DE3541285C1 - Zaumzeug, vorzugsweise Reit- und/oder Vorführhalfter - Google Patents

Zaumzeug, vorzugsweise Reit- und/oder Vorführhalfter

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DE3541285C1
DE3541285C1 DE19853541285 DE3541285A DE3541285C1 DE 3541285 C1 DE3541285 C1 DE 3541285C1 DE 19853541285 DE19853541285 DE 19853541285 DE 3541285 A DE3541285 A DE 3541285A DE 3541285 C1 DE3541285 C1 DE 3541285C1
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DE
Germany
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bridle
noseband
tabs
horse
leather
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Expired
Application number
DE19853541285
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English (en)
Inventor
Siegfried 6551 Waldböckelheim Bucholz
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68FMAKING ARTICLES FROM LEATHER, CANVAS, OR THE LIKE
    • B68F1/00Making articles from leather, canvas, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Einzelheiten des Zaumzeuges sind in den Unteran-
  • sprüchen 10bis 19 gekennzeichnet.
  • Das sorgfältige Verfahren zur Herstellung der aus Leder rundgenähten Genickstücke, Backenstücke, Stirn-, Nasen bzw. Kehlriemen ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus einem entsprechend bemessenen Lederriemen ein Hauptteil und die damit einstückig integrierten Schnalleneinschließungen, Laschen bzw.
  • Schlaufen herausgeschnitten werden. Daraufhin wird in die Hauptteile, von der Fleischseite her, entlang der Mittellinie und unter Belassung zweier Rand- und Lochleisten ein Graben eingearbeitet und anschließend das verbliebene Material durch ausgiebiges Beklopfen mit dem Schusterhammer verdichtet. Zusätzlich werden die Innenkanten zwischen dem Graben und den Rand- und Lochleisten kräftig mit einem Falzbeil ausgerieben. Damit ist der jeweilige Bestandteil des Zaumzeuges für die Weiterverarbeitung vorbereitet. Diese Weiterbearbeitung besteht darin, daß in die Rand- und Lochleisten Nählöcher eingestanzt werden. Hierdurch erreicht man, daß die Randausbildung der Löcher sicher dem Legen der Intrakutannaht standhalten. Die Enden der Schnalleneinschließungen, Laschen bzw. Schlaufen werden daraufhin gegebenenfalls durch Ausschärfen, Falten und Vorlochen für die weitere Verarbeitung vorbereitet. Die Intrakutannaht wird anschließend - unter Einfügung der vorbereiteten Enden - im Sattlerstich gelegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 das Halfter am Pferdekopf, F i g. 2 ein Halfter in perspektivischer Gesamtansicht, F i g. 3 Einzelteile des Pferdehalfters am Ende der Vorbereitung zum Zusammennähen, Fig.4 eine Schnalleneinschließung während des Nähvorganges, F i g. 5 eine weitere Schnalleneinschließung und das Anfügen einer Gebißlasche an die Schnalleneinschließung, F i g. 6 eine perspektivische Teilansicht der Zusammenfügung von Stirnriemen und Nackenteil, F i g. 7 eine Konstruktionseinheit und F i g. 8 in perspektivischer Ansicht den kombinierten Kinn- und Nasenriemen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das Halfter 1 insgesamt dargestellt. Die genaue Form und die Herstellung der Einzelteile werden weiter unten beschrieben.
  • Ein Genickstück 5 endet beiderseits in zwei Laschen 8 und 9, die mittels eines Niets 12, 12a in einer sogen.
  • Überkreuzvernietung 11 in eine in Fig. 7 im einzelnen erläuterte Form gebracht sind. An die Lasche 8 ist mittels einer Schnalle 64 ein Kehlriemen 2 angeschlossen.
  • An beide Enden des Kehlriemens 2 sind mittels einer Nietverbindung 12, 12a die Schnallen 64 mittels einer Schnalleneinschließung 28 angeschlossen.
  • An jede Lasche 9 ist - ebenfalls mit einer Schnalle 64 - je ein Backenstück 18 angeschlossen. Die Laschen 9 sind so lang, daß die Lage der Backenstücke 18 zum Genickstück 5 in weiten Grenzen eingestellt werden kann.
  • Über der Überkreuzvernietung 11 sind Schlaufen 32 und 33 eines Stirnriemens 29 erkennbar. Dieser kann mittels der Schlaufen 32 und 33 ebenfalls leicht auf dem Genickstück 5 verschoben werden.
  • In F i g. 2 ist am Genickstück 5 und dem auf der linken Seite dargestellten Backenstück 18 die später erläuterte Intrakutannaht 61 erkennbar.
  • An den dem Maul des Pferdes zugewandten Enden der Backenstücke 18 ist auf eine später erläuterte Weise je eine Gebißlasche 26 angeschlossen, mit der, wie dieses in Fig. 1 erkennbar ist, ein Gebißring 34 festschnallbar ist. Der Gebißring 34 ist nur beispielsweise dargestellt. Es kann jedes andere Element eingeschnallt werden, an welchem Zügel und Gebiß angeordnet sind.
  • Oberhalb der Schnallen 64 für die Gebißlaschen 26 ist ein kombinierter Kinnriemen 35 / Nasenriemen 36 erkennbar. Im Nasenriemen sind Brücken 44 bzw. Übergangslaschen erkennbar, mit denen der kombinierte Nasen-/Kinnriemen 36, 35 entlang der Backenstücke 18 verschoben werden kann. Normalerweise ist jedoch der kombinierte Backen- bzw. Kinnriemen 36, 35 in unmittelbarer Nähe der Schnallen 64 zum Einschnallen der Gebißlaschen 26 angeordnet Die Brücken bzw. Übergangslaschen 44 sind mit gegenseitigen Einschlußlaschen 45 kombiniert, was im einzelnen später erläutert wird.
  • F i g. 2 läßt erkennen, daß sich die rundgenähten Bestandteile des Halfters 1 gut mit Verzierungen 60 kombinieren lassen, wie dieses an einem Backenstück 18 in F i g. 2 angedeutet ist Die Schnalleneinschließungen 21 weisen ausgeschärfte Endbereiche 22 und sogen. Einschlußlaschen 23 auf, die - wie später erläutert - in die Intrakutannaht 61 eingenäht sind. Entsprechend weisen die gegenseitigen Einschlußlaschen 45 ausgeschärfte Endbereiche 22 und Einschlußlaschen 27 auf, die ihrerseits in die Intrakutannaht eingenäht sind.
  • Insgesamt lassen die F i g. 1 und 2 erkennen, daß alle Einzelteile des Halfters 1 an den mittels einer Intrakutannaht rundgenähten Nasenriemen 36 angepaßt sind.
  • Der rundgenähte Nasenriemen 36 hat nur eine schmale Auflagefläche auf der Pferdenase, so daß infolge der Verschnallung des Kinnriemens 35 eine optimale Sperrung des Pferdemauls erreicht werden kann. Der Leichtigkeit des Nasenriemens 36 entspricht die Leichtigkeit des gesamten Halfters 1.
  • F i g. 3 läßt die Einzelteile des Halfters vor ihrem zusammennähen erkennen.
  • In F i g. 3a ist das Genickstück 5 dargestellt. Dieses besitzt einen Hauptteil 6 aus dem einstückig die Laschen 8 und 9 herausragen. Die Dicke der Laschen 8 und 9 entspricht der Dicke des ursprünglichen Lederriemens, aus dem das Genickstück 5 ausgeschnitten ist.
  • Im Hauptteil 6 ist eine Längsmittellinie 49 erkennbar.
  • Beiderseits dieser Mittellinie ist ein Graben 50 ausgehoben derart, daß an beiden Längsseiten des Hauptteiles 6 Rand- und Lochleisten 52 stehenbleiben, in welche Nählöcher 55 eingestanzt sind. Das Einbringen der Nählöcher erfolgt durch Stanzen, um die Randbereiche der Nählöcher sicherzumachen. Im Übergangsbereich 14 zwischen dem Hauptteil 6 und den Laschen 8, 9 sind dreieckförmige Verstärkungen vorgesehen, deren Spitze 15 nach innen in den Innenbreich 7 hineinragen. Damit die in F i g. 7 dargestellte Überkreuzvernietung 11 sorgfältig ausgeführt werden kann, ist im Trennungspunkt der Laschen 8 und 9 ein Teilungsloch 10 vorgesehen, von dem Nietlöcher 4 in den Fußenden der Laschen 8 und 9 im Abstand 13 angeordnet sind. Der Abstand 13 beträgt normalerweise etwa 2 cm.
  • Die Breite der Rand- und Lochleisten 52 ist mit 53 bezeichnet. Der Graben 50 ist in den Hauptteil 6 von der Fleischseite 48 her eingearbeitet.
  • F i g. 3b zeigt ein Backenstück 18 vor der Vernähung, Jedes Backenstück 18 weist einen Hauptteil 19 auf, in den, ebenfalls von der Fleischseite 48 her, ein Graben 50 eingebracht ist. Der Graben 50 erstreckt sich gleichlaufend zur Längsmittellinie 49 und stellt den Innen bereich 20 der Backenstücke 18 dar. Begrenzt wird der Graben 50 durch Rand- und Lochleisten 52, in die wiederum Nählöcher 55 eingestanzt sind.
  • Auf der linken Seite in F i g. 3a ist eine Schnallenschließung 21 dargestellt, die ein Langloch 25 und zwei Nietlöcher 4 aufweist. An die Schnalleneinschließung 21 schließt sich ein ausgeschärfter Endbereich 22 an, der - wie später erläutert wird - eine Einschlußlasche 23 bildet.
  • Die rechte Seite der Fig. 3a zeigt eine Lasche 24, die nicht ausgeschärft ist bzw. die keinen ausgeschärften Endbereich 22 aufweist. Die Lasche 24 dient dazu, eine Schnalleneinschließung 28 mit einem Langloch 25 und zwei Nietlöchern 4 zu bilden.
  • F i g. 3c zeigt das eine Ende des Nasenriemens 36 mit einer Schnalleneinschließung 39. Diese weist - wie zuvor beschrieben - zwei Nietlöcher 4, ein Langloch 25 sowie einen ausgeschärften Endbereich 22 auf, der eine Einschlußlasche 23 zum Einnähen in die Intrakutannaht 61 bildet.
  • Im Hauptteil 37 des Nasenriemens 36 ist der Rohzustand der Brücke 44 bzw. der Übergangslasche 44 erkennbar. Die Dicke des Materials im Bereich der Übergangslasche 44 entspricht der ursprünglichen Dicke des Lederriemens. In den Innenbereich 38 des Nasenriemens 36 sind wieder beiderseits der Längsmittellinie 49 Gräben 50 ausgehoben, durch die Rand- und Lochleisten 52 entstehen, die ihrerseits mit Nählöchern 55 versehen sind.
  • Die Ausbildung der anderen Seite des Nasenriemens wird in Verbindung mit Fig. 8 erläutert.
  • F i g. 3d zeigt den Stirnriemen 29 mit einem Hauptteil 30 und einem Innenbereich 31. Entlang der Längsmittellinie 49 ist auch hier der Graben 50 eingearbeitet, durch den Rand- und Lochleisten 52 mit Nählöchern 55 im Material des ursprünglichen Lederriemens übrigbleiben.
  • Die Schlaufen 32 und 33 enden in ausgeschärften Endbereichen 22, aus denen Einschlußlaschen 23 gebildet werden.
  • F i g. 3c läßt den Stirnriemen 29 in perspektivischer Lage erkennen. Deutlich ist der Rohzustand einer Schlaufe 32 mit dem ausgeschärften Endbereich 22 und der Einschlußlasche 23 erkennbar. Im Übergangsbereich 14 zwischen Schlaufe 32 und dem Hauptteil 30 des Stirnriemens 29 endet das Material von der Originaldikke des Lederriemens in einer Spitze 15.
  • Deutlich ist erkennbar, daß der Graben 50 in die Fleischseite des Lederriemens eingearbeitet ist. Ihr gegenüber ist die Außenseite des Stirnriemens 29 mit 16 angedeutet.
  • Die Breite des Stirnriemens und auch der anderen bereits erläuterten Teile des Halfters list mit 46 angegeben.
  • Die Fig. 3f und 3g zeigen Einzelheiten. Der Durchmesser der Nählöcher 55 ist mit 56 angegeben. Die Nählöcher 55 sind entlang der Längsmittellinie 54 der Rand-und Lochleiste 52 eingestanzt. Der Abstand der Nählöcher ist mit 57 angegeben. Die Breite der Rand- und Lochleisten 52 ist mit 53 angegeben.
  • Der Graben 50 weist eine Tiefe 51 auf. Die Dicke 47 des ursprünglichen Lederriemens ist etwa doppelt so groß wie die Tiefe 51 des Grabens 50.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich optimale Halfter ergeben, wenn die Ausgangslederriemen Rindlederriemen aus Fahlleder mit einer Breite 46 von ca. 40 mm und einer Dicke 47 von 2,8 bis 3 mm sind. Jede Rand- und Lochleiste 52 weist normalerweise eine Breite 53 von 5 bis 6 mm auf. Die Tiefe 51 des Grabens wird etwa 1 mm betragen. Die Nählöcher 55 weisen höchstens einen Durchmesser 56 von 1 mm auf. Ihr Abstand 57 voneinander beträgt etwa 7 mm.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können in Sonderfällen andere Maße erforderlich werden.
  • Anhand der F i g. 4 und 5 wird nun das Legen einer Intrakutannaht sowie das Anschließen von Schnalleneinschließungen 21 bzw. 28 erläutert. Gemäß Fig. 4 wird zunächst die Schnalle 64 in die Schnalleneinschließung 21 eingefügt und der Dorn in das Langloch 25 gesteckt.
  • Sodann wird die Schnalleneinschließung 21 mittels eines Niets 12, 12a, von welchem nur der Kopf 12a dargestellt ist, geschlossen. Der ausgeschärfte Endbereich 22 wird zu einer Einschlußlasche 23 geformt und in den Anfangsbereich der Intrakutannaht 61 eingefügt. Die Intrakutannaht selbst wird dadurch vorbereitet, daß die Rand- und Lochleisten 52 in die in F i g. 4a dargestellte Lage gebracht werden. Dann wird im Sattlerstich mit Pechzwirn 63 die Intrakutannaht gelegt, wobei die Einschlußlasche 23 mit vernäht wird.
  • Im Innenbereich 20 des Backenstückes 18 ist eine Verstärkungseinlage 58 erkennbar, die, wie F i g. 5 erkennen läßt, bis in den Bereich das Niets 12, 12a reicht.
  • Die Verstärkungseinlage 58 kann aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen. In bevorzugten Ausführungsbeispielen besteht sie aus Kunstfasergewebe bzw.
  • aus Edelstahlfasern.
  • Zum Vernähen der Intrakutannaht 61 wird achtfach gedrehter Pechzwirn 63 verwendet.
  • F i g. 4b läßt das in F i g. 4a dargestellte Ende des Bakkenstückes in Draufsicht erkennen.
  • In F i g. 5 ist der Anschluß der Gebißlasche 26 an das andere Ende des Backenstückes 18 dargestellt. Die Schnalle 64 wird mittels einer Schnalleneinschließung 28, die aus der Lasche 24 (F i g. 3b) besteht, an das Bakkenteil 18 angeschlossen. Die Gebißlasche 26 weist ebenfalls ein ausgeschärftes Ende 22 auf, welches die Einschlußlasche 27 bildet.
  • Durch das Niet 12, 12a wird die Schnalleneinschließung 28, ihre Lasche 24 sowie die Gebißlasche 26 sicher zusammengehalten. Der ausgeschärfte Endbereich 22, d. h. die Einschlußlasche 27 mit den Nählöchern 55 wird, wie dieses in Fig. 5b dargestellt ist, in die Intrakutannaht 61 eingeschlossen. Dabei wird der achtfach gedrehte Pechzwirn 63 mittels der Nadel 62 im Sattlerstich genäht.
  • In F i g. 6 sind noch einmal in vergrößerter Ansicht Einzelheiten der Erfindung erkennbar. Deutlicher als in F i g. 2 ist die Verzierung 60 gezeigt. Auf dem nach außen gerichteten Bereich der rundgenähten Teile, hier dem Stirnriemen 29, werden Schlitze 59 eingebracht, die zur Aufnahme bzw. Festlegung der Verzierung 60 dienen. Jedem Fachmann wird es möglich sein, aufgrund dieses Hinweises jede beliebige sinnvolle Verzierung an den Einzelteilen des Halfters anzubringen.
  • F i g. 8 zeigt in vergrößerter Ansicht die Kombination zwischen Nasenriemen 36 und Kinnriemen 35. Die Einschließung der Schnalle 64 in die Schnalleneinschließung 39 ist bereits in Verbindung mit F i g. 3c erläutert worden. Das gegenüberliegende Ende des Nasenriemens 36 endet in einer Lasche 42, die mittels einer Gegenlasche 43 gesichert ist. Die Lasche 43 weist einen verbreiterten Bereich auf, der mittels des Niets 12, 12a an der Lasche 42 befestigt ist. Das ausgeschärfte Ende 22 der Lasche 43 ist wiederum als Einschlußlasche 23 ausgebildet, welche in die Intrakutannaht 61 des Nasenriemens 36 eingenäht ist.
  • Von Vorteil ist, wenn das Verfahren zur Herstellung der aus lederrundgenähten Teile wie folgt abläuft: Zunächst wird aus einem entsprechenden Rindlederriemen aus Fahlleder ein Hauptteil 6, 19, 30, 37 und die damit einstückig integrierten Schnalleneinschließungen 21,28,39, Laschen 8,9,24,44 bzw. Schlaufen 32 bzw. 33 ausgeschnitten. Daraufhin wird in die Hauptteile 6, 19, 30, 37 - von der Fleischseite 48 her - beiderseits der Längsmittellinie 49 und unter Belassung der beiden Rand- und Lochleisten 52 der Graben 50 ausgehoben.
  • Anschließend wird das verbliebene Material durch ausgiebiges Beklopfen mit dem Schusterhammer verdichtet und die Innenkanten zwischen Graben 50 und den Rand- und Lochleisten 52 kräftig mit einem Falzbeil ausgerieben.
  • Dann haben die Einzelteile die in Fig.3 erläuterte Grundgestalt.
  • In die Rand- und Lochleisten 52 werden dann die Nählöcher 55 eingestanzt. Nach Ausschärfen, Falten und Vorlochen der Endbereiche 22 der in Frage kommenden Schnalleneinschließungen, Laschen bzw.
  • Schlaufen werden diese zu Einschlußlaschen 23 geformt, die dann - wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt mittels der Intrakutannaht 61 im Sattlerstich mit der Intrakutannaht 61 zusammengenäht werden.
  • Der Kehlriemen 2 kann als normaler Riemen ausgebildet sein. Um ihn jedoch an die geschilderten rundgenähten Bestandteile des Halfters 1 anzupassen, kann er im Bedarfsfalle auch mittels einer Intrakutannaht 61 rundgenäht sein. Er weist dann ein nicht dargestelltes Hauptteil auf, aus dem beiderseits Schnalleneinschließungen 28 (F i g. 3b, rechts) herausragen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Zaumzeug, vorzugsweise Reit- und/oder Vorführhalfter aus Leder für Pferde mit einem Kehlriemen, einem Genickstück, Backenstücken, einem Stirnriemen, einem Kinnriemen und einem Nasenriemen, sowie beispielsweise Trensenringen, an denen ein Gebiß sowie Zügel anschließbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß der Nasenriemen (36) ein rundgenähtes Hauptteil (37) aufweist, dessen Naht nach Art einer Intrakutannaht (61) gelegt ist, daß dieser Hauptteil (37) zwei Übergangslaschen (44) zum Hindurchführen der Backenstücke (18) aufweist, und daß aus dem Hauptteil (37) einerseits eine Schnalleneinschließung (39) und andererseits eine Lasche (42) als integrierende Bestandteile herausragen, die zu dem Kinnriemen (35) zusammenschnallbar sind.
  2. 2. Zaumzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Genickstück (5), die Backenstücke (18) sowie der Stirnriemen (29), ggfls. auch der Kehlriemen (2), aus mit einer Intrakutannaht (61) rundgenähten Hauptteilen (6, 19, 30, 37) bestehen, aus denen einstückig damit integrierte Schnalleneinschließungen (21,28), Laschen (8,9,24) bzw. Schlaufen (32,33) herausragen.
  3. 3. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intrakutannähte (61) in die Innenbereiche (7,20,31,38) ihrer Hauptteile (6, 19,30,37) gelegt sind.
  4. 4. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Ende des Genickstückes (5) zwei mittels einer Überkreuzvernietung (11) gesicherte Laschen (8, 9) herausragen, von denen eine Lasche (8) zum Anschnallen des Kehlriemens (2) und die andere Lasche (9) zum Anschnallen eines Backenstückes (18) dient.
  5. 5. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (32,33) des Stirnriemens (29) und die einseitigen Schnalleneinschliessungen (21 und 39) der Backenstücke (18) und des Nasenriemens (36) ausgeschärfte Endbereiche (22) aufweisen, die als Einschlußlaschen (23) in die Intrakutannaht (61) eingenäht sind.
  6. 6. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten, eine Lasche (24) aufweisenden Schnalleneinschließungen (28) der Backenstücke (18) mit je einer Gebißlasche (26) verbunden sind, deren ausgeschärfter Endbereich (22) als Einschlußlasche (27) mit der Intrakutannaht (61) des zugehörigen Backenstückes (18) vernäht ist.
  7. 7. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehnalleneinsehließungen (21,28, 39) der Backenstücke (18) und am Nasenriemen (36) zusätzlich durch je ein Niet (12, 12a) gesichert sind.
  8. 8. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangslaschen (44) im Nasenriemen (36) gegenseitige Einschlußlaschen (45) einschließen, deren ausgeschärfte Endbereiche (22) als Einschlußlaschen (23) in die Intrakutannaht (61) des Nasenriemens (36) eingenäht sind.
  9. 9. Zaumzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lasche (42) am Nasenriemen (36) eine Gegenlasche (43) vorgesehen ist, deren eines verbreitertes Ende mittels eines Niets (12, 12a) mit der Lasche (42) verbunden und deren anderes, als ausgeschärfter Endbereich (22) ausgebildetes Ende (22) als Einschlußlasche (23) in die Intrakutannaht (61) des Nasenriemens (36) eingenäht ist.
  10. 10. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Genickstück (5), die Backenstücke (18), der Stirnriemen (29) und der Nasenriemen (36) aus Lederriemen geschnitten sind, und daß auf der Fleischseite (48) jedes Hauptteils (6, 19,30,37), längs seiner Längsmittellinie (49) ein Graben (50) herausgearbeitet ist.
  11. 11. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (50) von gleichlaufend zu seiner Längsmittellinie (49) verlaufenden Rand- und Lochleisten (52) in der Originaldicke (47) des Lederriemens gesäumt ist.
  12. 12. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rand- und Lochleisten (52), entlang ihrer Längsmittellinien (54) Nählöcher (55) eingestanzt sind.
  13. 13. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ausgedünnten Graben (50) und den die Originaldicke (47) des Lederriemens aufweisenden Schnalleneinschließungen (39), Schlaufen (32, 33) bzw. Laschen (8, 9), Übergangsbereiche (14) von der Originaldicke (47) des Lederriemens vorgesehen sind.
  14. 14. Zaumzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbereiche (14) dreieckförmig mit zum Graben (50) hinweisender Spitze (15) ausgebildet sind.
  15. 15. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederriemen Rindlederriemen aus Fahlleder von 40 mm Breite (46) und etwa 2,8 bis 3 mm Dicke (47) sind.
  16. 16. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rand- und Lochleiste (52) eine Breite (53) von 5 bis 6 mm und der Graben (50) eine Tiefe (51) von etwa 1 mm aufweist.
  17. 17. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nählöcher (55) in den Rand- und Lochleisten (52) höchstens einen Durchmesser (56) von 1 mm und einen Abstand (57) zueinander von etwa 7 mm aufweisen.
  18. 18. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Genickstück (5) die Backenstücke (18), der Stirnriemen (29) und der Nasenriemen (36) Verstärkungseinlagen (58) aus Kunstfasergewebe bzw. Edelstahldrähten einschließen.
  19. 19. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vernähen der Intrakutannähte (61) ein achtfach gedrehter Pechzwirn (63) verwendet wird.
  20. 20. Verfahren zum Herstellen von aus Leder rundgenähten Genickstücken, Backenstücken, Stirn-,Nasen- bzw. Kehlriemen für Reit- und/oder Vorführhalfter, vorzugsweise nach den Ansprüchen 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem entsprechend bemessenen Lederriemen ein Hauptteil (6, 19, 30,37) und die damit einstückig integrierten Schnalleneinschließungen (21, 28, 39), Laschen (8, 9, 24, 44) bzw. Schlaufen (32, 33) ausgeschnitten, daraufhin in die Hauptteile (6, 19, 30, 37) - von der Fleischseite (48) her beidseitig der Längsmittellinie (49) und unter Belassung zweier Rand- und Lochleisten (52) ein Graben (50) eingearbeitet und anschließend das verbliebene Material durch ausgiebiges Beklopfen mit dem Schusterhammer verdichtet und die Innenkanten zwischen dem Graben (50) und den Rand- und Lochleisten (52) kräftig mit dem Falzbeil ausgerieben werden, daß darauf in die Rand- und Lochleisten (52) Nählöcher (55) eingestanzt werden und daß anschließend, gegebenenfalls nach dem Ausschärfen, Falten und Vorlochen der Enden der Schnalleneinschließungen, Laschen bzw. Schlaufen die Rand- und Lochleisten (52) - unter Einfügung der vorgearbeiteten Enden - mittels einer Intrakutannaht (61) im Sattlerstich zusammengenäht werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Zaumzeug, vorzugsweise auf ein Reit- und/oder Vorführhalfter aus Leder für Pferde mit einem Kehlriemen, einem Genickstück, Backenstücken, einem Stirnriemen, einem Kinnriemen und einem Nasenriemen, sowie - beispielsweise - Trensenringen, an denen ein Gebiß sowie Zügel anschließbar sind.
    Die Zäumung ist das dem Pferdekopf aufgelegte Gestell aus Lederriemen und Metallschnallen. Es dient über die am Gebiß befestigten und am anderen Ende von den Händen des Reiters gehaltenen Zügel zur Führung des Pferdes. Am bekanntesten und am häufigsten angewandt wird ein Reit- und/oder Vorführhalfter mit einem Kopfgestell aus Genickstück, Stirnriemen, Kehlriemen, Nasenriemen, Kinnriemen und den Backenstükken sowie dem Gebiß mit dem Mundstück, dessen Breite der des Pferdemauls entsprechen muß (GB 14 43 047).
    In seinem an das Mundstück angrenzenden Bereich liegen der verschnallbare Kinnriemen und der Nasenriemen, der das Ausweichen des Pferdes mit dem Unterkiefer bei einer Parade verhindern soll. Derartig ausgerüstete Zaumzeuge werden Sperrhalfter genannt.
    In vielen Fällen müssen Sperrhalfter eingesetzt werden, da ohne dieses Hilfsmittel dem Pferd das ungehorsame Aufsperren des Maules nicht abgewöhnt werden kann. Gründe für das Maulaufsperren gibt es viele: Entweder hat das Pferd es nicht gelernt, das Gebiß anzunehmen, darauf zu kauen und die Bewegungen der Reiterhand wahrzunehmen. Vielfach ist aber auch die ungeschule und rücksichtslose Reiterhand die Ursache für das Maulsperren.
    Im ersteren Fall wird man ein Sperrhalfter so lange einsetzen, bis das Pferd es gelernt hat, mit dem Gebiß umzugehen. Im zweiten Fall sperrt das Sperrhalfter in der Regel das Maul des Pferdes mechanisch so zu, daß es sich gegen die Hand des Reiters nicht wehren kann.
    Um diese Nachteile bisheriger Sperrhalfter zu vermeiden, wird neuerdings ein sogen. amerikanischer Sperrhalfter empfohlen, das aus einem federleichten, rundgedrehten Lederteil mit ganz einfacher, schmaler, an einer Seite zu verschnallender Aufhängevorrichtung besteht. Es wiegt ein paar Gramm, paßt jedem Pferd, und kann in Sekunden angelegt und abgenommen werden. Es wird nicht in das Zaumzeug eingeschnallt. Man streift es zuerst über den Kopf des Pferdes und verpaßt es so, daß der Rundriemen zwei fingerbreit unter dem Jochbein und so lose, daß zwei Finger dazwischenpassen, liegt. Erst danach wird - wie gewohnt - das Kopfstück übergestreift.
    Von Vorteil ist, daß das leichte Sperrhalfter das Sperren durch den zwickenden Druck der ganz schmalen Auflage des rundgedrehten Leders verhindert.
    In vielen Fällen jedoch wird von Reitern das übliche und viel verwendete Reit- und/oder Vorführhalfter be- vorzugt, obwohl dieses - vor allem wegen der breiten Ausbildung des Nasenriemens - hinsichtlich seiner Wirkung als Sperrhalfter Nachteile aufweist.
    Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein übliches Reit- und/oder Vorführhalfter so auszubilden, daß die Vorteile des amerikanischen Sperrhalfters eingesetzt werden können, ohne daß diese durch die übliche relativ schwere Ausbildung des Halfers beeinträchtigt werden.
    Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe bei einem Zaumzeug der in Rede stehenden Art in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Nasenriemen ein rundgenähtes Hauptteil aufweist, dessen Naht nach Art einer Intrakutannaht gelegt ist, daß dieser Hauptteil zwei Übergangslaschen zum Hindurchführen der Backenstücke aufweist, und daß aus dem Hauptteil einerseits eine Schnalleneinschließung und andererseits eine Lasche als integrierende Bestandteile herausragen, die zu dem Kinnriemen zusammenschnallbar sind. Ein harter Nasenriemen mit rundumgenähtem Überzug ist aus der US 33 06 005 bekannt; das dazugehörige Zaumzeug ist jedoch zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht geeignet. Durch die besondere Ausbildung des Nasenriemens wird die einerseits leichte und andererseits runde Ausführung gewährleistet. Der neue Nasenriemen liegt entlang einer Linie - nicht einer Fläche - auf der Nase des Pferdes auf. Er ist außerordentlich leicht und wird nicht durch eine außenliegende Naht beeinträchtigt.
    Durch die Übergangslaschen zum Hindurchführen der Backenstücke kann es in einfacher Weise mit dem Zaumzeug verbunden werden. Die Bestandteile des Kinnriemens sind zugleich integrierte Bestandteile des Nasenriemens. Der Kinnriemen ist zusammenschnallbar und läßt sich dadurch praktisch an jeden Pferdekopf anpassen.
    Um auch das Zaumzeug als ganzes der Leichtigkeit des Nasenriemens anzupassen, wird das Zaumzeug gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Hierdurch erhält das Zaumzeug nicht nur ein gutes Aussehen, sondern es ist insgesamt leichter als bisherige Zaumzeuge.
    In allen Fällen sind die Intrakutannähte in die Innenbereiche der Hauptteile gelegt. Hierdurch vermeidet man die bekannten Nachteile von rundgenähten Zaumzeugbestandteilen, deren Naht außen liegt. Diese Zaumzeugteile neigen dazu, infolge Scheuerns Störungen, wenn nicht sogar Verletzungen am Kopf des Pferdes zu verursachen.
    Von besonderem Vorteil ist, wenn das neue Zaumzeug gemäß der Ansprüche 4 bis 9 ausgebildet wird.
    Hierdurch ist eine außerordentlich solide handwerkliche Gestaltung des Zaumzeugs möglich, ohne dadurch die Zerreißsicherheit der Einzelteile zu gefährden. Laschen, Schlaufen und Sehnalleneinsehließungen sind nicht nur einstückig mit den Hauptteilen verbunden, sondern auch durch Einschlußlaschen und Nietungen mit diesen sicher verbunden. Die runden Backenstücke lassen sich leicht durch die dafür vorgesehen Übergangslaschen im Nasenriemen hindurchführen. Diese Übergangslaschen sind gemäß Anspruch 8 ausgebildet.
    Der kombinierte Nasen-Kinnriemen kann durch die Ausbildung der Übergangslaschen ganz bis an das Gebiß herangeschoben werden. Die Schnallenverbindung zwischen den entgegengesetzten Teilen der Backenstücke mit dem Genickstück sorgt weiter für eine leichte Anpassung des ganzen Zaumzeuges an die besonderen Gegebenheiten des Pferdekopfes.
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US20120110961A1 (en) * 2009-07-16 2012-05-10 Emmanuelle Verger Head Harness for a Horse

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