DE3590831C2 - D{mpfungseinrichtung f}r Schlagh{mmer von Vorrichtungen zum Auffahren von Grubenbauen in hartem Gestein - Google Patents

D{mpfungseinrichtung f}r Schlagh{mmer von Vorrichtungen zum Auffahren von Grubenbauen in hartem Gestein

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DE3590831C2 DE19853590831 DE3590831A DE3590831C2 DE 3590831 C2 DE3590831 C2 DE 3590831C2 DE 19853590831 DE19853590831 DE 19853590831 DE 3590831 A DE3590831 A DE 3590831A DE 3590831 C2 DE3590831 C2 DE 3590831C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für Schlaghämmer von Vorrichtungen zum Auffahren von Gruben­ bauen in hartem Gestein gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Dämpfungseinrichtung ist aus der DE-OS 29 38 777 bekannt.
Schlaghämmer mit solchen Dämpfungseinrichtungen werden außer zum Vortreiben von Grubenbauen oder zum Niederbringen von Bohrungen auch verwendet bei Baumaschinen zum Zerkleinern von übergroßen Gesteinsstücken, von Fundamenten und Gebäude­ wänden, zum Aufreißen von Straßenbetondecken und zum Abtragen von Felsboden für Dämme und andere Wasserbauten usw.
Eine aus der FR-PS 21 93 138 bekannte Einrichtung zum Auf­ fahren von Grubenbauen in harten Gesteinen hat eine Grund­ platte, einen auf dieser montierten ersten Wagen, einen an diesem so befestigten muldenförmigen Halter, daß er sich um die vertikale Achse drehen kann und so montiert ist, daß sowohl seine Drehung am muldenförmigen Halter um die horizontale Achse wie auch seine Drehung um seine eigene Längsachse berücksichtigt ist, eine Plattform, die am Träger um die horizontale Achse drehbar montiert ist, die sich am äußeren Trägerende befindet bzw. an dasselbe anschließt, einen zweiten Wagen, der zur Unterbringung des Schlagwerkzeugs bestimmt und in bezug auf die Plattform gleitend montiert ist. Der erste Wagen wird mittels doppelt­ wirkender, hydraulischer Pressen über die Grundplatte in Längsrichtung bewegt. Der muldenförmige Halter ist mittels doppeltwirkender, hydraulischer Pressen um die vertikale Achse in bezug auf den ersten Wagen drehbar. Der am mulden­ förmigen Halter angebrachte Träger kann unter der Wirkung eines Paares von doppeltwirkenden, hydraulischen Pressen um die horizontale Achse auf- und abbewegt werden. Die Drehung um seine eigene Längsachse erfolgt mittels eines hydraulischen Getriebes. Die am vorderen Trägerteil montierte Plattform kann in bezug auf den Träger ihrerseits unter der Wirkung zugehöriger, doppeltwirkender, hydraulischer Pressen gedreht werden.
Der zweite Wagen, der auf der Plattform montiert und zur Befestigung des Schlagwerkzeugs bestimmt ist, kann mittels einer doppeltwirkenden, hydraulischen Presse entlang der Plattformlängsachse bewegt werden. Alle hydraulischen Pressen werden gespeist von einem Hydrauliksystem, zu dem ein Behälter mit Drucköl, ein Rohrleitungssystem und verschiedene Steuer- und Sicherheitsventile gehören. Die Steuerung erfolgt durch eine Bedienungsperson, deren Arbeitsplatz sich am mulden­ förmigen Halter befindet.
Das Schlagwerkzeug wird durch Steuerung von Hand an das Gestein herangeführt und an der Stelle angedrückt, wo der Abbau des Gesteins erfolgen soll. Danach führt der Schlag­ hammer einen Schlag auf das Werkzeug aus, dessen Schlagenergie das Gestein zerstört. Nach dem Auskippen des gelösten Gestein­ stücks wird das Schlagwerkzeug neu eingestellt und der nächstfolgende Schlag ausgeführt.
Diese bekannte Vorrichtung zum Auffahren von Grubenbauen in harten Gesteinen ist wegen der zahlreichen hydraulischen Pressen und Gelenkelemente ziemlich kompliziert. Ihr Schlag­ hammer setzt eine solche Einstellung voraus, daß seine Längsachse und die mit ihr zusammenfallende Werkzeugachse so gut wie rechtwinklig auf die Oberfläche des Gesteinsmassivs an der Schlagstelle gerichtet sind. Das gelöste Gesteinsstück kann nach dem Schlag über die Oberfläche des Gesteinsmassivs wegrutschen und das Schlagwerkzeug unter einem Winkel treffen, welcher vom normalen wesentlich verschieden ist. Dies kann erhebliche, dynamische Belastungen in sämtlichen Elementen der Vorrichtung und deren Zerstörung verursachen.
Der komplizierte Aufbau der Vorrichtung und die Beanspruchungen bei schräger Beaufschlagung des Werkzeugs setzen die Zuver­ lässigkeit dieser Vorrichtung wesentlich herab. Die Notwendig­ keit, das Schlagwerkzeug jedesmal rechtwinklig zum Gesteins­ massiv einstellen zu müssen, bedingt einen erheblichen Arbeitszeitaufwand vor einem jeden Schlag.
Bei der eingangs genannten bekannten Ausbildung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht und deren Gattungsmerkmale im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt sind, dienen die Dämpfungsvorrichtungen zur Verminderung der Kräfte, die vom Schlagwerkzeug auf die übrigen Elemente der Vor­ richtung bei schräg gerichteten Schlägen und Leerschlägen ausgeübt werden. Außerdem dienen sie zur Beibehaltung der vorgegebenen Richtung der Längsachse des Schlaghammers bei schräg wirkenden Beanspruchungcn. Jede Dämpfungseinrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Druckluftzylindern, deren Kolbenstangen in mit Druckgas als kompressibles Medium gefüllte Krafträume greifen.
Im Betrieb des Schlaghammers ist ein erheblicher Teil der auf den Gesteinsstoß ausgeübten Schläge schräg gerichtet. Wenn aber die Schlagrichtung nicht mit der Normalen zur Gesteinsoberfläche an der Schlagstelle übereinstimmt, kommt es zu einem seitlichen Abprall, bei dem sich der Schlaghammer durch Drehung um seine Lagerungszapfen aus der ursprünglichen Richtung verschwenkt. Bei einer Drehung um die vertikale Achse gleiten die seitlichen Stützelemente über ihre Führungen und beaufschlagen die Kolbenstangen ihrer Dämpfungsein­ richtungen. Bei einem Abprall in der Vertikalebene geschieht eine Drehung um eine waagerechte Achse, wobei die oben und unten liegenden Dämpfungseinrichtungen beaufschlagt werden. Im allgemeinen Fall eines schrägen Abpralls sind alle vier Dämpfungseinrichtungen beteiligt, wobei die Vier­ zapfenlagerung als kardanische Aufhängung des Schlaghammers wirkt.
Wenn das Schlagwerkzeug bei einem Leerschlag auf keinen Gesteinsstoß oder auf einen nur geringen Widerstand trifft, wird seine Energie nicht oder nicht vollständig zur Zerstörung des Gesteins verbraucht, und es kommt zu einem nach vorn gerichteten Schlag auf den Schlaghammer und damit auf dessen Zapfen und deren Stützelemente. Dabei werden alle vier Dämpfungseinrichtungen nach vorn beaufschlagt.
Bei jeder Beaufschlagung einer Dämpfungseinrichtung kommt es zu einer zusätzlichen Kompression des Druckgases im Kraftraum der Kolbenstange, welche einwärts geschoben wird. Nach Beendigung der Schwenkung bzw. der Axialbewegung des Schlaghammers und Wegfall der wirkenden Kraft stellt das ausgelenkte Dämpfungselement der beaufschlagten Dämpfungsein­ richtung(en) den Schlaghammer in die Ausgangsstellung zurück.
Jedoch speichert beim Ansprechen der Dämpfungseinrichtungen das Druckgas des Dämpfungselements, dessen Kolbenstange eingeschoben wird, durch die zusätzliche Kompression eine beträchtliche Energiemenge, die es bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung wieder abgibt. Dies hat zur Folge, daß der Schlaghammer beschleunigt in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird und bei Erreichen derselben eine erhebliche Geschwindigkeit entwickelt hat, so daß er sich durch diese Ausgangsstellung hindurch weiterbewegt, wobei die gegenüber­ liegenden Dämpfungselemente beaufschlagt werden. So kommt es zu gedämpften Schwingungen des Schlaghammers. Diese Schwingungserscheinungen verlängern nicht nur die Rückkehrzeit des Schlaghammers in die Ausgangsstellung, sondern erhöhen auch den Verschleiß der Dämpfungseinrichtungen. Somit läßt die Arbeitsleistung und die Lebensdauer der bekannten Ein­ richtung zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsein­ richtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Dämpfung weiter verbessert und damit die Arbeits­ leistung und die Lebensdauer der Schlaghammer sowie der Vorrichtung zum Auffahren der Grubenbaue erhöht wird.
Ausgehend von der oberbegrifflich vorausgesetzten Ausbildung gelingt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kommt es zusätzlich zur Abfederung auch zu einer wirksamen Dämpfung aller Auslenk­ bewegungen, wodurch Schwingungserscheinungen beseitigt und der Verschleiß verringert ist.
Die in Anspruch 2 vorgeschlagene Weiterbildung ist einfach und fertigungsgerecht, schließt Verstopfungsmöglichkeiten aus und erlaubt es, einen etwa gleichbleibenden Druck in Dämpfungsräumen der Dämpfungskammern während der gesamten Auslenkbewegung aufrechtzuerhalten. So können bei minimalen Belastungen der Elemente der Dämpfungseinrichtung auch hohe Stoßenergiebeträge vernichtet werden, und es wird eine sehr effektive Dämpfung eventueller Schwingungen des Schlag­ hammers erzielt.
Ähnlich wirkt die in Anspruch 3 vorgeschlagene Weiterbildung, wobei diese zusätzlich gestattet, den Druck des kompressiblen Fluids im Kraftraum zu senken, was wiederum zur Erhöhung der Standzeit der jeweiligen Dichtungselemente und Verlängerung der Lebensdauer der Einrichtung insgesamt führt.
In der letzteren Ausführungsform der Einrichtung erleichtert die in Anspruch 4 vorgeschlagene Weiterbildung die Ausführung der kegeligen Oberfläche und erlaubt es, den veränderlichen Querschnitt der Dämpfungskammern präziser auszuführen, was die Funktion der gesamten Dämpfungseinrichtung verbessert.
Wenn gemäß Anspruch 5 durch hohle Ausbildung der Kolbenstangen ein größeres Volumen des kompressiblen Fluids an der Funktion der Dämpfungseinrichtung beteiligt ist, ergibt sich eine Verminderung von Druckschwankungen, die im Kraftraum beim Ansprechen der Dämpfungseinrichtung entstehen. Dadurch werden auch die Funktionsbedingungen der Dichtungselemente verbessert, und es wird die Lebensdauer der Dämpfungsein­ richtungen erhöht.
Das in Anspruch 6 vorgeschlagene Verbinden der Krafträume sämtlicher Dämpfungseinrichtungen erleichtert das Füllen derselben mit dem kompressiblen Fluid und setzt dessen Druckschwankungen noch mehr herab.
Durch die schließlich in Anspruch 7 vorgeschlagenen Mittel ist ein Betrieb der Dämpfungseinrichtungen ohne inkompressible Flüssigkeit ausgeschlossen und zugleich eine Überhitzung der gedrosselten Flüssigkeit bei häufigem Ansprechen der Dämpfungseinrichtungen verhindert.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen aufgefahrenen Grubenbaue im Längsschnitt mit einer Seitenansicht der Vorrichtung zum Auffahren von Gruben­ bauen in hartem Gestein;
Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung, deren Kolbenstangen mit zwei kolbenförmigen Vorsprüngen versehen sind;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.
Die Vorrichtung zum Auffahren von Grubenbauen in hartem Gestein hat eine bewegliche Tragstütze 1, die auf der Sohle des Grubenbaus verschiebbar ist. An dieser Tragstütze 1 ist ein Ausleger 2 mittels Hydraulikzylindern 3 um eine vertikale Achse in der Horizontalebene schwenkbar befestigt. Am Ende des Auslegers 2 ist ein Rahmen 4 befestigt, der in der Vertikalebene mittels Hydraulikzylindern 5 (Fig. 1) schwenkbar ist.
In den Wänden des Rahmens 4 sind vier Fenster 6 vorgesehen, in denen Stützelemente 7 in Axialrichtung verschieblich geführt sind. In Bohrungen der Stützelemente 7 greifen Zapfen 8 ein, an denen ein Schlaghammer 9 befestigt ist. Die Drehachsen der gegenüberliegenden Zapfen 8 liegen auf einer Geraden rechtwinklig zur Längsachse des Schlaghammers 9. Das Schlagwerkzeug 10 des Schlaghammers steht bis zum Augen­ blick der Schlagabgabe nicht in Kontakt mit dem Gesteinsstoß.
Im Rahmen 4 sind symmetrisch beidseits der durch die Achsen der Zapfen 8 definierten Querebene jeweils zwei Gruppen Dämpfungseinrichtungen 11 vorgesehen. Jedes der Stützelemente 7, in das jeweils ein Zapfen eingreift, ist durch Kolbenstangen 12 beaufschlagt, die beidseitig der Stützelemente 12 angreifen und die einer Verschiebung im Fenster 6 entgegenwirken.
Die Dämpfungseinrichtungen 11 dienen der Senkung der Be­ lastungen der Vorrichtungselemente des Schlaghammers 9, die bei schräg gerichteten Stößen und Leerschlägen des Schlagwerkzeugs 10 auftreten, sowie bei Abweichungen zur Rückführung des Schlaghammers 9 in die vorbestimmte Längs­ achsrichtung.
Jede Dämpfungseinheit besteht aus zwei Kolbenstangen 12. Die Kolbenstangen liegen mit dem einen Ende an den Stützele­ menten 7 an und begrenzen stirnseitig mit dem anderen Ende den Kraftraum 13, der mit einem kompressiblen Fluid gefüllt ist. Die Kolbenstange 12 kann kraftraumseitig zur Vergrößerung des Volumens und zur Gewichtsverringerung der Kolbenstange 12 hohl ausgeführt sein.
Im Gehäuse 14 der Dämpfungseinrichtung ist ferner eine Dämpfungskammer 16 gebildet, in der ein kolbenartiger Ring­ vorsprung 15 der Kolbenstange 12 vorgesehen ist. Die Dämpfungs­ kammer 16 hat eine kegelstumpfartige Kontur 17, wobei die größere Grundfläche auf der Seite des Stützelementes 7 liegt. Die Dämpfungskammer 16 ist mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt.
In einer zweiten, in Fig. 5 gezeigten Ausführung der Dämpfungs­ elemente hat deren Kolbenstange 18 zwei kolbenförmige Vor­ sprünge 19 und 20, und an der Innenwand der Dämpfungskammer 21 ist ein Ringvorsprung 22 ausgebildet, welcher einen die Außenfläche 23 der Kolbenstange 18 zwischen deren kolben­ förmigen Vorsprüngen 19 und 20 umgebenden Ringspalt bildet. Dieser wirkt als eine Überström-Drosselverbindung für die inkompressible Flüssigkeit beim Verschieben der Kolbenstange, wobei die Flüssigkeit aus dem einen Dämpfungsraum in den jenseits des Ringvorsprungs liegenden anderen Dämpfungsraum überströmt.
Die Außenfläche 23 der Kolbenstange 18 ist auf dem mit dem Ringvorsprung 22 zusammenwirkenden Abschnitt kegelstumpf­ förmig ausgebildet, wobei die größere Grundfläche auf der Seite des Stützelementes 7 liegt.
Wie auch in der ersten Ausführungsform kann die Kolbenstange 18 dieser Dämpfungseinrichtung hohl ausgeführt sein, wobei der Hohlraum zum mit dem kompressiblen Fluid gefüllten Kraftraum 24 hin offen ist.
Bei einer Verschiebung des Zapfens 8 in Längsrichtung, sei es bei einer rotatorischen Schwenkbewegung oder bei einer translatorischen Vorwärtsbewegung des Schlaghammers 9, wird jeweils eine Kolbenstange 12 jeder Dämpfungseinrichtung 11 eingedrückt, und es kommt zu einer Überströmung der inkom­ pressiblen Flüssigkeit durch den vom Ringvorsprung 15 bzw. 22 gebildeten Ringspalt. Bei dieser gedrosselten Überströmung wird die Bewegungsenergie vernichtet bzw. in Wärmeenergie umgewandelt und die Bewegung somit gedämpft.
Zum einfacheren Füllen der Krafträume 13 bzw. 24 mit dem kompressiblen Fluid (Druckgas) sind diese über einen Kanal 26 miteinander verbunden. Zum Füllen der Dämpfungskammern 16 bzw. 21 (Fig. 7) mit der inkompressiblen Flüssigkeit und zum ständigen Umlauf der inkompressiblen Flüssigkeit zwecks Kühlung derselben sind die Dämpfungskammern 16 bzw. 21 über einen Kanal 28 miteinander verbunden und mit einer (nicht gezeigten) Quelle zur Aufrechterhaltung der Zirkulation der inkompressiblen Flüssigkeit verbunden.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Auffahren von Grubenbauen verläuft in der gleichen Weise wie eingangs bei der Schilderung des Standes der Technik beschrieben.
Die Dämpfungseinrichtung wird bei seitlichem Abprall des Schlaghammers 9 im Augenblick eines schräg gerichteten Schlags bzw. bei Leerschlägen des Schlagwerkzeugs 10 wirksam.
Im Augenblick eines schräg gerichteten Schlags, d.h. wenn die Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeugs 10 nicht mit der Normalen zur Oberfläche der Ortsbrust übereinstimmt, wirkt auf die Spitze des Schlagwerkzeugs 10 eine quergerichtete Kraft, die es seitlich abrutschen läßt. Dadurch kommt es zu einer Schwenkbewegung des Schlaghammers 9, wobei je nach der Richtung des seitlichen Abpralls je zwei einander gegenüberliegende Dämpfungseinrichtungen 11 oder im allgemeinen Fall eines richtungsmäßig zwischen der Horizontalen und der Vertikalen liegenden Schrägabpralls alle vier Dämpfungs­ einrichtungen 11 beaufschlagt werden. Je ein Dämpfungselement der beaufschlagten Dämpfungseinrichtungen wird dadurch wirksam, daß eine seiner Kolbenstangen eingeschoben wird.
Ähnliches geschieht, wenn das Schlagwerkzeug 10 einen Leer­ schlag ausführt, beispielsweise wegen des Lösens eines großen Gesteinsbrockens bei einem vorhergehenden Schlag noch nicht wieder auf ein Hindernis auftrifft. In diesem Fall wird die Energie des Schlags nicht zur Zerstörung des Gesteins verbraucht, sondern am Ende der Schlagbewegung des Werkzeugs 10 in das Gehäuse des Schlaghammers 9 eingeleitet und beschleunigt dieses ruckartig nach vorn. Dabei werden die vornliegenden Dämpfungselemente aller Dämpfungsein­ richtungen 11 eingeschoben und dämpfen die Bewegung.
Der Ablauf der Dämpfung einer Auslenkbewegung sei anhand der rechten Hälfte von Fig. 4 betrachtet. Bei der Verschiebung des Zapfens 8 in der Zeichnung nach rechts schiebt dieser über sein Stützelement 7 die Kolbenstange 12 einwärts. Dies bewirkt eine zusätzliche Kompression des Druckgases im rechten Kraftraum 13.
Gleichzeitig verschiebt sich der Ringvorsprung 15 durch die in der Dämpfungskammer 16 befindliche inkompressible Flüssigkeit, wobei beidseits des Ringvorsprungs 15 je ein Dämpfungsraum entsteht und die Flüssigkeit aus dem sich verkleinernden Dämpfungsraum zunehmend gedrosselt in den sich vergrößernden Dämpfungsraum auf der anderen Seite des Ringvorsprungs überströmt. Die progressive Drosselung ergibt sich daraus, daß das Überströmen der inkompressiblen Flüssigkeit aus dem einen Dämpfungsraum der Dämpfungskammer 16 in den anderen Dämpfungsraum derselben über den Spalt zwischen der Außenfläche des Ringvorsprungs 15 und der kegeligen Kontur 17 der Dämpfungskammer 16 stattfindet, wobei mit der fortschreitenden Bewegung der Kolbenstange 12 die Querschnittsfläche des Drosselspaltes wegen der Verringerung des Durchmessers der Dämpfungskammer 16 abnimmt. Da gleichzeitig die Geschwindigkeit dieser Bewegung abnimmt, wird das Drosseldruckgefälle in etwa konstant bleiben, was eine maximale Energieaufnahme auf dem vorgegebenen Dämpfungsweg gewährleistet.
Die beschriebene Bewegung der Kolbenstange 12 dauert an, bis die kinetische Bewegungsenergie aufgezehrt ist, und zwar teilweise durch Umwandlung in die Energie der zusätzlichen Kompression des Druckgases im Kraftraum 13 und teilweise durch Erwärmung der Drosselflüssigkeit.
Wenn die Bewegung des Schlaghammers 9 zum Stillstand gekommen ist, beginnt unter der Wirkung des die Kolbenstangen 12 seitens des Kraftraums 13 beaufschlagenden Druckgases die Rückstellung der Kolbenstangen 12, der Stützelemente 7, der Zapfen 8 und des Schlaghammers 9 in die Ausgangsstellung. Bei richtiger Wahl sämtlicher Parameter der Dämpfungsein­ richtung geschieht die Rückwärtsbewegung nur bis zum Erreichen der Ruhestellung, so daß es zu keinen Schwingungsvorgängen kommt.
Die Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 5 funktioniert entsprechend, wobei nur die Drosselung der Überströmung bei der Verdrängung der inkompressiblen Flüssig­ keit aus dem einen Dämpfungsraum der Dämpfungskammer 21 in den anderen unter der Wirkung des Spalts zwischen der kegeligen Außenfläche 23 der Kolbenstange 18 und der Innen­ fläche des Ringvorsprungs 22 stattfindet. Unter Beibehaltung der Gesamtparameter der Dämpfungseinrichtung gestattet es diese Ausführungsform, den Druck des kompressiblen Fluides im Kraftraum 24 etwas zu senken und die Querabmessungen des Drosselspaltes zu vergrößern. Dies verbessert die Funktionsbedingungen der Elemente der Dämpfungseinrichtung und erhöht ihre Lebensdauer.
Eine praktisch ausgeführte Einrichtung mit einem Hochenergie­ hammer mit einer Schlagenergie von 100 kJ kann übergroße Steine mit einem Volumen von mehreren Kubikmetern mit 1 bis 2 Schlägen spalten, wobei eine Arbeitsleistung von 20 m3/h und mehr erreicht wird.

Claims (7)

1. Dämpfungseinrichtung für Schlaghämmer von Vorrichtungen zum Auffahren von Grubenbauen in hartem Gestein, mit einer auf der Sohle der Grubenbaue bewegbaren Tragstütze, an der ein Ausleger horizontal schwenkbar gelagert ist, an dessen Ende ein in der Vertikalebene schwenkbarer Rahmen angeordnet ist, in dem in der Horizontal- und Vertikalebene begrenzt schwenkbar sowie in der Längsachse des Rahmens begrenzt verschiebbar das Gehäuse eines schweren Schlaghammers gelagert ist, dessen Schlagwerkzeug unmittelbar auf das zu lösende Gestein einwirkt, wobei die Lagerung des Gehäuses im Rahmen über am Gehäuse angeordnete Zapfen erfolgt, die in vier gegenüberliegenden, in einer rechtwinklig zur Gehäuselängsachse stehenden Ebene in in Fenstern des Rahmens gelagerten Stützelementen ein­ greifen, an denen Dämpfungselemente beidseitig anliegen, wobei die Dämpfungselemente als Zylinder-Kolbenelemente ausgebildet sind, deren Kolbenstangen einerseits an den Stützelementen anliegen und deren Kolben andererseits die unter Druck stehenden, mit einem kompressiblen Medium gefüllten Zylinderräume (Krafträume) abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftraum (13) mit einem kompressiblen, unter Druck stehenden Fluid gefüllt ist, und daß ferner eine vom Kraftraum (13, 24) getrennt angeordnete, mit inkompressibler Flüssigkeit gefüllte Dämpfungskammer (16, 21) zylindrischer oder kegelstumpfartiger Form vorgesehen ist, der von der Kolbenstange (12, 18) durchgriffen wird und der durch zumindest einen kolbenartigen, ringförmigen Vorsprung (15 bzw. 20) an der Kolbenstange (12) bzw. der Hohlrauminnenseite bei einer Verschiebung der Kolbenstange (12) in zwei Dämpfungsräume trennbar ist, wobei zwischen den beiden Dämpfungsräumen eine Überström-Drosselverbindung besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung in Form eines Spaltes zwischen der Außenfläche des an der Kolbenstange (12) vorgesehenen Ringvorsprungs (15) und der Innenkontur (17) der Dämpfungs­ kammer (16) ausgeführt ist, wobei die Innenfläche der Dämp­ fungskammer (16) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, deren größere Grundfläche auf der Seite des Stützelements (7) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) mit zwei an ihren Enden vorgesehenen, kolbenförmigen Vorsprüngen (19, 20) ausgebildet ist, zwischen denen der an der Innenseite der Dämpfungskammer (21) vorge­ sehene Ringvorsprung (22) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung in Form eines Spaltes zwischen der Innenfläche des Ringvorsprungs (22) der Dämpfungskammer (21) und der Außenfläche der auf diesem Abschnitt kegelstumpf­ förmigen Kolbenstange (18) ausgeführt ist, wobei die größere Grundfläche der Kegelstumpfform an den kolbenförmigen Vor­ sprung (19) anschließt, der auf der Seite des Stützelementes (7) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12, 18) hohl ausgebildet ist und der Hohlraum zum Kraftraum (13, 24) hin offen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafträume (13, 24) sämtlicher Dämpfungseinrichtungen miteinander in Verbindung stehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsräume der Dämpfungskammern (16, 21), in die das inkompressible Fluid nach Verschiebung der Kolbenstange aus dem ersten Dämpfungsraum überströmt, miteinander in Verbindung stehen und mit einer Quelle zur Aufrechterhaltung eines Dauerumlaufs der inkompressiblen Flüssigkeit verbunden sind.
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