DE3546615C2 - Mounting box for electrical installation apparatuses - Google Patents
Mounting box for electrical installation apparatusesInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose für elek
trische Installationsgeräte zur Festlegung an einer Halte
vorsprünge aufweisenden Montagewand, die vorzugsweise Be
standteil von Kabelkanälen ist mit an ihrem Boden angeord
neten, in der Sperrlage mit den Haltevorsprüngen zusammen
wirkenden Haken und mit einer Einrichtung zur Aufrechterhal
tung der Sperrlage sowie mit Schrauben zum Festlegen der
Geräte in der Einbaudose unter Einhaltung von einer der
beiden genormten Befestigungsspuren von 60 mm bzw. 67 mm.
Derartige Einbaudosen für elektrische Installationsgeräte
sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Die diesen
Einbaudosen zugeordneten Gerätebefestigungsschrauben sollen
für die beiden in der Praxis vorkommenden Befestigungsspuren
von 60 mm bzw. 67 mm benutzt werden. Bei den bisher bekann
ten Ausführungsformen von elektrischen Einbaudosen dieser
Art wurden mehrere, meist vier paarweise angeordnete Auf
nahmeräume für die Unterbringung der Gerätebefestigungs
schrauben vorgesehen. Es war daher ein Umstecken der Be
festigungsschrauben erforderlich, wenn von der einen Be
festigungsspur auf die andere übergegangen werden sollte.
Diese bekannte Ausbildung von elektrischen Einbaudosen
hat nicht nur den Nachteil, daß mehrere Aufnahmeräume für
die Befestigungsschrauben vorgesehen sein müssen, sondern
das Umstecken erschwert auch die Handhabung bei der Montage,
weil beim Ändern der Befestigungsspur die Befestigungsschrau
ben aus den einen Aufnahmeräumen heraus und in die beiden
anderen eingebracht werden müssen. Hier will die Erfindung
Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaudosen für
elektrische Installationsgeräte der eingangs näher gekenn
zeichneten Art so zu verbessern, daß ein Umstecken der Be
festigungsschrauben überflüssig ist, wenn von der einen
Befestigungsspur auf die andere übergegangen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Aufnahmebohrung für die Schraube in mehrere wahlweise be
nutzbare Teil-Aufnahmeräume für den Schraubenschaft zu unterteilen.
Eine solche Ausbildung hat gegenüber dem Bekannten
beachtliche Vorteile. Dabei wird von der Überlegung ausge
gangen, daß die Gerätebefestigungsschrauben für die beiden
in der Praxis vorkommenden Befestigungsspuren von 60 mm
bzw. 67 mm benutzt werden sollen. Bisher war ein Umstecken
dieser Befestigungsschrauben erforderlich, wenn von der
einen Befestigungsspur auf die andere übergegangen werden
sollte. Eine solche Handhabung, also ein Umstecken, ist
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der elektrischen Ein
baudise nicht mehr erforderlich. Vielmehr hat es der Benutzer
in der Hand, die Schraube aus dem einen Aufnahmeraum in
den anderen zu überführen, ohne daß dabei die Befestigungs
schraube die Aufnahmebohrung verlassen muß.
Dabei ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, die beiden Aufnahmeräume der Aufnahmebohrung
durch Rasten voneinander zu trennen. Diese Rasten verhindern
mit einfachsten Mitteln ein ungewolltes Überführen der Be
festigungsschraube aus dem einen Aufnahmeraum in den anderen.
Vielmehr muß der Benutzer eine gewisse Kraft aufbringen,
um die Schraube aus dem einen Aufnahmeraum in den anderen
zu überführen.
Dabei ist es zweckmäßig, die Aufnahmebohrung einen unrunden,
vorzugsweise ovalen Qureschnitt aufweisen zu lassen, wo
bei sich der Querschnitt in Richtung auf den Boden der
Einbaudose verjüngt und schließlich in einen kreisförmi
gen Querschnitt übergeht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein
baudose, teilweise in Seitenansicht, in ihrer
Sperrlage, d. h. nach dem Festlegen an den Halte
vorsprüngen einer Montagewand, die strichpunktiert
wiedergegeben und als Boden eines Kabelkanals
ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein
baudose in ihrer Ruhelage und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einbau
dose.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile einer Einbaudose dargestellt sind,
welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben.
So sind beispielsweise sämtliche elektrischen Einrichtungen,
Leitungen, Geräte od. dgl., die in einer Einbaudose Platz
finden können, der Einfachheit halber fortgelassen.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit 10 bezeich
nete Einbaudose zugrunde gelegt, die aus einem der in der
Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt
ist. Die Einbaudose 10 setzt sich zusammen aus einem Un
terteil 11 und einem Oberteil 12. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel hat der Unterteil 11 im Querschnitt gesehen
U-förmige Gestalt. Dabei sind die Seitenwandungen mit 14
und der senkrecht dazu angeordnete Boden mit 13 bezeichnet.
An der Außenseite des Bodens 13 des Unterteils 11 sind
Haken 16 angeformt, die im Querschnitt gesehen L-förmig
gestaltet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der
Boden 13 insgesamt vier solcher Haken, die alle unterein
ander gleichgestaltet sind. Die Lage der Haken 16 ergibt
sich aus der Fig. 3 der Zeichnung. Dort sind in Draufsicht
gesehen rechteckige Schlitze 17 in regelmäßiger Anordnung
vorhanden. Unterhalb dieser Schlitze liegen die aus den
Fig. 1 und 2 ersichtlichen Haken 16.
Der Oberteil 12 hat im Querschnitt gesehen eine quadratische
Gestalt. Seine nicht näher bezeichneten Seitenwandungen
sind wesentlich länger gehalten als diejenigen des Unter
teiles 11. An den Seitenwandungen des Oberteiles 12 sind
in bekannter Weise Dome od. dgl. angeordnet, die der Auf
nahme von Verstelleinrichtungen - im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Schraube 18 - dienen, die mit einer Mut
ter 19 zusammenwirkt, die in einer nicht näher bezeich
neten Aufnahme des Unterteiles 11 angeordnet ist.
Die Einbaudose 10 hat Sperrmittel 20, die die Sperrlage
der Einbaudose 10 an einer Montagewand sichern. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Sperrmittel 20
durch Bereiche der Wandungen des Oberteils 12 der Ein
baudose 10 gebildet, wie dies am besten die Fig. 1 der
Zeichnung erkennen läßt. Die Breitenabmessungen jedes
Sperrmittels 20 sind dabei im wesentlichen dem gegensei
tigen Abstand zweier Haltevorsprünge 21 einer Montagewand
23 angepaßt. Die Höhe des Sperrmittels 20 entspricht etwa
derjenigen eines Haltevorsprunges 21. Im gewählten Ausfüh
rungsbeispiel sind insgesamt drei Sperrmittel vorhanden,
die untereinander gleichgestaltet sind, so daß in der
Fig. 1 der Zeichnung nur einer von ihnen wiedergegeben
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einbaudose
für elektrische Installationsgeräte ist von der Tatsache
ausgegangen, daß es in der Praxis zwei Befestigungsspuren
a bzw. b für die Befestigungsschrauben 18 gibt, und zwar
sind die Befestigungsspuren 60 mm (a) bzw. 67 mm (b).
Wie aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist,
sind bei der erfindungsgemäßen Einbaudose Mittel vorgese
hen, die ein Umstecken der Befestigungsschrauben 18 über
flüssig machen, wenn von der einen Befestigungsspur auf
die andere übergegangen werden soll. In der Fig. 2 ist
durch Pfeile dargestellt, welche beiden Lagen die Be
festigungsschrauben 18 einnehmen können. Diese beiden
Lagen werden dadurch erreicht, daß die Befestigungs
schraube 18 in einer Aufnahmebohrung 28 der Einbaudose
10 angeordnet ist, die mehrere, vorzugsweise zwei, wahl
weise benutzbare Teil-Aufnahmeräume 29 und 31 für den Schrauben
schaft aufweist. Die Aufnahmebohrung 28 hat im darge
stellten Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt,
der sich in Richtung auf den Unterteil 11 verjüngt, wo
bei im Endbereich eine runde Querschnittsform vorliegt,
die dem Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß zwischen den
beiden Teil-Aufnahmeräumen 29 und 31 Rasten 30 vorgesehen sind.
Diese Rasten 30 verhindern ein ungewolltes Verlagern der
Befestigungsschraube 18 von dem einen Aufnahmeraum 29 in
den anderen 31. Vielmehr muß vom Benutzer eine gewisse Kraft
aufgebracht werden, um den Schraubenschaft über die Rast
30 zu bringen. Sobald der Benutzer die Befestigungsschrau
ben in die äußeren Teil-Aufnahmeräume 29 überführt hat, ist die
Befestigungsspur 67 mm (b) vorhanden. Werden dagegen die
beiden Befestigungsschrauben 18 in die Teil-Aufnahmeräume 31
überführt, dann ist die Befestigungsspur 60 mm (a) vorhanden.
Diese Überführung geschieht durch einfaches Kippen der
Befestigungsschrauben 18, so daß ein Umstecken derselben
entbehrlich ist.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die als
Sperrmittel 20 dienenden Wandungen des Oberteiles 12 der
Einbaudose 10 Rastelemente 27 aufweisen. Diese Rastelemen
te 27 sind den Wandungen unmittelbar angeformt und sorgen
dafür, daß die Einbaudose nicht ungewollt aus ihrer in der
Fig. 1 dargestellten Lage herausgleiten kann. Der Beutzer
muß - wenn er die Einbaudose aus der in Fig. 1 dargestell
ten Lage herausführen will - eine gewisse Kraft aufwenden,
um die Rastelemente 27 über den pilzkopfartigen oberen
Bereich der Haltevorsprünge zu überführen.
In der in Fig. 1 dargestellten Sperrlage liegen die Stirn
flächen der Sperrmittel 20 auf dem benachbarten Boden 23,
also auf der Montagewandung. Zwischen den benachbarten
Sperrmitteln 20 ist jeweils ein Raum freigelassen, der der
Querschnittsgestaltung der Haltevorsprünge 21 angepaßt ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung
ist die Einbaudose 10 in dem Unterteil eines Kabelkanals
22 untergebracht. Der Boden 23 dieses Kabelkanals 22 bil
det im Ausführungsbeispiel zugleich die Montagewand. Im
mittleren Bereich - und zwar nach innen liegend - hat der
Boden 23 im Querschnitt gesehen pilzförmige Haltevor
sprünge 21, die in bekannter Weise parallel zueinander ver
laufen und sich über die gesamte Länge des Kabelkanals 22
erstrecken können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind insgesamt vier solcher Haltevorsprünge 21 vorgesehen,
die untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger An
ordnung vorhanden sind. Der Kabelkanal 22, der im Quer
schnitt gesehen etwa U-förmig gestaltet ist, hat Seiten
wandungen 25 mit nach innen zeigenden Vorsprüngen 24, die
in bekannter Weise zur Anbringung von Querstreben herange
zogen werden können. Der auf den Kabelkanal 22 aufzusetzen
de Deckel ist der Einfachheit halber fortgelassen. Er kann
mit dem Unterteil des Kabelkanals 22 verrastet werden.
Unterteil 11 und Oberteil 12 der Einbaudose 10 können unter
schiedliche Lagen zueinander einnehmen. In der Fig. 2 der
Zeichnung ist die Ruhelage der beiden Teile wiedergege
ben. In dieser ist zwischen dem Oberteil 12 und dem Unter
teil 11 ein Spalt 15 vorhanden. Dieser Spalt 15 bestimmt
zugleich das Maß des gegenseitigen Verschiebens von Ober
teil 12 und Unterteil 11.
In der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage ist schon vorge
sehen, daß die Einbaudose 10 bis zur Anlage an die Montage
wand 23 eingesetzt ist. Die kürzeren Schenkel der im Quer
schnitt L-förmigen Haken 16 liegen somit bereits an der
Oberfläche des Bodens 23 an. Um aus dieser Stellung heraus
die Teile der Einbaudose 10 in die Sperrlage überführen
zu können, ist es zunächst erforderlich, eine Querbewegung
10 herbeizuführen und zwar nach rechts, wenn man die Fig.
2 als Bezugsbasis nimmt. Bei dieser Querbewegung kommen
Bereiche des Hakens 16 mit der Anlagefläche 26 der Halte
vorsprünge 21 in Verbindung. Es erfolgt ein Hintergreifen.
Diese Querbewegung erfolgt so lange, bis die vorderen Stirn
flächen der Haken 16 an die aufrechte Wandung des Haltevor
sprunges 21 anstoßen. Ist diese Lage erreicht, dann werden
die Verstelleinrichtungen 18 benutzt, um die beiden Teile
11 und 12 der Einbaudose einander zu nähern, bis die in
der Fig. 1 dargestellte Endlage erreicht ist. In dieser
ist ein Verspannen der Einbaudose 10 mit den Haltevorsprün
gen 21 der Montagewand 23 erfolgt. In dieser Lage befinden
sich die Sperrmittel 20 in ihrer wirksamen Stellung. Dies
bedeutet, daß ein seitliches Verschieben, also ein Ver
schieben der Einbaudose 10 in Richtung auf die linke Seiten
wandung 25 des Kabelkanals 22 nicht mehr möglich ist.
Claims (4)
1. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zur Fest
legung an einer Haltevorsprünge aufweisenden Montagewand,
die vorzugsweise Bestandteil von Kabelkanälen ist, mit
an ihrem Boden angeordneten, in der Sperrlage mit den
Haltevorsprüngen zusammenwirkenden Haken und mit einer
Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Sperrlage sowie
mit Schrauben zum Festlegen der Geräte in der Einbaudose
unter Einhaltung von einer der beiden genormten Befestigungsspuren
von 60 mm bzw. 67 mm,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (28) für die Schraube (18) in mehrere
wahlweise benutzbare Teilaufnahmeräume (29, 31) für den Schrauben
schaft unterteilt ist.
2. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (29,
31) durch Rasten (30) voneinander getrennt sind.
3. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmebohrung (28) einen unrunden, vorzugsweise ovalen
Querschnitt aufweist, der sich in Richtung auf den Bo
den (13) der Einbaudose (10) verjüngt.
4. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung
(28) in Richtung auf den Boden (13) der Einbaudose (10)
von einem ovalen in einen kreisförmigen Querschnitt über
geht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546615 DE3546615C2 (en) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Mounting box for electrical installation apparatuses |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536623 DE3536623A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete |
DE19853546615 DE3546615C2 (en) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Mounting box for electrical installation apparatuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546615C2 true DE3546615C2 (en) | 1989-02-02 |
Family
ID=25836956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546615 Expired DE3546615C2 (en) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Mounting box for electrical installation apparatuses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546615C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014009976U1 (de) | 2014-12-19 | 2015-02-02 | Axel R. Hidde | Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose |
EP2639911B1 (de) * | 2012-03-12 | 2021-03-24 | OBO Bettermann Produktion Deutschland GmbH & Co.KG | Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal |
-
1985
- 1985-10-15 DE DE19853546615 patent/DE3546615C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2639911B1 (de) * | 2012-03-12 | 2021-03-24 | OBO Bettermann Produktion Deutschland GmbH & Co.KG | Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal |
DE202014009976U1 (de) | 2014-12-19 | 2015-02-02 | Axel R. Hidde | Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose |
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