DE3546615C2 - Mounting box for electrical installation apparatuses - Google Patents

Mounting box for electrical installation apparatuses

Info

Publication number
DE3546615C2
DE3546615C2 DE19853546615 DE3546615A DE3546615C2 DE 3546615 C2 DE3546615 C2 DE 3546615C2 DE 19853546615 DE19853546615 DE 19853546615 DE 3546615 A DE3546615 A DE 3546615A DE 3546615 C2 DE3546615 C2 DE 3546615C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation box
mounting
box
installation
electrical installation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853546615
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 5883 Kierspe De Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Kleinhuis & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
Original Assignee
Hermann Kleinhuis & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Kleinhuis & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH filed Critical Hermann Kleinhuis & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
Priority to DE19853546615 priority Critical patent/DE3546615C2/de
Priority claimed from DE19853536623 external-priority patent/DE3536623A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3546615C2 publication Critical patent/DE3546615C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose für elek­ trische Installationsgeräte zur Festlegung an einer Halte­ vorsprünge aufweisenden Montagewand, die vorzugsweise Be­ standteil von Kabelkanälen ist mit an ihrem Boden angeord­ neten, in der Sperrlage mit den Haltevorsprüngen zusammen­ wirkenden Haken und mit einer Einrichtung zur Aufrechterhal­ tung der Sperrlage sowie mit Schrauben zum Festlegen der Geräte in der Einbaudose unter Einhaltung von einer der beiden genormten Befestigungsspuren von 60 mm bzw. 67 mm.
Derartige Einbaudosen für elektrische Installationsgeräte sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Die diesen Einbaudosen zugeordneten Gerätebefestigungsschrauben sollen für die beiden in der Praxis vorkommenden Befestigungsspuren von 60 mm bzw. 67 mm benutzt werden. Bei den bisher bekann­ ten Ausführungsformen von elektrischen Einbaudosen dieser Art wurden mehrere, meist vier paarweise angeordnete Auf­ nahmeräume für die Unterbringung der Gerätebefestigungs­ schrauben vorgesehen. Es war daher ein Umstecken der Be­ festigungsschrauben erforderlich, wenn von der einen Be­ festigungsspur auf die andere übergegangen werden sollte. Diese bekannte Ausbildung von elektrischen Einbaudosen hat nicht nur den Nachteil, daß mehrere Aufnahmeräume für die Befestigungsschrauben vorgesehen sein müssen, sondern das Umstecken erschwert auch die Handhabung bei der Montage, weil beim Ändern der Befestigungsspur die Befestigungsschrau­ ben aus den einen Aufnahmeräumen heraus und in die beiden anderen eingebracht werden müssen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaudosen für elektrische Installationsgeräte der eingangs näher gekenn­ zeichneten Art so zu verbessern, daß ein Umstecken der Be­ festigungsschrauben überflüssig ist, wenn von der einen Befestigungsspur auf die andere übergegangen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Aufnahmebohrung für die Schraube in mehrere wahlweise be­ nutzbare Teil-Aufnahmeräume für den Schraubenschaft zu unterteilen. Eine solche Ausbildung hat gegenüber dem Bekannten beachtliche Vorteile. Dabei wird von der Überlegung ausge­ gangen, daß die Gerätebefestigungsschrauben für die beiden in der Praxis vorkommenden Befestigungsspuren von 60 mm bzw. 67 mm benutzt werden sollen. Bisher war ein Umstecken dieser Befestigungsschrauben erforderlich, wenn von der einen Befestigungsspur auf die andere übergegangen werden sollte. Eine solche Handhabung, also ein Umstecken, ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der elektrischen Ein­ baudise nicht mehr erforderlich. Vielmehr hat es der Benutzer in der Hand, die Schraube aus dem einen Aufnahmeraum in den anderen zu überführen, ohne daß dabei die Befestigungs­ schraube die Aufnahmebohrung verlassen muß.
Dabei ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die beiden Aufnahmeräume der Aufnahmebohrung durch Rasten voneinander zu trennen. Diese Rasten verhindern mit einfachsten Mitteln ein ungewolltes Überführen der Be­ festigungsschraube aus dem einen Aufnahmeraum in den anderen. Vielmehr muß der Benutzer eine gewisse Kraft aufbringen, um die Schraube aus dem einen Aufnahmeraum in den anderen zu überführen.
Dabei ist es zweckmäßig, die Aufnahmebohrung einen unrunden, vorzugsweise ovalen Qureschnitt aufweisen zu lassen, wo­ bei sich der Querschnitt in Richtung auf den Boden der Einbaudose verjüngt und schließlich in einen kreisförmi­ gen Querschnitt übergeht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein­ baudose, teilweise in Seitenansicht, in ihrer Sperrlage, d. h. nach dem Festlegen an den Halte­ vorsprüngen einer Montagewand, die strichpunktiert wiedergegeben und als Boden eines Kabelkanals ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein­ baudose in ihrer Ruhelage und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einbau­ dose.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer Einbaudose dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise sämtliche elektrischen Einrichtungen, Leitungen, Geräte od. dgl., die in einer Einbaudose Platz finden können, der Einfachheit halber fortgelassen.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit 10 bezeich­ nete Einbaudose zugrunde gelegt, die aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt ist. Die Einbaudose 10 setzt sich zusammen aus einem Un­ terteil 11 und einem Oberteil 12. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel hat der Unterteil 11 im Querschnitt gesehen U-förmige Gestalt. Dabei sind die Seitenwandungen mit 14 und der senkrecht dazu angeordnete Boden mit 13 bezeichnet. An der Außenseite des Bodens 13 des Unterteils 11 sind Haken 16 angeformt, die im Querschnitt gesehen L-förmig gestaltet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der Boden 13 insgesamt vier solcher Haken, die alle unterein­ ander gleichgestaltet sind. Die Lage der Haken 16 ergibt sich aus der Fig. 3 der Zeichnung. Dort sind in Draufsicht gesehen rechteckige Schlitze 17 in regelmäßiger Anordnung vorhanden. Unterhalb dieser Schlitze liegen die aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Haken 16.
Der Oberteil 12 hat im Querschnitt gesehen eine quadratische Gestalt. Seine nicht näher bezeichneten Seitenwandungen sind wesentlich länger gehalten als diejenigen des Unter­ teiles 11. An den Seitenwandungen des Oberteiles 12 sind in bekannter Weise Dome od. dgl. angeordnet, die der Auf­ nahme von Verstelleinrichtungen - im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Schraube 18 - dienen, die mit einer Mut­ ter 19 zusammenwirkt, die in einer nicht näher bezeich­ neten Aufnahme des Unterteiles 11 angeordnet ist.
Die Einbaudose 10 hat Sperrmittel 20, die die Sperrlage der Einbaudose 10 an einer Montagewand sichern. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind die Sperrmittel 20 durch Bereiche der Wandungen des Oberteils 12 der Ein­ baudose 10 gebildet, wie dies am besten die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt. Die Breitenabmessungen jedes Sperrmittels 20 sind dabei im wesentlichen dem gegensei­ tigen Abstand zweier Haltevorsprünge 21 einer Montagewand 23 angepaßt. Die Höhe des Sperrmittels 20 entspricht etwa derjenigen eines Haltevorsprunges 21. Im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel sind insgesamt drei Sperrmittel vorhanden, die untereinander gleichgestaltet sind, so daß in der Fig. 1 der Zeichnung nur einer von ihnen wiedergegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einbaudose für elektrische Installationsgeräte ist von der Tatsache ausgegangen, daß es in der Praxis zwei Befestigungsspuren a bzw. b für die Befestigungsschrauben 18 gibt, und zwar sind die Befestigungsspuren 60 mm (a) bzw. 67 mm (b). Wie aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, sind bei der erfindungsgemäßen Einbaudose Mittel vorgese­ hen, die ein Umstecken der Befestigungsschrauben 18 über­ flüssig machen, wenn von der einen Befestigungsspur auf die andere übergegangen werden soll. In der Fig. 2 ist durch Pfeile dargestellt, welche beiden Lagen die Be­ festigungsschrauben 18 einnehmen können. Diese beiden Lagen werden dadurch erreicht, daß die Befestigungs­ schraube 18 in einer Aufnahmebohrung 28 der Einbaudose 10 angeordnet ist, die mehrere, vorzugsweise zwei, wahl­ weise benutzbare Teil-Aufnahmeräume 29 und 31 für den Schrauben­ schaft aufweist. Die Aufnahmebohrung 28 hat im darge­ stellten Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt, der sich in Richtung auf den Unterteil 11 verjüngt, wo­ bei im Endbereich eine runde Querschnittsform vorliegt, die dem Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß zwischen den beiden Teil-Aufnahmeräumen 29 und 31 Rasten 30 vorgesehen sind. Diese Rasten 30 verhindern ein ungewolltes Verlagern der Befestigungsschraube 18 von dem einen Aufnahmeraum 29 in den anderen 31. Vielmehr muß vom Benutzer eine gewisse Kraft aufgebracht werden, um den Schraubenschaft über die Rast 30 zu bringen. Sobald der Benutzer die Befestigungsschrau­ ben in die äußeren Teil-Aufnahmeräume 29 überführt hat, ist die Befestigungsspur 67 mm (b) vorhanden. Werden dagegen die beiden Befestigungsschrauben 18 in die Teil-Aufnahmeräume 31 überführt, dann ist die Befestigungsspur 60 mm (a) vorhanden. Diese Überführung geschieht durch einfaches Kippen der Befestigungsschrauben 18, so daß ein Umstecken derselben entbehrlich ist.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die als Sperrmittel 20 dienenden Wandungen des Oberteiles 12 der Einbaudose 10 Rastelemente 27 aufweisen. Diese Rastelemen­ te 27 sind den Wandungen unmittelbar angeformt und sorgen dafür, daß die Einbaudose nicht ungewollt aus ihrer in der Fig. 1 dargestellten Lage herausgleiten kann. Der Beutzer muß - wenn er die Einbaudose aus der in Fig. 1 dargestell­ ten Lage herausführen will - eine gewisse Kraft aufwenden, um die Rastelemente 27 über den pilzkopfartigen oberen Bereich der Haltevorsprünge zu überführen.
In der in Fig. 1 dargestellten Sperrlage liegen die Stirn­ flächen der Sperrmittel 20 auf dem benachbarten Boden 23, also auf der Montagewandung. Zwischen den benachbarten Sperrmitteln 20 ist jeweils ein Raum freigelassen, der der Querschnittsgestaltung der Haltevorsprünge 21 angepaßt ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist die Einbaudose 10 in dem Unterteil eines Kabelkanals 22 untergebracht. Der Boden 23 dieses Kabelkanals 22 bil­ det im Ausführungsbeispiel zugleich die Montagewand. Im mittleren Bereich - und zwar nach innen liegend - hat der Boden 23 im Querschnitt gesehen pilzförmige Haltevor­ sprünge 21, die in bekannter Weise parallel zueinander ver­ laufen und sich über die gesamte Länge des Kabelkanals 22 erstrecken können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solcher Haltevorsprünge 21 vorgesehen, die untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger An­ ordnung vorhanden sind. Der Kabelkanal 22, der im Quer­ schnitt gesehen etwa U-förmig gestaltet ist, hat Seiten­ wandungen 25 mit nach innen zeigenden Vorsprüngen 24, die in bekannter Weise zur Anbringung von Querstreben herange­ zogen werden können. Der auf den Kabelkanal 22 aufzusetzen­ de Deckel ist der Einfachheit halber fortgelassen. Er kann mit dem Unterteil des Kabelkanals 22 verrastet werden.
Unterteil 11 und Oberteil 12 der Einbaudose 10 können unter­ schiedliche Lagen zueinander einnehmen. In der Fig. 2 der Zeichnung ist die Ruhelage der beiden Teile wiedergege­ ben. In dieser ist zwischen dem Oberteil 12 und dem Unter­ teil 11 ein Spalt 15 vorhanden. Dieser Spalt 15 bestimmt zugleich das Maß des gegenseitigen Verschiebens von Ober­ teil 12 und Unterteil 11.
In der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage ist schon vorge­ sehen, daß die Einbaudose 10 bis zur Anlage an die Montage­ wand 23 eingesetzt ist. Die kürzeren Schenkel der im Quer­ schnitt L-förmigen Haken 16 liegen somit bereits an der Oberfläche des Bodens 23 an. Um aus dieser Stellung heraus die Teile der Einbaudose 10 in die Sperrlage überführen zu können, ist es zunächst erforderlich, eine Querbewegung 10 herbeizuführen und zwar nach rechts, wenn man die Fig. 2 als Bezugsbasis nimmt. Bei dieser Querbewegung kommen Bereiche des Hakens 16 mit der Anlagefläche 26 der Halte­ vorsprünge 21 in Verbindung. Es erfolgt ein Hintergreifen. Diese Querbewegung erfolgt so lange, bis die vorderen Stirn­ flächen der Haken 16 an die aufrechte Wandung des Haltevor­ sprunges 21 anstoßen. Ist diese Lage erreicht, dann werden die Verstelleinrichtungen 18 benutzt, um die beiden Teile 11 und 12 der Einbaudose einander zu nähern, bis die in der Fig. 1 dargestellte Endlage erreicht ist. In dieser ist ein Verspannen der Einbaudose 10 mit den Haltevorsprün­ gen 21 der Montagewand 23 erfolgt. In dieser Lage befinden sich die Sperrmittel 20 in ihrer wirksamen Stellung. Dies bedeutet, daß ein seitliches Verschieben, also ein Ver­ schieben der Einbaudose 10 in Richtung auf die linke Seiten­ wandung 25 des Kabelkanals 22 nicht mehr möglich ist.

Claims (4)

1. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zur Fest­ legung an einer Haltevorsprünge aufweisenden Montagewand, die vorzugsweise Bestandteil von Kabelkanälen ist, mit an ihrem Boden angeordneten, in der Sperrlage mit den Haltevorsprüngen zusammenwirkenden Haken und mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Sperrlage sowie mit Schrauben zum Festlegen der Geräte in der Einbaudose unter Einhaltung von einer der beiden genormten Befestigungsspuren von 60 mm bzw. 67 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (28) für die Schraube (18) in mehrere wahlweise benutzbare Teilaufnahmeräume (29, 31) für den Schrauben­ schaft unterteilt ist.
2. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (29, 31) durch Rasten (30) voneinander getrennt sind.
3. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmebohrung (28) einen unrunden, vorzugsweise ovalen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung auf den Bo­ den (13) der Einbaudose (10) verjüngt.
4. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (28) in Richtung auf den Boden (13) der Einbaudose (10) von einem ovalen in einen kreisförmigen Querschnitt über­ geht.
DE19853546615 1985-10-15 1985-10-15 Mounting box for electrical installation apparatuses Expired DE3546615C2 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853546615 DE3546615C2 (en) 1985-10-15 1985-10-15 Mounting box for electrical installation apparatuses

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853536623 DE3536623A1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete
DE19853546615 DE3546615C2 (en) 1985-10-15 1985-10-15 Mounting box for electrical installation apparatuses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3546615C2 true DE3546615C2 (en) 1989-02-02

Family

ID=25836956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853546615 Expired DE3546615C2 (en) 1985-10-15 1985-10-15 Mounting box for electrical installation apparatuses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3546615C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014009976U1 (de) 2014-12-19 2015-02-02 Axel R. Hidde Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose
EP2639911B1 (de) * 2012-03-12 2021-03-24 OBO Bettermann Produktion Deutschland GmbH & Co.KG Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2639911B1 (de) * 2012-03-12 2021-03-24 OBO Bettermann Produktion Deutschland GmbH & Co.KG Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal
DE202014009976U1 (de) 2014-12-19 2015-02-02 Axel R. Hidde Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
EP0600108B1 (de) Kabeleckkanal
CH657238A5 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung.
EP0600109B1 (de) Kabelkanal, wie Installationskanal
EP0512208A1 (de) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung
DE4312781A1 (de) Anschlußelement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel
DE2330166A1 (de) Bausatz zur schnellmontage von schaltund steuerungstafeln
DE3546615C2 (en) Mounting box for electrical installation apparatuses
EP0335890B1 (de) Elektrodose für kabelverbindungen, insbesondere für kabelkanäle
EP0248160A2 (de) Halter für stromführende Sammelschienen
DE3942520A1 (de) Aus einem metallischen werkstoff bestehende anschlussklemme
DE3536623C2 (de)
DE19836195C1 (de) Anschlußdose für ein Datennetz
EP0222116B1 (de) Einbaudose für elektrische Installationsgeräte
EP0183939A2 (de) Mehrpoliger elektrischer Verbinder mit einer daran festsetzbaren Abdeckhaube
DE4007165C2 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
DE3734029C2 (de) Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
DE2448111B2 (de) Anordnung zum anschluss elektrischer leitungen an ein elektrisches geraet
DE4111285A1 (de) Kabelkanal
EP0232718A2 (de) Vorrichtung zum Abdecken von auf Sammelschienen befestigten elektrischen Geräten
DE3728749A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, wie steckdose, insbesondere schutzkontaktsteckdose
DE4234958C2 (de) Elektrische Hohlwanddose
DE1764213B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE4334554C2 (de) Kasten für elektrische Installationen
DE4003277A1 (de) Kabelkanal

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref document number: 3536623

Ref country code: DE

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3536623

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3536623

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer