DE3544410A1 - - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasser-Heizungsanlage
mit Wärmeverbrauchsmesser gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus EP-B 1 24 778 ist ein
Wärmeverbrauchsmesser bekannt, welcher sein der augenblicklich zugeführten Wärmemenge proportionales
Ausgangssignal durch Messung der WärmeträgerstrÖ-mung
sowie der Wärmeträgertemperatur im Vorlauf sowie im Rücklauf zu den Wärmetauschern und Differenzbildung
dieser beiden Temperaturen ermittelt. Durch Integrieren der pro Zeiteinheit zugeführten Wärmemenge,
d. h. der Wärmeleistung über eine vorgegebene Zeitspanne wird der Gesamtwärmeverbrauch ermittelt
und angezeigt. Dieser Wert dient dann der Ermittlung oder Verteilung der Heizkosten.
Weiterhin ist aus EP-A 1 62 856 eine Regeleinrichtung
für den gasbefeuerten Heizkessel einer Warmwasser-Heizungsanlage bekannt, bei der einerseits dem
Brenner jeweils die dem gemessenen Wärmebedarf entsprechende Gasmenge über ein Gasregelventil zugeführt
wird und andererseits die dem Heizkessel zugeführte Verbrennungsluftmenge ständig der zugeführten
Gasmenge angepaßt ist. Zur Erzeugung einer den Wärmebedarf kennzeichnenden Meßgröße für die Regeleinrichtung
ist im Heizwasservorlauf und im Heizwasserrücklauf je ein Temperaturfühler angeordnet und beide
Temperaturfühler sind an den Eingang eines Führungsreglers angeschlossen. Weicht die Temperaturdifferenz
von einem vorgegebenen Sollwert ab, so wird über einen Servodruckregler die Heizgaszufuhr dementsprechend
erhöht bzw. gedrosselt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Warmwasser-Heizungsanlage der eingangs genannten Art die Temperaturregelung
zu verbessern, insbesondere starke Temperaturschwankungen zu vermeiden, und den zugeführten
Brennstoff bestmöglich auszunutzen, bzw. bei einer Warmwasser-Heizungsanlage der zuletzt genannten
Art die Erzeugung eines den jeweiligen Wärmebedarf kennzeichnenden Signals zu vereinfachen. Diese
Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Sie besteht im wesentlichen darin,
den zur Wärmeverbrauchsmessung vorhandenen Wärmeverbrauchsmesser bzw. Wärmezähler gleichzeitig
zur Steuerung der jeweiligen Wärmeleistung, d. h. der Brennerkapazität auszunutzen derart, daß der Brenner
oder eine andere Wärmequelle jeweils nur mit einer solchen Leistung betrieben wird, wie sie zur Deckung
des gerade vorhandenen Wärmebedarfs gerade ausreicht. Dies führt zu einer optimalen Arbeitsweise des
Brenners und Ausnutzung des Brennstoffs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie wird nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels einer solchen gasbefeuerten
Warmwasser-Heizungsanlage erläutert.
Die Heizkörper la, \b, Xc sind über eine Vorlaufleitung
2 sowie eine Umwälzpumpe 3 und eine Rücklaufleitung 4 an den Wärmetauscher 5 eines Boilers 6 angeschlossen,
der von einem Brenner 7 beheizt wird. Zwisehen den Wärmetauscher 5 und die Vor- und Rücklaufleitungen
2 und 4 ist der Wärmeverbrauchsmesser 8 eingeschaltet, welcher ständig die gesamte, den Heizkörpern
1 zugeführte Wärmemenge mißt und ein dieser Wärmeleistung entsprechendes Ausgangssignal auf seinen
Ausgangsleitungen 9 zur Verfügung stellt.
Die Gaszufuhr zum Brenner 7 wird von einem Gasregelgerät 11 gesteuert, bei dem zwischen Einlaß 12 und
Auslaß 13 ein Sicherheitsventil 14 und ein Hauptgasventil 15 in Reihe geschaltet sind. Das Sicherheitsventil 14
arbeitet mit einer Einschaltdrucktaste 16 und einer Wiedereinschaltsperre 17 bekannter Bauweise zusammen.
Der Schließkörper 15 des Hauptgasventils ist durch eine Schließfeder 18 in Schließrichtung vorgespannt und
kann über eine Membran 19 durch den Servosteuerdruck in der Kammer 20 gegen die Kraft der Schließfeder
18 vom Ventilsitz 21 abgehoben werden. Den Steuerdruck für die Kammer 20 liefert über den Kanal 22 ein
Servodruckregler 23, dessen Sollwert mit Hilfe eines Elektromagnetantriebs 24 verstellbar ist. In einem durch
die Warmwasser-Heizungsanlage zu beheizenden Raum befindet sich ein Raumthermostat 25, dessen
Kontakt schließt, sobald die von seinem Temperaturfühler gemessene Raumtemperatur den am Raumthermostaten
eingestellten Sollwert unterschreitet. Damit gelangt ein Schaltsignal zum elektrischen Regler 26, der
einerseits das Gasregelgerät 11 einschaltet und andererseits über dessen Elektromagnetantrieb 24 die dem
Brenner 7 zugeführte Gasmenge steuert. Aufbau und
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Wirkungsweise des Gasregelgeräts 11 sind aus EP-62 856 bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen
erläutert, in der Steuerkammer 20 des Membranantriebs für das Hauptgasventil 15, 21 baut sich ein dem
Wärmebedarf proportionaler Steuerdruck auf, welcher den Schließkörper 15 vom Sitz 21 abhebt. Damit strömt
Gas über die Leitung 52 zur Injektordüse 53, welche dem Gaseinlaß 54 des Brenners 7 gegenübersteht. Der
Gasstrom saugt zugleich Primäriuft an und führt sie ebenfalls dem Brenner 7 zu.
Über eine Zündleitung 27 ist der Zündbrenner 28 an das Gasregelventil angeschlossen. Seine Flamme erwärmt
das Thermoelement 29, welches über den Magneteinsatz 30 das Sicherheitsventil 14 offen hält.
Da die vom Gasstrom durch die Injektordüse 53 angesaugte Primärluft für eine vollständige Verbrennung
des Gases nicht ausreicht, ist eine zweite Injektordüse 55 vorgesehen, welche einem Sekundärlufteinlaß 31 des
Boilers 6 gegenübersteht. Die zweite Injektordüse 55 steht über eine Leitung 32 mit dem Ausgang 33 eines
Luftregelventils 34 in Verbindung, dem von einem Gebläse 35 Druckluft zugeführt wird. Der Schließkörper 36
des Luftregelventils ist durch eine Feder 37 in Schließrichtung vorgespannt und kann durch einen Steuerdruck
in der Kammer 38 über die Membran 39 vom Ventilsitz 40 abgehoben werden, sobald der Druck in
der Antriebskammer 38 die von der Schließfeder 37 und vom Druck im Ausgang 33 ausgeübten Kräfte auf die
Membran 39 übersteigt. Aufbau und Wirkungsweise dieses Luftregelventils 34 sind ebenfalls aus Fig. 2 der
EP-A 1 62 856 bekannt. Die der zweiten Injektordüse 55 zugeführte Luftmenge wird mit Hilfe des auf einen Servodruckregler
einwirkenden Elektromagnetantriebs 41 gesteuert. Hierzu ist im Rauchgasabzug 42 ein Sauerstoffoder
Kohlendioxydfühler 43 vorgesehen, dessen Ausgangssignal einem zweiten elektrischen Regler 44
zugeführt ist. Unterschreitet der Sauerstoffüberschuß (Luftüberschuß) im Rauchgasabzug 42 einen vorgegebenen
Sollwert, so liefert der Regler 44 ein Ausgangssignal an den Magnetantrieb 41 des auf das Luftregelventil
34 aufgesetzten Servodruckreglers 45, wodurch der Sollwert dieses Druckreglers erhöht und damit zugleich
das Luftregelventil 36, 40 weiter geöffnet wird. Damit fließt mehr Sekundärluft zur Injektordüse 55 und damit
in den Innenraum des Boilers 6, so daß der vom Fühler 43 gemessene Luftüberschuß zunimmt. Ein zu hoher
Luftüberschuß führt umgekehrt zu einer Drosselung der über das Luftregelventil 34 zugeführten Sekundärluftmenge.
Anstelle der Zwischenschaltung eines Luftregelventils 34 zwischen Gebläse 35 und Sekundärluftdüse 55
kann auch das Gebläse selbst regelbar sein. In diesem Fall wird die Ausgangsleitung 46 des Reglers 44 unmittelbar
an eine hier nicht dargestellte Gebläsesteuerschaltung angeschlossen, welche die Drehzahl des Gebläses
35 regelt.
Der Raumthermostat 25 ist üblicherweise in dem wichtigsten der zu beheizenden Räume, also beispielsweise
im Wohnzimmer angeordnet. Zusätzlich können in anderen Räumen an sich bekannte Heizkörperthermostate
47a bzw. 47cden dortigen Heizkörpern la bzw. Ic zugeordnet sein, um in diesen Räumen eine gewünschte
Temperatur aufrechtzuerhalten. Der Raumthermostat kann zusätzlich mit einer Schaltuhr sowie
Vorrichtungen zur Absenkung der Temperatur während der Nachtstunden ausgerüstet sein. Raumthermostate
dieser Art, sogenannte Uhrenthermostate sind ebenfalls bekannt. Der Raumthermostat liefert üblicherweise
ein einfaches Schaltsignal, welches anzeigt, daß die Zufuhr von Wärme zu betreffenden Raum erforderlich
ist. Dieses Signal kann nicht nur von einem Raumthermostaten, sondern auch von einem beliebigen anderen
Fühler ausgelöst werden. Es zeigt jedoch nicht an, wie groß der Wärmebedarf des betreffenden Raums
oder gar der gesamten Heizungsanlage ist. Nach diesem jeweiligen Wärmebedarf richtet sich aber die vom Brenner
geforderte Wärmeleistung. Wird nur wenig Wärme benötigt, so würde ein Vollastbetrieb des Brenners zu
ίο einer Überhitzung des Wärmeübertragungsmediums und damit zu einer ungewünschten Temperaturüberschreitung
im genannten Raum und zu einer Verschwendung von Brennstoff führen. Wird andererseits
der Brenner mit zu geringer Leistung betrieben, so dauert es unverhältnismäßig lange ehe die gewünschte
Raumtemperatur erreicht wird. Es ist also sowohl aus Gründen des Komforts als auch aus wirtschaftlichen
Gründen, insbesondere aus Gründen der Energieeinsparung wichtig, die Leistung des Brenners dem jeweiligen
Wärmebedarf anzupassen. Hierzu dient das Ausgangssignal des Wärmemengenmessers 8, der beispielsweise
in der aus EP-B 1 24 778 bekannten Form ein der augenblicklich der Heizungsanlage zugeführten Wärmemenge
proportionales Signal erzeugt. Dieses Signal wird üblicherweise über die Zeit integriert und ist damit
ein Maß für den Wärmeverbrauch oder Energieverbrauch der Heizungsanlage. Der Erfindung entsprechend
wird dieses Signal gleichzeitig dazu ausgenutzt, die Wärmeleistung des Brenners an den jeweiligen Wärmebedarf
der Heizungsanlage ständig anzupassen. Hierzu wird das genannte Ausgangssignal einem mit
einem Zeitgeber ausgestatteten Integrator 48 zugeführt, der die während einer vorgegebenen Zeitspanne
verbrauchte Wärmemenge mißt und ein dieser Wärmemenge entsprechendes Signal speichert. An den Integrator
48 ist ein Vergleicher 49 angeschlossen, der die während der genannten Zeitspanne gemessene Wärmemenge
mit der während einer vorausgegangenen Zeitspanne gleicher Dauer gemessenen Wärmemenge vergleicht
und hieraus ein die Wärmeleistung steuerndes Signal erzeugt und über die Leitung 50 an den Regler 26
abgibt.
Nimmt man an, daß die gemessene Wärmemenge während der gerade abgeschlossenen Zeitspanne 7Ί den
Wert a hat und in der vorausgehenden Zeitspanne 7> gleicher Dauer eine Wärmemenge b verbraucht wurde,
so ergeben sich aus dem Vergleich dieser beiden Wärmemengen bzw. der ihnen entsprechenden Signale a
und b folgende Fälle:
so Ist a kleiner als b, so hat der Wärmebedarf abgenommen
und folglich kann die Brennerleistung reduziert werden.
Ist a=b, so entspricht die gerade eingestellte Brennerleistung dem tatsächlich vorhandenen Wärmebedarf.
Ist a größer als b, so hat der Wärmebedarf zugenommen und die Brennerleistung sollte erhöht werden. Das Ausgangssignal
auf der Leitung 50 des Vergleichers 49 beeinflußt das über die Leitung 51 zum Elektromagnetantrieb
24 des Gasregelventils 11 übertragene Steuersignal des Reglers 26 für die dem Brenner zuzuführende
Gasmenge. Die zu einer vollständigen und damit optimalen Verbrennung erforderliche Luftmenge stellt sich
automatisch ein indem, wie oben erwähnt, mittels des Fühlers 43 der Luftüberschuß gemessen und über den
Regler 44 und den Elektromagnet 41 zur Steuerung der Sekundärluftzufuhr zur zweiten Injektordüse 55 benutzt
wird. Ein wesentlicher Vorteil der Brennerleistungsanpassung an den jeweiligen Wärmebedarf und
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der Ermittlung dieses Wärmebedarfs anhand der der Heizungsanlage jeweils zugeführten Wärmemenge liegt
darin, daß hierbei alle äußeren Einflußgrößen, welche den Wärmebedarf verändern, selbsttätig mit erfaßt werden.
Man braucht weder einen gesonderten Außentemperaturfühler, noch weitere Fühler für Windgeschwindigkeit,
Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung oder dergleichen. Selbst Einflüsse, welche durch den Betrieb
oder die Nutzung des Gebäudes bedingt sind, beispielsweise durch das öffnen von Fenstern, die Einschaltung
von Elektrogeräten und Beleuchtung, die Wärmeentwicklung, die durch den Aufenthalt zahlreicher Personen
in einem Raum bedingt ist oder auch die Änderung der Temperatureinstellung an einzelnen Heizkörpern
mit Hilfe dortiger Heizkörperthermostate werden automatisch durch die Wärmeverbrauchsmessung mit erfaßt.
Die Brennerleistung wird jeweils derart eingestellt, daß die geforderte Wärmemenge innerhalb einer vorgegebenen
Zeit zur Verfugung gestellt wird, um unerwünschte Temperaturschwankungen zu vermeiden. Dabei
wird jeweils nur soviel Wärme erzeugt, wie tatsächlich benötigt wird. Dies bedeutet gleichzeitig, daß der
Brenner mit geringerer Leistung aber über längere Zeiten in Betrieb ist, wodurch die Abgastemperatur und
damit der Wärmeverlust durch den Schornstein verringert wird. Der Brenner arbeitet stets mit dem bestmöglichen
Wirkungsgrad. Der Integrator 48 und der Vergleicher 49 können durch einen Mikroprozessor gebildet
sein, welcher zugleich Bestandteil der elektrischen Regler 44 und 26 sein kann. Die beiden Regler 44 und 26
zusammen mit dem Integrator 48 und dem Vergleicher 49 werden zweckmäßig zu einem gemeinsamen elektronischen
Regelgerät mit gemeinsamer Stromversorgung zusammengefaßt.
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Claims (6)
1. Warmwasser-Heizungsanlage mit einem Wärmeverbrauchsmesser (8), der ständig ein elektrisches
Ausgangssignal liefert, welches der der Heizungsanlage augenblicklich zugeführten Wärmemenge
proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ausgangssignal einem Eingang eines
elektronischen Reglers (26) zugeführt wird, welcher die vom Wärmeerzeuger, z. B. einem Gasbrenner
(7) erzeugte Wärmeleistung steuert.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den Ausgang des Wärmeverbrauchsmessers
(8) angeschlossenen, mit einem Zeitgeber ausgestatteten Integrator (48), der die während einer
vorgegebenen Zeitspanne verbrauchte Wärmemenge mißt und ein ihr entsprechendes Signa! speichert;
sowie durch einen an den Integrator (48) angeschlossenen Vergleicher (49), der die gemessene
Wärmemenge mit der während einer vorausgegangenen Zeitspanne gleicher Dauer gemessenen
Wärmemenge vergleicht und hieraus ein die Wärmeleistung des Brenners steuerndes Signal erzeugt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Integrator (48) und Vergleicher (49) durch
einen Mikroprozessor gebildet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor Teil eines die Brennstoffmenge
zu einem Brenner steuernden Reglers (26) ist, dem an einem weiteren Eingang das Ausgangssignal
eines Raumthermostaten (25) zugeführt ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen weiteren elektrischen Regler (44) zur gleichzeitigen
Regelung der dem Brenner (7) zugeführten Verbrennungsluftmenge, wobei der Eingang des
weiteren Reglers an einen im Rauchgasabzug (42) angeordneten O2- oder CO2- Fühler (43) angeschlossen
ist und das Ausgangssignal des weiteren Reglers einem Luftmengenstellglied (34, 35) zugeführt
wird.
6. Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Regler (26, 44) zu einem gemeinsamen
elektronischen, mit einem Mikroprozessor ausgestatteten Regler zusammengefaßt
sind.
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