DE3587509T2 - System zur genauen Lagebestimmungsanzeige unter Verwendung eines groben Berührungseingabefeldes. - Google Patents

System zur genauen Lagebestimmungsanzeige unter Verwendung eines groben Berührungseingabefeldes.

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DE3587509T2
DE3587509T2 DE88201782T DE3587509T DE3587509T2 DE 3587509 T2 DE3587509 T2 DE 3587509T2 DE 88201782 T DE88201782 T DE 88201782T DE 3587509 T DE3587509 T DE 3587509T DE 3587509 T2 DE3587509 T2 DE 3587509T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Berührungseingabefeldsysteme.
  • Es wurde bereits früher vorgeschlagen, eine sich über eine Schirm- bzw. Stirnplatte erstreckende Anordnung von unterbrechbaren Lichtstrahlen zur Bezeichnung von Anzeigepositionen bereitzustellen. Zu typischen, diesen Systemtyp zeigenden Patenten zählen die US-PS 3 764 813 (erteilt am 9. Oktober 1973), die US-PS 3 775 560 (erteilt am 27. November 1973) und die US-PS 4 198 623 (erteilt am 15. April 1980). Bei der Benutzung solcher Systeme ist es äußerst zweckmäßig, den Finger oder einen Zeiger zur Bezeichnung einer gewünschten Anzeigeposition mittels einer Anzeigemarkierung wie etwa einer Videopositionsbezeichnungsmarkierung oder eines Cursors, die beispielsweise ein in einem Kreis enthaltenes X oder dergleichen sein kann, einzusetzen. Die endliche Dicke eines Fingers und die vom Abstand der Lichtstrahlen herrührende geringe Genauigkeit der Berührungserfassungseinheit können jedoch dazu führen, daß die Videopositions-Bezeichnungsmarkierung für manche Zwecke nicht ausreichend genau positioniert wird.
  • In der EP-A-0 083 395 ist ein System beschrieben, bei dem die Vorgeschichte der aktuellen Griffelpositionsdaten herangezogen wird, um die angemessene genaue Koordinatenposition eines Cursors zu bestimmen, wenn mehrere mögliche Positionen erfaßt werden.
  • Ein Problem, das bei der korrekten Betätigung von Berührungstafelanzeigen störend auftreten kann, besteht in Anfangs- und End-Übergangszuständen. Beispielsweise können dynamische Vorgänge bei der Einleitung der Berührung wie etwa ein winkliger Eintritt oder eine Fliege oder ein anderes Insekt oder ein Kleidungsstück teilweise einen der Lichtstrahlen unterbrechen, was eine falsche Positionierung des Cursors hervorrufen kann. In gleicher Weise kann der Finger am Schluß des Vorgangs der Bezeichnung einer gewünschten Videoposition auf der Anzeige mit Hilfe des Fingers einer Person eventuell mit einem Winkel zurückgezogen werden, wobei sich ein Fehler einstellen könnte, falls sich dieser bei der Beendigung auftretende Übergangszustand auf die Positionierung der Videobezeichnungsmarkierung oder des Cursors niederschlägt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Positionsfehler zu vermeiden, die durch Übergangszustände oftmals am Beginn oder am Ende der Markierung eines Punkts auf der Anzeige, oder durch Eingangssignale von der Berührungserfassungseinrichtung wie etwa durch eine momentane zufällige Unterbrechung der Lichtstrahlen hervorgerufen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigemarkierung wie etwa eine Videopositions-Bezeichnungsmarkierung oder einen Cursor trotz der Benutzung einer verhältnismäßig groben Berührungsfeld-Erfassungseingabe genau zu positionieren.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem beigefügten Ansprüchen definiert.
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung wird die neue Position für die Videopositions-Bezeichnungsmarkierung nicht lediglich durch die Position eines einen Punkt auf dem Anzeigebildschirm bezeichnenden Zeigers, sondern auch durch eine Geschwindigkeitskorrekturfunktion (die einen Beschleunigungsfaktor enthalten kann), die die Richtung und Größe der Positionsverschiebung des Zeigers zwischen aufeinanderfolgenden Zeitintervallen beinhaltet, bestimmt. Die zu beschreibende Erfindung kann auch zusammen mit anderen Typen von Anzeigen wie etwa Lichteranordnungen, Flüssigkristall, Plasmatafeln, Anordnung von erleuchteten Schaltern eingesetzt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung werden Eingabeübergangszustände oder momentane Unterbrechungen der Lichtstrahlen durch eine elektronische Schaltung beseitigt, die die Verschiebung der Position der Videobezeichnungsmarkierung solange verzögert, bis eine vorbestimmte Vielzahl von Abtastungen eine positive bzw. eindeutige und beständige Unterbrechung der Strahlen anzeigt. Des weiteren wählt das System dann, wenn der Zeiger von dem Berührungsfeld entfernt wird, eine Anzeigeposition für den Cursor auf der Grundlage einer Abtastung, die von der letzten Abtastung, in der die Berührungseingabevorrichtung aktiv war, zurückdatiert bzw. herrührt, anstatt der zuletzt beobachteten Position des Zeigers, die ein fehlerhafter, bei dem Abheben des Fingers von der Berührungseingabeeinrichtung eingeschlagener Pfad sein könnte, zur Positionierung des Cursors zu folgen.
  • Von einem anderen Gesichtspunkt aus gesehen, bewerkstelligt die Erfindung eine präzise Cursorpositionierung anhand von groben Eingabedaten mit Hilfe von Positionsbestimmungen, die sich über mehrere Abtastintervalle erstrecken, und aufgrund der Vermeidung der Einführung von fehlerhaften Daten bei den Übergängen zwischen den stationär unterbrochenen Strahlzuständen und dem ununterbrochenen Strahlzustand.
  • Es ist ferner festzustellen, daß die vorliegende Erfindung auch bei anderen Typen von feinen und relativ groben Berührungsfeld-Eingabeeinrichtungen, bei denen gekreuzte Drähte oder andere Schaltelemente oder kapazitive Kissen bzw. Berührungsbereiche eingesetzt werden, in gleicher Weise wie bei Berührungsfeld-Eingabeschaltungen mit Lichtstrahlunterbrechung anwendbar ist. Ferner muß die Schirmplatte bzw. Stirnplatte des Eingabe-Berührungsfelds nicht über dem Anzeigebildschirm liegen, sondern könnte beispielsweise auch separat angeordnet sein, solange der Benutzer die aus der benutzerseitigen Positionierung eines Zeigers wie etwa eines Fingers resultierende Bewegung eines Cursors auf der Anzeige sehen kann.
  • Vorteile des neuen Systems beinhalten die Fähigkeit zur genauen Bestimmung der Anzeigeposition trotz der Verfügbarkeit von lediglich relativ groben Positionsdaten, wie sie durch die Positionierung eines Fingers auf der Oberfläche der Schirmplatte der Berührungseingabeeinrichtung angezeigt werden. Zusätzlich werden fehlerhafte Anzeigen vermieden und es ist eine genaue abschließende Positionierung der Video-Bezeichnungsmarkierung möglich, selbst wenn der Finger in einem spitzen Winkel relativ zur Schirmplatte eingeführt oder wegbewegt wird. Ferner ist die Notwendigkeit zur präzisen Ausrichtung des Berührungsfelds mit der Anzeige beseitigt und Parallaxenprobleme oder -fehler sind gleichfalls ausgeschaltet.
  • Ein weiteres nützliches Merkmal besteht in der Fähigkeit zur "sprungartigen Bewegung" des Cursors zu einer neuen Position auf der Anzeige bei einer anfänglichen Berührungsaktivierung mit Hilfe des Zeigers, wodurch die Notwendigkeit zur Lokalisierung des Cursors vor der Bezeichnung einer neuen Position auf der Anzeige beseitigt und demgemäß die Geschwindigkeit der Benutzereingabe erhöht wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus einer Betrachtung der nachstehenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Anzeige- und elektronische Berührungsfeldeinheit eines Typs, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Anzeige- und Berührungsfeldsystems;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Kathodenstrahlröhre und ein Anzeigegehäuse, und damit den physikalischen Aufbau eines Berührungsfeld- Lichtstrahlsystems anzeigt;
  • Fig. 4 zeigt, wie Information in die Berührungsfeldanordnung durch die Benutzung des die Schirmplatte berührenden und eine Lichtstrahlenanordnung unterbrechenden Zeigefingers einer Person eingegeben wird;
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Schaltsystems zur Erregung oder Abtastung der Lichtstrahlpfade, die sich über die Schirmplatte einer Anzeige erstrecken;
  • Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Typs einer Mikroprozessoranordnung, die zur Realisierung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer hardwaremäßigen Ausführungsform, die zur Realisierung der Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Methoden zur Unterdrückung von Übergangseffekten zeigt; und
  • Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erzielung von Daten für eine präzise und sanfte Cursorpositionierung aus relativ groben Eingabeinformationen vom Berührungsfeld.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun spezieller auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt eine Anzeige 12 für das elektronische System, die in einem Gehäuse 14 installiert ist. Über die Vorderseite der Anzeige 12 erstreckt sich eine Schirmplatte, wobei Lichtstrahlen über die bzw. entlang der Oberfläche dieser Schirmplatte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gerichtet sind, so daß die koordinatenmäßige Position eines Fingers in einfacher und genauer Weise auf der Grundlage der Unterbrechung der Lichtstrahlen bestimmt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Blockbilddarstellung, das die Prinzipien der Erfindung auf einem allgemeineren Niveau veranschaulicht. Genauer gesagt, ist eine Anzeige 22 mit einem zugeordneten Berührungsfeld (Berührungstafel) 24 versehen, das lediglich zur Bereitstellung relativ grober Positionsinformation, verglichen mit der Größe eines Bildelements der Videoanzeige 22, im Stande ist, wie unter Bezugnahme auf die weiteren Fig. in größeren Einzelheiten erläutert wird. Der Datenprozessor 26 für das Berührungsfeld bestimmt die Position eines Zeigers wie etwa des Fingers einer Person auf dem Berührungsfeld 24 als Ergebnis der zyklischen Abtastung der Phototransistoren und der Leuchtdioden, die das Berührungsfeld 24 bzw. einen Teil desselben bilden, und einer Erfassung der zeitlich gesteuerten bzw. abgefragten Ausgangssignale jedes der Phototransistoren. Information hinsichtlich der Position des Fingers einer Person auf dem Anzeigefeld wird von dem Datenprozessor 26 für die Berührungstafel zum Anzeigeprozessor 28 geleitet. Hintergrund- Anzeigeinformation wird von einer Schaltung 30 an den Anzeigeprozessor 28 angelegt, um die gewünschte Hintergrundinformation wie etwa eine Karte, eine Tastatur oder dergleichen bereitzustellen, die durch die Videopositons-Bezeichnungsmarkierung überlagert wird. Ein elektronisches System 32 ist schematisch in Fig. 2 zusammen mit den Verbindungen zwischen diesem und dem Anzeigeprozessor 28 und der Datenquelle 30 für die Hintergrundanzeige dargestellt, da das Berührungsfeld und das Anzeigesystem oftmals mit einem größeren elektronischen System, das eines aus einer großen Anzahl von Systemtypen sein kann, verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise Schnittansicht, die durch die Schirmplatte 12 und das Gehäuse 14 hindurchgehend in einer Ebene auf genommen ist, die senkrecht zu der Schirmplatte 12 verläuft und sich entlang einer horizontalen Linie durch die Schirmplatte 12 erstreckt. In Fig. 3 ist die Anzeigeoberfläche einer Kathodenstrahlröhre 34 nahe bei der Schirmplatte 12 angeordnet. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Satz von gedruckten Schaltplattinen (Leiterplatten) 41 bis 44 in der Nähe der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre 34 und der Schirmplatte 12 angeordnet. Jede dieser gedruckten Schaltplatinen ist entweder mit Photoemittern wie etwa Leuchtdioden 46 oder Photodetektoren wie etwa Phototransistoren 48 versehen. Die Leuchtdioden 46 erzeugen Lichtstrahlen, wie etwa Infrarotstrahlen, die über die bzw. entlang der Schirmplatte 12 in enger Nachbarschaft verlaufen. Einzelne Lichtstrahlen verlaufen von einer Leuchtdiode 46 an einem Rand der Schirmplatte zu einem mit der Diode ein Paar bildenden Phototransistor 48 an dem anderen Rand der Schirmplatte. Schaltschaltungen aktivieren aufeinanderfolgende Paare von Leuchtdioden 46 und Phototransistoren 48 sequentiell und das Ausgangssignal jedes Phototransistors 48 wird sequentiell abgetastet. Wenn während der Abtastperiode kein Ausgangssignal von einem bestimmten Phototransistor 48 empfangen wird, bedeutet dies, daß der Lichtstrahl unterbrochen worden ist. Das bestimmte Paar aus Leuchtdiode 46 und Phototransistor 48 kann durch die Abtastzeitgabe der aktivierenden Schaltschaltung bei dem sequentiellen Fortschreiten der Abtastung über die Schirmplatte identifiziert werden. Dies kann entweder gleichzeitig oder sequentiell sowohl relativ zu den horizontal verlaufenden Infrarotlichtstrahlen als auch hinsichtlich der vertikal verlaufenden Lichtstrahlen durchgeführt werden. Durch Lokalisierung der Koordinatenposition des die Schirmplatte berührenden Fingers sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung mit Hilfe einer in dem Datenprozessor 26 für das Berührungsfeld enthaltenen Schaltung (Fig. 2) können geeignete Signale an den Anzeigeprozessor 28 angelegt werden und eine Positionsmarkierung oder ein Cursor für die Anzeigebestimmung kann auf der Anzeige durch den Anzeigeprozessor 28 positioniert werden. Diese könnte in der Form eines Symbols wie etwa eines Kreises mit einem daraufgesetzten X gestaltet sein, das in voller Darstellung beispielsweise gerade oberhalb des Zeigers positioniert sein, wie es in den Fig. 1 und 4 beim Bezugszeichen 50 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Methode zur Abtastung der Lichtstrahlen oder der Paare aus Leuchtdioden 46 und Phototransistoren 48, die bei den Lichtstrahl- Abtastanordnungen eingesetzt werden. Genauer gesagt, besitzt jede Leuchtdiode 46 einen mit ihr verknüpften Aktivierungsschalter 52 und auch jeder Phototransistor 48 ist mit einem Aktivierungsschalter 54 verbunden. Eine Addressammelleitung 56 erstreckt sich von einer Signalverarbeitungsschaltung, die allgemein als ein Mikroprozessor 58 gezeigt ist, zu den Schaltplatinen 41 bis 44. Hierbei versteht sich, daß ein Mikroprozessor 48 als solcher nicht anstelle einer Zähllogik eingesetzt werden kann und daß er zur Erleichterung des Verständnisses des Betriebs der Schaltung gemäß Fig. 5 gezeigt ist. Die Schalter 52 und 54 sind selbstverständlich Halbleiterschalter und werden auf einanderfolgend entsprechend den über die Sammelleitung 56 zugeführten Adressen erregt bzw. aktiviert. Mit einem einzigen Lichtstrahl verknüpfte Paare von Halbleiterschaltern 52 und 54 haben dieselbe Adresse, so daß sie gleichzeitig aktiviert werden, wobei während dieses Intervalls des sequentiellen Betriebs kein anderer der Leuchtdioden- Schalter oder Phototransistor-Schalter eingeschaltet wird. Die Abtastung der beiden Emitter-Detektor-Anordnungen bzw. Sender/Empfänger-Anordnungen wird durch das Anlegen einer Reihe von Adressen über die Sammelleitung 56 erreicht. In der Praxis wird ein vollständiger Abtastzyklus ungefähr dreißig mal je Sekunde durchgeführt. Die über die Sammelleitung 56 zugeführte Adressinformation ist mit der einen Impuls oder keinen Impuls anzeigenden Ausgangssignalinformation der Detektoranordnung, mit der Ausgangssignalinformation des Prozessors für den gemeinsamen horizontalen Ausgangsimpuls und der Verstärkerschaltung 60 und mit der Ausgangssignalinformation des entsprechenden Prozessors für den Vertikalausgangsimpuls und der Verstärkerschaltung 62 korreliert. Die Ausgangsimpulsschaltungen 60 und 62 können für sequentiellen Betrieb zusammengefaßt werden und können dieselben sein wie diejenigen, die in der US- Patentanmeldung Serial No. 06/512 821 offenbart sind, die am 11. Juli 1983 durch B. M. Komadina, V. D. Lazarevich und A. H. Beining eingereicht wurde.
  • In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das eine Anordnung zur Realisierung der hier beschriebenen Funktionen des Prozessors 26 für die Berührungsfelddaten zeigt (eine Realisierung mittels Mikroprozessor). Alternativ könnte auch eine fest verdrahtete Logik eingesetzt werden. Bei dem Ansatz gemäß Fig. 6 kann Information, die von mehreren Eingabefeldern herrührt, über die Pufferschaltungen 64 zu dem KTP-Bus 66 zugeführt werden, der mit dem Mlkroprozessor 68 verknüpft ist. Hierbei steht die Bezeichnung "KTP" für "Keyboard and Touch Panel" (Tastatur und Berührungsfeld), da auch Tastatureingaben (über eine Tastatur, die nicht dargestellt ist) zusammen mit der Information von den Berührungsfeldern zu der Sammelleitung (Bus) 66 geführt werden können. Die Buchstaben "UART", die in den Puffern 64 angegeben sind, stehen für "Universal Asynchronous Receiver Transmitters" (universelle asynchrone Empfänger/Sender), die die Handhabung von seriellen Bits digitaler Information erleichtern. Die Sammelleitung 66 kann in Form von 8 oder 16 parallelen Drähten ausgeführt sein. Der Mikroprozessor 68, der eingesetzt wurde, ist ein H-MOS Mikroprozessor Intel 8610 mit 16 Bit, wie er in dem "Microprocessor and Peripheral Handbook" beschrieben ist, dessen Copyright aus 1983 datiert und bei Intel Corporation liegt. Ein Typ des UART-Puffers 64, der benutzt wurde, ist der programmierbare universelle synchrone/asynchrone Empfänger/Sender mit programmierbarer Kommunikationsschnittstelle "Intel 8251A", der in dem "Microprocessor and Peripheral Handbook" beschrieben ist, dessen Copyright aus 1983 datiert und bei Intel Corporation liegt.
  • Geeignete Speicher, die durch ein ROM (Festwertspeicher) 70 bezeichnet sind, sind zur Steuerung der Datenverarbeitungsfolgen vorgesehen und es ist auch ein hierfür passender Direktzugriffsspeicher oder RAM 72 vorhanden. Ein Speicher ROM 70, der eingesetzt wurde, ist der mittels UV-Strahlen löschbare PROM Intel 2716 mit 16 K "2K mal 8", der in dem "Memory Component Handbook" beschrieben ist, dessen Copyright aus 1983 datiert und bei Intel Corporation liegt. Ein Speicher RAM 72, der eingesetzt wurde, ist der "8192 by 8 Bit integrated RAM" Intel 2186, der gleichfalls in dem "Memory Component Handbook" von Intel beschrieben ist.
  • Die Darstellung in Fig. 7 ist etwas detaillierter als diejenige in Fig. 6 und zeigt schematisch die Betriebsweise von verschiedenen Schaltungskomponenten, die als möglicherweise fest verdrahtet gezeigt sind und ein Datenschieberegister 74, einen aktiven Zähler 76 und einen "inaktiven" Zähler 78 enthalten. Ein Schieberegister 74, das eingesetzt wurde, ist ein paralleles 8-Bit- Schieberegister mit paralleler Einspeicherung und komplementären Ausgängen von Texas Instruments TI 5ULS165, das in dem "Memory Component Handbook" beschrieben ist, dessen Urheberrecht aus 1981 datiert und bei Texas Instruments Company liegt. Der aktive Zähler 76, der eingesetzt wurde, ist ein asynchroner Zähler mit 4 Bit mit der Bezeichnung Texas Instruments TI 5ULS163, der in dem "Memory Component Handbook" von Texas Instruments beschrieben ist. Der deaktive Zähler 76 kann ebenfalls ein asynchroner Zähler mit 4-Bit TI 5ULS163 sein. Der Mikroprozessor 68-1 und die Sammelleitung 66-1 sind gleichfalls in Fig. 7 gezeigt. Fig. 7 wird in näheren Einzelheiten in Verbindung mit den Ablaufdiagrammen gemäß den Fig. 8 und 9 erläutert. Selbstverständlich können die Ablaufdiagramme gemäß den Fig. 8 und 9 auch durch ein Computerprogramm realisiert werden, das unter Benutzung der Assembly-Sprache bzw. Assemblersprache Intel APM-86 geschrieben ist, die in dem 8086/8087/8088 "Macro Assembly Language Reference Manual" beschrieben ist, dessen Copyright aus 1980 datiert und bei Intel Corporation liegt.
  • Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das die Schritte veranschaulicht, die durch den Mikroprozessor 68 unter der Steuerung durch den Festwertspeicher 70 und weiterer Befehle, die durch ein Host-System über den Eingabe/Ausgabe-Anschluß 32 (siehe Fig. 6) bereitgestellt werden, durchgeführt werden. Der Eingabe/Ausgabe-Anschluß 82 kann ein statischer HMOS-RAM mit 2048 Bit "Intel 8155 H" sein, das in dem "Memory Component Handbook" von Intel beschrieben ist. Die Abfolge von Betriebsvorgängen, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist als Ausführungsfolge für das Berührungsfeld (Touch Panel Executive Sequence = TP-EXEC) bekannt und sein Start ist durch den Block 84 dargestellt.
  • Der erste Schritt bei dem Ablauf besteht in der Wahl von Berührungsfelddaten TP-DATA ADDR von irgendeiner der Pufferschaltungen 64, die in Fig. 6 gezeigt sind. Dieser Schritt ist durch den Block 86 repräsentiert, der anzeigt, daß Daten vom Berührungsfeld "Φ" zu wählen sind, und daß natürlich die Ausgabeinformation zu der mit dem Berührungsfeld "Φ" verknüpften Anzeigeeinheit zurückzuspeisen ist. Der nächste Schritt im Ablauf besteht in der Einleitung einer Überprüfung des Berührungsfelds "Φ" und in der Bestimmung des Zustands der Eingaben für das Berührungsfeld, um zu ermitteln, ob irgendjemand einen Finger oder einen Zeiger auf die Schirmplatte 12 der Anzeige aufgebracht hat. Diese Einleitung der bzw. Überprüfung "CALL TP-SEARCH" ist durch den Block 88 veranschaulicht.
  • Im Anschluß an den Schritt 88 besteht der nächste Schritt bei dem Ablauf in der Überprüfung, ob irgendeiner der Lichtstrahlen, die über die Schirmplatte verlaufen, unterbrochen wurde. Dies ist in Fig. 8 durch die Raute 90 mit der Frage "Berührungsfeld aktiv" (TP ACTIVE) veranschaulicht. Falls manche der Strahlen unterbrochen sind, ist das Berührungsfeld aktiv und die Antwort lautet "JA", so daß zu der durch die Raute 92 angezeigten Frage übergegangen wird, bei der gefragt wird, ob das Berührungsfeld "Φ" während mehrerer aufeinanderfolgender Abtastungen aktiv war oder ob die Anzahl der Häufigkeit, mit der es aktiv war, gleich oder größer als ein vorbestimmter "aktiver anfänglicher Zählstand" ist - ACTIVE Φ > = ACTIVE INIT. CNT. Der Grund für diesen Schritt besteht in der Vermeidung von Übergangsbetriebszuständen des Systems, falls beispielsweise ein Insekt oder ein anderes Objekt zufällig die Strahlen unterbricht und eine vorübergehende isolierte Unterbrechung eines der Lichtstrahlen hervorruft. Somit kann der "aktive" Zähler 76 (Fig. 7) durch Pulse inkrementiert werden, die über eine Leitung 94 angelegt werden, wodurch angezeigt wird, daß zumindest einer der Strahlen während eines bestimmten Abtastzyklus unterbrochen wurde. Das Ausgangssignal des aktiven Zählers 76 kann in einem Ausgangspuffer innerhalb des Zählers gehalten und über die Sammelleitung 96 ermittelt oder gelesen werden.
  • Falls daher das Berührungseingabefeld bzw. Berührungsfeld nicht mindestens für die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen aktiv war, lautet die Antwort auf die im Block 92 angegebene Frage "NEIN", woraufhin der aktive Zähler 76 inkrementiert wird INCR (active Φ), wie dies durch den Block 98 veranschaulicht ist. In der Praxis wird dieselbe Funktion in dem normalen Mikroprozessor anstatt durch einen separaten fest verdrahteten aktiven Zähler, wie er durch den Block 76 repräsentiert ist, erreicht, und zwar durch den Einsatz eines Direktzugriffsspeichers wie etwa des Direktzugriffsspeichers 72, der in Fig. 6 gezeigt ist, wobei während aufeinander folgender Abtastungen die in einer bestimmten Adresse im Direktzugriffsspeicher 72 gespeicherte Zahl aus dem Speicher ausgelesen, auf die nächst höhere Zahl inkrementiert und dann in eine ausgewählte Stelle des Direktzugriffsspeichers zurückgeschrieben wird. All dies wird normalerweise unter der Steuerung gemäß den Programmabläufen in dem Festwertspeicher 70 erreicht. Selbstverständlich könnte auch ein anderer Speicher wie etwa der Direktzugriffsspeicher 72 oder auch andere Speicher wie etwa programmierbare Festwertspeicher (PROMs) und löschbare PROMs EPROMs eingesetzt werden.
  • Falls aber das Berührungseingabefeld für zumindest die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen aktiv war, lautet die Antwort auf die durch die Raute 72 angezeigte Aktivitätsabfrage "JA", wonach sich die Ablaufschritte 102, 104 und 106 anschließen. Der Block 102 zeigt an, daß die Reihe von Schritten der Betriebsablauf ist, der in Fig. 9 gezeigt ist und aufgerufen wird. Genauer gesagt, enthält dieser die Glättungsroutine CALL (TP-SMOOTH), wodurch die Videopositions-Bezeichnungsmarkierung oder der Cursor 50 mit einer Präzision positioniert werden kann, die sehr viel höher ist als die Erfassungsgenauigkeit der detektierten Position eines Fingers auf der Schirmplatte des Berührungsfelds. Dies wird in Verbindung mit Fig. 9 in größeren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Programmschritt 104 bedeutet "Aufruf Erneuerung = Ausgangsspuffer", was bedeutet, daß die in Übereinstimmung mit dem Ablauf gemäß Fig. 9 erhaltenen neuen Positionsdaten für den Cursor 50 von dem Prozessor 26 für die Berührungsfelddaten abgegeben werden, um durch den Anzeigeprozessor 28 für die Positionierung der Videopositions-Bezeichnungsmarkierung oder des Cursors 50 auf dem Anzeigevideobildschirm herangezogen zu werden.
  • Der Schritt 106 in Fig. 8 bedeutet "Deaktivieren Φ", wobei der Zähler 78 gemäß Fig. 7 auf 0 zurückgesetzt wird. Der inaktive Zähler 78 wird zu dem Zeitpunkt eingesetzt, zu dem der Benutzer seinen Finger von der Schirmplatte 12 abhebt, wobei dieser Zähler 78 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Berührungsfeld für mehrere aufeinander folgende Abtastungen aktiv war, auf 0 zurückgesetzt wird.
  • Es wird nun erneut auf das Feld 90 "TP ACTIVE" Bezug genommen. Falls das Berührungsfeld nicht aktiv ist und keine Strahlen unterbrochen werden, wird entlang des Verzweigungspfads weitergeschritten, der sich vom Feld 90 vertikal nach unten zum Block 108 erstreckt, der bedeutet, daß der inaktive Zähler 78 zu inkrementieren ist INCR (inaktiv Φ). Der nächste Schritt 110 bedeutet, daß der aktive Zähler 76 auf 0 zurückgesetzt wird "aktiv Φ = Φ". Im Feld 112 wird die Frage gestellt, ob der inaktive Zähler 78 seinen abschließenden Zählstand erreicht hat "inaktiv Φ = abschließender Zählstand von inaktiv". In dem vorliegenden Fall, bei dem die Abtastungen ungefähr 30 mal je Sekunde auftreten, kann der volle Zählstand für den inaktiven Zähler 78 auf "3" festgelegt werden, so daß nach ungefähr einer zehntel Sekunde ohne Unterbrechung eines Strahls geschlossen werden kann, daß ein Finger einer Person definitiv von der Schirmplatte zurückgezogen wurde. Falls die Antwort auf die im Feld 112 gestellte Frage "NEIN" lautet, wird zum Block 114 weitergeschritten, der bedeutet, daß derselbe Ablauf sich für das Berührungsfeld 1 anschließt, so daß ein zweites Berührungsfeld in dem System adressiert wird "Berührungsfeld-Datenadresse Berührungsfeld-Daten 1".
  • Falls jedoch der inaktive Zähler 78 seinen abschließenden Zählstand (beispielsweise 3) erreicht hat, lautet die Antwort "JA" und es wird zu dem Programmschritt 116 weitergeschritten, der mit "Ruf abgegeben für Aktivierung". Dies bedeutet, daß Positionsdaten, die mehrere Schritte zurückliegen, auf der Basis dessen ausgewählt werden, daß die Person, die ihren Finger von der Schirmplatte entfernt hat, dies möglicherweise unter einem Winkel getan hat und eventuell unerwünschte und fehlerhafte Eingangspositionsdaten für die Videoanzeige erzeugt hat. Durch das Zurückgehen um mehrere Schritte vor die erste erste Abtastung, bei der die Strahlen nicht unterbrochen waren, kann daher eine genaue Position vor dem Übergangszustand bestimmt werden.
  • Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen. Das Ablaufdiagramm bezieht sich auf die Bildung von geglätteten und präzisen Eingabedaten zur Positionierung der Videopositions-Bezeichnungsmarkierung oder des Cursors aus relativ grober Information, die durch das Berührungsfeld bereitgestellt wird. Genauer gesagt können in dieser Hinsicht die aufeinanderfolgenden Strahlen charakteristischerweise um einen Abstand "D" voneinander beabstandet sein, der ein zehntel eines Zolls oder 0,15 Zoll (3,8 mm) beträgt, während die Positionsmarkierung auf dem Videobildschirm mit einer Genauigkeit von einem Bildelement positioniert werden kann, die in der Größenordnung von ungefähr 10 Millizoll (25,4 um) liegt. Insgesamt gesehen führt, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird, der Ablauf gemäß Fig. 6 zu einer erhöhten Genauigkeit dadurch, daß Positionsdaten des Fingers und Positionsdaten des Cursors aus aufeinanderfolgenden Abtastungen mit Geschwindigkeits- und Beschleunigungskorrekturen auf der Grundlage der Bewegung und der Rate der Bewegung des Fingers von einer zur nächsten Abtastung zusammengefaßt werden. Diese zusätzliche Information erlaubt eine sehr genaue Positionierung des Cursors 50.
  • Wenn sich beispielsweise ein Cursor 50 an einer Position YPNEU auf der Anzeige befindet und es gewünscht ist, den Cursor 50 zu einer neuen Position YPNEU zu bewegen, wird der auf der Schirmplatte 12 des Berührungsfelds angeordnete Finger so bewegt, daß er die neue Position des Cursors 50 bezeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist die vertikale Koordinate mit dem bzw. des Fingers YFNEU unterhalb der gewünschten neuen vertikalen Koordinate YPNEU des Cursors versetzt, so daß der Finger die Sichtbarkeit des Cursors 50 nicht blockiert, während er zu der neuen Position YPNEU positioniert wird.
  • Es wird nun erneut auf Fig. 9 Bezug genommen. Der oberste Block 122 in dieser Fig. der Zeichnungen ist mit "Glättung des Berührungsfelds" bezeichnet, was anzeigt, daß der Ablauf gemäß Fig. 9 auf die Bereitstellung von geglätteten bzw. verfeinerten Positionsdaten gerichtet ist, die aus der relativ groben Positionseingabeinformation bestimmt werden, die durch aufeinanderfolgende Abtastungen der Lichtstrahlen entlang der Schirmplatte bereitgestellt wird. Der zweite Block 124 bedeutet, daß die neue Position "F" des Fingers sowohl in der Horizontalen oder "X"- Richtung als auch in der Vertikalen oder "Y"-Richtung gelesen und gespeichert wird "Lesen und Speichern von XFNEU, XFNEU". Bei diesem Ablauf wird auch dann, wenn er der der erste nach einem neuen aktiven ist, XPALT auf XFNEU, YPALT auf YFNEU, XV (Geschwindigkeit X) auf 0 und YV (Geschwindigkeit Y) auf 0 festgelegt, um zu bewirken, daß der Cursor 50 die neue anfängliche Position einnimmt oder zu dieser "springt". Der nächste Schritt, der durch den Block 126 veranschaulicht ist, besteht in der Berechnung der Differenz ΔXF zwischen der neuen Fingerposition XFNEU und der vorhergehenden Position des Cursors XPALT oder Videopositions-Bezeichnungsmarkierung 50. In Übereinstimmung mit der Raute 126 besteht der nächste Schritt in der Bestimmung, ob der Wechsel der Position des Zeigers ΔXF größer ist als der zwischen den Dioden vorhandene Abstand "D", der, wie vorstehend erwähnt, größer als ein zehntel eines Zolls oder ungefähr 0,15 Zoll (3,8 mm) sein kann. Hierbei bezieht sich der Block 128 auf positive Werte für die Veränderung ΔXF in der Position X. In gleicher Weise bezeichnet der Block 130 eine Bestimmung dahingehend, ob die Veränderung der Zeigerposition ΔXF in der negativen Richtung kleiner ist als der Abstand -D. Es werden nun die Ergebnisse der Überprüfung der Ausgaben bei den Rauten 128 und 130 betrachtet. Falls die Veränderung kleiner als + oder - D ist, ist das Ausgangssignal "NEIN" und man erreicht Block 132, der anzeigt, daß die Variable "A" für die Zwecke von nachfolgenden Berechnungen zu 0 gewählt wird. Falls andererseits das Ausgangssignal "JA" lautet und man Blöcke 134 und 136 erreicht, bedeutet dies, daß die Verschiebung der Position in der Richtung X einen Absolutwert besaß, der größer als der Lichtstrahlabstand war, so daß demzufolge der mit "TEMP" bezeichnete Faktor, der in einem Zwischenspeicher vorhanden ist und bei der Gleichung im Block 138 eingesetzt wird, als + oder - D angenommen wird. Die in dem Block 138 angegebene Berechnung wird dann durchgeführt und der Faktor A, der durch den Block 132 bestimmt oder in dem Block 138 berechnet wurde, wird bei der Berechnung der Geschwindigkeit XV für die Bewegung des Cursors auf der Grundlage der Bewegung des Fingers zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen und der neuen Position XPNEU des Cursors 50 herangezogen.
  • Insbesondere aus den beiden Gleichungen in dem Block 140 ergibt sich, daß die neue Cursorposition PNEU durch Einsatz der alten Cursorposition PALT und durch anschließende Multiplizierung der Geschwindigkeit VNEU mit dem Intervall zwischen den Abtastungen ΔT in Übereinstimmung mit der nachstehenden verallgemeinerten Beziehung bestimmt wird, die sowohl für die X- als auch für die Y-Koordinaten zutrifft:
  • PNEU = PALT + (VNEU · ΔT),
  • wobei:
  • PNEU die genaue neue Position des Cursors,
  • PALT die genaue alte Position des Cursors, wie sie bei der vorhergehenden Abtastung bestimmt wird,
  • VNEU die neue Geschwindigkeit, und
  • ΔT das Zeitintervall zwischen Abtastungen bezeichnet, wobei
  • VNEU eine neue Geschwindigkeitsfunktion ist, die aus den alten und den neuen Cursorpositionen, den alten und den neuen Zeigerpositionen und deren Koordinaten und relativen Positionen, Anordnungen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, moduliert durch geometrische Werte eines Dämpfungsfaktors K und eines Verstärkungsfaktors G auf der Grundlage der Größe und der Positionsgenauigkeit der Anzeige und der Berührungsfeldeingabe, gewonnen wird.
  • Dies stellt selbstverständlich die bekannte Gleichung dar, daß die Strecke gleich der Geschwindigkeit multipliziert mit der Zeit ist. Jedoch wird die vorliegende Entwicklung dahingehend als einzigartig angenommen, daß erkannt wurde, daß eine sehr feine Positionierung eines Cursors möglich ist, wobei eine positionsmäßige Korrelierung mit dem Zeiger gemäß groben Eingabedaten unter Heranziehung der Position und von Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungskorrekturen zur Positionierung des Cursors aufrechterhalten wird, wie beispielsweise in Fig. 9 dargelegt wurde.
  • Der nächste Abschnitt des Ablaufdiagramms gemäß der Fig. 9, der sich vom Black 142 bis zum Block 144 erstreckt, bezeichnet eine Berechnung für die Richtung Y, die im wesentlichen dieselbe wie diejenige ist, die vorstehend in Verbindung mit den Blöcken 126 bis 140 unter Bezugnahme auf die Positions- und Geschwindigkeitsveränderungen in der Richtung X diskutiert wurde. Der Block 146 in Richtung zum unteren Ende der Fig. 7 bezeichnet die Speicherung der neuen Werte für die Position und die Geschwindigkeit (XPNEU, YPNEU), (XVNEU, YVNEU) sowohl in der horizontalen Richtung oder der Richtung X als auch in der vertikalen Richtung oder Richtung Y. Zusätzlich bedeutet der Block 146 die Heranziehung der neuen Positionsdaten zur Repositionierung des Cursors 50. Der abschließende Block 148 in Fig. 9 bedeutet eine Rückkehr zu dem Hauptprogramm gemäß Fig. 8, was durch den Block 104 in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 8 angezeigt ist.
  • Ausgehend von dem Betrachtungsstandpunkt einer das Berührungsfeld benutzenden Person sind die Ergebnisse der Durchführung der Abläufe gemäß Fig. 9, zusammengefaßt in Beispielen, wie folgt: Zunächst wird die Glättungs- bzw. Verfeinerungsgleichung ignoriert und der Cursor springt auf die Videoposition, die durch ihren Finger bezeichnet wird, wenn eine neue, von ihrer anfänglichen Aufbringung ihres Fingers auf die Schirmplatte resultierende Aktivierung des Berührungsfelds vorliegt. Dieser direkte Sprung des Cursors resultiert daraus, daß die neue anfängliche Cursorposition zwangsweise gleich den neuen anfänglichen Positionen mit Geschwindigkeiten 0 festgelegt wird, was bei dem Ablauf gemäß Fig. 9 zu Kompensationsberechnungen mit der Geschwindigkeit 0 und der Verstärkung/Beschleunigung 0 führt. Zweitens folgt der Cursor ihren Fingerbewegungen direkt und sanft bzw. feinfühlig, unabhängig davon, ob sie ihren Finger langsam oder rasch über die Schirmplatte bewegt. Diese direkte Verfolgung des Fingers durch den Cursor resultiert aus der Wahl der Verstärkungskonstante G und der Dämpfungskonstante K derart, daß die Berechnungen zur Kompensation der Geschwindigkeit und der Verstärkung/Beschleunigung den Daten für die Fingerposition und Bewegung entsprechen. Falls beispielsweise der Benutzer seinen Finger rasch bewegt, sind der Abstand zwischen der alten Position und der neuen Position, die Geschwindigkeit der Veränderung von der alten Position zu der neuen Position und die Beschleunigung von der alten Position bis zur neuen Position sämtlich größer als die Werte, die sie bei langsamerer Bewegung hätten, mit dem Ergebnis, daß sich der Cursor linearer bei dieser Art von Fingerposition und Bewegung bewegt. Schließlich werden auch dieselben Verstärkungs- und Dämpfungskonstanten gewählt, so daß für den Bereich von sehr langsamen bis zu sehr schnellen Fingerbewegungen wie etwa dann, wenn der Finger den Cursor effektiv um eine sehr kleine Strecke verschiebt, die Berechnungen für die Kompensation der Geschwindigkeit und der Verstärkung/Beschleunigung stark nicht linear bezüglich der bzw. in Abhängigkeit von der Fingerbewegung sind, wobei sich der Cursor indirekt sehr, sehr langsam und um sehr, sehr kleine Strecken bewegt, jedoch in derselben Richtung, in der die Person eine genaue Anzeigeposition bezeichnet bzw. vorgibt. Damit ist es möglich, den Cursor 50 um die Strecke eines Bildelements zu verschieben, auch wenn der Strahlabstand beispielsweise das 10- bis 15-fache der Größe eines Bildelements beträgt.
  • Hierbei kann im Vorübergehen angemerkt werden, daß das Schieberegister 74 in Fig. 7 schematisch veranschaulicht ist, daß neue Geschwindigkeits- und Positionsdaten über die Sammelleitung 75 in Richtung zur Oberseite des Schieberegisters eingegeben werden und daß während aufeinanderfolgender Abtastintervalle die Information nach unten verschoben wird, so daß auf jeder Ebene ältere Positions- und Geschwindigkeitsdaten erhältlich sind. Die Sammelleitung 75 erlaubt auch das Zurückziehen bzw. Herausgreifen von Information aus jeder gewünschten kurz vorher liegenden Zeitperiode, beispielsweise aus der unmittelbar vorhergehenden Abtastung oder aus einer Abtastung, die drei oder vier Abtastungen vorher liegt. Zugriff zu jeder gewünschten Stufe des Schieberegisters für die Einführung oder das Herausnehmen von Information wird herkömmlicherweise durch geeignet adressierte Torschaltungen erreicht, die mit jeder Schieberegisterstufe verknüpft sind. Daten aus der vorhergehenden Abtastung können bei manchen der Berechnungen eingesetzt werden, um Geschwindigkeitsdaten zu erhalten; und Positionsdaten aus einer Abtastung, die drei oder vier Abtastungen vorhergehend stattfand, werden bei der Realisierung des Blocks "Abrufen ausgesandt Aktivierung" 116 (Fig. 8) eingesetzt, was die Beseitigung von Übergangsfehlern bei dem Zurückbewegen des Fingers einer Person von der Schirmplatte beinhaltet.
  • Was einen anderen Punkt bezüglich des Blocks 124 gemäß Fig. 9 anbetrifft, werden die Positionsdaten mit einer Versatzinformation bereitgestellt, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Person, die in Richtung auf eine bestimmte Position auf der Schirmplatte zeigt, normalerweise ihren Finger geringfügig unterhalb des Punkts versetzt hält, auf den sie den Cursor zu positionieren wünscht, um eine volle Ansicht der gewünschten Videoposition und des Cursors bereitzustellen. Demgemäß wird ein geringfügiger Versatz für die Position des Fingers in X-Richtung, nicht aber für die Positionierung des Fingers in der Richtung Y vorgesehen.
  • Es kann weiterhin angemerkt werden, daß in Fällen, in denen das Berührungseingabefeld nicht der Anzeige überlagert ist, kein Versatz benötigt wird. Falls daher, wie vorstehend erwähnt, ein Berührungseingabefeld am Tisch eines Benutzers zur Verfügung steht, wobei eine Anzeige sich außerhalb der Reichweite, aber im Sichtbereich befindet, kann der Benutzer die angezeigte Cursorposition sehen, wenn sich ein Finger auf der vorbestimmten Position auf dem Berührungseingabefeld befindet, wobei eine Benutzerrückkopplung bei der Beobachtung der Bewegung des Cursors zu dem gewünschten exakten Punkt bei Bewegung des Fingers auf dem lokalen Eingabefeld stattfindet. Weiterhin kann nebenbei angemerkt werden, daß die Anzeige in der Form einer Plasmatafel, einer Flüssigkristallanzeige oder einer Anordnung aus Leuchtdioden bestehen oder durch andere Anzeigetechniken gebildet sein kann, anstatt als eine Kathodenstrahlröhre ,ausgebildet zu sein.
  • Als weiterer Punkt ist anzumerken, daß der Cursor 50 als eine berechnete Funktion aus den eingegebenen Positionsdaten, den Zeiger- oder Fingerbewegungsdaten und einem Beschleunigungsfaktor bei der Bestimmung der neuen Cursorposition positioniert wird. Als eine Alternative zur Heranziehung von mathematischen Gleichungen und der Durchführung der Berechnungen kann eine Nachschlagetabelle vorgesehen werden, die Werte für die Veränderungen der Position des Cursors in Abhängigkeit von den Veränderungen bei den erfaßten Eingabepositionen während aufeinanderfolgender Abtastintervalle bereitstellt. Abschließend versteht es sich, daß die vorstehende Beschreibung und die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele lediglich eine Art der Realisierung des Berührungsfeld-Anzeigesystems gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentieren. Andere Abänderungen können zur Erzielung derselben Funktion unter Heranziehung anderer Ablaufschritte oder anders ausgestalteter logischer Hardware entwickelt werden. Wie vorstehend erwähnt, können anstelle einer Anordnung von Lichtstrahlen auch andere Typen von Berührungsfeld-Eingaben wie etwa Schaltern oder kapazitiven Elementen auf einer transparenten und/oder flexiblen Platte auf der Anzeige oder entfernt von der Anzeige eingesetzt werden. Auch wenn das vorliegende System in Verbindung mit einer Kathodenstrahlröhre als die technische Anzeigerealisierung beschrieben wurde, ist es ebenfalls bei anderen Formen von Anzeigen anwendbar, die vorstehend bzw. bislang vorgeschlagen wurden oder sich gegenwärtig in der Entwicklung befinden.

Claims (6)

1. Positionsbestimmungssystem, bei dem ein Berührungseingabefeld eingesetzt wird und das eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Anzeige (22), eine Berührungsfeld-Eingabeeinrichtung (24), die im wesentlichen der Oberfläche der Anzeige entspricht, eine Einrichtung (24, 46, 48) zum periodischen Abtasten der Berühungsfeld-Eingabeeinrichtung zur Erzielung von Positionsdaten während aufeinanderfolgender Abtastzeitintervalle auf der Grundlage der Position eines Zeigers auf der Oberflächenplatte aufweist, und durch eine Einrichtung (26) zum Kompensieren von dynamischen Erscheinungen beim Beginn der Berührung durch Verzögerung jeglicher Änderungen der Position des Cursors solange, bis die Position des Zeigers auf der Berührungsfeldanordnung für eine vorbestimmte Mehrzahl von Abtastintervallen abgetastet wurde, gekennzeichnet ist.
2. Positionsbestimmungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin eine Einrichtung (26) zum Eliminieren von Cursorpositions- Beendigungsübergangseffekten durch Positionieren des Cursors an der genauen berechneten Position auf der Anzeige, basierend auf zumindest einer Berührungsfeld-Abtastung vor der letzten Berührungsfeld-Abtastung vor Beendigung von Berührungsfeld-Zeiger-Eingabenanzeigen aufweist, wodurch die Winkelbeseitigung des Zeigers eine fehlerhafte Cursorposition auf der Anzeige vermeidet.
3. Positionsbestimmungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Berührungsfeld-Eingabeeinrichtung (24) eine Positionsgenauigkeit besitzt, die relativ grob verglichen mit der vorbestimmten Positionsgenauigkeit der Anzeige ist, wobei das System weiterhin eine Einrichtung (26) zum auf einanderfolgenden Bestimmen neuer Cursor-Präzisionspositionen auf der Grundlage der früheren Position, der Wandergeschwindigkeit und des Abstands zwischen der vorhergehenden Position und der neuen Position, sowie eine Einrichtung zum Positionieren des Cursors in der exakten, neu bestimmten Position auf der Anzeige aufweist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Berührungsfeld-Eingabeeinrichtung (24) eine Anordnung von Lichtstrahlen aufweist, die durch einen Zeiger an der gewählten Position zu unterbrechen sind.
5. System nach Anspruch 4, bei dem sich die Lichtstrahlen über die Anzeige in einer sich schneidenden Matrix erstrecken.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das Berührungsfeld (24) entlang der Oberfläche der Anzeige (22) erstreckt.
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