DE3590056C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/16—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system for liver or gallbladder disorders, e.g. hepatoprotective agents, cholagogues, litholytics
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heilpflanzenzusammensetzung
in Form eines wäßrigen Auszuges zur Behandlung hepatobiliärer
Erkrankungen.
Bekannt sind Medikamente, die für den Wiederausgleich des
Lebermetabolismus angewendet werden. Diese sind in "Produse
farmaceutice folosite in practica medicala", 1981, S. 391 -
"Agenda medicala", 1981, S. 666 sowie in der "Roten Liste" 1985,
Nummer 56 048, 56 049 und 56 089 beschrieben. Das Präparat mit der
Nummer 56 048 besteht aus "essentiellen" Phospholipiden (Cholinphosphorsäurediglyceridester
natürlicher Herkunft mit überwiegend
ungesättigten Fettsäuren, speziell Linolsäure, Linolen- und
Ölsäure), Vitamin B₆, Vitamin B₁₂, Natrium-D-pantothenat,
Nicotinamid und Benzylalkohol zur Konservierung. Das Präparat
mit der Nummer 56 049 besteht ebenfalls aus "essentiellen"
Phospholipiden sowie Vitamin B₁, Vitamin B₂, Vitamin B₆,
Vitamin B₁₂, Nicotinamid und Vitamin E. Das Präparat mit der
Nummer 56 089 besteht aus Orotsäure, Adenin, Hypoxanthin, Xanthin
und myo-Inositol. Diese Medikamente sollen das Fortschreiten der
Krankheit verlangsamen bzw. aufhalten. Sie weisen jedoch
deutliche negative Wirkungen auf.
Außerdem sind Kombinationen bekannt, die für hepatobiliäre
Erkrankungen angewendet werden und die Wirkstoffe der Pflanze
Berberis vulgaris L., allein oder in Assoziation enthalten -
siehe Patente RSR 66 691 und 63 427 - sowie Pflanzenextrakte aus
Chelidonium majus L. und Hypericum perforatum L., kombiniert mit
einigen von Bienen erzeugten Produkten, wie Honigseim, Larventriturat
und Propolispulver - siehe Patent RSR 80 826.
In "Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis", 4. Band,
herausgegeben von P.H. List und L. Hörhammer, Springer-Verlag,
Berlin 1973 wird auf Seite 787 die Verwendung von Epilobium
hirsutum L. zur Behandlung eiternder Geschwüre beschrieben. In
"Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis", 3. Band, Berlin
1972 wird auf Seite 832 f die Verwendung der Wurzel und des
Krautes von Chamaenerion angustifolium (L.) Scop. als Emolliens,
Solvens, Mucilaginosum und Adstringens beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Arzneimittels zur Behandlung funktioneller und organischer
hepatobiliärer Erkrankungen, um die wesentlichen Leber- und
Gallefunktionen wiederherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Heilpflanzenzusammensetzung aus den oberirdischen, unterirdischen
und den unter Wasser liegenden Teilen der Pflanzen in Anteilen
von
15 bis 40% Epilobium hirsutum L.,
20 bis 50% Chamaenerion palustre Schreb. und
35 bis 80% Chamaenerion angustifolium (L.) Scop.,
jeweils bezogen auf 100 g pflanzliches Material, besteht und hergestellt wird durch Mischung des wäßrigen Dekoktes der harten Teile und Wurzelteile mit einer wäßrigen Infusion der anderen oberirdischen Teile, wobei das wäßrige Dekokt durch 7 bis 14- minütiges Kochen der Pflanzenmischung (harte Teile) im vorstehenden Verhältnis hergestellt wird und die Mischung in einem Verhältnis von 2/3 harten Teilen und Wurzelteilen zu 1/3 Blättern, Blüten und Samen erfolgt, oder durch direktes Aufgießen der anderen Pflanzenteile im Dekokt und ansonsten gleicher Arbeitsweise wie bei vorstehender Alternative.
15 bis 40% Epilobium hirsutum L.,
20 bis 50% Chamaenerion palustre Schreb. und
35 bis 80% Chamaenerion angustifolium (L.) Scop.,
jeweils bezogen auf 100 g pflanzliches Material, besteht und hergestellt wird durch Mischung des wäßrigen Dekoktes der harten Teile und Wurzelteile mit einer wäßrigen Infusion der anderen oberirdischen Teile, wobei das wäßrige Dekokt durch 7 bis 14- minütiges Kochen der Pflanzenmischung (harte Teile) im vorstehenden Verhältnis hergestellt wird und die Mischung in einem Verhältnis von 2/3 harten Teilen und Wurzelteilen zu 1/3 Blättern, Blüten und Samen erfolgt, oder durch direktes Aufgießen der anderen Pflanzenteile im Dekokt und ansonsten gleicher Arbeitsweise wie bei vorstehender Alternative.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung und Anwendung
der Heilpflanzenkombination, entsprechend der Erfindung,
beschrieben.
Beispiel: Die Zusammensetzung besteht aus den oberirdischen,
unterirdischen und den unter Wasser liegenden Teilen der
Pflanzen: 20 g Epilobium hirsutum L., 40 g Chamaenerion palustre
Schreb., 40 g Chamaenerion angustifolium (L.) Scop.
Diese pflanzliche Kombination wird durch Mischung des wäßrigen
Dekoktes der harten und Wurzelteile mit einer wäßrigen Infusion
der anderen oberirdischen Teile erzielt. Das wäßrige Dekokt wird
durch 7-14-minütiges Kochen der Pflanzenmischung (harte Teile)
in dem gezeigten Verhältnis hergestellt. Die Mischung erfolgt in
einem Verhältnis von 2/3 harten und Wurzelanteilen und 1/3
Blättern, Blüten und Samen.
Die erhaltene Lösung wird 2-3 mal täglich in einer Dosis von
100-250 g, 30-45 Minuten vor den Mahlzeiten verabreicht bei:
biliären Dyskinesien, chronischen Hepatopathien und Steinleiden.
Die erfindungsgemäße Kombination ist für die Behandlung akuter
und chronischer hepatobiliärer Erkrankungen funktioneller und
organischer Natur bestimmt und zwar Gallenblasendyskinesien,
Gallensteinleiden, chronische Hepatopathien; anhaltenden
chronischen Hepatitiden, chronisch aggressive Hepatitiden,
kompensierte Leberzirrhosen, vaskulär und parenchymatös dekompensierte
Leberzirrhosen, chronische Pankreatitiden, biliäre
Lithiasis.
Die Pflanzenkombination der vorliegenden Erfindung hat folgende
Vorteile:
- - Sie verbessert deutlich die gallensekretorische Funktion der Leber, die Dynamik des Gallenflusses in den Zwölffingerdarm und führt zu einer optimalen, für die Verdauungsprozesse notwendigen Drainage.
- - Sie hat eine sehr gute digestive Verträglichkeit.
- - Sie trägt in signifikanter Weise zu den Prozessen der Regeneration des Hepatozyten bei und erhöht die Entgiftungskapazität der Leber.
- - Sie bessert eindeutig die immunopathologischen Prozesse im Rahmen chronischer Hepatopathien.
- - Sie besitzt eine ausgeprägte allgemeine Roborans-Wirkung auf den Organismus.
Claims (1)
- Heilpflanzenzusammensetzung in Form eines wäßrigen Auszuges zur Behandlung hepatobiliärer Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heilpflanzenzusammensetzung besteht aus den oberirdischen, unterirdischen und den unter Wasser liegenden Teilen der Pflanzen in Anteilen von
15 bis 40% Epilobium hirsutum L.,
20 bis 50% Chamaenerion palustre Schreb. und
35 bis 80% Chamaenerion angustifolium (L.) Scop.,
jeweils bezogen auf 100 g pflanzliches Material, hergestellt wird durch Mischung des wäßrigen Dekoktes der harten Teile und Wurzelteile mit einer wäßrigen Infusion der anderen oberirdischen Teile, wobei das wäßrige Dekokt durch 7 bis 14-minütiges Kochen der Pflanzenmischung (harte Teile) im vorstehenden Verhältnis hergestellt wird und die Mischung in einem Verhältnis von 2/3 harten Teilen und Wurzelteilen zu 1/3 Blättern, Blüten und Samen erfolgt, oder durch direktes Aufgießen der anderen Pflanzenteile im Dekokt und ansonsten gleicher Arbeitsweise wie bei vorstehender Alternative.
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Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, 4. Aufl., Springer Berlin, a) Bd.III, S.832, 833, b) Bd.IV, S.787 * |
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