DE3540648C2 - - Google Patents

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DE3540648C2
DE3540648C2 DE19853540648 DE3540648A DE3540648C2 DE 3540648 C2 DE3540648 C2 DE 3540648C2 DE 19853540648 DE19853540648 DE 19853540648 DE 3540648 A DE3540648 A DE 3540648A DE 3540648 C2 DE3540648 C2 DE 3540648C2
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DE19853540648
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Karl 8940 Memmingen De Dephilipp
Konrad 8942 Ottobeuren De Dolpp
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Metzeler Schaum GmbH
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Metzeler Schaum GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschäumen des Haft- oder Flauschbandes eines Klettbandes in ein Formschaumteil, bei welcher an der Wandung des Formhohl­ raumes eines Schäumformwerkzeuges mindestens eine eine schwalbenschwanzförmige Einlegenut aufweisende Halterung angeordnet ist, wobei die Einlegenut durch eine Basis der Halterung sowie durch zu dieser unter einem Winkel α geneigte Seitenkanten gebildet ist.
Gemäß EP-A-O 1 16 357 wird der einzuschäumende Teil eines Klettbandes, das überlicherweise aus einem Haftband mit entsprechenden Haken und einem Flauschband besteht, da­ durch vor dem Ausschäumen des Polsterteils in der Wandung der Schäumform festgelegt, daß das entsprechende Gegen­ stück in der Form fixiert und das einzuschäumende Band aufgehaftet wird. Dabei kann die Breite des Bandes größer sein als die Breite einer Nut, in der das Klettband fest­ liegt. Die Seitenkanten des entsprechenden Klettbandteiles werden dabei mit aufwendigen Vorrichtungsteilen so abge­ dichtet, daß nach Möglichkeit das Reaktionsgemisch oder der Schaumstoff nicht in die Befestigungsbereiche des Klettbandes läuft.
Neben einem sehr aufwendigen und komplizierten Aufbau war dabei nur in den seltensten Fällen gewährleistet, daß bei Klettbändern, die auf dem Boden der Schäumform festgelegt und dort eingeschäumt werden, nicht doch das frisch ein­ gefüllte und daher noch flüssige Reaktionsgemisch für den Schaumstoff trotz seitlicher Abdichtungen in die Haftbe­ reiche des Klettbandes eindringt und dadurch die funk­ tionsfähige Breite erheblich reduziert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein derartiges Klett­ band auf einfache Weise ohne zusätzliche Abdichtmittel in der Schäumform gehaltert und in das Formschaumteil eingeschäumt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Funktionsbereiche des Klettbandes vom Schaumstoff oder dem noch flüssigen Reaktionsgemisch verschmutzt und damit unbrauchbar gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Basis um so viel geringer ist als die Breite des ein­ zulegenden Haft- oder Flauschbandes einschließlich seiner Webkanten, daß sich dieses aufwölbt, und der Winkel a kleiner ist als 45°.
Dadurch wird erreicht, daß in dem Augenblick, in welchem der aufsteigende Schaum gegen dieWölbung des Flausch- oder Haftbandes zu drücken beginnt, dieses umso fester gegen die Seitenkanten der Einlegenut gepreßt wird, so daß auf diese Weise eine besonders gute Abdichtung er­ zielt wird. Diese spezielle Ausgestaltung und Wirkung war aus EP-A-O 1 16 357 nicht zu entnehmen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schäumform im ge­ öffneten Zustand,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich einer schwalbenschwanzförmigen Nut und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein fertiges Form­ schaumteil in Form eines Fluggastsitzes.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht eine Schäumform 1 aus der Formenwanne 2 als Unterteil und dem Formen­ deckel 3, die nach Einfüllen des flüssigen Reaktionsge­ misches abdichtend aufeinander gefügt und miteinander verspannt werden, bis das Reaktionsgemisch vollständig aufgeschäumt und das gewünschte Formschaumteil gebildet ist. Als Beispiel sei hier die Herstellung des Rücken­ polsters 4 eines Fluggastsitzes gewählt, wie das in Fig. 3 im fertigen Zustand gezeichnet ist.
Derartige Polsterteile werden üblicherweise noch mit einem textilen Bezug versehen, der insbesondere in öf­ fentlichen Verkehrsmitteln oft ausgewechselt werden muß und daher einerseits sicher mit dem Polsterteil ver­ spannt, andererseits aber auch leicht lösbar gehaltert sein soll. Dazu werden üblicherweise sogenannte Klettbän­ der auf der Oberfläche des Schaumstoffteils aufgebracht, um daran entsprechende Gegenstücke, die mit dem Bezugs­ stoff verbunden sind, leicht lösbar zu befestigen.
Zum Einschäumen derartiger Haft- oder Flauschbänder eines Klettbandes müssen diese einmal sicher in der Schäumform festgelegt werden, zum anderen muß aber gewährleistet sein, daß die Funktionsbereiche dieser Bänder nicht durch flüssige Reaktionsmasse oder aufschäumendes Material ver­ schmutzt und damit funktionsunfähig gemacht werden.
Eine sicher haltende und abdichtende Fixierung dieser Bandteile kann dabei erreicht werden, indem in die innen­ liegende Oberfläche der Formenwanne 2 bzw. des Formen­ deckels 3 entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten 5 eingeschnitten oder durch einen gesonderten Blechstrei­ fen 6 gebildet und auf der Innenwandung befestigt werden.
Im einzelnen ist die Ausbildung einer derartigen Nut im vergrößerten Maßstab in Fig. 2 dargestellt. danach ist ein schwalbenschwanzförmig gefalteter Blechstreifen 6 vorge­ sehen, der eine ebene Basis 7 und die beiden nach innen zurückgebogenen Kanten 8 und 9 aufweist. Die Kantenbe­ reiche 8 und 9 sind zweckmäßigerweise in einem Winkel von weniger als 45 Grad, insbesondere 15 bis 30 Grad, zur Ba­ sis 7 zurückgebogen und weisen eine solche Breite auf, daß ihre senkrechte Projektion auf die Basis 7 etwa 1 bis 3 mm breit ist. Um eine sichere Halterung und Ver­ spannung des hier dargestellten einzuschäumenden Haftban­ des 10 zu gewährleisten, ist die Basis 7 des Blechstrei­ fens 6 schmaler als die Breite des Klettbandes ein­ schließlich deren Webkanten ausgebildet. Um hierbei eine optimale Abdichtung der Seitenränder des Haftbandes 10 durch die zurückgebogenen Kanten 8 und 9 zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Basis 7 um so viel schmaler als das Haftband 10 ist, daß das Haftband 10 praktisch in Form eines Kreisbogens innerhalb der so gebildeten schwalbenschwanzförmigen Nut liegt, wobei die Bogenhöhe, d. h. der maximale Abstand zwischen der Basis 7 und dem Haftband 10, 2 mm beträgt. Dadurch ergibt sich, daß die seitlichen Kanten des Haftbandes 10 und die zurückgeboge­ nen Kanten 8 und 9 des Blechstreifens 6 praktisch parallel zueinander liegen und damit durch die von der gewölbten Einbaulage des Haftbandes verursachte Vorspannung eine sichere Abdichtung in den Kantenbereichen bewirken, so daß insbesondere bei einer Anordnung auf dem Boden der Formenwanne 2 flüssiges Reaktionsgemisch nicht auf die Unterseite des Haftbandes 10 und damit in den Bereich der Haken 11 gelangen kann.
Beim Einfüllen des Reaktionsgemisches und Auffüllen des­ selben steht bei der beschriebenen Anordnung und Halte­ rung des Haftbandes 10 immer noch ein ausreichend breiter Bereich der Rückseite dieses Bandes zur Verfügung, um eine sichere Haftung am Schaumstoff und damit eine aus­ reichende Halterung zu gewährleisten.
Der Blechstreifen 6 wird dann mit herkömmlichen Mitteln, wie beispielsweie Schweißen, Löten, Kleben oder Nieten mit der Wandung der Formenwanne 2 verbunden. Zweckmäßi­ gerweise kann dabei dieser Blechstreifen 6 auch an den seitlichen senkrechten Wänden der Formenwanne 2 hochge­ führt werden, wie das durch den Abschnitt 6′ in Fig. 1 zu ersehen ist. Die angegebenen Parameter gelten in gleicher Weise für eine, in die Oberfläche der Formen­ wanne 2 bzw. des Formendeckels 3 eingelassene oder einge­ fräste schwalbenschwanzförmige Nut 5 nach Fig. 1.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 3 ersieht, sind dann beim fertigem Produkt, hier dem Rückenpolsterteil 4 eines Fluggastsitzes, die entsprechenden Haftbänder 10 bzw. ein Flauschband 12 auf der Rückseite sicher im Form­ schaumteil 4 befestigt, ohne daß diese nach außen über­ ragen, so daß darauf das Gegenband, das am nicht näher dargestellten Bezug befestigt ist, leicht aufgedrückt und gehaltert werden kann.,
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es also auf ein­ fache Weise möglich, Klettbänder in entsprechende Form­ schaumteile einzuschäumen, ohne daß das Gegenbandteil in der Form festgelegt oder besondere Abdichtungsmittel für deren Seitenkanten vorgesehen werden müssen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einschäumen des Haft- oder Flausch­ bandes eines Klettbandes in ein Formschaumteil, bei welcher an der Wandung des Formhohlraumes eines Schäum­ formwerkzeuges mindestens eine eine schwalbenschwanz­ förmige Einlegenut aufweisende Halterung angeordnet ist, wobei die Einlegenut durch eine Basis mit einer gegenüber der Breite des Bandes geringeren Breite der Halterung sowie durch zu dieser unter einem Winkel α geneigte Seitenkanten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Basis (7) um so viel geringer ist als die Breite des einzulegenden Haft- oder Flauschbandes (10) einschließlich seiner Webkanten, daß dieses sich aufwölbt, und daß der Winkel α kleiner ist als 45°.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in die Wandung des Formhohlraumes (2) eingelassen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung aus einem Blechstreifen (6) mit zurückgebogenen Seitenkanten (8, 9) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung zumindest teilweise auch über vertikale Teile der Wandung des Form­ hohlraumes (2) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Seiten­ kanten (8, 9) auf die Basis (7) der Einlegenut (6) eine Breite von1 mm bis 3 mm aufweist.
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