DE3544869A1 - Zuendeinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinheit ge
mäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 12 32 399 ist eine Zündeinheit bekannt,
bei welcher auf eine gewöhnliche, lediglich die Zündfunken
strecke enthaltende Zündkerze ein Zündkerzenstecker auf
gesetzt ist, welcher einen Zündtransformator und einen
Speicherkondensator beinhaltet und mit der Anschlußelek
trode der Zündkerze eine Vorfunkenstrecke ausbildet.
Die bekannte Zündeinheit ist in Querrichtung erheb
lich platzaufwendig, da der Zündtransformator um den Zünd
kerzenhals herum angeordnet ist und seinerseits noch vom
Speicherkondensator umgeben wird. Dadurch ist sie für Mo
toren mit langen und engen Zylinderkopf-Kerzenbohrungen ungeeig
net. Außerdem ist bei der bekannten Zündeinheit die Vor
funkenstrecke schlecht definiert, da sie lediglich zwi
schen der Anschlußelektrode der Zündkerze und einer Ge
genelektrode ausgebildet ist, die zu dem von der Zündkerze
abnehmbaren Zündkerzenstecker gehört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinheit der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie für eine
Lieferung wohldefinierter hoher Zündenergien geeignet ist
und dabei eine praxisgerechte Geometrie aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Zündeinheit, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Zündeinheit im Längsschnitt,
Fig. 2 die Zündkerze dieser Zündeinheit im Längsschnitt,
Fig. 3 den Zündtransformatorteil dieser Zündeinheit im
Längsschnitt,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Zündeinheit im
Längsschnitt,
Fig. 5 die Zündkerze dieser Zündeinheit im Längsschnitt,
und
Fig. 6 den Zündtransformatorteil dieser Zündeinheit im
Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 weist die Zündeinheit eine den Zündfun
ken liefernde Luftfunkenstrecke 1, eine Vorfunkenstrecke
2, einen Speicherkondensator 3 und einen Zündtransforma
tor 4 auf, wobei Luftfunkenstrecke, Vorfunkenstrecke und
Speicherkondensator in einer Zündkerze 5 zusammengefaßt
sind und sich der Zündtransformator 4 in einem mit der
Zündkerze 5 koaxial zusammengesteckten Zündtransformator
teil 6 befindet. Die Steckverbindung kann unlösbar gemacht
sein, im dargestellten Fall sind Zündkerze 5 und Zünd
transformatoreinheit 6 trennbar.
Die gesamte Zündeinheit bewegt sich mit ihren Durch
messerabmessungen im Bereich derjeniger normaler Zündker
zen, so daß die für die Unterbringung in den schlanken
und tiefen Zündkerzenbohrungen der Zylinderköpfe moderner
Motoren geeignet ist.
Fig. 2 zeigt die Zündkerze 5 im einzelnen. Es handelt
sich um eine Vorkammerzündkerze mit einer Vorkammer 15,
wobei die Luftfunkenstrecke 1 in einer aus der Vorkammer
in den Hauptverbrennungsraum führenden Bohrung 18 des
mit einem Einschraubgewinde 14 für die Zündkerze verse
henen Zündkerzenkörpers 13 zwischen der Bohrungswand und
einer Mittelelektrode 17 ausgebildet ist. Die Mittelelek
trode 17 ist in axialer Lage in einem Isolator 19, z. B.
mit Glas, eingeschmolzen und mittels eines Kontaktstifts
20, der mit einem Druckstück 21 verlötet ist, mit der
einen Elektrode der Vorfunkenstrecke 2 verbunden, die
großvolumig in einer entsprechenden axialen Ausnehmung
des Isolators 19 untergebracht ist. Die axial angeord
nete, zylindrische Vorfunkenstrecke 2, deren Elektroden
die Grund- und Deckfläche des Zylinders bilden, ist in
den Isolator 19 mit z. B. keramischem Kitt, Glas, Harz
usw. eingebettet, um auf diese Weise Korona-Entladungen
zu vermeiden. Die andere Elektrode der Vorfunkenstrecke 2
kontaktiert zu einem sich an dieser abstützenden Innenlei
ter 27, in welchem auf der der Vorfunkenstrecke 2 abge
kehrten Seite ein Verbindungselement zur Zündtransforma
toreinheit in Form einer mit einer Rastfeder 30 versehenen
Rastbuchse 29 ausgebildet ist. Zur guten Kontaktierung
können z. B. auch zwei Rastfedern vorgesehen sein oder
eine andere besonders niederohmige Steckverbindung, z. B.
mit Kontaktlamellen.
Der Zündkerzenkörper 13 setzt sich in einem den wei
teren Zündkerzenkörper bildenden Schutzrohr 32 fort, wel
ches den Isolator 19 mit Abstand umgibt. In diesen Zwi
schenraum zwischen Isolator 19 und Schutzrohr 32 ist der
rohrförmig ausgebildete Speicherkondensator 3 geschoben,
welcher sich auf der anderen Seite in den Bereich des En
des der Zündkerze erstreckt. Der Speicherkondensator 3
wird durch ein Rohr z.B. aus Aluminiumoxid oder Kondensatorkeramik als
Kondensatordielektrikum gebildet, welches zur Ausbildung der Kon
densatorbelegungen am Außen- und Innenmantel Metallisie
rungen 23 und 24 aufweist. Die innere Metallisierung 24
ist über eine erste Kontaktlamelle 28 mit dem koaxial in
nenseitig liegenden Innenleiter 27 kontaktiert, während
die äußere Metallisierung 23 über eine zweite Kontaktla
melle 31 mit dem koaxial außerhalb liegenden Schutzrohr
32 und damit mit Masse kontaktiert ist. Die Metallisie
rungen 23 und 24 des Kondensators enden so weit von den
Enden des Kondensatorrohres, daß sich genügend lange
Kriechwege ergeben. Zur Verbesserung der elektrischen Ei
genschaften und Vermeidung von Sprühentladungen ist darü
ber hinaus der Speicherkondensator 3 in z. B. Kitt, Harz,
Glas usw. 22 eingebettet.
Aus dem Bereich des Endes der Zündkerze erstreckt
sich eine Keramikbuchse 25 koaxial innerhalb des Speicher
kondensators 3 zum Innenleiter 27 bzw. zu dessen Rastbuch
se 29 und ist mit dem Speicherkondensator 3 bei 26 z. B.
glasverlötet, verharzt usw. Sie dient dazu elektrische
Überschläge zu verhindern und bildet die Aufnahme für ei
nen Einführungsdom 40 (Fig. 3) der Zündtransformatorein
heit 6.
Am Ende ist das Schutzrohr 32 mit einem Abdecksechs
kant 33 fest verbunden, über den die Zündkerze ein- und
ausgeschraubt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Zündtransformatoreinheit, die die
Zündkerze 5 in ihren zylindrischen Abmessungen im wesent
lichen fortsetzt.
Die Primärwicklung 45 und die Sekundärwicklung 47
können in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein,
so ist beispielsweise eine Lagenwicklung oder Kammerwick
lung für die Sekundärwicklung 47 denkbar.
Die Zündtransformatoreinheit weist zündkerzenseitig
den bereits oben erwähnten Einführungsdom 40 auf, an des
sen Ende ein Verbindungselement 41 angebracht ist. Das
Verbindungselement 41 ist so beschaffen, daß damit eine
guten Kontaktierung zur Zündkerze 5 an der Rastbuchse 29
gewährleistet ist. Das Verbindungselement 41 steht axial
im Einführungsdom 40 mit dem Hochspannungsende der Sekun
därwicklung 47 in Verbindung. Der formgebende Außenmantel
des Einführungsdoms 40 ist Teil der insgesamt für das
Zündtransformatorteil 6 formbestimmenden elektrisch iso
lierenden Umspritzung 46 des Zündtransformators. Die Um
spritzung 46 umgibt dabei gleichzeitig die mit einer Tül
le 43 verankerte elektrische Zuleitung 42.
Die Außenform der Umspritzung 46 ist ferner so gewählt,
daß eine mit einem Außengewinde versehene Überwurfmutter 44 unlösbar
angebracht werden kann. Diese wird zusätzlich zum Einschraubgewinde 14
der Zündkerze in den Zylinderkopf eingeschraubt, womit eine sichere,
mechanisch feste und schwingungsfeste Verbindung zum Motor hergestellt
ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere aus einer mit einer Vorkam
mer, Vorfunkenstrecke und Speicherkondensator ausgebildeten
Zündkerze 5 und einem Zündtransformatorteil 6, die sich
hinsichtlich ihres Durchmessers in den Abmessungen übli
cher Zündkerzen bewegen, bestehende Zündeinheit.
Die in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Zündkerze 5
enthält anders als die Zündkerze gemäß Fig. 2 im Isolator
19 eine Funkenstrecke 2 mit koaxial ineinanderliegenden zy
lindrischen Elektroden 56 und 57. Die eine Elektrode setzt
sich als Mittelelektrode 17 fort, während sich die andere
Elektrode 57 als Füllkappe 19 fortsetzt, welche sich ihrer
seits in der Anschlußelektrode 65 der Zündkerze fortsetzt.
Der Isolator 19 ist mit einem Außengewinde 55 verse
hen, auf welches ein weiterer Isolatorkörper 68 aufgeschraubt
ist, der den Isolator 19 zum Zündkerzenende hin axial
fortsetzt und an diesem Ende die Form eines marktüblichen,
der Norm entsprechenden Zündkerzenhalses 54 hat. Zwischen
dem auf den Isolator 19 aufgeschraubten Ende und dem
Zündkerzenhals 54 weist der weitere Isolator zylindrische
Außen- und Innenwände auf, welche zur Ausbildung des Spei
cherkondensators 3 mit Metallisierungen 23 und 24 verse
hen sind. Die äußere Metallisierung 23 steht wiederum
über eine Kontaktlamelle 31 mit dem den Körper 13 fort
setzenden Schutzrohr 32 in Verbindung, während die innere
Metallisierung 24 über eine Kontaktlamelle 28 mit der
Füllkappe 59 und damit mit dem Zündkerzenanschluß 65 in
Verbindung steht.
Die Metallisierungslänge und die Keramikdicke zwi
schen den Metallisierungen sind so ausgelegt, daß elek
trisch keine Durchschläge oder Überschläge stattfinden.
Durch das Vorsehen des Gewindes 55 am Isolator 19
und des entsprechenden Gewindes in dem das Dielektrikum
des Speicherkondensators 3 bildenden Keramikkörper 68
wird überdies eine Verlängerung der Kriechstromwege und
damit eine zusätzliche Kriechstrombarriere erreicht.
Fig. 6 zeigt die zu der Zündkerze der Fig. 5 gehöri
ge Zündtransformatoreinheit 6. Sie enthält in zylindri
scher Fortsetzung der Zündkerze die Primärwicklung 45 und
die Sekundärwicklung 47, die von einer die äußere Gestalt
bestimmenden elektrisch isolierenden Umspritzung 46 umge
ben sind.
Innerhalb der Umspritzung 46 ist zündkerzenseitig
axial ein mit dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung
47 verbundener Stecker 73 zur Kontaktierung mit dem Zünd
kerzenanschluß 65 vorgesehen. Der Stecker 73 kann gemäß
DE-OS 32 18 752 ausgebildet sein. Auf der Umspritzung 47,
den Stecker 73 auf den Zündkerzenhals 54 fortsetzend, ist
ein Einführungstrichter 76 aus einem elektrisch isolie
renden Elastomer vorgesehen. Er kann dabei in Form eines
Schutzschlauches aufgebracht oder direkt aufgespritzt sein.
Zur mechanischen Stabilisierung der Zündspule sind
Seitenteile 77 aus Metall in Form von zwei Halbschalen
auf dem Einführungstrichter 76 bzw. der Umspritzung 47 an
gebracht, die mit dem Sechskant 33 (Fig. 5) der Zündkerze
kontaktieren und gleichzeitig die Funktion einer elektri
schen Abschirmung übernehmen.
Claims (15)
1. Zündeinheit für eine hochspannungsverteilerlose
Hochspannungskondensatorzündanlage, mit einer Zündfunken
strecke (1), einer Vorfunkenstrecke (2), einem zur Zünd
funkenstrecke und Vorfunkenstrecke elektrisch parallel
liegenden Speicherkondensator (3) und einem Zündtransfor
mator (45, 47), an dessen Sekundärseite der Speicherkon
densator angeschlossen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zündfunkenstrecke (1), Vorfun
kenstrecke (2) und Speicherkondensator (3) zu einer
in ihrem Durchmesser dem Durchmesser einer Zylin
derkopfbohrung angepaßten Zündkerze (5) vereinigt sind,
und daß der Zündtransformator als eine die Zündkerze fort
setzende, sich ohne Zwischenkabel an die Zündkerze anschlie
ßende Einheit (6) ausgebildet ist.
2. Zündeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Zündkerze (5) und Zündtrans
formatoreinheit (6) durch eine lösbare Steckverbindung mit
einander verbunden sind.
3. Zündeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Zündkerze (5) und Zündtrans
formatoreinheit (6) fest miteinander verbunden sind.
4. Zündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze
(5) eine Vorkammerzündkerze ist.
5. Zündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolator
(19) der Zündkerze auf der der Zündfunkenstrecke (1) abge
wandten Seite eine axiale Ausnehmung aufweist, in welcher
die Vorfunkenstrecke (3) als großvolumige Vorfunkenstrecke
untergebracht ist.
6. Zündeinheit nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicherkondensator (3)
durch ein innen- und außenseitig mit einer Metallisierung
(23, 24) versehenes Keramikrohr gebildet ist, welches den
Isolator (19) koaxial umgibt.
7. Zündeinheit nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallisierungen (23, 24)
beiderseits in einem solchen Abstand von den Enden des
Keramikrohres enden, daß ausreichend lange Kriechwege
vorhanden sind.
8. Zündeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktierungen
der Metallisierungen (23, 24) mit einem von der Vorfunken
strecke (2) zum Zündtransformator verbindenden axialen
Innenleiter (27) bzw. einem den Speicherkondensator ko
axial umgebenden Zündkerzenmantel (32) durch federartige
Kontaktlamellen (28, 31) gebildet sind.
9. Zündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze
(5) am Ende eine durch eine koaxial innerhalb des Spei
cherkondensators verlaufende Keramikbuchse (25) gebildete
Aufnahme für einen Anschlußdom (40) der Zündtransformator
einheit (6) aufweist.
10. Zündeinheit nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zündtransformatorein
heit (6) zündkerzenseitig eine Überwurfmutter (44) mit
Außengewinde aufweist, mit welcher die Zündtransformator
einheit in ein in der Kerzenbohrung eines Zylinderkopfes
vorgesehenes Gewinde einschraubbar ist.
11. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze
(5) einen der Norm entsprechenden Zündkerzenhals (54) auf
weist, über welchen die Zündtransformatoreinheit (6) ange
schlossen ist.
12. Zündeinheit nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Isolator (19) ein
Außengewinde aufweist, daß der Speicherkondensator (3)
durch ein innen- und außenseitig mit einer Metallisie
rung (23, 24) versehenes rohrartiges Keramikteil gebil
det ist, welches an einem Ende ein zum Außengewinde des
Isolators (19) passendes Innengewinde aufweist und am an
deren Ende den der Norm entsprechenden Zündkerzenhals
(54) ausbildet, wobei die Metallisierungen im Bereich
zwischen Innengewinde und Zündkerzenhals liegen.
13. Zündeinheit nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktierungen der
Metallisierungen (23, 24) mit einem von der Vorfunkenstrek
ke (2) zum Zündtransformator verbindenden axialen Innen
leiter (59, 65) bzw. einem den Speicherkondensator koaxial
umgebenden Zündkerzenmantel (32) durch federartige Kon
taktlamellen (28, 31) gebildet sind.
14. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zünd
transformatoreinheit (6) einen an den Zündkerzenhals (54)
angepaßten Einführungstrichter (76) aus einem isolieren
den Elastomer aufweist.
15. Zündeinheit nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einführungstrichter
(76) von Halbschalen (77) aus Metall umgeben ist, welche
sich am Zündkerzensechskant (33) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544869 DE3544869A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Zuendeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544869 DE3544869A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Zuendeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544869A1 true DE3544869A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6288810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544869 Ceased DE3544869A1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Zuendeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3544869A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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