DE3600548A1 - Vorrichtung zum verzinnen von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum verzinnen von stabfoermigen gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verzinnen von
stabförmigen Gegenständen wie Vollmantelkabels oder derglei
chen, wobei das Verzinnen in einem (üblichen) Lötbad mit
Behälter stattfindet.
Wenn man Gegenstände miteinander verlöten will, ist es von
Vorteil, wenn mindestens eines der beiden Teile bereits ver
zinnt bzw. mit einer Schicht Lotes überzogen ist. Insbeson
dere beim Verlöten von Vollmantelkabeln mit Steckerhülsen
ist diese Vorbereitung angebracht, da Vollmantelkabel bekannt
lich insbesondere im Höchstfrequenzbereich eingesetzt werden
und in diesem Frequenzbereich kleinste Fehler in der Lötstelle
zu Reflexionen an der Verbindungsstelle führen. Durch das Ver
zinnen wird andererseits die Abmessung des verzinnten Gegen
standes verändert, so daß bei genaueren Passungen, und auch
dies ist in der Höchstfrequenztechnik wieder üblich, die
Lotschicht auf dem verzinnten Gegenstand nur sehr dünn
sein darf.
Um dies zu erreichen, hilft man sich bisher da
mit, daß man den frisch verzinnten und noch heißen Gegen
stand abschüttelt oder auf einem (angefeuchteten) Schwämm
chen abreibt, um so das überschüssige Lot zu entfernen.
Diese Methode ist jedoch zum einen zeitraubend, zum anderen
auch im Ergebnis unbefriedigend, da der Abstreifvorgang
nicht exakt reproduzierbar erfolgt. Darüber hinaus führt
die bekannte Arbeitsweise zu einem erhöhten Verbrauch an
Lötzinn, was in der Serienfertigung unerwünscht ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum ökonomischen und reproduzierbar exakten Verzinnen
von stabförmigen Gegenständen wie Vollmantelkabeln oder
dergleichen aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche
eine Abstreifvorrichtung umfaßt, die derart ausgebildet und
über der Oberfläche des Lötbades angeordnet ist, daß man
ein zu verzinnendes Vollmantelkabel oder dergleichen durch
eine das Vollmantelkabel eng umschließende Öffnung der Ab
streifvorrichtung hindurch in das Lötbad eintauchen und
beim Herausziehen des Vollmantelkabels überschüssiges Lot
abstreifen kann. Die Bedienungsperson kann mit einer der
art ausgestalteten Vorrichtung besonders schnell, in einer
einzigen Bewegungsabfolge, Vollmantelkabel oder derglei
chen verzinnen, wobei das überschüssige Lot durch die An
ordnung der Vorrichtung über dem Lötbad wieder in dieses
zurückfällt.
Vorzugsweise ist die Öffnung der Abstreifvorrichtung in
mindestens einem Abstreiforgan aus elastischem, temperatur
beständigem Kunststoff angebracht, der sich beim Eintauchen
und Herausziehen des Gegenstandes an dessen Manteloberfläche
anschmiegt.
Vorzugsweise ist das Abstreiforgan platten- oder scheiben
förmig ausgebildet, wobei mindestens auf der dem Lötbad
gegenüberliegenden Fläche des Abstreiforgans eine Stütz
platte mit einer Öffnung angebracht ist, die mit der Öff
nung des Abstreiforgans fluchtend angeordnet ist. Auf die
se Weise spielt die Elastizität des Abstreiforgans, das
ja hinsichtlich seines Materials hauptsächlich entsprechend
der geforderten Temperaturfestigkeit ausgewählt ist, nur
eine untergeordnete Rolle, da die Stützplatte das Abstreif
organ an den Gegenstand anpreßt. Hierbei ist es von Vor
teil, wenn die Stützplatte aus elastisch nachgiebigem Gum
mi, Kunststoff oder dergleichen gefertigt ist, der dann,
wenn die Öffnung der Stützplatte einen größeren Durchmes
ser aufweist als die Öffnung im Abstreiforgan, mit den vom
Verzinnen noch heißen Gegenständen nicht in Berührung
kommt, so daß es auf die Temperaturfestigkeit der Stütz
platte nicht ankommt und ihr Material lediglich im Hin
blick auf die geforderte Elastizität gewählt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Abstreiforgan in einer Haltevorrichtung gehalten, die am
Lötbadbehälter fixierbar ist. Durch diese Ausgestaltung
der Erfindung kommt man zu einer sehr kompakten Vorrich
tung, wobei der Lötbadbehälter auch jederzeit ohne Abstreif
vorrichtung verwendbar bleibt bzw. handelsübliche Lötbäder
zum eingangs genannten Zweck umrüstbar sind. Zur Befesti
gung der Haltevorrichtung auf dem Lötbadbehälter eignen
sich insbesondere Klemmschrauben oder dergleichen.
Eine weitere Erleichterung des Arbeitens mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ergibt sich dann, wenn auf der dem Löt
bad zugewandten Seite der Abstreifvorrichtung ein Anschlag
mit der Öffnung, durch welche der zu verzinnende Gegen
stand in das Lötbad getaucht wird, fluchtend angebracht
ist. Der Anschlag wird hierbei in das Lötbad eingetaucht
und bestimmt somit die Länge des zu verzinnenden Abschnit
tes. Auf diese Weise kann äußerst rationell und reprodu
zierbar gearbeitet werden. In diesem Fall kann die
Vorrichtung dann besonders leicht verschiedenen Anforderun
gen angepaßt werden, wenn die Abstreifvorrichtung Justier
mittel wie Einstellschrauben oder dergleichen aufweist, die
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Abstand
zwischen Abstreifvorrichtung und Oberfläche des Lötbades
einstellbar ist. Je nach gewünschter Länge des zu verzin
nenden Abschnittes senkt man in diesem Fall die Abstreif
vorrichtung mehr oder weniger ab, so daß der Anschlag tie
fer oder weniger tief in das Lötbad eintaucht.
Vorzugsweise ist die Abstreifvorrichtung derart dimensio
niert und vom Lötbad wegschwenkbar, zum Beispiel an Schar
nieren oder dergleichen, befestigt, daß die Lötbadober
fläche bei weggeschwenkter Abstreifvorrichtung im wesent
lichen frei zugänglich ist. Man kann auf diese Weise Ver
unreinigungen von der Lötbadoberfläche entfernen, ohne die
(Tiefen)-Einstellung der Abstreifvorrichtung zu verändern
und ohne die Abstreifvorrichtung vom Lötbad vollständig
lösen zu müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von
Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im Längs
schnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 beim
Eintauchen bzw. Herausziehen eines zu verzinnenden
Gegenstandes;
Fig. 5 eine Detailansicht des Bereiches V aus Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vor
richtung im Längsschnitt;
Fig. 7 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Vor
richtung im Teil-Längsschnitt;
Fig. 8 eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Vor
richtung im Teil-Längsschnitt; und
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 8 in Draufsicht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung ist auf einem Behälter 2 eines Löt
bades 1 - dessen Heizvorrichtung nicht gezeigt ist - ein
Haltebügel 20 angebracht. Auf dem Haltebügel 20 ist eine
Spannplatte 21 mittels Spannbolzen 24 befestigt. Der
Haltebügel 20 und die Spannplatte 21 weisen jeweils Öffnun
gen 28 bzw. 29 auf, die fluchtend zueinander angeordnet
sind. Zwischen dem Haltebügel 20 und der Spannplatte 21
sind zwei Stützplatten 16′, 16′′ eingespannt, die zwischen
einander ein bandförmiges Abstreiforgan 12 halten. Die
Stützplatten 16′, 16′′ und das Abstreiforgan 12 weisen mit
einander fluchtende Öffnungen 11, 11′ auf, die wiederum
koaxial zu den Öffnungen 28, 29 im Haltebügel 20 bzw. in
der Spannplatte 21 angeordnet sind.
Wenn man nun, wie in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellt,
einen stabförmigen Gegenstand, wie zum Beispiel ein Voll
mantelkabel 4, in das Lötbad 1 eintaucht, so verformen
sich das Abstreiforgan 12 und die Halteplatten 16′, 16′′,
so daß die Ränder der Öffnungen im Abstreiforgan 12 und
in den Stützplatten 16′, 16′′ eng an der Außenoberfläche
des Gegenstandes 4 anliegen. Beim Herausziehen (Fig. 4 und
5) des Gegenstandes 4 wird das noch flüssige Lot auf dem
Gegenstand 4 abgestreift.
Wenn, wie in Fig. 5 auf der rechten Seite erläutert, die
Öffnungen 11′, 11′′ der Stützplatten 16′, 16′′ einen größe
ren Durchmesser aufweisen, als die Öffnung 11 im Abstreif
organ 12, so kommt beim Herausziehen des Gegenstandes 4
(siehe Fig. 5, links) das Abstreiforgan 12 lediglich durch
die Stützplatte 16′ gestützt, um seine Abstreifwirkung
selbst bei mangelhafter Eigenelastizität zu erfüllen, wo
bei die Stützplatte 16′ selbst nicht mit dem Gegenstand 4
in Berührung kommt. Die Temperaturfestigkeit des Materials,
aus dem die Stützplatte 16′ gefertigt ist, spielt somit
nur eine ganz untergeordnete Rolle, während gleichzeitig
die Elastizität des Abstreiforgans 12 nicht allzu hoch
sein muß. Auf diese Weise kann man für das Abstreiforgan
12 Materialien verwenden, die nur einen geringen Elastizi
tätsbereich (Hook′schen Bereich) aufweisen, jedoch die
nötige Temperaturfestigkeit besitzen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind das Abstreiforgan 12 und die Stützplat
te 16′ mittels einer Spannbuchse 23 mit Außengewinde in
einer Haltebuchse 22 befestigt, die wiederum im Haltebügel
20 zum Beispiel durch Gewinde fixiert ist. Die Haltebuchse
22 weist an ihrer Einlaßöffnung eine Trichterfläche 13
auf, was das Einführen der zu verzinnenden Gegenstände er
leichtert.
In Fig. 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung gezeigt, die sich von derjenigen nach den Fig. 1
bis 4 durch zwei Merkmale unterscheidet. Zum einen ist der
Haltebügel 20 über Spannschrauben 25 am Behälter 2 des Löt
bades 1 fixiert, so daß man im wesentlichen handelsübliche
Lötbäder verwenden kann.
Zum anderen ist auf der Unterseite des Bügels 20 ein Tie
fenanschlagbügel 25 derart relativ zur Abstreiföffnung
fixiert, daß ein Gegenstand 4, der in die Öffnung eingeführt
wird, auf den Boden des hutförmigen Anschlagbügels 15
stößt. Der Anschlagbügel 15 ist hierbei so dimensioniert,
daß er unter die Oberfläche 3 des Lötbades 1 reicht. Mit
dieser sehr einfachen Vorrichtung wird erreicht, daß man
einen definierten Abschnitt des Gegenstandes 4 verzinnen
kann, ohne auf die Eintauchtiefe des Gegenstandes 4 achten
zu müssen.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist der Bügel 20 an einem
Halterahmen 19 befestigt, der wiederum am Behälter 2 über
Klemmschrauben 25 fixiert ist. Die Verbindung zwischen
Haltebügel 20 und Rahmen 19 erfolgt hierbei über ein
Scharnier, das aus Scharnierzapfen 26 am Haltebügel 20
und Zapfenlagern 27 am Halterahmen 19 besteht.
Um ein ungewolltes Verschwenken des Haltebügels 20 (beim
Herausziehen eines Gegenstandes 4) zu vermeiden, sind
Fixierfedern 17, 18 vorgesehen, die am Halterahmen 19
befestigt sind und mit dem Haltebügel 20 in Schnappein
griff stehen. Schwenkt man die Fixierfeder 17 vom Halte
bügel 20 fort, so kann man den Haltebügel 20 zusammen mit
den daran angebrachten Vorrichtungsteilen (wie oben
bereits beschrieben) im Uhrzeigersinn (in Fig. 8) fort
klappen, wobei am Haltebügel 20 ein Anschlag 9 angebracht
ist, der den Schwenkwinkel auf etwas über 90° (zur Hori
zontalen) begrenzt. Auf diese Weise befindet sich der
Bügel 20 mit den übrigen Vorrichtungsteilen nach dem
Hochschwenken und Auftreffen des Anschlages 9 auf den
Halterahmen 19 in einer stabilen Position, so daß man nun
die Oberfläche 3 des Lötbades 1 von Verschmutzungen reini
gen kann.
Weiterhin ist bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Vor
richtung eine Möglichkeit vorgesehen, um den Haltebügel 20
in seinem Abstand zur Oberfläche 3 des Lötbades 1 einzu
stellen. Zu diesem Zweck sind Höheneinstellschrauben 14
in Gewindebohrungen im Haltebügel 20 angebracht, die an
ihrem unteren Ende auf dem Halterahmen 19 aufstehen.
Schraubt man die Höheneinstellschrauben 14 weiter aus dem
Haltebügel 20 heraus, so sinkt der Haltebügel 20 weiter
ab, wodurch wiederum der Tiefenanschlagbügel 15 tiefer in
das Lötbad 1 eintaucht. Auf diese Weise gelingt es, die
Eintauchtiefe sehr genau und reproduzierbar einzustellen.
Selbstverständlich ist, um diese Tiefeneinstellbarkeit zu
gewährleisten, das Zapfenlager 27 entsprechend tief aus
geführt.
Bei einer hier nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Fixierfedern 17, 18 derart ausgebil
det, daß sie den Haltebügel 20 in Richtung auf den Behäl
ter 2 vorspannen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verzinnen von stabförmigen Gegenständen
wie Vollmantelkabeln oder dergleichen in einem Lötbad
mit Behälter,
gekennzeichnet durch
eine Abstreifvorrichtung (10), die derart ausgebildet
und über der Oberfläche (3) des Lötbades (1) angeordnet
ist, daß man ein zu verzinnendes Vollmantelkabel (4)
oder dergleichen durch eine das Vollmantelkabel (4) eng
umschließende Öffnung (11) der Abstreifvorrichtung (10)
hindurch in das Lötbad (1) eintauchen und beim Heraus
ziehen des Vollmantelkabels (4) überschüssiges Lot ab
streifen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) der Abstreifvorrichtung (10) in
mindestens einem Abstreiforgan (12) aus elastischem,
temperaturbeständigem Kunststoff angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreiforgan (12) platten- oder scheibenför
mig ausgebildet ist und mindestens auf der dem Lötbad
(1) gegenüberliegenden Fläche des Abstreiforgans (12)
eine Stützplatte (16′) mit einer Öffnung (11′) an
gebracht ist, die mit der Öffnung (11) des Abstreif
organs (12) fluchtend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte(n) (16′, 16′′) aus elastisch nach
giebigem Gummi, Kunststoff oder dergleichen gefertigt
ist/sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11′) der Stützplat
ten (16′, 16′′) einen größeren Durchmesser aufweisen
als die Öffnungen (11) im Abstreiforgan (12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (12) in einer
Haltevorrichtung (20, 21; 20, 22, 23) vorzugsweise aus
wechselbar gehalten ist, die am Lötbadbehälter (2)
fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (20, 21; 20, 22, 23) auf dem
Lötbadbehälter (2) mittels Klemmschrauben (25) oder
dergleichen fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Lötbad (1) zu
gewandten Seite der Abstreifvorrichtung (10) ein An
schlag (15) mit der Öffnung (11) fluchtend angebracht
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifvorrichtung (10) Justiermittel wie Ein
stellschrauben (14) oder dergleichen aufweist, die der
art ausgebildet und angeordnet sind, daß der Abstand
zwischen Abstreifvorrichtung (10) und Oberfläche (3)
des Lötbades (1) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung
(10) derart dimensioniert und vom Lötbad (1) wegschwenk
bar (Scharnier 26, 27) befestigt ist, daß die Lötbad
oberfläche (3) bei weggeschwenkter Abstreifvorrichtung
(10) im wesentlichen frei zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600548 DE3600548A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Vorrichtung zum verzinnen von stabfoermigen gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600548 DE3600548A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Vorrichtung zum verzinnen von stabfoermigen gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600548A1 true DE3600548A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600548 Withdrawn DE3600548A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Vorrichtung zum verzinnen von stabfoermigen gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600548A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116165A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Minnesota Mining & Mfg | Verfahren zum aufbringen von lot auf die abschirmung eines kabels |
WO2000043563A2 (de) * | 1999-01-20 | 2000-07-27 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von beschichteten strängen aus metall, insbesondere von bändern aus stahl |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19863600548 patent/DE3600548A1/de not_active Withdrawn
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WO2000043563A2 (de) * | 1999-01-20 | 2000-07-27 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von beschichteten strängen aus metall, insbesondere von bändern aus stahl |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |