DE3600550A1 - Einblasduese - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/2016—Arrangements of preheating devices for the charge
- F27B7/2025—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
- F27B7/2033—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones with means for precalcining the raw material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einblasdüse zum Ein
bringen eines Mediums in einen einen Gasraum
durchsetzenden Gasstrom, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Für zum Teil sehr unterschiedliche Einsatzfälle
ist es erforderlich, ein pulverförmiges, flüssiges
oder gasförmiges Medium in einen Gasstrom einzu
bringen, der durch einen Gaskanal oder anderen
Gasraum hindurchströmt, wozu man sich Einblas
düsen bedient.
So werden beispielsweise bei Ofenanlagen zur Her
stellung von Zement oder dergleichen im Bereich
vor der Klinkerbrennzone Calciniereinrichtungen
vorgesehen, in denen das aufgegebene, bereits
vorgewärmte Rohmaterial vorcalciniert wird, in
dem in eine solche Calciniereinrichtung zusätz
licher Brennstoff eingebracht und damit ein
Brennprozeß unterhalten wird.
Für diesen Brennprozeß bei Calciniereinrichtungen
ist es bekannt, den Brennstoff und die erforder
liche Verbrennungsluft gemeinsam mittels Ein
und Mehrkanalbrenner in den Innenraum der Cal
ciniereinrichtung und damit in das Gas-Rohmaterial-
Gemisch einzublasen. Für dieses Einbringen des
Brennstoffes in das Innere einer Calcinierein
richtung ist es aber auch bekannt, zumindest eine
Einblasdüse zu verwenden, durch die der Brenn
stoff mit Hilfe eines Trägergases (insbesondere
Förderluft) in den Rauchgasstrom eingeblasen
wird.
Diese Einblasdüsen sind im allgemeinen etwa rohr
förmig ausgebildet und durch die Wand der Calci
niereinrichtung (bei der es sich vielfach nur um
eine Art Rauchgaskanal oder eine entsprechend aus
gebildete Rauchgasleitung handelt) hindurchge
führt. Insbesondere bei diesen Ausführungsformen
und Einsatzfällen einer Einblasdüse hat es sich
in der Praxis gezeigt, daß die Gefahr besteht,
daß der Brennstoff in Form eines verhältnismäßig
harten, massiven Brennstoffstromes durch den Gasstrom hindurchge
blasen wird und auf der gegenüberliegenden Seite
auf die - im allgemeinen feuerfest ausgekleidete -
Innenwand des Gasraumes auftrifft. Dies hat zur
Folge, daß der strahlförmige Brennstoffstrom den
Strom der heißen Gase zu rasch durchquert und
die Brennstoffteilchen bei diesem Durchqueren
zu wenig Gelegenheit erhalten, sich auf die zu
calcinierenden Materialteilchen im Gasstrom zu
verteilen, worunter die gewünschte gleichmäßige
Verbrennung leidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Einblasdüse der im Oberbegriff des An
spruches 1 vorausgesetzten Art zu entwickeln,
die bei relativ einfacher Konstruktion eine be
sonders weitreichende, gleichmäßige Verteilung
des zuzuführenden Mediums über den Gasströmungs-
Querschnitt innerhalb eines Gasraumes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einblas
düse mit einer Wirbelkammer und einer dieser Wir
belkammer zugeordneten, der Einströmöffnung ge
genüberliegenden Prallplatte wird sichergestellt,
daß das in die Düse einströmende Medium zunächst
gleichmäßig über den ganzen Durchström-Querschnitt
verteilt wird, bevor es durch die Düsenkammer und
die Ausströmöffnung in den einen Gasraum durch
setzenden Gasstrom eingebracht wird. Das Medium
wird auf diese Weise gleichmäßig über den ganzen
Durchström-Querschnitt aus der Ausströmöffnung
in den Gasstrom feinverteilt eingedüst. Da ferner
die Düsenkammer zusätzlich noch gegenüber der Ein
strömöffnung radial versetzt ist, kann mit großer
Zuverlässigkeit vermieden werden, daß das in die
Düse einströmende Medium - wie bei bekannten Aus
führungen - in Form eines relativ harten Strahles
direkt wieder aus der Ausströmöffnung austritt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Einblasdüse ergibt sich da
durch, daß in dem Düsenmündungsabschnitt eine
Anzahl von mit Abständen voneinander
angeordneten Verteil- und Leitflügeln
vorgesehen ist, die einer trompetenartigen Er
weiterungsform dieses Mündungsabschnittes ange
paßt sind. Diese Ausgestaltung der Einblasdüse
erhöht die gewünschte Verteilung des Mediums
noch dadurch, daß durch den genannten Mündungs
abschnitt eine etwa fächerartige Ausbreitung
des Mediums quer über den ganzen Querschnitt
des den Gasraum durchsetzenden Gasstromes er
reicht wird. Diese Maßnahme trägt beispielsweise
beim Einblasen von Brennstoff in den Innenraum
einer Calciniereinrichtung zu einer optimalen
Brennstoffverteilung auf die zu calcinierenden
Rohmaterialteilchen bei, so daß es in dieser
Calciniereinrichtung zu einem erwünschten schnellen
Ausbrand kommt.
Vergleicht man diese erfindungsgemäße Düsenform
mit der weiter oben erwähnten bekannten Aus
führung in Form eines relativ einfachen Rohres,
so läßt sich leicht feststellen, daß bei dieser
neuen Düsenausführung der zugeführte Brennstoff
strom zunächst gewissermaßen aufgerissen wird und
sich bereits im Düsenmündungsabschnitt auffächert,
wodurch die weitreichende und gleichmäßige Ver
teilung in dem Strömungsquerschnitt unterstützt
wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. In der weitgehend
schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt (Schnitt
führung etwa entlang der Linie I-I in
Fig. 2) durch die Einblasdüse, wobei diese
Düse in die Wand einer Calciniereinrich
tung eingebaut ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Einblasdüse
etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Aus
führungsbeispiel ist die Einblasdüse 1 in eine
etwa vertikal ausgerichtete Seitenwand 2 einer
zu einer Zementbrennofenanlage gehörenden Cal
ciniereinrichtung 3 eingebaut, in deren Innen
raum 4 Ofenabgase nach oben strömen (entsprechend
dem durchgehenden Pfeil 5) und in den Ofenabgasen
suspendierte, vorgewärmte Rohmaterialteilchen
(entsprechend dem gestrichelten Pfeil 6) in an
sich bekannter Weise vorcalciniert werden sollen.
Zur Unterstützung dieser Vorcalcination wird mit
Hilfe der Einblasdüse Brennstoff entsprechend
den strichpunktierten Pfeilen 7 in den Innenraum
4 der Calciniereinrichtung 3 eingeblasen.
Die Einblasdüse 1 enthält in ihrem Innern eine
Düsenkammer 8 mit einer Ausströmöffnung 9 und
einem im Bereich vor dieser Ausströmöffnung 9
ausgebildeten, sich nach dieser Ausströmöffnung
hin im Grundriß (Fig. 2) etwa trompetenartig
erweiternden Mündungsabschnitt 10. An ihrem der
Ausströmöffnung 9 ent
gegengesetzten Ende weist die Einblasdüse 1 eine
Einströmöffnung 11 auf, die am Ende eines Zuführ
rohranschlusses 12 ausgebildet ist, der in an
sich bekannter Weise mit einer Förderrohrleitung
in Verbindung stehen kann, über die der Brenn
stoff (entsprechend Pfeile 7) vorzugsweise
pneumatisch herangefördert wird. Ebenfalls noch
innerhalb der Einblasdüse 1 ist im Bereich
zwischen der Düsenkammer 8 und der Einströmöff
nung 11 eine Wirbelkammer 13 ausgebildet, die
etwa in axialer Verlängerung des Zuführrohran
schlusses 12 vorgesehen ist und eine der Ein
strömöffnung 11 gegenüberliegende Prallplatte 14
besitzt.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist die Düsenkammer 8
gegenüber der Einströmöffnung 11 und im wesent
lichen auch gegenüber der Wirbelkammer 13 radial
nach unten versetzt. Diese radiale Versetzung
kann selbstverständlich auch in gleicher Weise
nach oben und gegebenenfalls sogar - etwa
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 - nach einer
der Seiten ausgebildet sein. Die Düsenkammer 8
sollte jedoch so weit radial versetzt sein (und
das ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 der Fall),
daß ihre Durchström-Querschnittsfläche vollkommen
außerhalb des Projektions-Querschnittes der Ein
strömöffnung 11 liegt. Hierbei ist die Prall
platte 14 der Wirbelkammer 13 dann zweckmäßig
in Brennstoff-Strömungsrichtung (Pfeil 7) schräg
nach vorn verlaufend zur Düsenkammer 8 ausgerich
tet.
Die Wirbelkammer 13 besitzt einen gegenüber
dem Querschnitt der Einströmöffnung 11 (und
somit auch gegenüber dem Querschnitt des Zu
führrohranschlusses 12) vergrößerten Durchström-
Querschnitt. Dies kann beispielsweise daraus
resultieren, daß die Einströmöffnung 11 einen
Kreisquerschnitt und die Wirbelkammer 13 einen
rechteckigen Durchströmquerschnitt besitzt,
dessen Höhe etwa dem lichten Durchmesser der
Einströmöffnung 11 entspricht, während seine
Breite gleichmäßig zu beiden Seiten der Ein
strömöffnung 11 erweitert ist (entsprechend
der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2).
Die Düsenkammer 8 weist dagegen die aus der Zeich
nung ersichtliche flachgedrückte Querschnitts
form auf, wobei die Breite 8 dieser Düsenkammer 8
- wie sich aus Fig. 2 ergibt - im ersten Längs
abschnitt noch etwa der Breite der Wirbelkammer
13 entspricht, bei jedoch niedrigerer Höhe H,
während der der Ausströmöffnung 9 zugewandte
Längsabschnitt zumindest im Bereich des erwähn
ten Mündungsabschnittes 10 die genannte trompe
tenartige Erweiterung besitzt.
Innerhalb dieses Düsenmündungsabschnittes 10
ist eine Anzahl von mit Abständen voneinander an
geordneten Verteil- und Leitflügeln 15 vorgesehen,
die vorzugsweise etwa der trompetenartigen Erwei
terungsform angepaßt und etwa senkrecht zum Düsen
kammerboden ausgerichtet sind (wie aus Fig. 2 er
sichtlich). Diese Abbildung unter
stützt in ganz besonderem Maße ein fächerartig
ausgebreitetes Eindüsen von pulverförmigem
Brennstoff (fein zerkleinerter Kohle) über einen
sehr großen Querschnitt innerhalb der Calcinier
einrichtung 3, so daß auf diese Weise relativ
schnell Brennstoffteilchen und Heißgase miteinan
der in Berührung gebracht werden und aus
brennen können.
Die zuvor erläuterte Ausführungsform der Einblas
düse 1 ist ganz besonders für das Einblasen von
pulverförmig zerkleinertem Kohlenbrennstoff in
einen von einem Gasstrom durchsetzten Brennraum,
vor allem in die genannte Calcinierkammer 3, ge
eignet. In gleichem Maße kann eine solche Ein
blasdüse jedoch auch zum Einbringen von anderen
Brennstoffen in gasförmiger, flüssiger oder staub
förmig bis grießiger Form verwendet werden. Beim
veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist noch
zu beachten, daß - wie aus Fig. 1 ersichtlich -
der Mündungsabschnitt 10 der Düse nicht in den
Innenraum 4, also nicht in den Brennraum, vor
steht und damit auch nicht das Strömungsprofil
innerhalb dieses Innenraumes 4 stört. Weiterhin
sei betont, daß in der Seitenwand eines solchen
Gasraumes selbstverständlich nicht nur eine ein
zige Einblasdüse 1, sondern im Bedarfsfalle auch
eine entsprechend große Anzahl solcher Einblas
düsen 1 angeordnet werden kann, wobei jede Düse
vorzugsweise mit ihrer flach gedrückten Düsen
kammer etwa quer zur Strömungsrichtung (Pfeil 5)
des Gasstromes ausgerichtet sein sollte, um die
erläuterte gute Verteilung des einzutragenden
Mediums zu begünstigen. Ein weiterer Vorteil
dieser Einblasdüse 1 läßt sich ferner in Fig. 1
erkennen: Diese Einblasdüse 1 läßt sich nämlich
auf äußerst einfache Weise von außen her in eine
in der Seitenwand 2 ausgebildete, angepaßte
Öffnung einbauen, und diese Art des Einbaues be
günstigt im Bedarfsfalle auch ein äußerst leich
tes und rasches Auswechseln der Einblasdüse.
Anhand der Fig. 1 und 2 ist die Einblasdüse 1
zwar besonders für das Einbringen von Brennstoff
in einen Brennraum (Innenraum 4 einer Calcinier
einrichtung 3) beschrieben; mit etwa gleichem
Erfolg läßt sich mit Hilfe dieser Einblasdüse
jedoch auch ein anderes pulverförmiges, gasförmi
ges oder flüssiges Medium in einen Gasstrom ein
bringen und verteilen, der einen entsprechenden
Gasraum durchsetzt. Als ein Beispiel hierfür
seien Kraftwerksanlagen genannt, bei denen in
einen Rauchgaskanal Kalkmehl in möglichst weit
reichender Verteilung über den Querschnitt des
Kanales eingeblasen werden soll, um eine Ent
schwefelung des Rauchgases zu erzielen.
Claims (8)
1. Einblasdüse zum Einbringen eines Mediums in
einen einen Gasraum durchsetzenden Gasstrom,
enthaltend eine Einströmöffnung und eine eine
Ausströmöffnung aufweisende, innere Düsen
kammer,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen der Düsenkammer (8) und
der Einströmöffnung (11) eine Wirbelkammer (13)
mit einer der Einströmöffnung etwa gegenüber
liegenden Prallplatte (14) ausgebildet und die
Düsenkammer (8) gegenüber der Einströmöffnung
(11) etwa radial versetzt ist.
2. Einblasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirbelkammer (13) einen
gegenüber dem Querschnitt der Einströmöffnung
(17) vergrößerten Durchström-Querschnitt auf
weist.
3. Einblasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenkammer (8) so weit
radial versetzt ist, daß ihre Durchström-
Querschnittsfläche vollkommen außerhalb des
Projektions-Querschnittes der Einströmöffnung
(11) liegt.
4. Einblasdüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (14) der Wirbel
kammer (13) in Strömungsrichtung (Pfeil 7)
des Mediums schräg verlaufend zur Düsenkammer
(8) ausgerichtet ist.
5. Einblasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenkammer (8) eine flach
gedrückte Querschnittsform aufweist.
6. Einblasdüse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenkammer (8) im Bereich
vor der Ausströmöffnung (9) einen sich im Grundriß etwa trompe
tenartig erweiternden Mündungsabschnitt (10)
besitzt.
7. Einblasdüse nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Düsenmündungsabschnitt
(10) eine Anzahl von mit Abständen voneinan
der angeordneten Verteil-
und Leitflügeln (15) vorgesehen ist, die der
trompetenartigen Erweiterungsform angepaßt
sind.
8. Einblasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einströmöffnung (11) am
Ende eines Zuführrohranschlusses (12) aus
gebildet und die Wirbelkammer (13) etwa in
axialer Verlängerung dieses Zuführrohran
schlusses vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600550 DE3600550A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Einblasduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600550 DE3600550A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Einblasduese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600550A1 true DE3600550A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600550C2 DE3600550C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6291639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600550 Granted DE3600550A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Einblasduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600550A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900139A (en) * | 1957-09-04 | 1959-08-18 | Jr Robert K Hensley | Shower attachment |
DE2151422B2 (de) * | 1971-10-15 | 1976-09-16 | Lechler Apparatebau Kg, 7012 Fellbach | Spruehduese mit dralleinsatz |
DE2823253A1 (de) * | 1977-11-30 | 1979-05-31 | Bisa Karl | Vorrichtung zum verteilen von fluessigen und pulverfoermigen materialien unter bildung von aerosol oder schaum |
US4320874A (en) * | 1979-04-25 | 1982-03-23 | Messer Griesheim Gmbh | Burner head of a fuel-oxygen burner |
DE3442148A1 (de) * | 1984-11-17 | 1986-05-28 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Zerstaeuberduese mit aufgesetzter verteilerkappe zur reduzierung der stickoxid-emission bei der verbrennung von fluessigen brennstoffen |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19863600550 patent/DE3600550A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3600550C2 (de) | 1988-12-15 |
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Legal Events
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