DE3543270C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5281—Installations for water purification using chemical agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D21/0018—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation provided with a pump mounted in or on a settling tank
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- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
- B01D21/06—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dekantierer gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Dekantierer der eingangs genannten Art
(Degremont-Handbuch - Wasseraufbereitung - Abwasserreinigung,
Wiesbaden 1974, Seite 135, Abb. 81) ist innerhalb eines Be
hälters eine Trennwand vorgesehen, die ein mittleres Becken
und ein als Schlammgrube dienendes äußeres Becken begrenzt.
Das mittlere Becken dient als Schlammbecken, durch welches
das zu behandelnde Wasser vom Boden des Dekantierers her nach
oben hin durchgeführt wird. Der sich im mittleren Becken an
sammelnde Schlamm wird über die als Überlaufkante führende
Trennwand geführt, gelangt von dort in die Schlammgrube und
wird aus dieser bedarfsweise abgeführt. Das zu behandelnde
Wasser, welches mit einem Koaguliermittel und/oder einem
Flockungsmittel versetzt werden kann, durchläuft mit einer
mehr oder weniger schnellen Steiggeschwindigkeit das Schlamm
bett und wird nach Reinigung vom oberen Ende des Behälters
nach außen hin abgeführt. Die Höhe des Schlammbettes ist
durch das feste Niveau der Trennwand begrenzt. Entsprechend
der Eigenschaft und der Dosis der verwendeten Koaguliermittel
und/oder Flockungsmittel ermöglichen diese Vorrichtungen je
doch nur die Ausbildung von geringen Steiggeschwindigkeiten,
beispielsweise Steiggeschwindigkeiten von 1,5 bis 6 m/h, so
daß nur vergleichsweise geringe Mengen an Abwässern behandelt
werden können, insbesondere im Falle der Behandlung von kal
ten Abwässern oder sehr gering beladenen Wässern mit sehr ge
ringen Dosierungen an Polymeren.
Schließlich sind tiefere und schneller arbeitende Vorrichtun
gen bekannt, in denen Steiggeschwindigkeiten von 10 bis 20 m/h
nach sehr kurzen Flockungszeiten erreicht werden, die je
doch nur für stark beladene Abwässer mit Dosierungen von Po
lyelektrolyten von 0,5 bis 2 mg/l verwendbar sind. Diese Vor
richtungen ohne Verdickungszone und ohne mögliche Schlamm
rückführung erlauben jedoch nicht eine vollständige Ver
dickung der gebildeten Schlämme und funktionieren einzig bei
beladenen Wässern (Schmutzwasser).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dekantierer zu schaffen,
der mit hohen Steiggeschwindigkeiten und folglich großen Men
gen an behandeltem Wasser die Behandlung von Abwässern mit
stark unterschiedlichen Eigenschaften, ob stark oder weniger
verschmutzt, ermöglicht, wobei der Dekantierer einfach aufge
baut und mit geringen Installationskosten behaftet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt eine Abstimmung des äuße
ren Beckens mit dem mittleren Becken dahingehend, daß das
äußere Becken einen Querschnitt von einem Drittel bis zur
Hälfte des Gesamtquerschnitts des Dekantierers aufweist. Das
äußere Becken stellt hierbei die Verdickung des Schlammbetts
sicher. Ferner erfolgt eine Niveauregulierung des Schlamm
betts dahingehend, daß der Schlammspiegel stets oberhalb bei
der konzentrischer Becken angeordnet ist. Dadurch wird eine
Flexibilität in der Abwasserbehandlung erreicht, da das
Schlammbettniveau abhängig vom zu behandelnden Abwasser ein
gestellt werden kann. Insgesamt wird durch die erfindungsge
mäßen Maßnahmen erreicht, daß Abwässer mit stark unterschied
lichen Eigenschaften bei hohen Steiggeschwindigkeiten des Ab
wassers durch das Schlammbett behandelt werden können.
In Zusammenhang mit der Niveaureguliereinrichtung ist auszu
führen, daß die Niveauregulierung von Schlammabläufen bekannt
ist (DE-OS 32 48 243 bzw. "CAV" Edition Europa 1982, Nr. 3,
Seite 56), jedoch es sich vorliegend um eine Regulierung des
Niveaus eines Schlammbetts oberhalb einer Trennwand zweier
konzentrischer Becken handelt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der einzigen Figur beschrieben, welche eine schematische
Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines Dekantierers
zeigt.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrich
tung einen metallischen zylindrischen Behälter 1 mit ebenem
Boden, einem Durchmesser D von 3 bis 8 m und eine Höhe von 7
bis 8 m auf. Eine innere Trennwand 2 teilt den Innenraum des
Behälters in zwei konzentrische Bassin oder Becken, nämlich
ein zentrales
Becken 3, welches das Schlammbett
enthält, und ein ringförmiges umlaufendes Becken 4. Letzteres besitzt eine
Höhe von 1 bis 2 m und ist mit einer Einrichtung 5 zum Scha
ben bzw. zum Abstreifen des Bodens versehen, wobei die Vor
richtung mittels einer axialen rohrförmigen Einrichtung 6
drehend angetrieben wird. Der Querschnitt dieses Beckens be
trägt zwischen einem Drittel und der Hälfte
des Gesamtquerschnittes der Vorrichtung.
Das der Vorrichtung durch eine Leitung 7 zugeführte und zu
behandelnde Wasser wird eventuell mit einem Koagulierungsmit
tel und systematisch mit einem Flockungsmittel beispiels
weise einem Polyelektrolyten, in einer Flockula
tor/Mischeinrichtung 8 versetzt, welche für eine Verweilzeit
des Wassers von 30 bis 60 Sekunden sorgt, bevor das Wasser
der Basis des Dekantierers am unteren Teil des zentralen Beckens
3 enthaltenden Schlammbettes mittels einer verzweigten
Verteileinrichtung 9 in einer vorgewählten Menge von
beispielsweise zwischen 120 und 1000 m³/h zugeführt wird.
Das flockulierte Wasser durchdringt in einem aufsteigenden homogenen
Strom mit einer Steiggeschwindigkeit von 10 bis 25 m/h quer durch
das Schlammbett, welches in fluidisiertem Zustand gehalten ist, in
Richtung auf die Sammeleinrichtung 10, welche mit einer Abführleitung
11 für das behandelte Wasser verbunden ist. Nach Maßgabe der Füllung,
der Speisung bzw. des Aufbaus wächst das Schlammbett, steigt an und
erreicht ein voreinstellbares Niveau 12, auf dem es gehalten wird von
einem beispielsweise Ultraschall- oder optischem Kontrollgerät 13,
welches auf die Frequenz der Schlammaustragungen agiert, die in
bekannter Weise realisiert werden.
Eine Pumpe 14, die mit einer am Boden des Umfangbeckens 4 mündenden
Leitung 15 verbunden ist und in den Flockulator 8 fördert, erlaubt
eine Rückführung von konzentrierten Schlämmen derart, daß die
taugliche minimale Konzentration der Schlamm-Menge aufrecht erhalten
und/oder die direkte Flockung verbessert wird. Der Abzug der Schlämme
wird durch eine Leitung 16, die mit einem Ventil 17 versehen ist,
sichergestellt.
Der Schlammbett-Dekantierer ist insbesondere geeignet zur Behandlung
von Abwässern, die bei Tertiärbehandlungen entstehen, d. h. Abwässern,
die von Verfahren herrühren, die eine Verbesserung von Eigenschaften
von Abwässern erlauben, von Abwässern aus der Waschung von Filtern,
von Abwässern, die bei einer Zyklonwaschung bzw. Naßentstaubung
von Hochofengasen entstehen, oder von trübem Flußwasser.
Das folgende Beispiel zeigt die Mehrzweckverwendung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Man hat mit einer solchen Vorrichtung Abwässer mit stark unterschiedlichen
Eigenschaften behandelt, wie sich aus der folgenden Tabelle ergibt:
Die zylindrische Vorrichtung besitzt eine Höhe von 7,5 m und
weist einen Durchmesser von 6 m auf, wobei der Durchmesser
des mittleren Beckens 4 m und die Höhe des ringförmigen Beckens
2 m beträgt. Die Vorrichtung war von geringen Abmessungen, was
jedoch im übrigen gleich war. Die Steiggeschwindigkeit betrug
für diese verschiedenen Abwässer 18 m/h was eine beträchtliche
Geschwindigkeit darstellt sowie eine sehr große Menge an be
handeltem Wasser, wie auch immer der Grad an in der Suspension
befindliche Materie (m.e.s.) und die Massenbeladung der ver
schiedenen Abwässer war.
Claims (6)
1. Dekantierer in Art eines Schlammbettes, bei dem das zu
behandelnde Wasser nach der Flockung einer schnellen auf
steigenden Bewegung durch das Schlammbett unterzogen
wird, mit einem Behälter und einer Trennwand innerhalb
des Behälters, die an der Basis des Behälters ein mitt
leres Becken für das Ausgangsschlammbett und ein das
mittlere Becken konzentrisch umgebendes äußeres Becken
für die Verdickung des Schlammbetts begrenzt, wobei das
zu behandelnde Wasser unter Verteilung im unteren Ab
schnitt des mittleren Beckens eingeführt und der Schlamm
am Boden des umgebenden Beckens abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Becken (4) einen Querschnitt von einem
Drittel bis zur Hälfte des Gesamtquerschnitts des Behäl
ters (1) aufweist, und daß das Schlammbett des Dekantie
rers im gesamten Behälter (1) auf ein durch eine Regu
liereinrichtung voreinstellbares Niveau oberhalb der
Trennwand (2) beider Becken (3, 4) gehalten ist.
2. Dekantierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verzweigte im unteren Abschnitt des mittleren
Beckens (3) angeordnete Verteileinrichtung (9) mit ausge
flocktem Behandlungswasser gespeist wird.
3. Dekantierer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden des äußeren Beckens (4) eine Abstreifein
richtung (5) angeordnet ist.
4. Dekantierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pumpe (14) die Rückführung der konzentrierten
Schlämme vom äußeren Becken (4) zum mittleren Becken (3)
mit dem Schlammbett sicherstellt.
5. Dekantierer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlammrückführung unter Zwischenschaltung einer
Ausflockungs-/Mischeinrichtung (8) erfolgt, durch welche
das zu behandelnde Wasser vor Einführung in den Dekantie
rer geleitet wird.
6. Dekantierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Niveauregulierung (12) für das Schlammbett mit
tels eines Ultraschall- oder optischen Systems (13) er
folgt, welches auf die Frequenz der Schlammaustragungen
bzw. Schlammabzüge einwirkt.
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