DE3545729A1 - Verfahren und vorrichtung zur bartbeseitigung mit laengsteilen von ruhenden brammen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bartbeseitigung mit laengsteilen von ruhenden brammen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bart­ beseitigung mit Längsteilen von ruhenden Brammen bei dem die Bärte durch Flämmen beseitigt werden.
Beim Brennschneiden von Stranggußstücken ist es unvermeidlich, daß an der Unterseite der Schneidkanten sogenannte Bärte auftreten. Es ist bekannt, derartige Bärte mechanisch zu beseitigen. Das ist in verschiedener Hinsicht sehr aufwendig, so daß man dazu übergegangen ist, die Brennbärte durch einen Flämmvorgang zu beseitigen. Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen die Bärte während des Schneidvorgangs am Entstehen gehindert werden, indem durch entsprechende Zusatzdüsen die Bärte weggebrannt und/ oder durch die kinetische Energie eines Gasstrahls im Ent­ stehungsstadium beseitigt werden. Obwohl in solchen Fällen mit dem Abtrennen vom Strangguß eine praktisch bartfreie Bramme entsteht, sind derartige Verfahren in der Praxis jedoch nicht immer zufriedenstellend durchzuführen, da die Brammen oftmals Verwerfungen aufweisen, so daß die Bartbeseitigungsdüsen nicht genau den Kanten folgen können, an denen die Bärte entstehen. Außerdem tritt das Problem der Bartbeseitigung erneut auf, wenn die Brammen einer Längsteilung unterzogen werden.
Es wird daher insbesondere im Zusammenhang mit einem Längsteilen als vorteilhaft angesehen, eine Bramme von dem Gießstrang abzutrennen und im Zusammenhang mit dem Längsteilvorgang die Bärte von der abgetrennten Bramme zu beseitigen wenn diese sich in einer ruhenden Lage befindet. Um die Bramme in die entsprechenden Stellungen zur Bartbeseitigung und zum Längsteilen zu bringen, stehen grundsätzlich zwei Arten von Kraneinrichtungen zur Verfü­ gung nämlich Kräne die mit Elektromagneten ausgestattet sind oder Greifeinrichtungen aufweisen. Da die Brammen oftmals eine Temperatur weit über 600°C aufweisen, schei­ den zur Handhabung elektromagnetische Kräne aus. Bei Kränen mit Greifeinrichtung besteht die Schwierigkeit, die Bram­ men zu ergreifen, wenn die Kanten nicht freigelegt sind. Dies ist insbesondere der Fall, wenn nach dem Längsteilen die Teilbrammen nebeneinander liegen, so daß der Greifer des Krans nicht angreifen kann. Zur Erfindung gehören daher in ihrer Weiterbildung auch Maßnahmen, die das Hand­ haben der Brammen und Teilbrammen durch mit Greifern aus­ gestatteten Kränen ermöglichen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, bei dem an Brammen die längsgeteilt werden, die Bärte zuverlässig beseitigt werden.
Das Verfahren besteht darin, daß die Brammen mit Hilfe eines mit Greifern ausgestatteten Krans in eine erste Stellung gebracht werden und in dieser die Quer­ bärte beseitigt werden, daß die Brammen durch diesen Kran in eine zweite Stellung gebracht werden, in der die Bram­ men längsgeteilt werden, und daß die Teilbrammen in eine dritte Stellung gebracht werden, in der die Längsbärte beseitigt werden.
In ihrer weiteren Ausbildung sieht das Verfahren vor, daß in der dritten Stellung die Längsbärte der Teil­ brammen gleichzeitig an den durch den Längsschnitt verur­ sachten Schnittkanten beseitigt werden.
Eine Fortentwicklung des Verfahrens besteht darin, daß das Längsteilen und das Bartbeseitigen in einer Stellung erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Ver­ fahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Teilbrammen vor dem Erfassen durch die Greifer des Kranes angehoben werden.
Die Erfindung macht auch gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar.
Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Querbartbeseitigungseinrichtung, eine Längsteileinrich­ tung und eine Längsbartbeseitigungseinrichtung, die einer­ seits einander zugeordnet sind und denen andererseits ein Kran mit Greifern zugeordnet ist der die Brammen in eine erste ruhende Stellung auf der Querbartbeseiti­ gungseinrichtung in eine zweite ruhende Stellung in der Längsteileinrichtung und in eine dritte ruhende Stellung auf der Längsbartbeseitigungseinrichtung bewegt.
In weiteren vorteilhaften Ausbildungen weist die Querbartbeseitigungseinrichtung End- und Seitenan­ schläge auf, und es ist ein hin- und herbewegbarer Flämm­ brenner vorgesehen. Weiter kann die Querbartbeseitigungs­ einrichtung eine aufklappbare Haube besitzen, die den zu bearbeitenden Endbereich abdeckt und die dem Flämm­ brenner gegenüberliegende Seite der Haube läuft in einen Abzug aus, der an seinem Boden mit einem Schlackenauf­ nahmebehälter versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Längsbart­ beseitigungseinrichtung zeichnet sich durch seitliche Anschläge und Endanschläge für zwei parallel zueinander angeordnete Teilbrammen aus. Zweckmäßig sind dabei die seitlichen Anschläge und Endanschläge für die beiden Teilbrammen einstückig aus einer im Prinzip T-förmigen Platte ausgeformt, wobei die Verbindungsstellen der Sei­ tenanschläge mit den Endanschlägen Ausnehmungen aufwei­ sen, um ein Vorwärmen bei Beginn des Bartbeseitigungs­ vorganges zu ermöglichen.
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht weiter darin, daß der einen Anschlagplatte eine bewegbare Anschlag­ platte an der gegenüberliegenden Endseite der Teilbram­ men vorgesehen ist. Dabei kann zweckmäßig die Längsbart­ beseitigungseinrichtung eine Haube aufweisen, die gemein­ sam die beiden Seiten, an denen die Teilbrammen zu be­ arbeiten sind, abdeckt, wobei die Haube ebenfalls weg­ klappbare Seitenteile aufweist, um einen Abtransport mit Hilfe eines Kranes zu erleichtern.
In ihrer weiteren Ausbildung schlägt die Er­ findung bei der Längsbartbeseitigung vor, daß zwischen Auflagern für die Teilbrammen ein parallel zur Längs­ richtung der Teilbrammen bewegbarer Wagen vorgesehen ist, der zwei Flämmbrenner trägt die auf die durch den Schnitt gebildeten, sich gegenüberliegenden Schneidkanten zur Bartbeseitigung gerichtet sind. Dabei ist zweckmäßig an der dem Flämmbrennerwagen gegenüberliegenden Längsend­ seite der Teilbrammen die Haube mit einem Abzug versehen.
Mit Vorteil ist bei der Längsbartbeseitigungs­ einrichtung vorgesehen, daß die beiden Teilbrammen auf im Abstand voneinander angeordneten Auflagern ruhen. Zur Erleichterung des Transports kann vorgesehen sein, daß die Brammenauflager der Einrichtungen, insbesondere der Längsbartbeseitigungseinrichtung, aus Lagerstegen beste­ hen, die quer zur Längsrichtung der Brammen verlaufen und an einem Ende drehbar gelagert und am anderen Ende mit einer Hubeinrichtung versehen sind.
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß­ die Lagerstege Vorsprünge aufweisen, auf denen die Bram­ men bzw. Teilbrammen zur Auflage kommen und daß die Vor­ sprünge die Seitenkanten freigeben und versetzt angeord­ net sind, so daß zwischen den Vorsprüngen der Längsschnitt und an den Seitenkanten die Bartbeseitigung durchführbar ist.
In vorteilhafter Weise kann die Längsteileinrich­ tung und die Längsbartbeseitigungseinrichtung zu einer Bartbeseitigungseinheit zusammengefaßt sein.
Für diesen Fall sind zweckmäßig die einer Teilbramme zugeordneten Auflagerstege mit einem Hubwerk verbunden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in einer Ausfüh­ rung, bei der für den Längsteilvorgang und den Längsbartbeseitigungs­ vorgang nur ein Arbeitsplatz erforderlich ist. Über die zu zerteilende Bramme wird der Schneidbrenner bewegt und unter der so entstandenen Schneidfuge das Brennbartflämmgerät, wodurch die Brennbärte an beiden Teilbrammen gleichzeitig entfernt werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Querbartbeseitigungs­ einrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Längsbart­ beseitigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 8a eine Draufsicht auf ein Teilbrammenauflagerost in schematischer Darstellung;
Fig. 8b und 8c eine Seitenansicht eines Auflagersteges gemäß Auflagerost nach Fig. 8a;
Fig. 9 die Seitenansicht einer kombinierten Längsteil­ und Längsbartbeseitigungseinrichtung und
Fig. 10 die Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Bramme 1 dargestellt, die auf einem Lagerrost 2 einer Querbartbeseitigungseinrichtung 3 ange­ ordnet ist. Dabei ist die Lage der Bramme 1 in bestimmter Weise ausgerichtet, indem sie an den Seitenanschlägen 4 und an den Endanschlägen 5 zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schneidkante 6 der Bramme 2, die an ihrer Unterseite Brennbärte trägt, in einer Ebene verläuft, in der ein Flämmbrenner 7 entsprechend den Pfeilen 8 hin- und herbewegbar ist. Zu diesem Zweck wird ein Brennerschaft 9 durch Antriebsrollen 10 eines Brennerantriebs 11 angetrieben, wobei die Versorgungs­ leitungen über eine Schleppkette 12 sich mitbewegen. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Brenner­ schaft 9 unterhalb der Bramme 1 angeordnet, an deren Unter­ seite die bei 13 dargestellten Brennbärte sich befinden. Der Brennerschaft 9 ist an seinem vorderen, der Bramme 1 zugekehrten Ende 14 nach oben in Richtung auf die Bramme 1 abgewinkelt und trägt die Flämmdüse 15. Während des Brennbartbeseitigungsvorganges bewegt sich der Brenner­ schaft 9 mit der Flämmdüse 15 in Fig. 1 nach links entlang der Brennbärte 13 in Querrichtung zur Bramme 1. Eine Haube 16 verhindert das Umherspritzen der abgeflämmten Material­ lien , wobei Spritzdüsen 17 vorgesehen sind, die ein Fest­ backen der Schlacke und Stahlspritzer an der Haube 16 verhindern. Die Haube 16 führt auf dem dem Flämmbrenner 9 gegenüberliegenden Ende in einen Abzug 18, an dessen Boden sich ein Schlackenbehälter 19 befindet zum Ansammeln und leichten Entfernen der Schlacke.
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist die Haube 16 mit einem verschwenkbaren Deckel­ teil 20 versehen, das über einen Hebel 21 an der Kolben­ stange 22 einer Kolbenzylinderanordnung 23 angelenkt ist. Dadurch ist es möglich, die beim Transportieren der Bramme 1 störenden oberen Haubenteile 20 zu entfernen.
In Fig. 4 sind die beiden Teilbrammen 1 a und 1 b dargestellt, die nach der Längsteilung aus der Bramme 1 hervorgegangen sind. Die Teilbrammen 1 a und 1 b sind auf dem Auflagerost 24 einer Längsbartbeseitigungseinrich­ tung 25 abgelegt, wobei ihre Lage durch seitliche Anschläge 25 und Endanschläge 26 bestimmt ist. Wie Fig. 4 zeigt, sind die seitlichen Anschläge 25 und die Endanschläge 26 zu einer Platte 27 zusammengefaßt, die aus einer alten Bramme hergestellt sein kann. Zwischen den Endanschlägen 26 und den seitlichen Anschlägen 25 sind Ausnehmungen 28 vorgesehen, die es ermöglichen,zum Beginn der Bartbe­ seitigung die Teilbrammen 1 a und 1 b vorzuheizen, ohne daß die Anschlagplatte 27 beschädigt oder zerstört wird.
Wie insbesondere aus Fig. 5 zu entnehmen ist, ist eine der Anschlagplatte 27 entsprechende Anschlagplatte 29 auf dem gegenüberliegenden Längsende der Bramme 1 ange­ ordnet. Diese Anschlagplatte 29 ist verschiebbar, um sie verschiedenen Größen der Bramme 1 anpassen zu können.
Fig. 6 zeigt, wie entsprechend zur Querbartbe­ seitigungseinrichtung 3 die Längsbartbeseitigungseinrich­ tung 25 mit einem Flämmbrenner 30 ausgestattet ist, der auf einem Brennerwagen 31 mit einer Kabelschleppkette 32 in Längsrichtung der Bramme 1 auf Schienen 33 hin­ und herbewegbar ist. Der Flämmbrenner 30 trägt an einem abgewinkelten Ende 34 eine Flämmdüse 35, die schräg nach oben zur Unterseite der Bramme 1 gerichtet ist.
Wie im einzelnen aus Fig. 7 zu entnehmen ist, sind auf dem Brennerwagen 31 zwei Brenner 30 angeordnet, wobei die Düsen 35 mit den angewinkelten Abschnitten 34 auf Querarmen 36 angeordnet sind, so daß die Düsen auf die Bärte 37 gerichtet sind, die sich an der Unterseite der Schneidkanten der Teilbrammen 1 a und 1 b ausgebildet haben. Auf diese Weise ist es möglich, durch Bewegung des Flämmbrennerwagens 1 gleichzeitig die Bärte 37 an den sich gegenüberliegenden Schnittkanten 39 der Teil­ brammen 1 a und 1 b zu entfernen.
Um ein Verspritzen der Schlacke und Material­ teilchen beim Abflämmen zu verhindern, ist wieder eine Haube 40 vorgesehen, die sich von dem Bearbeitungsbereich der einzelnen Teilbramme 1 a über den Zwischenraum bis zum Bearbeitungsbereich der anderen Teilbramme 1 b er­ streckt. Die Haube ist mit Deckelklappen 41 und 42 ver­ sehen, die aufklappbar sind, um so den Bereich der Haube 40 freizugeben, der sich über die Oberfläche der Teilbrammen 1 a und 1 b erstreckt. Sollen diese Teil­ brammen 1 a und 1 b entfernt werden, so werden die Deckel­ klappen 41 und 42 der Haube 40 verschwenkt und geben so die Teilbrammen 1 a , 1 b völlig frei, so daß die Hand­ habung beim Abtransport keine Schwierigkeiten bereitet.
Der Boden der Haube 40 ist mit einem Sand- oder Wasserbad 43 versehen, wo sich Schlacke und Material­ teilchen ansammeln können. Das dem Flämmbrenner 30 gegenüberliegende Ende der Haube 40 ist mit einem Abzug 44 versehen. In Fig. 8a ist ein Auflagerost einer nicht näher dargestellten Längsteileinrichtung dargestellt. Das Auflagerost besteht aus einer Anzahl von Auflage­ hebeln 51, die mit Vorsprüngen 52 und 53 versehen sind, wie Fig. 8b und 8c zeigen. Die Auflagehebel 51 sind quer zur Längsrichtung der Bramme 1 angeordnet und am einen Ende über ein Auflagelager 54 drehbar abgestützt, während das andere Ende auf der Kolbenstange 55 eines Auflage­ hubzylinders 56 ruht. Wie die Fig. 8a zeigt, sind die Vorsprünge 52 und 53 versetzt angeordnet. so daß die Bramme 1, die darauf zu liegen kommt, die gestrichelt dar­ gestellt ist, ohne weiteres längsgeteilt werden kann, in­ dem die beabsichtigte Schnittlinie 57 weder im Bereich der Vorsprünge 52 noch im Bereich der Vorsprünge 53 ver­ läuft. Ist der Schnitt durchgeführt, werden entweder die Auflagehebel mit den Vorsprüngen 52 oder die Auflage­ hebel mit den Vorsprüngen 53 durch die Auflagehubzylinder 56 angehoben, so daß sich die entsprechende Teilbramme 1 a oder 1 b anhebt und ohne weiteres von dem Greifer eines Krans erfaßt werden kann.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt, die den Vorgang der Längsteilung und der Längsbartbeseitigung in einer Bear­ beitungseinheit 60 ermöglicht. Die Bramme 1 bzw. nach dem durchgeführten Schnitt die Teilbrammen 1 a und 1 b ruhen auf Endstücken 61 von Auflagehebeln 62, die unter dem Endstück 61 durch einen Auflagehubzylinder 63 und am gegenüberliegenden Ende durch Auflager 64 abgestützt sind, in denen sie drehbar gelagert sind. Über der Bramme 1 a und 1 b ist ein Schneidbrenner 65 mit Hilfe eines Por­ tals 66 angeordnet, der in Längsrichtung der Bramme 1 a und 1 b verschiebbar ist. Auf diese Weise kann ein Längs­ schnitt an einer Bramme 1 a und 1 b durchgeführt werden, während diese auf den Endstücken 61 der Auflagehebel 62 aufliegt, wobei sie an den seitlichen Anschlägen 68 zur Anlage kommt.
Die beiden Schneidflächen 70 der beiden Teil­ brammen 1 a und 1 b liegen sich somit gegenüber, wobei sich an der unteren Kante der Schneidflächen 70 Schlacken­ bärte 71 ausbilden. Über einen seitlich sich erstrecken­ den Arm 72 wird von einer Brennbartflämm-Maschine 73 ein Brennbartflämmgerät 74 entlang der Schlackenbärte an der Unterseite der Teilbrammen 1 a und 1 b längs der entstandenen Schneidfugen geführt. Zu diesem Zweck läuft die Flämmbartbrennschneidmaschine 73 auf Schienen 75, die sich in Längsrichtung der Bramme erstrecken. Eine Kabel- und Schlauchführungskette 76 ist mit der Brennbart­ flämm-Maschine 73 verbunden, um diese mit Medien und Energie zu versorgen. Unterhalb des Brennbartflämmgerätes 74 ist in der Mitte und damit auch unterhalb der Schneid­ fuge, die die beiden Teilbrammen 1 a und 1 b trennt, ein Schlackenkanal 77 vorgesehen. Seine beiden seitlichen Begrenzungswände 78 und 79 bilden zusammen mit den Teil­ brammen 1 a und 1 b einen haubenartig abgeschlossenen Raum, der mit einem nicht dargestellten Abzug am der Brennbart­ flämm-Maschine 73 gegenüberliegenden Längsende der Teil­ brammen 1 a und 1 b versehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der Einrichtung gemäß den Fig. 9 und 10 wird ein zusätzli­ cher Transport zwischen einer Längsteileinrichtung und der Längsbartbeseitigungseinrichtung vermieden, indem das Längs­ teilen und das Längsbartbeseitigen auf einen Arbeitsgang konzentriert ist. Damit werden Einrichtungen, wie Rauchgas­ haube und Schlackenansammlung sowie Abtransport, für Längs­ teilen und Längsbartbeseitigen gemeinsam genutzt. Bei der Längsbartbeseitigung dienen die Teilbrammen gleichzeitig als Deckelteile für die Rauchgashaube. Zusätzliche Kran­ arbeiten des Transports von der Längsteileinrichtung zur Längsbartbeseitigungseinrichtung sind ebenso vermieden.
Die Erfindung macht damit eine Vorrichtung ver­ fügbar, die eine Bartbeseitigung mit Längsteilen in einer konstruktiv wenig aufwendigen Weise ermöglicht, wobei die verschiedenen Arbeitsvorgänge an der längszuteilenden Bramme zuverlässig durchgeführt werden können.

Claims (25)

1. Verfahren zur Bartbeseitigung mit Längs­ teilen von ruhenden Brammen, bei dem die Bärte durch Fläm­ men beiseitigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brammen mit Hilfe eines mit Greifern ausgestatte­ ten Krans in eine erste Stellung gebracht werden und in dieser die Querbärte beseitigt werden, daß die Brammen durch diesen Kran in eine zweite Stellung gebracht werden, in der die Brammen längsgeteilt werden, und daß die Teilbrammen in eine dritte Stellung gebracht werden, in der die Längsbärte beseitigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Stellung die Längsbärte der Teilbrammen gleichzeitig an den durch den Längsschnitt verursachten Schnittkanten beseitigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteilen und die Längs­ bartbeseitigung in einer Stellung gemeinsam erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbrammen vor dem Erfassen durch die Greifer des Krans angehoben werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Querbartbeseitigungseinrichtung (3), eine Längsteileinrichtung (30) und eine Längsbartbe­ seitigungseinrichtung (25), die einerseits einander zuge­ ordnet sind und denen andererseits ein Kran mit Greifern zugeordnet ist, der die Brammen (1) in eine erste ruhende Stellung auf der Querbartbeseitigungseinrichtung (3), in eine zweite ruhende Stellung in der Längsteileinrich­ tung (50) und in eine dritte ruhende Stellung auf der Längsbartbeseitigungseinrichtung (25) bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbartbeseitigungsein­ richtung (3) End- (5) und Seitenanschläge (4) aufweist und daß ein fluchtend zur Querkante hin- und herbewegbarer Flämmbrenner (15, 9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsebene des Flämm­ brenners (9) sich unterhalb der Ebene befindet, in der die Unterfläche (19) der zu bearbeitenden Bramme (1) liegt, und daß der Flämmbrenner (9) schräg (14) nach oben gegen die zu bearbeitende Schneidkante mit Brennbärten (13) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querbartbeseitigungs­ einrichtung eine aufklappbare Haube vorgesehen ist, die die zu bearbeitenden Endbereich abdeckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flämmbrenner gegen­ überliegende Seite der Haube in einen Abzug ausläuft, der an seinem Boden mit einem Schlackenaufnahmebehälter versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß Spritzdüsen vorgesehen sind, die die Innenwände der Abzugshaube an der Querbartbesei­ tigungseinrichtung besprühen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbartbesei­ tigungseinrichtung (50) mit seitlichen Anschlägen (25) und Endanschlägen (26) für zwei parallel zueinander angeordnete Teilbrammen (1 a, 1 b) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge (25) und Endanschläge (26) für die beiden Teilbrammen (1 a, 1 b) einstückig au seiner im Prinzip T-förmigen Platte (27) ausgeformt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsstellen der Seitenanschläge (25) mit den Endanschlägen (26) Ausnehmun­ gen (28) aufweisen um ein Vorwärmen bei Beginn des Bartbeseitigungsvorgangs zu ermöglichen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Anschlagplatte (27) eine bewegbare Anschlagplatte (29) an der gegenüber­ liegenden Endseite der Teilbrammen (1 a, 1 b) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbartbeseitigungs­ einrichtung (25) eine Haube (40) aufweist, die gemeinsam die beiden Seiten abdeckt, an denen die Teilbrammen (1 a, 1 b) zu bearbeiten sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) wegklappbare Seitenteile (41, 42) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagern (24) der Teilbrammen (1 a, 1 b) ein parallel zu deren Längs­ richtung bewegbarer Wagen (31) vorgesehen ist, der zwei Flämmbrenner (35, 36) trägt, die auf die Brennbärte an den durch den Schnitt gebildeten, sich gegenüberlie­ genden Schneidkanten (39) zur Bartbeseitigung gerichtet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Flämmbrennerwagen (31) gegenüberliegenden Längsendseite der Teilbrammen (1 a, 1 b) die Haube (40) mit einem Abzug (44) versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Längsbartbeseiti­ gungseinrichtung (25) die beiden Teilbrammen (1 a, 1 b) auf im Abstand voneinander angeordneten Auflagern (24) ruhen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Brammenauflager der Einrichtungen, insbesondere der Längsteilein­ richtung (50), aus Lagerstegen (52) bestehen, die quer zur Längsrichtung der Brammen (1) verlaufen und an einem Ende (54) drehbar gelagert und am anderen Ende mit einer Hubeinrichtung (56) versehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstege (51) Vorsprünge (52, 53) aufweisen, auf denen die Brammen (1) bzw. Teilbrammen (1 a, 1 b) zur Auflage kommen und daß die Vorsprünge (52, 53) die Seitenkanten freigeben und versetzt angeordnet sind, so daß zwischen den Vorsprüngen der Längs­ schnitt (57) und an den Seitenkanten die Bartbeseitigung durchführbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß die Längsteileinrichtung (50) und die Längsbartbeseitigungseinrichtung (25) zu einer Bearbeitungseinheit (60) zusammengefaßt sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbrammen (1 a, 1 b) auf den Endstücken (61) von Auflagerhebeln ruhen und daß die Auflagehebel für eine Teilbramme einem Auflagehub­ zylinder (43) zugeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidbrenner (65) mit Hilfe eines Portals (66) über die zu zerteilende Bramme (1 a, 1 b) bewegbar ist und daß unter der so gebildeten Schneidfuge (70) ein Brennbartflämmgerät (74) zur Beseiti­ gung der ausgebildeten Bärte (71) längs der Schneidfuge bewegbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneidfuge ein Schlackenkanal (77) ausgebildet ist , daß dessen Seitenschutzwände (78, 79) und die Teilbrammen (1 a, 1 b) eine Haube bilden und daß der so umschlossene Raum mit einem Abzug versehen ist.
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