DE3540648C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/35—Component parts; Details or accessories
- B29C44/351—Means for preventing foam to leak out from the foaming device during foaming
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
- A44B18/0069—Details
- A44B18/0076—Adaptations for being fixed to a moulded article during moulding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/1271—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed parts being partially covered
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschäumen
des Haft- oder Flauschbandes eines Klettbandes in ein
Formschaumteil, bei welcher an der Wandung des Formhohl
raumes eines Schäumformwerkzeuges mindestens eine eine
schwalbenschwanzförmige Einlegenut aufweisende Halterung
angeordnet ist, wobei die Einlegenut durch eine Basis der
Halterung sowie durch zu dieser unter einem Winkel α
geneigte Seitenkanten gebildet ist.
Gemäß EP-A-O 1 16 357 wird der einzuschäumende Teil eines
Klettbandes, das überlicherweise aus einem Haftband mit
entsprechenden Haken und einem Flauschband besteht, da
durch vor dem Ausschäumen des Polsterteils in der Wandung
der Schäumform festgelegt, daß das entsprechende Gegen
stück in der Form fixiert und das einzuschäumende Band
aufgehaftet wird. Dabei kann die Breite des Bandes größer
sein als die Breite einer Nut, in der das Klettband fest
liegt. Die Seitenkanten des entsprechenden Klettbandteiles
werden dabei mit aufwendigen Vorrichtungsteilen so abge
dichtet, daß nach Möglichkeit das Reaktionsgemisch oder
der Schaumstoff nicht in die Befestigungsbereiche des
Klettbandes läuft.
Neben einem sehr aufwendigen und komplizierten Aufbau war
dabei nur in den seltensten Fällen gewährleistet, daß bei
Klettbändern, die auf dem Boden der Schäumform festgelegt
und dort eingeschäumt werden, nicht doch das frisch ein
gefüllte und daher noch flüssige Reaktionsgemisch für den
Schaumstoff trotz seitlicher Abdichtungen in die Haftbe
reiche des Klettbandes eindringt und dadurch die funk
tionsfähige Breite erheblich reduziert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein derartiges Klett
band auf einfache Weise ohne zusätzliche Abdichtmittel
in der Schäumform gehaltert und in das Formschaumteil
eingeschäumt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht,
daß Funktionsbereiche des Klettbandes vom Schaumstoff
oder dem noch flüssigen Reaktionsgemisch verschmutzt
und damit unbrauchbar gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der
Basis um so viel geringer ist als die Breite des ein
zulegenden Haft- oder Flauschbandes einschließlich
seiner Webkanten, daß sich dieses aufwölbt, und der
Winkel a kleiner ist als 45°.
Dadurch wird erreicht, daß in dem Augenblick, in welchem
der aufsteigende Schaum gegen dieWölbung des Flausch-
oder Haftbandes zu drücken beginnt, dieses umso fester
gegen die Seitenkanten der Einlegenut gepreßt wird, so
daß auf diese Weise eine besonders gute Abdichtung er
zielt wird. Diese spezielle Ausgestaltung und Wirkung
war aus EP-A-O 1 16 357 nicht zu entnehmen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir
kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der erfindung
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schäumform im ge
öffneten Zustand,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich einer
schwalbenschwanzförmigen Nut und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein fertiges Form
schaumteil in Form eines Fluggastsitzes.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht eine Schäumform 1
aus der Formenwanne 2 als Unterteil und dem Formen
deckel 3, die nach Einfüllen des flüssigen Reaktionsge
misches abdichtend aufeinander gefügt und miteinander
verspannt werden, bis das Reaktionsgemisch vollständig
aufgeschäumt und das gewünschte Formschaumteil gebildet
ist. Als Beispiel sei hier die Herstellung des Rücken
polsters 4 eines Fluggastsitzes gewählt, wie das in
Fig. 3 im fertigen Zustand gezeichnet ist.
Derartige Polsterteile werden üblicherweise noch mit
einem textilen Bezug versehen, der insbesondere in öf
fentlichen Verkehrsmitteln oft ausgewechselt werden muß
und daher einerseits sicher mit dem Polsterteil ver
spannt, andererseits aber auch leicht lösbar gehaltert
sein soll. Dazu werden üblicherweise sogenannte Klettbän
der auf der Oberfläche des Schaumstoffteils aufgebracht,
um daran entsprechende Gegenstücke, die mit dem Bezugs
stoff verbunden sind, leicht lösbar zu befestigen.
Zum Einschäumen derartiger Haft- oder Flauschbänder eines
Klettbandes müssen diese einmal sicher in der Schäumform
festgelegt werden, zum anderen muß aber gewährleistet
sein, daß die Funktionsbereiche dieser Bänder nicht durch
flüssige Reaktionsmasse oder aufschäumendes Material ver
schmutzt und damit funktionsunfähig gemacht werden.
Eine sicher haltende und abdichtende Fixierung dieser
Bandteile kann dabei erreicht werden, indem in die innen
liegende Oberfläche der Formenwanne 2 bzw. des Formen
deckels 3 entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten 5
eingeschnitten oder durch einen gesonderten Blechstrei
fen 6 gebildet und auf der Innenwandung befestigt werden.
Im einzelnen ist die Ausbildung einer derartigen Nut im
vergrößerten Maßstab in Fig. 2 dargestellt. danach ist ein
schwalbenschwanzförmig gefalteter Blechstreifen 6 vorge
sehen, der eine ebene Basis 7 und die beiden nach innen
zurückgebogenen Kanten 8 und 9 aufweist. Die Kantenbe
reiche 8 und 9 sind zweckmäßigerweise in einem Winkel von
weniger als 45 Grad, insbesondere 15 bis 30 Grad, zur Ba
sis 7 zurückgebogen und weisen eine solche Breite auf,
daß ihre senkrechte Projektion auf die Basis 7 etwa
1 bis 3 mm breit ist. Um eine sichere Halterung und Ver
spannung des hier dargestellten einzuschäumenden Haftban
des 10 zu gewährleisten, ist die Basis 7 des Blechstrei
fens 6 schmaler als die Breite des Klettbandes ein
schließlich deren Webkanten ausgebildet. Um hierbei eine
optimale Abdichtung der Seitenränder des Haftbandes 10
durch die zurückgebogenen Kanten 8 und 9 zu erreichen,
ist es zweckmäßig, wenn die Basis 7 um so viel schmaler
als das Haftband 10 ist, daß das Haftband 10 praktisch in
Form eines Kreisbogens innerhalb der so gebildeten
schwalbenschwanzförmigen Nut liegt, wobei die Bogenhöhe,
d. h. der maximale Abstand zwischen der Basis 7 und dem
Haftband 10, 2 mm beträgt. Dadurch ergibt sich, daß die
seitlichen Kanten des Haftbandes 10 und die zurückgeboge
nen Kanten 8 und 9 des Blechstreifens 6 praktisch parallel
zueinander liegen und damit durch die von der gewölbten
Einbaulage des Haftbandes verursachte Vorspannung eine
sichere Abdichtung in den Kantenbereichen bewirken, so
daß insbesondere bei einer Anordnung auf dem Boden der
Formenwanne 2 flüssiges Reaktionsgemisch nicht auf die
Unterseite des Haftbandes 10 und damit in den Bereich der
Haken 11 gelangen kann.
Beim Einfüllen des Reaktionsgemisches und Auffüllen des
selben steht bei der beschriebenen Anordnung und Halte
rung des Haftbandes 10 immer noch ein ausreichend breiter
Bereich der Rückseite dieses Bandes zur Verfügung, um
eine sichere Haftung am Schaumstoff und damit eine aus
reichende Halterung zu gewährleisten.
Der Blechstreifen 6 wird dann mit herkömmlichen Mitteln,
wie beispielsweie Schweißen, Löten, Kleben oder Nieten
mit der Wandung der Formenwanne 2 verbunden. Zweckmäßi
gerweise kann dabei dieser Blechstreifen 6 auch an den
seitlichen senkrechten Wänden der Formenwanne 2 hochge
führt werden, wie das durch den Abschnitt 6′ in Fig. 1
zu ersehen ist. Die angegebenen Parameter gelten in
gleicher Weise für eine, in die Oberfläche der Formen
wanne 2 bzw. des Formendeckels 3 eingelassene oder einge
fräste schwalbenschwanzförmige Nut 5 nach Fig. 1.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 3 ersieht, sind
dann beim fertigem Produkt, hier dem Rückenpolsterteil 4
eines Fluggastsitzes, die entsprechenden Haftbänder 10
bzw. ein Flauschband 12 auf der Rückseite sicher im Form
schaumteil 4 befestigt, ohne daß diese nach außen über
ragen, so daß darauf das Gegenband, das am nicht näher
dargestellten Bezug befestigt ist, leicht aufgedrückt und
gehaltert werden kann.,
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es also auf ein
fache Weise möglich, Klettbänder in entsprechende Form
schaumteile einzuschäumen, ohne daß das Gegenbandteil
in der Form festgelegt oder besondere Abdichtungsmittel
für deren Seitenkanten vorgesehen werden müssen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einschäumen des Haft- oder Flausch
bandes eines Klettbandes in ein Formschaumteil, bei
welcher an der Wandung des Formhohlraumes eines Schäum
formwerkzeuges mindestens eine eine schwalbenschwanz
förmige Einlegenut aufweisende Halterung angeordnet ist,
wobei die Einlegenut durch eine Basis mit einer gegenüber
der Breite des Bandes geringeren Breite der Halterung
sowie durch zu dieser unter einem Winkel α geneigte
Seitenkanten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Basis (7) um so viel geringer ist als
die Breite des einzulegenden Haft- oder Flauschbandes (10)
einschließlich seiner Webkanten, daß dieses sich aufwölbt,
und daß der Winkel α kleiner ist als 45°.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung in die Wandung des Formhohlraumes (2)
eingelassen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung aus einem Blechstreifen (6)
mit zurückgebogenen Seitenkanten (8, 9) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung zumindest
teilweise auch über vertikale Teile der Wandung des Form
hohlraumes (2) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Seiten
kanten (8, 9) auf die Basis (7) der Einlegenut (6) eine
Breite von1 mm bis 3 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540648 DE3540648A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum einschaeumen eines klettbandes in ein formschaumteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540648 DE3540648A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum einschaeumen eines klettbandes in ein formschaumteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540648A1 DE3540648A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540648C2 true DE3540648C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6286129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540648 Granted DE3540648A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum einschaeumen eines klettbandes in ein formschaumteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540648A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302809U1 (de) * | 1993-02-26 | 1993-04-15 | Gottlieb Binder GmbH & Co, 7038 Holzgerlingen | Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998002331A1 (en) * | 1996-07-17 | 1998-01-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Fastener member used as insert and method for connecting such fastener member with molded object |
DE19900623C1 (de) * | 1999-01-11 | 1999-12-09 | Binder Gottlieb Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Schaumkörperteiles, insbesondere eines Polsterschaumteiles für einen Flug- oder Fahrgastsitz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304111A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-10-31 | Vauth & Stich KG, Kunststoff-Technik, 3492 Brakel | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schaumstoffpolstern mit einem klettband |
-
1985
- 1985-11-15 DE DE19853540648 patent/DE3540648A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302809U1 (de) * | 1993-02-26 | 1993-04-15 | Gottlieb Binder GmbH & Co, 7038 Holzgerlingen | Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3540648A1 (de) | 1987-05-21 |
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