DE3543043A1 - Impulsgesteuerter linearschrittmotor mit permanentmagnetischem stator - Google Patents

Impulsgesteuerter linearschrittmotor mit permanentmagnetischem stator

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DE3543043A1
DE3543043A1 DE19853543043 DE3543043A DE3543043A1 DE 3543043 A1 DE3543043 A1 DE 3543043A1 DE 19853543043 DE19853543043 DE 19853543043 DE 3543043 A DE3543043 A DE 3543043A DE 3543043 A1 DE3543043 A1 DE 3543043A1
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DE19853543043
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English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. DDR 9090 Karl-Marx-Stadt Gottwald
Manfred Prof. Dr.-Ing.habil. DDR 9043 Karl-Marx-Stadt Krauß
Manfred Dr.sc.techn. DDR 9081 Karl-Marx-Stadt Rauch
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Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt
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Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Impulsgesteuerter Linearschrittmotor mit permanentmagnetischem
  • Stator Die Erfindung betrifft einen impulsgesteuerten Linearschrittmotor mit permanentmagnetlschem Stator, der zur Umwandlung diskreter elektrischer Signale In mechanische Bewegungen dient. Er ist überall dort einsetzbar, wo mechanische Positionieraufgaben zu erfüllen sind, die insbesondere durch digital arbeitende elektronische Systeme gesteuert werden sollen und durch häufiges Ver weilen gekennzeichnet sind. Solche Motoren sind für den Einsatz in der Druck-, Bearbeitungs- und Handhabetechnik geeignet und können zum Beispiel Drucker- und Schreibmaschinenwalzen, Belichtungsköpfe, Bohrer, Greifer und andere Werkzeuge bewegen.
  • Üblicherweise werden Permanentmagnete In Schrittmotoren eingesetzt, um elektrische Wicklungen bipolar nutzen zu können. Eine Haltekraft im stromlosen Zustand kann dabei nicht zu den entscheidenden Effekten gezählt werden.
  • Bei einigen Hybrldmotoren ist diese Erscheinung in geringem Maße zu beobachten. Indem sich die Magnetflüsse nicht völlig gleichmäßig auf die Motorpole aufteilen, entstehen Restkräfte, die jedoch nur etwa 6 5o bis 10 % der elektrisch erregbaren Kräfte ausmachen (BRAMER: Einfluß von Exzentrizitäten auf das Schrittverhaiten von Hybrld-Schrittmotoren. VDI-Berichte Nr. 482, 1983, S. 105 ff. und WEINBECK: Der Schrittmotor als Antriebsaggregat in Geräten der Datenverarbeitung. feinwerktechnik + micronic 78 (1974) 4, S. 146 ff.). In den meisten Fällen genügen diese geringen Selbsthaltekräfte nicht, um das positionierende Objekt sicher zu fixieren. Auf herkömmliche Art wird deshalb das betreffende Magnetsystem des Schrittmotors fortwährend mit Strom beaufschlagt. Das ist vor allem dort energetisch sehr ungünstig, wo der Einsatzfall des Schrittmotors ein häufiges längeres Verweilen vorsieht.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Energieverbrauch langsamlaufender Linearschrittmotoren wesentlich zu senken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Llnearschrlttmotor zu schaffen, der während des Stillstandes keine Eiektroenergie verbraucht und dabei trotzdem seine volle Haltekraft bewahrt und dessen Aufbau den Einsatz preisgünstiger Oxidferrlte zuläßt, ohne daß deren großes Volumen nachteilige Wirkungen zeigt, und der sich zudem durch einen leicht herstellbaren Aufbau auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Linearschrittmotor ummagnetisierbare und nicht ummagnetisierbare Permanentmagnete enthält, welche im stromlosen Zustand die erforderlichen Magnetflüsse aufbringen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Stator des Linearschrittmotors von zwei parallelen Schienen, die aus ferromagnetischem Material bestehen, gebildet wird, welche die Stator-Verzahnung tragen und zwischen denen sich ein oder mehrere gleichsinnig gepolte, nicht ummagnetisierbare Permanentmagnete befinden, so daß die eine Statorschiene über ihre gesamte Länge als magnetischer Nord- und die andere als magnetischer Südpol wirkt. Weiterhin sind an den Statorschienen geeignete Flächen vorgesehen, die zur Führung des Läufers dienen können. Entsprechend dem Anwendungsfall kann der Querschnitt des Stators eckig oder auch kreisförmig sein. Der Läufer des dazugehörigen Linearschrittmotors besteht aus zwei oder mehreren Magnetsystemen, von denen jedes einen Permanentmagnet und eine ihn umgebende Läuferwicklung enthält.
  • Die beiden Magnetpole des Läufer-Permanentmagnets sind mit ferromagnetischen Leltstücken besetzt, welche an den Enden dergestalt aufgezweigt sind, daß sich vier freie Läuferpole ergeben.
  • Diese sind jeweils mit einer Verzahnung versehen, wobei die Zähne an den Läuferpolen denen der Statorverzahnung gleichen und ihnen nahe gegenüberstehend angeordnet sind.
  • Der von den Stator-Permanentmagneten erregte Magnetfluß wird über die Statorschienen dem Läufer des Llnearschrittmotors zu- geleitet, wobei sich der Magnetfluß dem Magnetfluß sich im Läufer befindlicher ummagnetislerbarer Permanentmagnete überlagert. Die resultierenden Flüsse verlaufen durch bestimmte Läuferpole, durch andere hingegen nicht. Die Läuferpole tragen Verzahnungen, die der Statorverzahnung nahe gegenüberstehen und untereinander einen Versatz aufweisen, und zwar dergestalt, daß, wenn die Zähne der diagonal angeordneten Läuferpole Zahn zu Zahn den Verzahnungen der Statorschienen gegenüberstehen, die Zähne der anderen Läuferpole den Statorschienen Zahn zu Zahnlücke gegenüberstehen. Durch Ummagnetisieren der Läufer-Permanentmagnete werden die aus der Flußüberlagerung resultierenden Flüsse durch andere Läufer-Pole als vorher geleitet. Indem die Läufer-Permanentmagnete zyklisch ummagnetisiert und damit die resultierenden Flüsse durch verschiedene Läuferpole geleitet werden, realisiert sich die Bewegung des Läufers. In jeder so eingestellten Läuferposition bleibt die Halte kraft ohne jegliche Stromzufuhr beliebig bestehen.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine mögliche Form des Läufers und seine Stellung zum Stator (ohne Führungsräder) Fig. 2 eine Ausführungsform des Stators Fig. 3 eine Ausführungsform des Stators mit kreisförmigem Querschnitt (Ansicht In Längsrichtung).
  • Der Stator des Linearschrittmotors besteht aus zwei parallelen ferromagnetischen Statorschienen 1, zwischen denen sich ein oder mehrere gleichsinnig gepolte Permanentmagnete 4 befinden.
  • Die Abmessungen der Permanentmagnete 4 werden durch den gewünschten Magnetfluß und durch die Kennwerte des verwendeten Magnetwerkstoffes bestimmt. Da das Platzangebot an dieser Stelle ausreichend ist, können preiswerte Oxidferrite mit geringem Energieprodukt eingesetzt werden.
  • Beide Statorschienen 1 tragen in Längsrichtung eine gleichmäßige Stator-Verzahnung 5.
  • Für den Querschnitt des Stators sind viele Formen denkbar.
  • Stellvertretend sind in Fig. 2 ein eckiger und In Fig. 3 ein kreisförmiger Querschnitt dargestellt.
  • Die Statorschienen 1 wirken über ihre gesamte Länge wie die zwei Pole eines Permanentmagnets.
  • Der Läufer des Schrittmotors besteht aus zwei oder mehr Magnetsystemen, von denen jedes einen Läufer-Permanentmagnet 14 enthält, der von einer Läuferwicklung 13 umgeben ist Als Werkstoff des Läufer-Permanentmagnets 14 ist ein Permanentmagnet-Material mit niedriger Koerzitivfeldstärke zweckmäßig. Am Nord-und am Südpol eines jeden Läufer-Permanentmagnets 14 schließt sich je ein ferromagnetisches Leitstück 11 an. Jedes Leitstück 11 ist so aufgespalten, daß es in zwei verzahnte Läuferpole 15aa, 15ab oder 15ba, 15bb ausläuft. Die Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Läuferpole 15aa und 15bb sind gleich verzahnt, die Läuferpole 15ab und 15ba ebenfalls, jedoch ist ihre Verzahnung um T/2 von der Verzahnung der Läuferpole 15aa bzw. 15bb versetzt. Das zweite Magnetsystem ist genau wie das erste aufgebaut und mit diesem starr, aber magnetisch entkoppelt verbunden. Die Verbindung kann durch nichtmagnetische Gehäuseteile oder Verguß- oder Klebemassen hergestellt werden. Beide Magnetsysteme sind in Längsrichtung der Statorschienen 1 hintereinander angeordnet. Zwischen den Läuferpolen 15aa, 15ab, 15ba, 15bb des ersten und den entsprechenden des zweiten Magnetsystems besteht dabei ein Versatz aller Verzahnungen um T/4. Stehen beispielsweise die Zähne der Läuferpole 15aa und 15bb den Zähnen der Statorschienen 1 Zahn zu Zahn gegenüber, so sind die Zähne der Läuferpole 15ab und 15ba um T/2 versetzt (d. h. sie stehen Zahn zu Lücke), während die Zähne der Läuferpole des zweiten Magnetsystems um +T/4 bzw. um -T/4 versetzt dazu stehen.
  • Zur Verdeutlichung der Funktionsweise dieses Impulsgesteuerten Linearschrittmotors sollen zunächst die Wirkungen des Stator- Permanentmagnets 4 und des Läufer-Permanentmagnets 14 getrennt erläutert werden.
  • Vom Stator-Permanentmagnet 4 angetrieben, treten Anteile des Magnetflusses aus einer Statorschlene 1 nahezu gleichverteilt in die vier ihr nahestehenden Läuferpole beider Magnetsysteme ein, um nach Passieren des Läufers über die anderen vier Läuferpole beider Magnetsysteme denselben wieder zu verlassen und in die andere Statorschlene 1 zurückzukehren. Es soll nun der Liiufer-Percnanentmagnet 14 eines Magnetsystems des Läufers einen weiteren Magnetfluß antreiben, der über die Läuferpole 15aa und 15ab des betreffenden Magnetsystems den Läufer verläßt und über die Läuferpole 15ba und 15bb nach Passieren der Statorschlenen 1 wieder in das Magnetsystem des Läufers zuriickkehrt. Teile des zu v vom Stator"Permanentçnagnet 4 und des vom Läufer-Permanentmagnet 14 erregten Flusses überlagern sich in den einzelnen Läuferpolen 15aa, 15ab, 15ba, 15bb dieses Magnetsystems des Läufers. Im genannten Fall addieren sich die Teilflüsse in den Läuferpolen 15aa und 15bb im Sinne einer Verstärkung, während sich die Teilflüsse in den Läuferpolen 15ab und 15ba kompensieren. Die Abmessungen der Permanentmagnete 4 und 14 müssen so abgestimmt sein, daß sich die Flüsse in den letztgenannten Läuferpolen genau aufheben. Diese Läuferpole üben somit keine Kraft aus. Die Läuferpole 15aa und 15bb hingegen führen nunmehr den doppelten Magnetfluß und bestimmen so die resultierende Kraft zu ihren Gunsten.
  • Im zweiten Magnetsystem des Läufers bestehen die gleichen Verhältnisse. Da In beiden Magnetsystemen jeweils zwei glelchverzahnte Läuferpole exisiteren, die unter den beschriebenen Umständen eine Position zum Stator einzunehmen versuchen, in der ihre Zähne der Verzahnung 5 der Statorschlenen 1 Zahn zu Zahn gegenüberstehen, wird der Läufer insgesamt eine Zwischenstellung beziehen, die das Kräftegleichgewicht beider Magnetsysteme realisiert. Diese Stellung ist stabil und bedarf keiner dauerhaften elektrischen Erregung.
  • Um eine Fortbewegung des Läufers zu erzielen, wird vermittels eines elektrischen Impulses über die Läuferwicklung 13 der Läu- fer-Permanentmagnet 14 des betreffenden Magnetsystems ummagnetisiert. Zugunsten einer geringen Amperewindungszahl soll deshalb die Länge des Läufer-Permanentmagnets 14 so kurz wie möglich, aber gerade so bemessen sein, daß die an den Arbeitsluftspalten auftretenden Feldstärken und damit die am Permanentmagnet entstehende Gegenfeldstärke nicht zu seiner unbeabsichtigten Entmagnetisierung führen kann.
  • Die mittels der Wicklung 13 erzwungene Ummagnetisierung des Läufer-Permanentmagnets 14 bewirkt, daß nun der vom Läufer-Permanentmagnet 14 erregte Magnetfluß den entgegengesetzten Weg nimmt. Die Überlagerung der Teilflüsse, die vom Stator-Permanentmagnet 4 und vom Läufer-Permanentmagnet 14 verursacht werden, führt nun zu einem anderen Ergebnis. Die gleichsinnige Überlagerung tritt nun In den Läuferpolen 15ab und 15ba auf, die vorher keinen Fluß führten, während die Flußkompensation nun in den Läuferpolen 15aa und 15bb zustande kommt.
  • Unter Berücksichtigung des Kräftegleichgewlchts mit dem zweiten Magnetsystem bezieht nun der Läufer eine andere Stellung bezüglich des Stators als vorher.
  • Da der Läufer-Permanentmagnet 14 des zweiten Magnetsystems genauso ummagnetislert werden kann, ergeben sich Insgesamt vier Kombinationen der Zustände, so daß durch zyklische Ummagnetisierungsimpulse durch die Läuferwicklungen 13 beider Magnetsysteme vier stabile Läuferstellungen innerhalb einer Teilung T erlangt werden können.
  • Es ist ebenso möglich, nicht zwei, sondern drei der In Fig. 1 gezeigten Läufer-Magnetsysteme zu einem Läufer zusammenzustellen. Bei entsprechend verändertem Versatz der Verzahnungen der Läuferpole dieser Läufer-Magnetsysteme zueinander sind dann durch Ummagnetisieren der dret Läufer-Permanentmagnete 14 sechs stabile Schritte pro Teilung T realisierbar.
  • Der Vorteil dieses Linearschrittmotors besteht darin, daß eine jegliche Läuferposition beliebig lange eingehalten werden kann, ohne daß der Schrittmotor dazu ständig Energie verbraucht. Die volle Haltekraft bleibt dabei fortwährend bestehen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Statorschiene 4 Stator-Permanentmagnet 5 Stator-Verzahnung 6 Flächen zur Führung des Läufers 11 ferromagnetisches Leitstück 13 Läuferwicklung 14 Läufer-Permanentmagnet 15asa 15ab 15ab Läuferpole mit Verzahnung 15ba ) 15bb

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Impulsgesteuerter Linearschrittmotor mit permanentmagnetischem Stator, der in Längsrichtung zahnstangenartige Formen aufweist und entlang dessen sich ein mit elektrischen Wicklungen und Permanentmagneten versehener Läufed5stewegtt g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h , daß der Stator von zwei parallel zueinander angeordneten, aus ferromagnetischem Material bestehenden Statorschienen (1) gebildet wird, zwischen denen sich ein oder mehrere gleich orientierte, nicht ummagnetisierbare Permanentmagnete (4) befinden, so daß die eine Schiene über ihre gesamte Länge einen magnetischen Nord- und die andere einen Südpol bildet, und der dazugehörige Läufer zwei oder mehr Magnetsysteme enthält, von denen jedes aus einem Läufer-Permanentmagnet (14) und einer ihn umgebenden Läuferwicklung (13) besteht, wobei die beiden Magnetpole des Läufer-Permanentmagnets (14) mit ferromagnetischen Leitstücken (11) besetzt sind, die an ihren Enden dergestalt aufgezeigt sind, daß sich vier freie Läuferpole (15aa, 15ab, 15ba, 15bb) ergeben, die jeweils eine Verzahnung erhalten, wobei die Zähne an den Läuferpolen (15aa, 15ab, 15ba, 15bb) denen der Stator-Verzahnung (5) der Statorschienen (1) gleichen und ihnen nahe gegenüberstehend angeordnet sind.
  2. 2. Impulsgesteuerter Linearschrittmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verzahnungen der Läuferpole (15) der Magnetsysteme jeweils so ausgeführt sind, daß, wenn die Zähne der diagonal angeordneten Läuferpole (15aa und 15bb) Zahn zu Zahn den Verzahnungen (5) der Statorschienen (1) gegenüberstehen, die Zähne der anderen Läuferpole (15ab und 15ba) den Statorschienen (1) Zahn zu Zahnlücke gegenüberstehen.
  3. 3. Impulsgesteuerter Linearschrittmotor nach vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Statorschienen (1) gleichzeitig geeignete Flächen zur Führung des Läufers (6) besitzen.
  4. 4. Impulsgesteuerter Linearschrittmotor nach vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Statorschienen (1) so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein kreisförmiger Statorquerschnitt entsteht.
  5. 5. Impulsgesteuerter Linearschrittmotor nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Statorschienen (1) so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein eckiger Statorquerschnitt entsteht.
DE19853543043 1984-12-18 1985-12-05 Impulsgesteuerter linearschrittmotor mit permanentmagnetischem stator Withdrawn DE3543043A1 (de)

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DE19853543043 Withdrawn DE3543043A1 (de) 1984-12-18 1985-12-05 Impulsgesteuerter linearschrittmotor mit permanentmagnetischem stator

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4972108A (en) * 1988-07-01 1990-11-20 Phase S.R.L. High specific thrust linear motor
US5578877A (en) * 1994-06-13 1996-11-26 General Electric Company Apparatus for converting vibratory motion to electrical energy
US5854521A (en) * 1995-04-27 1998-12-29 Blum Gmbh Multi-phase transverse magnetic flux machine

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DD259285A1 (de) 1988-08-17

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