DE3542846C2 - - Google Patents

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DE3542846C2
DE3542846C2 DE19853542846 DE3542846A DE3542846C2 DE 3542846 C2 DE3542846 C2 DE 3542846C2 DE 19853542846 DE19853542846 DE 19853542846 DE 3542846 A DE3542846 A DE 3542846A DE 3542846 C2 DE3542846 C2 DE 3542846C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/461Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by actuation means
    • F16F9/462Rotary actuation means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für einen Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Durch die DE-OS 21 19 531 ist ein Schwingungsdämpfer mit zwei in Reihe geschalteten Dämpf­ ventilsystemen bekannt, die mit einem absperrbaren Bypaßkanal zu­ sammenwirken. Da der Bypaßkanal lediglich zur Überbrückung eines Dämpfventilsystems dient, ist ein wahlweises Ansteuern des einen oder anderen Dämpfventilsystems nicht gegeben.
In der älteren Anmedlung gemäß der DE 34 46 133 A1 wird ein Schwingungsdämp­ fer mit veränderbarer Dämpfkraft vorgeschlagen, bei welchem äußere Durchlaßquerschnitte eines Bypaßkanales durch zwei Drehschieber- Ventilkörper absperrbar sind. Dabei werden die Drehschieber entweder jeweils um 90° durch einen Schrittschaltmotor gedreht, oder diese Drehschieber stehen entsprechend einer Ausführungsform über eine Rückstellfeder miteinander in Wirkverbindung und sind mit Anschlagflächen versehen, welche mit entsprechenden drehfe­ sten, radialen Anschlägen zusammenwirken. In letzterem Falle übernimmt eine Betätigungswelle die Mitnahme des einen Drehschie­ berventilkörpers, während in der anderen Drehrichtung der andere Drehschieberventilkörper beaufschlagt wird. Bei abgeschaltetem Elektroantrieb bringt die Rückstellfeder die beiden Drehschieber­ ventilkörper in die Ausgangslage zurück. Zur Einstellung minde­ stens dreier Stufen der Dämpfkraft ist somit entweder ein Schrittschaltmotor zur Verdrehung der Drehschieberventilkörper anzuordnen oder es ist aufgezeigt, daß - falls ein einfacher Elektroantrieb mit Links- und Rechtsdrehung verwendet wird - je­ der Drehschieberventilkörper nur den jeweiligen Durchlaßquer­ schnitt öffnet oder schließt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Be­ tätigungseinrichtung für einen Schwingungsdämpfer mit veränderba­ rer Dämpfkraft zu schaffen, welche drei Stellungen der Dreh­ schieberventilkörper, nämlich eine Mittelstellung und zwei End­ stellungen, zumindest ohne wesentlichen Winkelfehler ermöglicht. Die Betätigungseinrichtung soll die Einstellung der jeweils ge­ forderten Dämpfkraft mit möglichst kurzer Schaltzeit ermöglichen, eine hohe Funktionssicherheit aufweisen, aus einfachen Bauteilen bestehen und leicht in der Montage sein.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder(n) unabhängig von den Drehschiebern allein auf die Betätigungseinrichtung wirkend angeordnet ist (sind) und die Betä­ tigungseinrichtung Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung aufweist.
Auf die Drehschieberventilkörper wirken dadurch keiner­ lei Rückstellfederkräfte, so daß diese dadurch keiner zusätzli­ chen Reibung ausgesetzt sind. Außerdem können die Drehschieber­ ventilkörper zur hydraulischen Entlastung mit jeweils zwei gegen­ überliegenden Öffnungen mit entsprechenden Durchlaßquerschnitten zusammenwirken.
Die parallele Anordnung der Rückstellfeder zu den Drehschieberventilkörpern gestattet außerdem einen sehr einfachen Aufbau und eine problemlose Montage und es wird eine sehr kurze Schaltzeit zur Einstellung der gewünschten Dämpfkraft realisiert.
Die Rückstellfeder kann entsprechend einem Merkmal der Erfindung durch eine Torsionsfeder, beispielsweise eine Torsionsschrauben­ feder, gebildet werden. Eine derartige Ausführungsform eignet sich besonders für solche Antriebe, die beispielsweise mit einem Elektroantrieb versehen sind, der zur Rückstellung in die Mittel­ lage geringe Betätigungskräfte erfordert, da derartige Federn in der Mittellage keine Federkräfte auf den Mitnehmer ausüben.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß die Betätigungseinrichtung zwei Hülsen aufweist, die mittels einer als vorgespannte Torsionsfeder ausgebildeten Rückstellfeder miteinander in Verbindung stehen, während jede Hülse einen in Umfangsrichtung wirkenden, an einem drehfesten Bauteil abstützbaren Anschlag besitzt, welcher zumindest bei Ver­ drehung einer Hülse die Federkraft der vorgespannten Tor­ sionsfeder aufnimmt und jede Hülse einen entgegen der Kraft der Torsionsfeder wirksamen, von einem Endanschlag begrenzten Freiweg aufweist, wobei die Vorspannung der Torsionsfeder größer als die Summe der zur Rückstellung der Betätigungseinrichtung zu überwin­ denden Kräfte ist. Durch Anwendung dieser vorgespannten Torsions­ feder wird erreicht, daß sowohl die beiden Endstellungen als auch die Mittelstellung sehr exakt angesteuert werden können, da die mit den Hülsen zusammenwirkenden Anschläge die jeweiligen Stel­ lungen eindeutig festlegen und bei Bewegung aus der Mittellage die Torsionsfeder weiter vorgespannt wird.
Eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues der Betätigungsein­ richtung wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Hülsen gleichartig ausgebildet und um 180° zueinander gewendet eingebaut sind und einen Innenraum zur Aufnahme der vorgespannten Torsions­ feder aufweisen, während axial abgesetzte Hülsenenden sowohl die Anschläge an einem drehfesten Bauteil als auch die Endanschläge für den Freiweg bilden. Merkmalsgemäß weist dabei jede Hülse ein mit Aussparungen versehenes Bodenteil auf, wobei jede Aussparung eine Anlagefläche für den die Drehschieberventilkörper mit dem Antrieb verbindenden Mitnehmer bildet.
Dadurch, daß entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung der die Drehschieberventilkörper mit dem Antrieb verbindende Mit­ nehmer durch zwei achsparallel verlaufende Mitnehmerdrähte gebil­ det ist, gestalten sich sowohl Aufbau als auch Montage sehr ein­ fach. Um eine ausreichende Steifigkeit der Mitnehmerdrähte sowohl im Bereich der Hülsen als auch zwischen den Drehschieberventil­ körpern zu erhalten, ist es, wie weitere Merkmale der Erfindung zeigen, sehr vorteilhaft, wenn im Bereich der Hülsen ein sich axial erstreckendes Distanzstück angeordnet ist, welches zum Ein­ griff der Mitnehmerdrähte Längsnuten aufweist und zwischen den Drehschieberventilkörpern ein mit Längsnuten versehenes Distanz­ stück zwischen den Mitnehmerdrähten angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Drehschieberven­ tilkörper gleichartig ausgebildet und weisen mehrere den Mitnehmer­ drähten angepaßte Axialbohrungspaare auf. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, mit einem Drehschieberventilkörper verschiedene Dämpfkraftkombinationen mit der Betätigungseinrichtung zu verwirk­ lichen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Zweirohr-Schwingungsdämpfers im Längsschnitt;
Fig. 2 den Mitnehmer gem. Fig. 1 in der Ansicht von unten;
Fig. 3 die Darstellung einer Betätigungseinrichtung mit vorge­ spannter Torsionsfeder;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Betätigungseinrichtung, wobei die vorgespannte Torsionsfeder im Innenraum zweier Hülsen an­ geordnet ist;
Fig. 5 die Hülse gem. Fig. 4 im Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 die Ansicht der Hülse gem. Fig. 5 von unten;
Fig. 7 ein zwischen den Hülsen angeordnetes Distanzstück im Quer­ schnitt;
Fig. 8 ein zwischen den Drehschiebern angeordnetes Distanzstück im Querschnitt;
Fig. 9 die Ansicht des oberen Drehschiebers von unten.
Bei dem in Fig. 1 teilweise gezeigten Zweirohr-Schwingungsdämpfer ist ein Zylinder 1 koaxial in einem Behälter 2 angeordnet, wäh­ rend eine mit einem Ventilsystemträger 4 fest verbundene Kolben­ stange 3 am oberen Ende des Schwingungsdämpfers durch eine nicht eingezeichnete Kolbenstangenführung geführt und mittels einer ebenfalls nicht eingezeichneten Kolbenstangendichtung nach außen abgedichtet ist. In einem nicht eingezeichneten Fahrzeug ist bei­ spielsweise die Kolbenstange 3 mit dem Fahrzeugaufbau und der Be­ hälter 2 mit der Fahrzeugachse verbunden, so daß durch Relativbe­ wegung von Fahrzeugaufbau zur Fahrzeugachse die Kolbenstange 3 eine Axialbewegung im Zylinder 1 ausführt. Eine Dämpfventilein­ richtung wird durch ein erstes (5) und ein zweites Dämpfventil­ system (6) gebildet, wobei diese Dämpfventilsysteme 5 und 6 fest mit dem Ventilsystemträger 4 und damit mit der Kolbenstange 3 verbunden und als Dämpfkolben des Schwingungsdämpfers wirksam sind. Der Ventilsystemträger 4 weist eine Axialbohrung auf, wel­ che einen Bypaßkanal 7 bildet und einen oberen (11) und einen un­ teren Drehschieber 12 aufnimmt. Die beiden in Reihe geschalteten Dämpfventilsysteme 5 und 6 sind durch den Bypaßkanal 7 und die durch eine Verbindungsstange 18 drehfest miteinander verbundenen Drehschieber 11 und 12 wahlweise überbrückbar. Hierzu ist ein mit dem Drehschieber 11 zusammenwirkender oberer, äußerer Durchlaß­ querschnitt 8 und ein mit dem Drehschieber 12 zusammenwirkender unterer, äußerer Durchlaßquerschnitt 9 vorgesehen, während ein zwischen den Dämpfventilsystemen 5 und 6 befindlicher, mittiger Durchlaßquerschnitt 10 ständig geöffnet ist. Zwei im Innern des Zylinders 1 befindliche Arbeitsräume 13 und 14 sind über die Dämpfventilsysteme 5 und 6 sowie den mittels der Drehschieber 11 und 12 steuerbaren Bypaßkanal 7 miteinander in Verbindung, wäh­ rend ein teilweise mit Flüssigkeit und Gas gefüllter Ausgleichs­ raum 15 über ein nicht eingezeichnetes Bodenventil mit dem unte­ ren Arbeitsraum 14 verbindbar ist. Zur wahlweisen Steuerung des Bypaßkanales 7 ist eine Betätigungseinrichtung 16 für die Dreh­ schieber 11 und 12 vorgesehen, welche einen Mitnehmer 17 aufweist, der einerseits mit der Verbindungsstange 18 drehfest und anderer­ seits mit einem Getriebemotor 19 verbunden ist. Dieser Mitneh­ mer 17 weist, wie Fig. 2 deutlich zeigt, einen Flansch mit Boh­ rungen 22 auf, durch welche die fest im Ventilsystemträger 4 ver­ ankerten, sich axial erstreckenden Biegefedern 20 greifen. Der Schaft des Mitnehmers 17 ist im Querschnitt als gleichseitiges Dreieck ausgeführt und bildet daher durch Verdrehung um 120° die Anschläge 21 für die drei Biegefedern 20.
In Fig. 1 ist die Mittelstellung der Betätigungseinrichtung 16 gezeigt, wobei die als Rückstellfedern wirkenden Biegefedern 20 keine Kraft auf den Mitnehmer 17 ausüben und die Dämpfwirkung vom zweiten Dämpfventilsystem 6 übernommen wird, da durch den unteren Drehschieber 12 der untere Durchlaßquerschnitt 9 des Bypaßkana­ les 7 verschlossen ist und somit nur dieses Dämpfventilsystem 6 wirkt, während das Dämpfventilsystem 5 durch den ständig geöffne­ ten, mittigen Durchlaßquerschnitt 10 und den vom oberen Dreh­ schieber 11 geöffneten oberen Durchlaßquerschnitt 8 überbrückt ist.
Über den Getriebemotor 19 kann, ausgehend von der vorstehend be­ schriebenen Mittelstellung, die Betätigungseinrichtung 16 entwe­ der im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden. Nach einem Drehwinkel von 120° kommen die Biegefedern 20 an den Anschlägen 21 des Mitnehmers 17 zur Anlage, so daß dadurch eindeutige Endstellungen erzielt werden, wobei beispielsweise in der einen Drehrichtung der untere Drehschieber 12 den unteren, äußeren Durchlaßquerschnitt 9 öffnet, während der obere Drehschie­ ber 11 den oberen, äußeren Durchlaßquerschnitt 8 verschließt und somit das erste Dämpfventilsystem 5 wirksam ist. Entsprechend der Auslegung der Dämpfventilsysteme 5 und 6 entspricht diese Ein­ stellung einer sehr komfortabel wirkenden, weichen Dämpfkraft­ einstellung. Bei Verdrehung der Betätigungseinrichtung 16 in die andere Endstellung liegen ebenfalls die Biegefedern 20 an den An­ schlägen 21 des Mitnehmers 17 an und die Drehschieber 11 und 12 verschließen die Durchlaßquerschnitte 8 und 9, so daß die beiden Dämpfventilsysteme 5 und 6 wirksam sind und dadurch eine hohe Dämpfkraft erzielt wird. Wird der Strom zum Getriebemotor 19 un­ terbrochen, so bewirken die Biegefedern 20 die Rückstellung in die eingezeichnete Mittellage.
Damit in möglichst vielen Betriebszuständen optimal komfortabel gefahren werden kann, ist es gewünscht, daß die härteren Dämpfer­ einstellungen nur bedarfsweise, d. h., bei erhöhten Ansprüchen an die Fahrsicherheit, vorgenommen werden. Die Einstellung der veränderbaren Dämpfkraft soll dabei nicht nur auf Befehl des Fah­ rers, sondern auch automatisch erfolgen. Die Schaltbefehle werden dabei von einer Elektronik gegeben, die Fahrzeugparameter wie beispielsweise Fahrgeschwindigkeit, Beladung des Fahrzeuges, Straßenprofil und heftige, durch schnelle Lenkbewegungen hervor­ gerufene Fahrmanöver für die Schaltbefehle berücksichtigt. Eine solche Ansteuerung der Betätigungseinrichtung bedingt sehr kurze Schaltzeiten für die Dämpfkraftverstellung, die 0,3 Sekunden nicht überschreiten sollte. Die Stellwege und die dabei zu über­ windenden Kräfte sind möglichst klein zu halten, wobei die drei Stellungen der Drehschieber, insbesondere die Mittelstellung, oh­ ne Winkelfehler angefahren werden müssen. Um dies zu erreichen, ist in Fig. 3 eine Betätigungseinrichtung 23 gezeigt, welche eine Mitnehmerwelle 24 aufweist, die am oberen Ende mit dem nicht ein­ gezeichneten Getriebemotor verbunden ist und das untere Ende die mit den Durchlaßquerschnitten zusammenwirkenden Drehschieber trägt. Diese Mitnehmerwelle 24 durchsetzt eine obere Hülse 25 und eine untere Hülse 26, wobei die beiden Hülsen 25 und 26 mit den Enden einer Torsionsfeder 27 verbunden sind. Ein mit der oberen Hülse 25 verbundener Anschlag 28 stützt sich auf einem drehfesten Bauteil 30 ab, während sich ein mit der unteren Hülse 26 verbun­ dener Anschlag 29 andererseits auf einem drehfesten Bauteil 31 abstützt. Diese drehfesten Bauteile können beispielsweise vom Ventilsystemträger gebildet sein. Die Mitnehmerwelle 24 weist An­ schläge 34 und 35 auf, welche in Aussparungen 32 und 33 der Hül­ sen 25 und 26 eingreifen. Diese Aussparungen 32 und 33 bilden Freiwege und werden bei der oberen Hülse 25 durch den Endanschlag 36 und bei der unteren Hülse 26 durch den Endanschlag 37 be­ grenzt. Die eingezeichnete Position der Betätigungseinrichtung 23 stellt die Mittelstellung dar. Die mit den Hülsen 25 und 26 ver­ bundene Torsionsfeder 27 ist derart vorgespannt, daß die Feder­ kraft immer größer als die Summe der zur Rückstellung der Betäti­ gungseinrichtung zu überwindenden Kräfte, jedoch kleiner als die vom Drehmoment des Getriebemotors gebildete Verstellkraft ist.
Bei Drehung der Mitnehmerwelle 24 durch den Getriebemotor im Uhr­ zeigersinn wird über den Anschlag 34 die obere Hülse 25 mitgenom­ men, wodurch sich der Anschlag 28 vom drehfesten Bauteil 30 ab­ hebt und die vorgespannte Torsionsfeder 27 weiter vorgespannt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Anschlag 35 in der den Freiweg bildenden, unteren Aussparung 33 der Hülse 26 solange, bis er am Endanschlag 37 zur Anlage kommt und dadurch die eine Endstellung erreicht und dadurch die dieser Endstellung entsprechende Schie­ berstellung exakt angefahren ist.
Durch Umpolen des Getriebemotors wird eine Bewegung der Mitneh­ merwelle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, wobei der An­ schlag 35 die untere Hülse 26 mitnimmt, und zwar solange, bis der Anschlag 34 am Endanschlag 36 zur Anlage kommt, wodurch die der anderen Endlage entsprechende Schieberstellung exakt erreicht ist.
Die Torsionsfeder 27 wird sowohl in der einen als auch in der an­ deren Drehrichtung weiter vorgespannt, wenn ein Auslenken aus der Mittellage erfolgt.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform besitzt eine Betätigungs­ einrichtung 38, deren Funktionsprinzip im wesentlichen der Aus­ führungsform gem. Fig. 3 entspricht. Die Hülsen 39 und 40 sind gleich ausgebildet und werden an Hand der Fig. 5 und 6 näher erläutert. Die Hülse 39 besitzt dabei ein axial abgesetztes En­ de 47, wobei die Hülse 40 um 180° gewendet eingebaut ist und mit dem entsprechenden, axial abgesetzten Hülsenende in die Ausspa­ rung der Hülse 39 eingreift. Der Anschlag 48 wirkt mit dem im Ventilsystemträger 4 befindlichen, drehfesten Bauteil 49 zusam­ men, welches durch eine Wurmschraube gebildet ist. Die beiden Hülsen 39 und 40 wirken mit Endanschlägen 50 zusammen, die einen Drehwinkel von 60° erlauben, während im Boden der Hülsen angeord­ nete Aussparungen 52 Anlageflächen 53 für einen aus Mitnehmer­ drähten 43 gebildeten Mitnehmer 42 bilden. Außerdem weist der Bo­ den mindestens eine Bohrung 51 auf, in welche ein Ende der im In­ nern der Hülse angeordneten, vorgespannten Torsionsfeder 41 ein­ greift. Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind die Mitnehmerdrähte 43 an ihren oberen Enden in Bohrungen eines mit dem Getriebemotor 19 verbundenen Kupplungsteiles 44 eingeführt. Diese Mitnehmerdräh­ te 43 durchsetzen nicht nur die Hülsen 39 und 40, sondern dienen gleichzeitig zur drehfesten Verbindung der Drehschieber 11 und 12, welche zu diesem Zwecke mit Axialbohrungspaaren 56 - wie in Fig. 9 gezeigt - versehen sind. Um die verschiedenen Dämpfkrafteinstel­ lungskombinationen verwirklichen zu können, sind mehrere solche Axialbohrungspaare 56 im Drehschieber 11 bzw. 12 angeordnet. Da­ mit ist es möglich, baugleiche Drehschieber zu verwenden. Zur hy­ draulischen Entlastung sind diese Drehschieber 11 und 12 mit ge­ genüberliegenden Öffnungen versehen, die mit ebenfalls gegenüber­ liegenden Durchlaßquerschnitten 8 und 9 zusammenwirken. Zur Ver­ steifung des Mitnehmers 42 in Umfangsrichtung ist zwischen den Mitnehmerdrähten 43 im Bereich der Hülsen 39 und 40 ein Distanz­ stück 45 vorgesehen, welches zum Eingriff der Mitnehmerdrähte 43 Längsnuten 54 aufweist. Ein Querschnitt durch dieses Distanzstück 45 ist in Fig. 7 gezeigt, während die Fig. 8 den Querschnitt für das zwischen den Drehschiebern 11 und 12 eingefügte Distanzstück 46 mit den Längsnuten 55 zeigt.
Ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Drehschieber 11 und 12, welche die Mittellage darstellt und wobei nur das zweite Dämpfventilsystem 6 wirksam ist, können durch Rechts- oder Linksdrehung des Getriebemotors 19 die beiden Endstellungen ange­ fahren werden. Hierbei wird - je nach Drehrichtung - entweder über den Mitnehmer 42 die Hülse 39 mitgenommen, während sich die Hülse 40 am drehfesten Bauteil 49 abstützt, oder es wird die Hülse 40 in der anderen Drehrichtung mitgenommen, wobei sich die Hülse 39 am drehfesten Bauteil 49 mit dem Anschlag 48 abstützt. Die Verdrehung der jeweiligen Hülse 39 bzw. 40 erfolgt solange, bis die Endanschläge 50 der Hülsen aufeinanderliegen.

Claims (10)

1. Betätigungseinrichtung für einen Schwingungsdämpfer mit verän­ derbarer Dämpfkraft, wobei infolge Relativbewegung eines Fahr­ zeugaufbaues zur Fahrzeugachse Dämpfmedium über eine zwei in Reihe geschaltete Dämpfventilsysteme aufweisende Dämpfventil­ einrichtung von einem Raum in einen zweiten Raum verdrängt wird und zur Dämpfkraftänderung ein absperrbarer, die beiden in Reihe geschalteten Dämpfventilsysteme überbrückender Bypaß­ kanal angeordnet ist, dessen äußere Durchlaßquerschnitte ab­ sperrbar ausgebildet sind und zwischen den Dämpfventilsystemen ein ständig offener Durchlaß vorgesehen ist, während zur Ab­ sperrung der äußeren Durchlaßquerschnitte mit der einen An­ trieb aufweisenden Betätigungseinrichtung Drehschieber ange­ ordnet sind und diese Betätigungseinrichtung zur Begrenzung von beiderseits einer Null-Lage vorgegebenen Drehwinkeln ent­ gegen der Kraft einer Rückstellfeder dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder(n) (20; 27; 41) unabhängig von den Drehschiebern (11; 12) allein auf die Betätigungseinrichtung (16; 23; 38) wirkend angeordnet ist (sind) und die Betätigungseinrichtung (16; 23; 38) Anschläge (21; 34, 35; 50) für die Begrenzung der Drehbewegung aufweist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellfeder durch mehrere, vorzugsweise drei, einseitig in einem drehfesten Bauteil (Ventilsystemträger 4) eingespannte und mit einem Mitnehmer (17) der Betätigungsein­ richtung (16) zusammenwirkende, sich axial erstreckende Biege­ federn (20) gebildet ist und der Mitnehmer (17) die Anschläge durch die Seitenflächen (21) bildet, an denen sich die Federn (20) bei entsprechender Verstellbewegung abstützen.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellfeder durch eine Torsionsfeder (27; 41) gebildet ist.
4. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Hülsen (25; 26 bzw. 39; 40) auf­ weist, die mittels einer als vorgespannte Torsionsfeder (27; 41) ausgebildeten Rückstellfeder miteinander in Verbindung stehen, während jede Hülse (25; 26 bzw. 39; 40) einen in Umfangs­ richtung wirkenden, an einem drehfesten Bauteil (30; 31 bzw. 49) abstützbaren Anschlag (28; 29 bzw. 48) besitzt, welcher zumindest bei Verdrehung einer Hülse (25; 26 bzw. 39; 40) die Federkraft der vorgespannten Torsionsfeder (27; 41) aufnimmt, und jede Hülse (25; 26 bzw. 39; 40) einen entgegen der Kraft der Torsionsfeder (27; 41) wirksamen, von einem Endanschlag (36; 37 bzw. 50) be­ grenzten Freiweg (Aussparung 32; 33 bzw. axial abgesetzte Hülsen­ enden 47) aufweist, wobei die Vorspannung der Torsionsfeder (27; 41) größer als die Summe der zur Rückstellung der Betäti­ gungseinrichtung (23; 38) zu überwindenden Kräfte ist (Fig. 3, 4).
5. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (39; 40) gleichartig ausgebil­ det und um 180° zueinander gewendet eingebaut sind und einen Innenraum zur Aufnahme der vorgespannten Torsionsfeder (41) aufweisen, während axial abgesetzte Hülsenenden (47) sowohl die Anschläge (48) an einem drehfesten Bauteil (49) als auch die Endanschläge (50) für den Freiweg bilden (Fig. 4, 5, 6).
6. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Hülse (39; 40) ein mit Ausspa­ rungen (52) versehenes Bodenteil aufweist und jede Aussparung (52) eine Anlagefläche (53) für den die Drehschieber (11; 12) mit dem Antrieb (Getriebemotor 19) verbindenden Mitnehmer (42) bildet (Fig. 4, 5, 6).
7. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Drehschieber (11; 12) mit dem Antrieb (Getriebemotor 19) verbindende Mitnehmer (42) durch zwei achsparallel verlaufende Mitnehmerdrähte (43) ge­ bildet ist (Fig. 4).
8. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitnehmerdrähten (43) im Bereich der Hülsen (39; 40) ein sich axial erstreckendes Distanzstück (45) angeordnet ist, welches zum Eingriff der Mitnehmerdrähte (43) Längsnuten (54) aufweist (Fig. 4, 7).
9. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Drehschiebern (11; 12) ein mit Längsnuten (55) versehenes Distanzstück (46) zwischen den Mitnehmerdrähten (43) angeordnet ist (Fig. 4, 8).
10. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (11; 12) gleichar­ tig ausgebildet sind und mehrere den Mitnehmerdrähten (43) an­ gepaßte Axialbohrungspaare (56) aufweisen (Fig. 9).
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