DE3544072A1 - Reflektierende oberflaeche und verfahren zur herstellung - Google Patents

Reflektierende oberflaeche und verfahren zur herstellung

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DE3544072A1
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glass beads
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Peter Pilz
Michael Pilz
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape

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  • Geometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine reflektierende, insbesondere mehrfarbige Oberfläche auf einen Untergrund sowie ein Verfahren zum Herstellen reflektierender, insbesondere mehrfarbiger Oberflächen auf einem Untergrund, wie einem Schild, einer Plane, Papier oder dergleichen.
Es sind reflektierende Oberflächen in Form von auf einem Untergrund aufzuklebenden selbstklebenden Folien bekannt. Diese Folien bestehen aus einer Trägerschicht, die rückwärtig eine Kleberschicht aufweist. Die Trägerschicht ist eine Kunststofffolie, in die etwa 6000 Glaskugeln pro Quadratzentimeter dicht eingebettet sind, so daß die einzelne Glaskugel einen Durchmesser und damit auch eine Dicke in der Größenordnung von 0,14 mm aufweisen muß. Über den Glaskugeln ist eine Acrylschicht aufgebracht, die von den Glaskugeln durch einen Luftraum getrennt wird, aber wabenartig mit der Trägerschicht verschweißt ist. Aus dieser gesamten selbstklebenden Folie müssen beispielsweise zur Herstellung von Verkehrs- oder Hinweisschildern die entsprechenden Buchstaben, Zeichen oder dergleichen ausgeschnitten und auf dem Metallschild als Untergrund aufgeklebt werden. Dies ist mühsam, kann nicht industriell als Massenproduktion erfolgen. In der Regel sind nur zweifarbige Schilder mit einem Untergrund und aufgeklebte Buchstaben erzeugbar, eine echte Mehrfarbigkeit ist nicht erzielbar. Darüberhinaus ist die bekannte Reflexfolie durch den Einsatz von Verkehrs- und Hinweisschildern bekannt, kann aber nicht zum Einsatz auf LKW- Planen eingesetzt werden, mehrfarbige Schilder, Stadtpläne, Landkarten, kompliziertere Gemeindewappen oder dergleichen sind überhaupt nicht erzeugbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Oberfläche anzugeben und ein Verfahren vorzuschlagen, die in vielfältigster Weise zur Herstellung reflektierender Informationsträger, insbesondere auch für LKW-Planen, Landkarten, Stadtplänen einsetzbar ist, wobei die Oberfläche industriemäßig in der Massenproduktion erzeugbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Oberfläche gelöst, die gekennzeichnet ist, durch eine herkömmliche Farbdruckschicht, eine darüber befindliche Glasperlen aufweisende Haftschicht und eine die Glasperlen überdeckende Schutzschicht. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Oberflächen sieht vor, daß der Untergrund in ansich bekannter Weise bedruckt wird, daß eine Haftschicht aufgebracht wird, daß in die feuchte Haftschicht Glasperlen eingestreut werden und daß nach dem Trocknen der Haftschicht eine Schutzschicht aufgedruckt wird.
Durch die Erfindung können auch verschiedenfarbige Untergründe bedruckt werden. Es sind sämtliche Arten verwendbar, wie Metall- und Kunststoffschilder, Planen, PVC-Folie, Papier, Karton, etc. Aufgrund der Herstellung der erfindungsgemäßen Oberfläche im Druckverfahren ergibt sich eine hohe Farbechtheit; eine Erblindung wird weitgehend verzögert. Die erfindungsgemäße Oberfläche ist im Massenverfahren herstellbar, da Buchstaben, Zeichen oder dergleichen nicht einzeln geklebt, sondern in beliebiger Auflage serienmäßig gedruckt werden. Plakate, Stadtpläne, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden. Weiterhin ist wesentlich, daß im Gegensatz zur Reflexfolie keine Folienabfälle entstehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Haftschicht aufgedruckt wird, wobei weiterhin bevorzugter Weise vorgesehen wird, daß Haft- und Schutzschicht im Siebdruck- Verfahren aufgedruckt werden. Eine alternative Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß als Haftschicht eine Klebstoffschicht aufgebracht wird. In beiden Fällen sieht die Erfindung weiterhin vor, daß als Schutzschicht ein UV-Schutzlack aufgedruckt wird. Wenn das Schriftbild paßgenau mit transparenten UV-Lack im Siebdruck-Verfahren überdruckt wird, so kann beispielsweise ein Sieb mit der Gewebeart 120 T, einem Fadendurchmesser von 33 Mikron, einer Maschenöffnung von 51 Mikron und einer Sieböffnung von 37% vorteilhafterweise eingesetzt werden, wobei die Erfindung aber nicht auf derartige Siebdruck-Spezifikationen beschränkt ist. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Glasperlen mit einem Durchmesser von wesentlich weniger als 1 mm aufgebracht werden, wobei insbesondere Glasperlen mit einem Durchmesser unter 100 Mikrometer aufgebracht werden. Im Gegensatz zu den noch relativ großen Kugeln bei der bekannten Reflexfolie, kann die reflektierende Schicht bei der Erfindung durch die geringen Perlendurchmesser in einer geringen Stärke ausgestaltet werden. Äußerst bevorzugt wird vorgesehen, daß Glasperlen mit einem Durchmesser im Bereich von 40 bis 90 Mikrometer aufgebracht werden. Die Perlen können dabei einfach auf die noch feuchte Haftschicht aufgestreut werden. Nach Trocknen werden überschüssige oder lose Perlen entfernt, beispielsweise durch Absaugen oder Abblasen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Oberfläche und des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßgen Oberfläche im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Oberfläche 6 kann zur Schaffung eines Schildes auf einem nahezu beliebigen Druckuntergrund 1, wie einem Träger oder dergleichen insbesondere aus Metall, Kunststoff, einer Plane, einen Papierbogen, Karton etc. aufgebracht. Die unterste Schicht der Oberfläche ist eine Druckschicht 2, insbesondere ein im Siebdruck-Verfahren hergestellter Mehrfarbendruck, wobei die Mehrfarbigkeit in der Skizze bei 5, 5′ angedeutet ist. Auf diese Schicht ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein transparenter UV-Drucklack 3 als Haftschicht aufgebracht, in der transparente Glasperlen 3′ mit einem sehr geringen Durchmesser in der Größenordnung von 40 bis 90 µm eingebettet sind. Auf dieser Schicht ist als Deck- oder Schutzschicht eine weitere UV-Drucklackschicht 4 aufgedruckt. Insbesondere muß die Perlen 3′ enthaltende Haftschicht 3 nicht über die gesamte Fläche des Untergrundes bzw. die gesamte mit einem Mehrfarbendruck versehene Fläche aufgebracht sein. Es ist vielmehr möglich, einzelne Zeichen, Buchstaben und/ oder Farben mit der die Glasperlen enthaltenden Haftschicht zu versehen, während die Umgebung von Buchstaben, Zeichen sowie andere Farben keine Haftschicht mit Glasperlen aufweisen, lediglich durch die Schutzschicht 4 abgedeckt sind. Die erfindungsgemäße Oberfläche 6 wird derart hergestellt, daß auf den Untergrund 1, wie ein Metall- oder Kunststoffschild, eine Plane, Papier oder dergleichen zunächst in völlig herkömmlicher Weise, beispielsweise im Siebdruck-Verfahren, die Buchstaben, Zeichen oder allgemein ein Mehrfarbendruck, der beispielsweise eine Landkarte oder einen Stadtplan darstellt, aufgedruckt werden. Auf die trockene Farbschicht 2 wird die Haftschicht durch aufdrucken von transparentem Drucklack aufgebracht, in die vor dem Trocknen die Glaskügelchen eingestreut werden. Nach dem Trocknen können überschüssige, lose Glasperlen entfernt werden, beispielsweise durch Absaugen, Abblasen oder dergleichen. Anschließend wird die Deckschicht 4 aufgedruckt. Nach Trocknen ist der mit der reflektierende Oberfläche versehene Untergrund einsatzfähig, kann beispielsweise als Verkehrs- oder Hinweisschild aufgestellt, als eine LKW-Plane eingesetzt werden, etc.

Claims (16)

1. Reflektierende, insbesondere mehrfarbige Oberfläche auf einen Untergrund, gekennzeichnet durch eine herkömmliche Farbdruckschicht, eine darüber befindliche Glasperlen aufweisende Haftschicht und eine die Glasperlen überdeckende Schutzschicht.
2. Oberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht ebenso wie die Deckschicht aus transparentem aufgedruckten Drucklack besteht.
3. Oberfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen einen Durchmesser von weit weniger als 1 mm aufweisen.
4. Oberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen einen Durchmesser von weniger als 100 Mikrometer aufweisen.
5. Oberfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen einen Durchmesser von 40 bis 90 Mikrometer aufweisen.
6. Verfahren zum Herstellen reflektierender, insbesondere mehrfarbiger Oberflächen auf einem Untergrund, wie einem Schild, einer Plane, Folie, Papier oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund in ansich bekannter Weise bedruckt wird, daß eine Haftschicht aufgebracht wird, daß in die feuchte Haftschicht Glasperlen eingestreut werden und daß nach dem Trocknen der Haftschicht eine Schutzschicht aufgedruckt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht aufgedruckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Haft- und Schutzschicht im Siebdruck-Verfahren aufgedruckt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftschicht eine Klebstoffschicht aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftschicht ebenso wie als Schutzschicht ein UV-Schutzlack aufgedruckt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Glasperlen mit einem Durchmesser von wesentlich weniger als 1 mm aufgebracht werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Glasperlen mit einem Durchmesser unter 100 Mikrometer aufgebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Glasperlen mit einem Durchmesser im Bereich von 40 bis 90 Mikrometer aufgebracht werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der Schutzschicht, lose Perlen entfernt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen abgesaugt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen abgeblasen werden.
DE19853544072 1985-12-13 1985-12-13 Reflektierende oberflaeche und verfahren zur herstellung Withdrawn DE3544072A1 (de)

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