ist der Hohlkörper vorzugs­ weise mit einem Ventil versehen. Die Steuerung des Ventils kann manuell oder selbsttätig er­ folgen. Die selbsttätige Steuerung ist beispiels­ weise von der Temperatur an einem Meßpunkt abhängig, derart, daß je nach der gewünschten Temperatur­ änderung der Druck des fließfähigen Mediums im Hohlkörper erhöht oder gesenkt wird.
Als geeignetes Material für den Schaumstoff kann ein Chloropren-Polymerisat verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt durch einen Schaumstoff mit geschlossenen Poren im unbelasteten Zustand,
Fig. 1b einen Querschnitt durch den Schaumstoff nach Fig. 1a im belasteten Zustand, und
Fig. 2 einen kugelförmigen Hohlkörper im aufgeblasenen Zustand.
In Fig. 1 ist der Querschnitt durch einen Abschnitt einer Hülle 1 eines Hohlkörpers dargestellt. Die Hülle 1 besteht vorzugsweise aus Neopren, das eine Vielzahl feiner Poren 2 enthält, die geschlossen und mit Luft gefüllt sind. Die Stärke der Hülle 1 ist über einen weiten Bereich variierbar und wird entsprechend dem jeweils gewünschten Verwendungszweck ge­ wählt. Die Lufteinschlüsse haben zur Folge, daß die Hülle 1 ausgezeichnete wärmeisolierende Eigenschaften besitzt.
Wird von der Innenseite des Hohlkörpers her ein Druck auf die Hülle 1 ausgeübt, so kommt es infolge der begrenzten Elastizität des Hüllenmaterials und/oder des Gegendrucks einer nicht dargestellten, auf der Außenseite der Hülle angebrachten, weitgehend unelastischen Beschichtung zu einer Komprimierung des Hüllen­ materials in der in Fig. 1b gezeigten Weise. Hierbei ist das Volumen der Poren 2 stark verringert, da damit das Volumen der einge­ schlossenen Luft ebenfalls entsprechend ver­ ringert wurde, ist das Wärmeisolierungsver­ mögen der Hülle 1 wesentlich herabgesetzt. Anhand von Fig. 1 läßt sich auch leicht erkennen, daß sich die Hülle 1 bei einem Anpressen an eine Gegenfläche leicht an diese anschmiegt, wobei Unebenheiten in der Gegen­ fläche durch entsprechende innere Verschie­ bungen im Hüllenmaterial zumindest teilweise ausgeglichen werden können.
Fig. 2 zeigt einen aufgeblasenen Hohlkörper, dessen Hülle 1 kugelförmig ausgebildet ist. Die Hülle 1 kann beispielsweise so hergestellt werden, daß zwei flache Schaumstoffzuschnitte durch eine ringförmige Verklebung miteinander verbunden werden. In der Hülle 1 befindet sich eine Öffnung, in der mittels eines Befesti­ gungsstutzens 3 das Ende eines Schlauches 4 befestigt ist. Der Ein- und Austritt eines fließfähigen Mediums, zum Beispiel Luft, in den Hohlkörper über den Schlauch 4 kann durch ein nicht dargestelltes Ventil gesteuert werden. Am anderen Ende des Schlauches 4 befindet sich eine Druckluftquelle. Es ist auch möglich, die Druckluftquelle selbst in geeigneter Weise zu steuern.
Die kugelförmige Gestalt des aufgeblasenen Hohlkörpers ist nur beispielhaft. Je nach der gewünschten Verwendung ist die Hülle des Hohlkörpers so ausgebildet, daß dieser im aufgeblasenen Zustand die jeweils gewählte Form annimmt.
Ein Anwendungsbeispiel des vorliegenden Formkörpers ist der Einsatz bei Taucheranzügen oder Schwimmwesten. Hierbei können sie zur Ab­ dichtung sowie als Auftriebkörper benutzt werden. Zugleich ist ihre wärmeisolierende Wirkung in einem weiten Umfang steuerbar. Der vorliegende Hohlkörper läßt sich jedoch auch beispielsweise zu Isolationszwecken bei Behältern sowie in Gebäuden oder Fahrzeugen einsetzen.

Claims (4)

1. Durch ein fließfähiges Medium von innen mit Druck beaufschlagbarer Hohlkörper mit einer flexiblen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) zumindest teilweise aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Hohlräumen (2) be­ steht, deren Volumen durch den Druck des fließ­ fähigen Mediums veränderbar ist, und daß der Schaum­ stoff auf der Außenseite des Hohlkörpers mit einer weitgehend unelastischen Beschichtung beaufschlagt ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unelastische Beschichtung aus einem Gewirk besteht.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein den Ein- und Austritt des fließ­ fähigen Mediums steuerbares Ventil vorgesehen ist.
4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein Chloropren-Polymerisat ist.
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