DE3541392A1 - Hf-dichte tuerkonstruktion fuer einen mikrowellenofen - Google Patents
Hf-dichte tuerkonstruktion fuer einen mikrowellenofenInfo
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Description
HF ~i1i>Miic Tiirkonr>1 r»ikt-i on für einen Mikrowellenofen
Beschreibung
5
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine HF-dichte
Türkonstruktion für einen Mikrowellenofen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Mikrowellenofen wird gewöhnlich dazu verwendet, Speisen
mit Hilfe von Mikrowellen aufzuwärmen und zuzubereiten, die von einem Magnetron erzeugt werden. Die Mikrowellen
dringen in die Speisen ein und setzen die Energie darin in Wärme um, um die Speisen zu garen. Es ist nicht notwendig,
die Speisen zu kochen oder zu erhitzen, so daß der Mikrowellenofen und seine Umgebung sauber bleiben.
Mikrowellen können jedoch aus der Ofenkammer durch den Spalt nach außen entweichen, der zwischen der Frontplatte
des Ofens und der Tür ausgebildet ist, so daß sie die Bedienpersoß-bestrahlen
und schädigen können. Die Ausbildung eines Spaltes zwischen der Frontplatte und der Tür ist unvermeidbar.
Das Austreten von Mikrowellen begleitet stets den Betrieb eines Mikrowellenofens. In der Vergangenheit
sind daher Anstrengungen unternommen worden, das Austreten von Mikrowellen aus der Ofenkammer zu minimieren.
Einer dieser Versuche bestand darin, Ferritgummi einzusetzen, das einen hohen spezifischen Widerstand und einen geringen
Wärmeverlust hat. Das Ferritgummi verschließt den Spalt zwischen der Frontplatte und der Tür, um Mikrowellen
zu absorbieren, die aus der Ofenkammer entweichen und dadurch das Austreten der Mikrowellen nach außen bestmöglich
zu unterdrücken.
Der Einsatz einer solchen Ferritgummidichtung erfordert je-
doch einen entsprechenden Montageanschluß. Darüber hinaus ist Ferritgummi relativ teuer und erhöht daher die Herstellungskosten
des Ofens. Auch kann die vom Ferritgummi absorbierte Mikrowellenenergie ggf. zu einer Überhitzung des
Gummis führen.
Um die oben beschriebenen Nachteile von Ferritdichtungen zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, das Austreten von
Mikrowellen durch gegenseitige Überlagerung derselben zu
unterbinden. Diese Lösung benötigt ebenfalls Einrichtungen, die an der Tür angebracht sind.
Eine weitere Lösung für das genannte Problem ist in der US-PS 42 92 488 beschrieben. Sie verwendet eine Tür mit
einem anpaßbaren Gitter. Moderne Mikrowellenofentüren verwenden ein Metallgitter, das einen Saum längs seines Randes
aufweist.
Bei dieser Konstruktion ist der.Umfang des Metallgitters
an der Frontglasscheibe der Tür angeklebt und der mittlere Bereich des Gitters kann sich von der Glasfläche wegbiegen
und frei*-bewegen.
Wenn die Tür geschlossen wird, dann wird der mittlere Bereich des Metallgitters verbogen, so daß er die Frontplatte
berührt und die Mikrowellen daran gehindert werden, zwischen der Tür und der Frontplatte auszutreten.
Mikrowellenofentüren dieses Aufbaus sind jedoch nicht allgemein
zum Einsatz gekommen, weil das Metallgitter nur schwierig und teuer herzustellen ist.
Wenn das Metallgitter an der Frontglasscheibe mit einem Klebstoff oder dergleichen befestigt wird, dann ist es
schwierig, daß der Schirm von der Glasfläche frei schwimmen kann und es ist schwierig, eine Distanz zwischen dem
Schirm und dem Glas aufrechtzuerhalten, wenn die Tür zu-
sammengebaut ist.
Die Erfindung möchte die Nachteile der bekannten Ofenkonstruktionen
bei Mikrowellenöfen überwinden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türkonstruktion anzugeben, die das
Austreten von Mikrowellen aus der Ofenkammer wirksam unterdrückt, einfach ist und billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung sieht eine neue und nützliche Mikrowellenführungsplatte
vor, die alternierend reflektierende und offene Abschnitte längs ihres Umfangs aufweist. Die Ofentür
besteht aus einem Rahmen, der das Hauptelement der Tür darstellt und der einen Kanal rings um ihren Umfang aufweist,
und einen Montageanschluß für ein Glasfenster hat, durch das die Ofenkammer beobachtet werden kann. Die Führungsplatte
führt und versetzt Mikrowellen, die aus der Ofenkammer austreten, mit ihren längs ihres Umfangs ausgebildeten
$-alternierend abwechselnden reflektierenden und
offenen Abschnitten. Eine Deckplatte deckt die sandwichartig eingeschlossene Führungsplatte und den Rahmen ab.
Die Deckplatte besteht aus einem Harz oder dergleichen, in
das Mikrowellen eindringen können und bildet die Innenwand
der Tür.
Wenn die Tür geschlossen ist und der Ofen in Betrieb ist, dringen die aus der Ofenkammer austretenden Mikrowellen
daher in die Deckplatte ein und werden von der Führungsplatte geführt.
Die Mikrowellen werden längs des Randes der Führungsplatte entlang geleitet. Einige der Mikrowellen werden von dem
T-förmigen reflektierenden Abschnitt reflektiert, während
andere durch den offenen Abschnitt der Führungsplatte in den Kanal am Umfang der Tür eintreten.
Die Distanz zwischen der Mittellinie eines offenen Ab-Schnitts
und der Mittellinie des nächsten offenen Abschnitts ist gleich etwa einem Viertel der Wellenlänge der erzeugten
Mikrowellen. Eine von dem reflektierenden Abschnitt der
Führungsplatte reflektierte Mikrowelle wird von der Wanderwelle aus der Ofenkammer durch den Spalt zwischen der Tür
und der Frontplatte getroffen. Die reflektierte Mikrowelle überlagert sich zur Wanderwelle aus der Ofenkammer und
löscht diese aus, während die Mikrowelle, die in den Kanal des Rahmens eintritt, von der Innenwand des Kanals reflektiert
und in den offenen Abschnitt der Führungsplatte umgekehrt wird. Die reflektierte Mikrowelle an der Innenwand
des Kanals wird ebenfalls von der Wanderwelle getroffen und überlagert sich dieser und löscht sich aus.
Damit jede Längswelle und jede Querwelle von jeder Seite der Führungsplatte von dem reflektierenden Abschnitt der
Innenwand des Kanals reflektiert wird, könnte die Längswelle der~einen Seite einen leicht unterschiedlichen ersten
Reflexionspunkt haben. Der reflektierende Abschnitt der Führungsplatte ist T-fÖrmig, so daß die Längswelle von
der einen Seite der Tür wirksam ausgelöscht wird. Er verhindert somit ein Austreten von Mikrowellen aus der Ofenkammer
durch den Spalt zwischen der Frontplatte und der Tür.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Mikrowellenofens mit einer Türkonstruktion nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Tür nach der Erfindung,
teilweise in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ofentür nach Fig. 2; 5
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches "A" aus Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Führungsplatte nach der.vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Führungsplatte nach Fig- 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches "B" von Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Führungsplatte nach der Erfindung;
20
Fig. 9 einen Schnitt durch die Führungsplatte nach Fi-g. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes "C" in Fig. 9, und
Fig. 11 die Lage verschiedener Untersuchungsorte für die Prüfung des Ausmaßes von aus der Ofenkammer
austretender Mikrowellenenergie.
Fig. 1 zeigt einen Mikrowellenofen mit einer Tür 1 der
Art, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung Einsatz findet. Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der einzelnen
Elemente der Mikrowellenofentür 1. Die Tür enthält eine Mikrowellenführungsplatte 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Entsprechend den Figuren 2 bis 4 ist die Mikrowellenführungsplatte
2 auf einem Halterahmen 3 zur Befestigung eines Glases 4 befestigt, das im Mittelabschnitt eines
Türrahmens 5 angeordnet ist. Die Führungsplatte 2 weist eine Mehrzahl T-förmiger reflektierender Abschnitte und
offene Abschnitte 7 auf, die sich längs ihres Umfangs einander abwechseln. Der Rahmen 5 bildet das Hauptelement der
Mikrowellenofentür 1 für den Zugang zur Ofenkammer 8 des Ofens 9. Eine Deckplatte 10 bildet die Innenwand der Tür
und ist an der Führungsplatte 2 festgeklebt. Sie besteht aus Harz oder dergleichen Material, so daß Mikrowellen sie
durchdringen können.
Der reflektierende Abschnitt 6 der Führungsplatte 2 ist
T-förmig und reflektiert die Längswellen nach beiden Seiten. Selbst wenn der Auftreffpunkt oder Reflexionspunkt
der wandernden Mikrowelle sich ändert, werden die Mikrowel3en
vom Ofen 9 von der T-Form des reflektierenden Abschnitts 6 reflektiert. Der Abstand der Mittenlinie eines
reflektierenden Abschnitts zur Mittenlinie des nächsten reflektierenden Abschnitts ist im wesentlichen gleich
einem Viertel der Wellenlänge der im Ofen verwendeten Mikrowelle (d.h. bei der vorliegenden Erfindung ist diese
Distanz 1/4 mal der Wellenlänge Λ). Der Abstand von der Mittenlinie eines offenen Abschnitts zur Mittenlinie des
nächsten offenen Abschnitts ist ebenfalls 1/4 der Wellenlänge der Mikrowelle.
Gemäß Fig. 4 ist die Länge E des offenen Abschnitts so gewählt, daß die rechtwinklige Distanz G vom Punkt F, der
etwa auf halbem Wege zwischen dem Anfangsende I des offenen Abschnitts 7 und dem Punkt D an der Außenwand 11 des
Kanals 12 liegt, und der Innenwand 13 des Kanals 12 im wesentlichen 1/4 der Wellenlänge der im Ofen verwendeten
Mikrowelle ist. Die Fig. 4 zeigt anschaulich, wie diese Distanz G zu messen ist.
Durch Verwendung der so ausgerüsteten Tür 1 laufen bei von der Tür 1 geschlossener Ofenkammer 8 beim Garen von Lebensmitteln
die Längswellen von beiden Seiten der Führungsplatte 2, die von den Lebensmitteln oder den Seitenwänden der
5 Ofenkammer 8 kommen, längs des Randabschnitts 14 der Führungsplatte
2 und werden durch den reflektierenden Abschnitt 6 reflektiert, so daß die Längswelle sich einer
Wanderwelle überlagert, die eine Phasendifferenz von VI2 aufweist, so daß sie mit dieser interferiert und sich mit
ihr gegenseitig auslöscht.
Wenn der Auftreffpunkt oder Reflexionspunkt der Längswelle
nicht an der schmalen Breite des T-förmigen reflektierenden Abschnitts liegt, sondern in Wirklichkeit außerhalb
davon liegt, beispielsweise wegen eines geringen Unterschiedes zwischen der Länge der regulären Welle und der
Längswelle, dann kann der breite Teil des T-förmigen reflektierenden Abschnittes 6 die Längswelle abdecken, so
daß das Ausmaß austretender1 Mikrowellenenergie minimiert
wird.
Andererseits kann ein Teil der Querwelle aus der Ofenkammer in den offenen Abschnitt 7 und hinab in den Kanal 12
eintreten und dann die Richtungen ändern, um auf die Innenwand 13 des Kanals 12 aufzutreffen, der am Umfang des
Türrahmens 5 ausgebildet ist. An der Innenwand 13 wird die querlaufende Welle reflektiert und überlagert sich der
querlaufenden Welle aus der entgegengesetzten Richtung, die eine Phasendifferenz von ^/2 hat, und überlagert sich
dieser, um sich mit ihr wirksam auszulöschen. Der andere Teil der Querwelle aus der Ofenkammer 8 läuft längs des
reflektierenden Abschnittes 6 der Führungsplatte 2, läuft in den Kanal12 durch den Zwischenraum zwischen dem mit H
bezeichneten äußeren Ende des reflektierenden Abschnittes 6 und dem Punkt D an der Außenwand 11 des Kanals 12 und wendet
sich gegen die Innenwand 13 des Kanals 12. Der andere Teil der Querwelle löscht sich durch das beschriebene Verfahren
ebenfalls aus.
- M-
Die Führungsplatte 2 mit den reflektierenden Abschnitten und den offenen Abschnitten nach der vorliegenden Erfindung
ist auf dem Montagerahmen 3 des Türrahmens 5 befestigt, so daß die Längswelle und die Querwelle aus der
5 Ofenkammer 8 gleichzeitig durch die Führungsplatte 2 und
den Kanal 12 ausgelöscht werden. Der Anteil von Mikrowellenenergie, der durch den Spalt zwischen der Frontplatte
15 des Ofens 9 und der Tür 1 austritt, kann daher minimiert werden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt
darin, die Wirksamkeit bei der Unterdrückung von austretender Mikrowellenenergie zu steigern, wobei gleichzeitig die
Längswellen und die Querwellen, die von der Ofenkammer 8 des Ofens 9 ausgehen, ausgelöscht werden.
Diese Wirksamkeit geht aus der folgenden Tabelle 1 hervor,
die die Tür mit der Führungsplatte 2 nach der vorliegenden Erfindung mit einer Tür, die nicht in der erfindungsgemäßen
Weise ausgerüstet ist, vergleicht, wobei die Meßorte 1 bis 8 an den in Fig. 11 mit Kreisen bezeichneten Punkten
liegen.
Position | worin | 1 | Tabelle | A | 1 | mW/cm2 | B | 0 | C | 0 | D | |
1 | 1 | ,4 | ,12 | 0 | ,14 | 0 | ,02 | |||||
25 | 2 | 3 | ,2 | ,06 | 0 | ,03 | 0 | ,08 | ||||
3 | 1 | ,* | 0 | ,18 | 0 | ,05 | 0 | ,19 | ||||
4 | 1 | ,6 | 0 | ,25 | 0 | ,14 | 0 | ,03 | ||||
5 | 0 | ,2 | 0 | ,26 | 0 | ,48 | 0 | ,1^ | ||||
6 | 0 | ,6 | 0 | ,30 | 0 | ,19 | 0 | ,01 | ||||
30 | 7 | 1 | ,7 | 0 | ,06 | 0 | ,08 | 0 | ,07 | |||
8 | ,2 | 0 | ,82 | ,10 | ,1 | |||||||
0 | ||||||||||||
0 | ||||||||||||
35 | ||||||||||||
A die Tür bezeichnet, die nicht in der erfindungsgemäßen
Weise ausgerüstet ist, bei leerer Ofenkammer,
B eine Tür mit einer Ferritgummidichtung bezeichnet, bei
leerer Ofenkammer,
5
5
C eine Tür nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet,
mit leerer Ofenkammer, und
D eine Tür nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet, wobei in der Ofenkammer sich ein Gefäß mit einem Inhalt
von 275 cm3 Wasser (Normzustand) befand.
Die Mikrowellenführungsplatte 2 ist abnehmbar auf dem Montagerahmen
3 des Türrahmens 5 mit Schrauben 15 oder dergleichen befestigt. Die Deckplatte ist an der Führungsplatte
2 mittels eines Klebstoffes für klare Sicht auf die Innenwand der Tür 1 befestigt.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Ofentür mit einer Führungsplatte nach der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Aü'sführungsform hat die Führungsplatte 21 eine
Mehrzahl von vollen Abschnitten 22 und eine Mehrzahl von L-förmig gebogenen Abschnitten 23. Die vollen Abschnitte
22 und die gebogenen Abschnitte 23 sind alternierend längs des Umfanges der Führungsplatte 21 angeordnet. Die vollen
Abschnitte 22 sind bündig mit dem Randbereich 24 der Führungsplatte 21 und sind mit ihren äußeren Enden nach unten
gebogen.
Der L-förmig gebogene Abschnitt 23 überspannt die Distanz K und erstreckt sich von der Verbindungslinie J des Randbereiches
24, wo die Führungsplatte 21 die Frontplatte 15 trifft, zur Bodenplatte 25 des gebogenen Abschnitts 23. Die
Distanz K beträgt 1/8 der Wellenlänge ^ der im Ofen verwendeten Mikrowelle. Der Abstand V von der Mittellinie eines
vollen Abschnitts zur Mittellinie des nächsten vollen Abschnitts
ist 1/8 der Wellenlänge Λ der Mikrowelle.
Die oben beschriebene Führungsplatte 21 ist am Türrahmen 5
befestigt. Eine so mit der Mikrowellenführungsplatte ausgerüstete Tür unterbricht die Mikrowellenenergie von der
Ofenkammer, bevor sie aus der Tür ins Freie entweichen kann. Der Aufbau der Tür überlagert die vom vollen Abschnitt
22 oder dem gebogenen Abschnitt 23 reflektierte 1^ Welle einer wandernden Welle aus umgekehrter Richtung, die
einen Phasenversatz von 7/72 hat, so daß die Wellen sich gegenseitig auslöschen.
Die auf beide Seiten der Führungsplatte 21 aus der Ofenkamnier
gerichteten Längswellen werden von dem vollen Abschnitt 22 reflektiert. Die Bodenplatte 25 des abgebogenen Abschnitts
23 hat vom nächsten abgebogenen Abschnitt einen Abstand, der gleich einem Achtel der Wellenlänge % der
Mikrowellen ist, so daß eine Interferenz mit der wandernden, auszulöschenden Welle erzeugt wird. Wenn ein Teil der
Querwelle, der auf eine der Seiten der Führungsplatte 21 aus der Ofenkammer gerichtet ist, längs des vollen Abschnitts
in Richtung des Pfeiles M läuft und durch den runden Abschnitt in den Kanal 12 eintritt, dann wird er von
der Innenwand 13 des Kanals 12 reflektiert und überlagert sich der auszulöschenden.wandernden Welle. Der andere Teil
der Querwelle läuft entlang der durch den Pfeil N bezeichneten Richtung und wird von der Bodenplatte 25 des abgebogenen
Abschnitts 23 reflektiert und ausgelöscht.
Die Auslöschung der Querwelle ist ein Ergebnis davon, daß die Distanz K gleich einem Achtel der Wellenlänge λ der im
Ofen verwendeten Mikrowelle ist.
Eine Mikrowellenofentür, die mit einer Führungsplatte nach
der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, löscht die Längswellen und die Querwellen, die von der Ofenkammer
• Ilk- ■ ·"* :
ausgehen, gleichzeitig aus, so daß die Wirksamkeit des Schutzes gegen austretende Mikrowellenenergie verbessert
wird. Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt die Wirksamkeit für
jede der in Fig. 11 dargestellten Meßpositionen auf. 5
Tabelle | A | 2 | B | mW/cm2 | C | D | |
1,4 | 0,11 | 0,10 | 0,02 | ||||
Position | 1,1 | 0,05 | 0,04 | 0,09 | |||
1 | 3,5 | 0,15 | 0,05 | 0,18 | |||
2 | 1,5 | 0,20 | 0,16 | 0,03 | |||
3 | 1,3 | 0,20 | 0,5 | 0,12 | |||
4 | 0,5 | 0,35 | 0,2 | 0,01 | |||
VJl | 0,6 | 0,08 | 0,09 | 0,08 | |||
6 | 1,7 | 0,71 | 0,09 | 0,1 | |||
7 | |||||||
CXD |
Die vorbezeichneten Fälle A, B, C und D entsprechen denen
nach Tabelle 1, jedoch unter Verwendung einer Führungsplatte nach den Figuren 5 bis 7.
Die Tabelle 2 zeigt, daß die Türkonstruktion nach der vorliegenden
Erfindung einen hochwirksamen Mikrowellenschutz (Beispiel C) im Vergleich zu bekannten Türen mit Ferritgummidichtung
aufweist, und den restlichen Teil aus der Ofenkammer austretender Mikrowellenenergie unterdrückt,
nachdem ein Teil derselben sich aufgrund von Interferenz bereits ausgelöscht hat.
An einigen Stellen ist die Wirksamkeit besonders hoch, weil die Türkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung gleichzeitig
die Längswellen und die Querwellen beeinflußt. Wenn eine Ferritgummidichtung zusätzlich an einer mit der Führungsplatte
nach der Erfindung ausgerüsteten Tür instal-
liert wird, dann läßt sich die Wirksamkeit der Unterdrükkung
austretender Mikrowellenenergie noch weiter steigern.
Im Falle des Beispiels D, bei dem in der Ofenkammer sich
^ 275 cm3 Wasser befanden, war das Ausmaß austretender Mikrowellenenergie
an jeder Meßstelle besonders niedrig. Bei einigen Meßstellen betrug der Pegel fast Null.
Dies zeigt den Normalzustand, bei dem der Mikrowellenofen 1^ üblicherweise mit Speisen in der Ofenkammer betrieben
wird.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Ofentür mit einer Führungsplatte nach der vorliegenden
Erfindung.
Die Mikrowellenführungsplatte 31 gemäß dieser dritten Ausführungsform
besteht aus einer Mehrzahl von vollen Abschnitten 32 mit zwei vertikalen Teilen 33, 33'>
einem horizontalen Teil 3^ und einer Mehrzahl von L-förmig gebogenen
Abschnitten 35. Die vollen Abschnitte 32 und die gebogenen Abschnitte 35 sind alternierend längs des Umfangs
der Führungsplatte 31 angeordnet.
Der gebogene Abschnitt 35 besteht aus einer Seitenplatte 36 und einer Bodenplatte 37, die an einer solchen Stelle
gebogen ist, daß sie sich zu dem Punkt erstreckt, der die Länge P des vollen Abschnitts 32 in zwei gleiche Längenteile
unterteilt. Die rechtwinklige Distanz U (vom Mittelpunkt R zwischen dem Ausgangspunkt Q des vollen Abschnitts
32 und der Außenwand 11 des Kanals 12) zu einem Mittelpunkt
T der Seitenplatte 36 des gebogenen Abschnitts 35 beträgt 1/8 der Wellenlänge der Mikrowelle. Die Distanz
zwischen der Mittellinie des gebogenen Abschnittes und der Mittellinie des nächst benachbarten gebogenen Abschnitts
beträgt ebenfalls 1/8 der Wellenlänge der im Ofen verwendeten Mikrowelle. Weiterhin beträgt eine weitere recht-
winklige Distanz Y vom Punkt X (der auf halbem Wege zwischen dem äußeren Endpunkt W und der Außenwand 11 des Kanals
12 liegt) und der Mitte der Innenwand 13 des Rahmens 1/8 der Wellenlänge der im Ofen verwendeten Mikrowelle.
Die vertikalen Teile 33, 33' haben die festgelegte Länge
und Breite mit dem Anfangspunkt Q. Die Länge und die Breite der vertikalen Teile 33, 33' bestimmen die Kapazität C
und die Induktivität I der Führungsplatte 31, so daß die
Wellenlänge der im Ofen verwendeten Mikrowelle durch die Werte C und I bestimmt ist.
Bei der vorliegenden Erfindung minimisiert die Kombination der Werte C und I mit der Viertelwellenlänge der Mikrowelle
das Ausmaß der aus der Ofenkammer entweichenden Mikrowellenenergie.
Die Werte C und I sind so bestimmt, daß die Viertelwellenlänge etwa 20 mm beträgt.
Bei Einsatz der oben beschriebenen Türkonstruktion mit der Mikrowellenführungsplatte wird die Längswelle, die auf jede
Seite der Führungsplatte 31 aus der Ofenkammer gerichtet wird, von·-dem vollen Abschnitt 32 reflektiert, so daß die
vertikalen Teile 33, 33' des vollen Abschnitts 32 den Spitzenpunkt der Mikrowelle auf den Horizontalteil 3^ des vollen
Abschnitts 32 legt, um so die Wirksamkeit der Auslöschung der Mikrowellen zu steigern.
Weil die im Ofen vorhandenen Mikrowellen nicht die Metallplatte durchdringen können und von ihr reflektiert werden,
überlagert sich die reflektierte Mikrowelle einer wandernden Welle, die eine Phasendifferenz von V/2 aufweist und
die aus entgegengesetzter Richtung kommt, nach Reflexion vom vorhergehenden vollen Bereich, der die Viertelwellenlängen-Abmessung
hat, lenkt sie zum nächst benachbarten vollen Abschnitt, so daß eine Interferenz mit der wandernden
Welle zustandekommt, die zu einer Auslöschung führt.
Die Querwelle wird teilweise in den Kanal 12 längs des horizontalen
Teils 3*ί des vollen Abschnitts 32 durch das
äußere Ende des horizontalen Teils 3^ gerichtet (Pfeil 38
in Fig. 8) und von der Innenwand 13 des Kanals 12 reflektiert, um sich mit der wandernden Welle zu überlagern, um
ausgelöscht zu werden. Der andere Teil der Querwelle folgt dem Pfeil 39 in Fig. 8 und wird zwischen den Ausgangspunkt
Q des vollen Abschnitts 32 und die Außenwand 11 des Kanals
12 geleitet und wird dann von der Seitenplatte 36 des gebogenen Abschnitts 35 reflektiert, um ausgelöscht zu werden.
Da die Querwelle von der Seitenplatte 36 des gebogenen Abschnitts
35 und der Innenwand 13 des Kanals 12 reflektiert wird, wird die Auslöschungswirksamkeit gesteigert, weil
der Reflexionspunkt der Welle sich entsprechend der Wellenlänge der verwendeten Mikrowelle ändert.
Die Distanz U vom Mittelpunkt R zwischen dem Ausgangspunkt Q des vollen Abschnitts 32 und der Außenwand 11 des Kanals
12 und der Seitenplatte 36 des gebogenen Abschnitts 35 ist die Hälfte der rechtwinkligen Distanz Y vom Mittelpunkt X
zwischen -d-ern äußeren Ende W des horizontalen Teils 3^ und
der Außenwand 11 des Kanals 12 und dem Mittelpunkt der Innenwand
13 des Kanals 12, so daß Y = 2U.
Wenn U = *\/8, dann ist Y ='X/k, so daß damit die Auslöschungswirksamkeit
weiter gesteigert wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden die Mikrowellen, die von der Ofenkammer ausgehen, rechtzeitig
daran gehindert, in Längsrichtung und in Querrichtung zu entweichen, wodurch die Auslöschungswirksamkeit der Mikrowellen
weiter gesteigert wird. Man kann das Ergebnis aus der folgenden Tabelle 3 entnehmen.
35
35
Tabelle | A | 3 | B | mW/cm2 | C | D | |
0,12 | 0,08 | 0,04 | 0,02 | ||||
Position | 0,2 | 0,15 | 0,08 | 0,03 | |||
1 | 0,2 | 0,15 | 0,13 | 0,05 | |||
2 | 0,25 | 0,2 | 0,2 | 0,1 | |||
3 | 0,15 | 0,13 | 0,13 | 0,1 | |||
4 | 0,4 | 0,35 | 0,11 | 0,05 | |||
5 | 0,2 | 0,21 | 0,2 | 0,02 | |||
6 | 0,5 | 0,3 | 0,09 | 0,02 | |||
7 | |||||||
8 |
Fall A bezeichnet eine Türkonstruktion mit einer Ferritgummidichtung,
wobei die Ofenkammer leer ist.
Fall B bezeichnet eine Versuchsreihe mit einer Türkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung, wobei V = 30,6 mm.
Fall C bezeichnet eine Versuchsreihe mit der Türkonstruktion
nach der Erfindung, wobei V = 25 mm, und
Fall D bezeichnet eine Versuchsreihe mit der Türkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung, wobei V = 20 mm.
Wenn man diese Versuchsreihen vergleicht, dann sieht man, daß die Türkonstruktion, die nur die Führungsplatte nach
der vorliegenden Erfindung aufweist, eine höhere Auslöschungswirksamkeit
hat, als die Tür nach dem Beispiel A, bei der eine Ferritgummidichtung bekannter Art installiert
ist. Dies rührt daher, daß die Mikrowelle sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung unterdrückt wird. Wenn
es notwendig ist, kann zusätzlich eine Ferritgummidichtung an der Tür montiert werden, so daß der Schutz gegen austretende
Mikrowellenenergie weiter gesteigert wird.
Wenn, wie in den Versuchsreihen B, C und D gezeigt, die
Distanz U variiert wird, dann läßt sich eine hohe Schutzwirksamkeit
erwarten. Die Distanz U kann entsprechend der Werte von C und I variiert werden. Bei der vorliegenden
Ausführungsform sind jedoch die Werte von C und I so gewählt, daß sich mit einer Distanz U von 20 mm das beste Ergebnis
zeigt.
In den Versuchsreihen B, C und D war der Ofen jeweils leer.
Wenn man den Versuch mit der Normbelastung von 275 cm3 Wasser wiederholt, dann zeigt sich, daß der Anteil austretender
Mikrowellenenergie nahezu Null wird.
Dies bedeutet, daß unter normalen Betriebsbedingungen, in denen man den Ofen mit Speisen in der Ofenkammer betreibt,
aus dem Ofen praktisch keine Mikrowellenenergie austritt.
- Leerseite -
Claims (6)
1. HF-dichte Türkonstruktion für einen Mikrowellenofen,
enthaltend einen Türrahmen mit einem längs des Umfangs desselben angeordneten Kanal, gekennz e i chne t
durch:
einen Montagerahmen (3) innerhalb des Kanals (12) des Türrahmens (5), und
eine Mikrowellenführungsplatte (2, 21, 31), die an dem
Türrahmen (5) befestigt ist, wobei die Mikrowellenführungsplatte (2, 21, 31) eine Mehrzahl von reflektierenden
T-förmigen Abschnitten (6) und eine Mehrzahl von offenen Abschnitten (7) aufweist, die reflektierenden Abschnitte
(6) und offenen Abschnitte (7) alternierend um den Umfang der Führungsplatte (2, 21, 31) angeordnet sind und die
Mikrowellenführungsplatte (2, 21, 31) an dem Montagerah-
men (3) befestigt ist, um die Mikrowellen in den Kanal O?)
zu leiten, wodurch sich die Mikrowellen durch Interferenz mit sich selbst auslöschen.
2. Türkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrowellenführungsplatte (21,
31) weiterhin eine Mehrzahl von vollen Abschnitten (22, 32) und eine Mehrzahl von L-förmig gebogenen Abschnitten (23,
35) aufweist, die alternierend längs des Umfanges der Mikrowellenführungsplatte (21, 31) angeordnet sind.
3. Türkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der abgebogene Abschnitt (35) weiterhin
eine Seitenplatte (36) und eine Bodenplatte (37) enthält, wobei die Distanz von der Bodenplatte (37) zum Berührungspunkt
einer Frontplatte (15) der Ofenkammer mit der Führungsplatte (21, 31) 1/8 der Wellenlänge der Mikrowelle
beträgt und die Distanz zwischen der Mittellinie eines abgebogenen Abschnitts (35) und der Mittellinie des nächst
benachbarten abgebogenen Abschnitts (35) 1/8 der Wellenlänge der Mikrowelle beträgt.
h. Türkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch eine Mikrowellenführungsplatte (31) mit einer Mehrzahl von vollen Abschnitten
(32), von denen jeder ein vertikales Teil (33, 33') und ein horizontales Teil (3^0 enthält, und einer Mehrzahl von
abgebogenen Abschnitten (35), von denen jeder eine Seitenplatte (36) und eine Bodenplatte (37) aufweist, wobei jede
Seitenplatte (36) und die Bodenplatte (37) so gebogen sind, daß sie die gleiche Länge aufweisen, wobei die vollen
Abschnitte (32) und die gebogenen Abschnitte (35) alternierend um den Umfang der Führungsplatte (31) angeordnet
sind.
5. Türkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinklige Distanz (U) vom
Mittelpunkt (R) zwischen dem äußeren Ende des horizontalen Teils (34) und der Außenwand (11) des Kanals (12) und dem
Mittelpunkt der Innenwand (13) des Kanals (12) 1/4 der Wellenlänge der Mikrowelle beträgt.
6. Türkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinklige Distanz (Y) vom
Mittelpunkt zwischen einem Ausgangspunkt des horizontalen Teils (34) und der Außenwand (11) des Kanals (12) und dem
Mittelpunkt (X) der Seitenplatte (36) des abgebogenen Abschnitts (35) die Hälfte der rechtwinkligen Distanz (U)
vom Mittelpunkt zwischen dem äußeren Ende des horizontalen Teils (34) des vollen Abschnitts (32) zum Mittelpunkt der
Innenwand (13) des Kanals (12) beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019840007309A KR860004282A (ko) | 1984-11-22 | 1984-11-22 | 마이크로 웨이브 오븐의 고주파 누설방지장치 |
KR1019840007474A KR880000122B1 (ko) | 1984-11-28 | 1984-11-28 | 마이크로 웨이브 오븐의 고주파 누설방지 장치 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=26627416
Family Applications (1)
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DE19853541392 Withdrawn DE3541392A1 (de) | 1984-11-22 | 1985-11-22 | Hf-dichte tuerkonstruktion fuer einen mikrowellenofen |
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DE (1) | DE3541392A1 (de) |
GB (1) | GB2167930A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0463208A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-02 | GOLDSTAR CO. Ltd. | Wellenabschirmmittel für Mikrowellenofen |
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GB1392498A (en) * | 1971-05-20 | 1975-04-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Microwave oven |
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1985
- 1985-11-19 CA CA000495631A patent/CA1252153A/en not_active Expired
- 1985-11-20 GB GB08528583A patent/GB2167930A/en not_active Withdrawn
- 1985-11-20 AU AU50081/85A patent/AU5008185A/en not_active Abandoned
- 1985-11-22 DE DE19853541392 patent/DE3541392A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0463208A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-02 | GOLDSTAR CO. Ltd. | Wellenabschirmmittel für Mikrowellenofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8528583D0 (en) | 1985-12-24 |
GB2167930A (en) | 1986-06-04 |
CA1252153A (en) | 1989-04-04 |
AU5008185A (en) | 1986-05-29 |
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