DE3601355A1 - Einrichtung zum schnellstopp der einzugswalzen von feldhaeckslern - Google Patents

Einrichtung zum schnellstopp der einzugswalzen von feldhaeckslern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schnell­ stopp der Einzugswalzen von Feldhäckslern, wie sie in den Ansprüchen 3 und folgende der DE-PA 35 32 000.1 beansprucht wird.
Bei dem Gegenstand nach den genannten Ansprüchen soll die Aufgabe gelöst werden, die beim Schnellstopp auftretenden Kräfte dadurch zu verringern, daß an den Sperrzähnen und an der Sperrklinke Schrägflächen vorhanden sind, die derart wirken, daß sie die Reibflächen einer Sicherheitskupplung teilweise lüften, bevor die Sicherheitskupplung ganz zum Stillstand gebracht wird. Für eine vollständige Lüftung ist hier die Verwendung von zwei oder mehreren Sperrklinken vorgesehen.
Da sich die Synchronisierung mehrerer Sperrklinken als schwierig erwiesen hat, wird nachstehend eine andere Ein­ richtung zum Lüften und Anhalten der Sicherheitskupplung vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, auf einer Kupplungsnabe einen Schaltring drehbar zu lagern, der auf seinem Umfang Sperrklauen trägt, die mit einer Sperrklinke in Wechselwir­ kung treten können und auf mindestens einer Seitenfläche Schrägflächen aufweist, die mit entsprechenden Schrägflächen der Kupplungsnabe und/oder der Reibscheibe zusammenwirken können.
Nach einem Merkmal der Erfindung soll die Sperrklinke stirn­ seitig eine Wirkfläche aufweisen, die mit den Wirkflächen der Sperrklauen zusammenwirken kann. Vorteilhaft ist es, wenn der Schaltring mehrere Sperrklauen aufweist, vorzugsweise vier bis sechs, weil damit die Zeitspanne für die Durchführung des Schnellstopps entsprechend verringert wird.
In einer Ausführungsform soll der Schaltring an den Seiten­ flächen Aussparungen besitzen, die mindestens an einer Seitenfläche eine Schrägfläche aufweisen und mindestens an einer Seitenfläche etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung stehende Anschlagflächen. Bei dieser Bauform sollen die Kupp­ lungsnabe und/oder die Reibscheibe Vorsprünge besitzen, die mit den Aussparungen in den Seitenflächen, beziehungsweise den Anschlagflächen des Schaltringes zusammenwirken.
Umgekehrt können sich die Aussparungen auch an den Seitenflächen der Kupplungsnabe, beziehungsweise der Reibscheibe und die Vorsprünge an dem Schaltring befinden.
Damit die Reibflächen der Sicherheitskupplung im Betrieb gespannt sind, ist vorgesehen, daß der Winkel α der Schräg­ fläche größer ist, als der Reibungswinkel der für den Schalt­ ring und die Kupplungsnabe, beziehungsweise die Reibscheibe gewählten Werkstoffpaarung.
Bei einer wahlweisen Ausführung kann jeweils eine Schrägfläche mit einer Rolle oder Kugel in Wirkverbindung stehen.
Um die Reibflächen möglichst gleichmäßig zu lüften, sollen an den Seitenflächen des Schaltringes jeweils mindestens zwei, vorzugsweise vier bis sechs Schrägflächen, beziehungs­ weise Anschlagflächen vorgesehen sein.
In den Fig. 1-4 werden beispielsweise Schnellstoppeinrichtungen nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnellstoppeinrichtung mit einer Sicherheits-Kupplung schematisch im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1),
Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes, sonst entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2).
Eine Schnellstoppeinrichtung besteht zum wesentlichen aus einer Sicherheitskupplung, wie sie in der DE-PA 35 32 000.1 beschrieben ist.
Eine Kupplungsnabe (34) hat an ihrem Umfang eine Lauffläche (45). Diese Lauffläche (45) wird auf einer Seite durch einen ring­ förmigen Steg (46) begrenzt. Dieser Steg (46) hat Vorsprünge (47), die an einer Seite in eine Schrägfläche (48) übergehen. Mit der Kupplungsnabe (34) ist eine Reibscheibe (39) drehfest verbunden, die auf der dem Steg (46) zugewandten Seite Vor­ sprünge (49) hat, die Anschlagflächen (50) besitzen. Zwischen dem Steg (46) und der Reibscheibe (39) ist ein Schaltring (51) drehbar auf der Kupplungsnabe (34) gelagert. Er besitzt auf der dem Steg (46) zugewandten Seitenfläche (52) Aussparungen (53), die auf einer Seite eine Schrägfläche (54) haben. Auf der der Reibscheibe (39) zugewandten Seitenfläche (55), sind Ausspa­ rungen (56) vorgesehen, die Anschlagflächen (57) haben. An seinem Umfang trägt der Schaltring (51) eine Anzahl von Sperr­ klauen (58).
Die Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39) sind mittels der Federn (44) gegeneinander verspannt. Ihr Abstand ist aber so, daß sich der Schaltring (51) zwischen ihnen verdrehen kann. Die Verdrehung ist dadurch eingeschränkt, daß die Vorsprünge (47) in die Aussparungen (53) und die Vorsprünge (49) in die Aussparungen (56) eintauchen.
In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Bauform dargestellt. Bei ihr ist zwischen den Schrägflächen der Vorsprünge (47) und den Schrägflächen (54) der Aussparungen (53) eine Kugel (59) oder eine Rolle eingeschaltet, um die Reibung zwischen beiden Schrägflächen zu vermindern.
Eine Sperrklinke (27) ist auf einer Achse (28) schwenkbar gelagert. Sie kann zum Beispiel mit einem Hubmagnet (29) bewegt werden. Die Sperrklinke (27) kann den Schaltring (51) in seiner Drehbewegung aufhalten dadurch, daß sie sich gegen die Wirkflächen (60) der Sperrklauen (58) legt.
Während des normalen Betriebes des Feldhäckslers werden die Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39) angetrieben. Mit ihnen dreht sich der Schaltring (51). Wenn die Einzugswalzen des Feldhäckslers schnell stillgesetzt werden müssen, wird die Sperrklinke (27) durch den Hubmagneten (29) nach unten bewegt. Beim Auftreffen eines Sperrzahnes (58) auf die Sperr­ klinke (27) wird zunächst der Schaltring (51) am Weiterdrehen gehindert. Die Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39) drehen sich noch um einen kleinen Winkelbetrag weiter. Dabei verschieben sich die Schrägflächen (48) des Steges (46) und Schrägfläche (54) des Schaltringes (51) so gegeneinander, daß der Abstand zwischen dem Steg (46) und der Reibscheibe (39) vergrößert wird. Dadurch wird die Sicherheitskupplung soweit gelöst, daß sie kein nennenswertes Drehmoment mehr übertragen kann. Unmittelbar danach treffen die Anschlagflächen (50) und (57) aufeinander, wodurch die Drehbewegung vollends zur Ruhe kommt.
Die Sicherheitskupplung wird durch Ausschwenken der Sperr­ klinke (27) wieder freigegeben. Unter der Wirkung der Federn (44) drehen sich die Schrägflächen (48) und (54) so gegen­ einander, daß sie ihre Ausgangslage wieder einnehmen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Um diesen Vorgang zu erleichtern ist insbesondere die Ausführung nach Fig. 3 vorteilhaft.

Claims (10)

1. Einrichtung an Feldhäckslern zum Schnellstopp der Einzugs­ walzen nach den Ansprüchen 3 und folgende der DE-PA 35 32 000.1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupplungsnabe (34) ein Schaltring (51) drehbar gelagert ist, der auf seinem Umfang Sperrklauen (58) trägt, die mit einer Sperrklinke (27) in Wirkverbindung treten können und auf mindestens einer Seiten­ fläche (52) Schrägflächen (54) aufweist, die mit entsprechen­ den Schrägflächen (48) der Kupplungsnabe (34) und/oder der Reibscheibe (39) zusammenwirken können.
2. Einrichtung an Feldhäckslern nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrklinke (27) stirnseitig eine Wirkfläche aufweist, die mit den Wirkflächen (60) der Sperr­ klauen (58) zusammenwirken kann.
3. Einrichtung an Feldhäckslern nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (51) mehrere Sperrklauen (58), vorzugsweise vier bis sechs, aufweist.
4. Einrichtung an Feldhäckslern nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (51) an den Seitenflächen (52, 55) Aussparungen (53) besitzt, die mindestens an einer Seitenfläche (52) eine Schrägfläche (54) aufweisen.
5. Einrichtung an Feldhäckslern nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparungen (56) mindestens an einer Seitenfläche (55) mit etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung stehenden Anschlagflächen (57) ausgestattet sind.
6. Einrichtung an Feldhäckslern nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnabe (34) und/oder die Reibscheibe (39) seitliche Vorsprünge (47, 49) besitzen, die mit den Aussparungen (53, 56) in den Seitenflächen (52, 55) beziehungsweise den Anschlagflächen (57) des Schaltringes (51) zusammenwirken.
7. Einrichtung an Feldhäckslern nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α der Schrägfläche (54) größer ist, als der Reibungswinkel der für den Schalt­ ring (51) und die Kupplungsnabe (34), beziehungsweise die Reibscheibe (39) gewählten Werkstoffpaarung.
8. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen an den Seitenflächen der Kupplungsnabe (34), beziehungsweise der Reibscheibe (39) und die seitlichen Vorsprünge an dem Schaltring (51) befinden.
9. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schrägfläche (48 oder 54) mit einer Rolle (59) oder Kugel (59) in Wirk­ verbindung steht.
10. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (52, 55) des Schaltringes (51) jeweils mindestens zwei, vorzugsweise vier bis sechs, Schrägflächen (54), beziehungsweise An­ schlagflächen (57) vorgesehen sind.
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