DE3601355A1 - Einrichtung zum schnellstopp der einzugswalzen von feldhaeckslern - Google Patents
Einrichtung zum schnellstopp der einzugswalzen von feldhaeckslernInfo
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- A01F29/09—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schnell
stopp der Einzugswalzen von Feldhäckslern, wie sie in den
Ansprüchen 3 und folgende der DE-PA 35 32 000.1 beansprucht
wird.
Bei dem Gegenstand nach den genannten Ansprüchen soll die
Aufgabe gelöst werden, die beim Schnellstopp auftretenden
Kräfte dadurch zu verringern, daß an den Sperrzähnen und
an der Sperrklinke Schrägflächen vorhanden sind, die derart
wirken, daß sie die Reibflächen einer Sicherheitskupplung
teilweise lüften, bevor die Sicherheitskupplung ganz zum
Stillstand gebracht wird. Für eine vollständige Lüftung
ist hier die Verwendung von zwei oder mehreren Sperrklinken
vorgesehen.
Da sich die Synchronisierung mehrerer Sperrklinken als
schwierig erwiesen hat, wird nachstehend eine andere Ein
richtung zum Lüften und Anhalten der Sicherheitskupplung
vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, auf einer Kupplungsnabe
einen Schaltring drehbar zu lagern, der auf seinem Umfang
Sperrklauen trägt, die mit einer Sperrklinke in Wechselwir
kung treten können und auf mindestens einer Seitenfläche
Schrägflächen aufweist, die mit entsprechenden Schrägflächen
der Kupplungsnabe und/oder der Reibscheibe zusammenwirken
können.
Nach einem Merkmal der Erfindung soll die Sperrklinke stirn
seitig eine Wirkfläche aufweisen, die mit den Wirkflächen
der Sperrklauen zusammenwirken kann. Vorteilhaft ist es, wenn
der Schaltring mehrere Sperrklauen aufweist, vorzugsweise
vier bis sechs, weil damit die Zeitspanne für die Durchführung
des Schnellstopps entsprechend verringert wird.
In einer Ausführungsform soll der Schaltring an den Seiten
flächen Aussparungen besitzen, die mindestens an einer
Seitenfläche eine Schrägfläche aufweisen und mindestens an
einer Seitenfläche etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung
stehende Anschlagflächen. Bei dieser Bauform sollen die Kupp
lungsnabe und/oder die Reibscheibe Vorsprünge besitzen, die
mit den Aussparungen in den Seitenflächen, beziehungsweise
den Anschlagflächen des Schaltringes zusammenwirken.
Umgekehrt können sich die Aussparungen auch an den Seitenflächen
der Kupplungsnabe, beziehungsweise der Reibscheibe und die
Vorsprünge an dem Schaltring befinden.
Damit die Reibflächen der Sicherheitskupplung im Betrieb
gespannt sind, ist vorgesehen, daß der Winkel α der Schräg
fläche größer ist, als der Reibungswinkel der für den Schalt
ring und die Kupplungsnabe, beziehungsweise die Reibscheibe
gewählten Werkstoffpaarung.
Bei einer wahlweisen Ausführung kann jeweils eine Schrägfläche
mit einer Rolle oder Kugel in Wirkverbindung stehen.
Um die Reibflächen möglichst gleichmäßig zu lüften, sollen
an den Seitenflächen des Schaltringes jeweils mindestens
zwei, vorzugsweise vier bis sechs Schrägflächen, beziehungs
weise Anschlagflächen vorgesehen sein.
In den Fig. 1-4 werden beispielsweise Schnellstoppeinrichtungen
nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnellstoppeinrichtung mit einer
Sicherheits-Kupplung schematisch im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles A
(Fig. 1),
Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes, sonst
entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles B
(Fig. 2).
Eine Schnellstoppeinrichtung besteht zum wesentlichen aus
einer Sicherheitskupplung, wie sie in der DE-PA 35 32 000.1
beschrieben ist.
Eine Kupplungsnabe (34) hat an ihrem Umfang eine Lauffläche (45).
Diese Lauffläche (45) wird auf einer Seite durch einen ring
förmigen Steg (46) begrenzt. Dieser Steg (46) hat Vorsprünge (47),
die an einer Seite in eine Schrägfläche (48) übergehen. Mit
der Kupplungsnabe (34) ist eine Reibscheibe (39) drehfest
verbunden, die auf der dem Steg (46) zugewandten Seite Vor
sprünge (49) hat, die Anschlagflächen (50) besitzen. Zwischen
dem Steg (46) und der Reibscheibe (39) ist ein Schaltring (51)
drehbar auf der Kupplungsnabe (34) gelagert. Er besitzt auf
der dem Steg (46) zugewandten Seitenfläche (52) Aussparungen (53),
die auf einer Seite eine Schrägfläche (54) haben. Auf der der
Reibscheibe (39) zugewandten Seitenfläche (55), sind Ausspa
rungen (56) vorgesehen, die Anschlagflächen (57) haben. An
seinem Umfang trägt der Schaltring (51) eine Anzahl von Sperr
klauen (58).
Die Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39) sind mittels
der Federn (44) gegeneinander verspannt. Ihr Abstand ist aber
so, daß sich der Schaltring (51) zwischen ihnen verdrehen kann.
Die Verdrehung ist dadurch eingeschränkt, daß die Vorsprünge
(47) in die Aussparungen (53) und die Vorsprünge (49) in die
Aussparungen (56) eintauchen.
In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Bauform dargestellt.
Bei ihr ist zwischen den Schrägflächen der Vorsprünge (47)
und den Schrägflächen (54) der Aussparungen (53) eine Kugel
(59) oder eine Rolle eingeschaltet, um die Reibung zwischen
beiden Schrägflächen zu vermindern.
Eine Sperrklinke (27) ist auf einer Achse (28) schwenkbar
gelagert. Sie kann zum Beispiel mit einem Hubmagnet (29)
bewegt werden. Die Sperrklinke (27) kann den Schaltring (51)
in seiner Drehbewegung aufhalten dadurch, daß sie sich gegen
die Wirkflächen (60) der Sperrklauen (58) legt.
Während des normalen Betriebes des Feldhäckslers werden die
Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39) angetrieben. Mit
ihnen dreht sich der Schaltring (51). Wenn die Einzugswalzen
des Feldhäckslers schnell stillgesetzt werden müssen, wird
die Sperrklinke (27) durch den Hubmagneten (29) nach unten
bewegt. Beim Auftreffen eines Sperrzahnes (58) auf die Sperr
klinke (27) wird zunächst der Schaltring (51) am Weiterdrehen
gehindert. Die Kupplungsnabe (34) und die Reibscheibe (39)
drehen sich noch um einen kleinen Winkelbetrag weiter. Dabei
verschieben sich die Schrägflächen (48) des Steges (46) und
Schrägfläche (54) des Schaltringes (51) so gegeneinander, daß
der Abstand zwischen dem Steg (46) und der Reibscheibe (39)
vergrößert wird. Dadurch wird die Sicherheitskupplung soweit
gelöst, daß sie kein nennenswertes Drehmoment mehr übertragen
kann. Unmittelbar danach treffen die Anschlagflächen (50)
und (57) aufeinander, wodurch die Drehbewegung vollends zur
Ruhe kommt.
Die Sicherheitskupplung wird durch Ausschwenken der Sperr
klinke (27) wieder freigegeben. Unter der Wirkung der Federn
(44) drehen sich die Schrägflächen (48) und (54) so gegen
einander, daß sie ihre Ausgangslage wieder einnehmen, die
in Fig. 2 dargestellt ist. Um diesen Vorgang zu erleichtern
ist insbesondere die Ausführung nach Fig. 3 vorteilhaft.
Claims (10)
1. Einrichtung an Feldhäckslern zum Schnellstopp der Einzugs
walzen nach den Ansprüchen 3 und folgende der DE-PA 35 32 000.1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupplungsnabe (34) ein
Schaltring (51) drehbar gelagert ist, der auf seinem Umfang
Sperrklauen (58) trägt, die mit einer Sperrklinke (27) in
Wirkverbindung treten können und auf mindestens einer Seiten
fläche (52) Schrägflächen (54) aufweist, die mit entsprechen
den Schrägflächen (48) der Kupplungsnabe (34) und/oder der
Reibscheibe (39) zusammenwirken können.
2. Einrichtung an Feldhäckslern nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrklinke (27) stirnseitig eine
Wirkfläche aufweist, die mit den Wirkflächen (60) der Sperr
klauen (58) zusammenwirken kann.
3. Einrichtung an Feldhäckslern nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (51) mehrere
Sperrklauen (58), vorzugsweise vier bis sechs, aufweist.
4. Einrichtung an Feldhäckslern nach Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltring (51) an den Seitenflächen
(52, 55) Aussparungen (53) besitzt, die mindestens an einer
Seitenfläche (52) eine Schrägfläche (54) aufweisen.
5. Einrichtung an Feldhäckslern nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussparungen (56) mindestens an einer
Seitenfläche (55) mit etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung
stehenden Anschlagflächen (57) ausgestattet sind.
6. Einrichtung an Feldhäckslern nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnabe (34) und/oder
die Reibscheibe (39) seitliche Vorsprünge (47, 49) besitzen,
die mit den Aussparungen (53, 56) in den Seitenflächen (52, 55)
beziehungsweise den Anschlagflächen (57) des Schaltringes (51)
zusammenwirken.
7. Einrichtung an Feldhäckslern nach den Ansprüchen 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α der Schrägfläche
(54) größer ist, als der Reibungswinkel der für den Schalt
ring (51) und die Kupplungsnabe (34), beziehungsweise die
Reibscheibe (39) gewählten Werkstoffpaarung.
8. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen an den
Seitenflächen der Kupplungsnabe (34), beziehungsweise der
Reibscheibe (39) und die seitlichen Vorsprünge an dem
Schaltring (51) befinden.
9. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schrägfläche
(48 oder 54) mit einer Rolle (59) oder Kugel (59) in Wirk
verbindung steht.
10. Einrichtung an Feldhäckslern nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (52, 55)
des Schaltringes (51) jeweils mindestens zwei, vorzugsweise
vier bis sechs, Schrägflächen (54), beziehungsweise An
schlagflächen (57) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3601355C2 DE3601355C2 (de) | 1993-10-14 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3601355C2 (de) |
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- 1986-01-18 DE DE19863601355 patent/DE3601355C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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